DE4312277A1 - Anlage zum Herstellen eines Stahlbandes aus einem gegossenen Stahlstrang - Google Patents

Anlage zum Herstellen eines Stahlbandes aus einem gegossenen Stahlstrang

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DE4312277A1
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Hans Streubel
Peter Boese
Erich Dr Hoeffken
Dieter Krueger
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/1206Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for plastic shaping of strands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
    • B22D11/1246Nozzles; Spray heads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
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  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen eines Stahlbandes mit einer Dicke von 2 bis 25 Millimetern durch Verformen eines gegossenen Stahlstranges, bestehend aus einer Stranggießmaschine mit einer oszillierenden Durchlaufkokille mit gekühlten Wänden und einer am Kokillenauslauf angeordneten, Quetsch- und Preßrollen aufweisenden Verformungsvorrichtung für den Stahlstrang.
Eine Anlage dieser Art ist durch die EP-B1-0 326 190 bekanntgewor­ den. Damit läßt sich ein dichter, lunkerfreier, in seiner Dicke gegenüber dem die Kokille verlassenden Stahlstrang wesentlich reduzierter Strang mit einem zudem für die Weiterverarbeitung feinkörnigem Gußgefüge erreichen. Die Quetsch- und Preßrollen der am Kokillenauslauf angeordneten Verformungseinrichtung drücken den Stahlstrang dabei derart zusammen, daß die inneren Wandungen der bereits verfestigten Strangschalen miteinander verschweißen. Wegen der geringen Dicke des aus der oszillierenden Kokille austretenden Stahlstranges und der anschließenden Dickenreduzierung des nach nicht durcherstarrten Stahlstranges in der Verformungseinrichtung sowie mindestens einem dieser nachgeordneten Walzgerüste, lassen sich ohne weiteres Stahlstränge mit einer wesentlich unter 25 mm liegenden Dicke erreichen.
Wie sich allerdings herausgestellt hat, bauen sich auf den Quetsch- und Preßrollen Schlacke und Zunder auf. Dadurch entstehen auf den Oberflächen der in einer solchen Anlage hergestellten Bänder Schlacken- und Zundermulden, die in der nachgeschalteten Hochumfor­ mung, das heißt in dem Walzgerüst auch nicht beseitigt werden können. Die Auswertung von Bandabschnitten mit gezielten Nothalt hat gezeigt, daß beim Durchlauf des gegossenen Stahlstranges durch die Verformungseinrichtung Schlacke und Zunder im Quetsch- bzw. Preßrollenspalt eingewalzt werden.
Es ist deshalb versucht worden, den gegossenen Stahlstrang noch vor dessen Eintritt in die Quetsch- und Preßrollen zu entzundern und zu schlacken. Entschlackungs- und Entzunderungsversuche mit einem stationären Turborotor haben ergeben, daß sich die Bandoberfläche beim Einsatz von Preßwasser mit Drücken von < 200 bar vollständig entschlacken und entzundern lassen. Dabei muß sichergestellt werden, daß das Preßwasser sowie die gelösten Schlacken- und Zunderpartikel vollständig abgesaugt werden, um Oberflächenfehler zu vermeiden. Dies erfordert einen großen konstruktiven Aufwand, einen hohen Wartungsaufwand sowie hohe Betriebskosten für die Entsorgung des Preßwassers und der gelösten Schlacken- und Zunderpartikel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungs­ gemäßen Anlage sicherzustellen, daß sich Oberflächenfehler der Stahlbänder aufgrund einer den Preß- und Quetschrollen zugeordneten Entschlackungs- und Entzunderungsvorrichtung vermeiden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Spritzdüsen an der von dem Strang abgewandten Seite auf die Quetsch- und Preß­ rollen gerichtet sind. Wie herausgefunden wurde, lassen sich durch das gezielte Aufspritzen des Preßwassers direkt auf die Quetsch- und Preßrollen sämtliche der vorgenannten Nachteile überraschend beseitigen. Die hohe Auftreffenergie der Wasserstrahlen des aufge­ spritzten Preßwassers bringt es mit sich, daß sowohl das Wasser als auch Schlacken- und Zunderpartikel von der Oberfläche gelöst werden und somit nicht mehr in den Rollenspalt gelangen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß die Spritzdüsen in einer kastenartigen Einhausung angeord­ net sind. Die Einhausung kann vorzugsweise federnd gegen die Quetsch- und Preßrollen angestellt sein.
Aufgrund der Einhausung der Spritzdüsen wird sichergestellt, daß das Preßwasser und die gelösten Schlacken- und Zunderpartikel nicht wieder auf die Bandoberfläche und damit in den Rollenspalt gelangen. Es läßt sich ein abgekapselter Abtransport des Preßwassers und der Partikel erreichen. Schließlich bewirkt die federnde Anstellung der Einhausung, daß die Rollenoberflächen vor und hinter den Düsen abgestreift werden, so daß die an den Oberflächen der Quetsch- und Preßrollen anhaftenden, von den Preßwasserstrahlen noch nicht abgelösten Zunder- und Schlackenpartikel spätestens zu diesem Zeitpunkt entfernt werden und somit nicht mehr auf die Bandober­ fläche gelangen können.
Eine alternative oder ergänzende Maßnahme sieht vor, daß den Spritz­ düsen das Wasser sowie die Zunder- und Schlackenpartikel abfördern­ de, vorzugsweise als Abströmbleche ausgebildete Einbauten zugeordnet sind, die den Quetsch- und Preßrollen in Strang-Ausziehrichtung nachgeschaltet, das heißt jeweils unterhalb der Rollen angeordnet sind. Mittels der Abströmbleche lassen sich das Wasser und die darin enthaltenen, von den Rollen abgelösten Partikel sammeln und aus dem Rollenbereich abfördern, bevor sie auf die unterhalb angeordneten Rollen fallen bzw. erneut auf die Bandoberfläche gelangen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert ist.
Von der Darstellung der als solchen bekannten Anlage zum Herstellen dünner Stahlbänder aus gegossenen Stahlsträngen ist verzichtet worden, und in der einzigen Figur ist in schematischer Form eine am Auslauf einer Kokille 1 nachgeschaltete Verformungsvorrichtung 2 gezeigt, die obere, im Durchmesser kleinere Quetschrollen 3 und untere, im Durchmesser größere Preßrollen 4 aufweist. Die Quetsch- und Preßrollen 3, 4 drücken den aus der Kokille 1 ausgeförderten Stahlstrang 5, der in seinem Kern noch flüssig ist, derart zusammen, daß die inneren Wandungen der bereits verfestigten Strangschale miteinander verschweißen; gleichzeitig reduzieren sie die Dicke des Stahlstranges 5, bevor dieser in einer einstufigen Hochumformung in einem nachgeschalteten Walzgerüst auf seine Enddicke reduziert wird.
In kastenartigen Einhausungen 6 sind über die Länge der Quetsch- und Preßrollen 3, 4 verteilt, an den von dem Strang 5 abgewandten Seiten mehrere Spritzdüsen 7 angeordnet, die Preßwasser unter hohem Druck gezielt auf die Rollenoberflächen auf Spritzen und die von der Oberfläche des Stahlstranges 5 von den Quetsch- und Preßrollen 3, 4 abgenommenen Zunder- und Schlackenpartikel von den Rollen ablösen. Sollten trotzdem noch Rückstände bzw. Partikel an den Rollenober­ flächen haften bleiben, so werden diese von den Einhausungen 6 abgestreift, die mittels Druckfedern 8 gegen die Rollenoberflächen angestellt sind und folglich vor und hinter den Spritzdüsen 7 mit ihren den Rollen anliegenden Gehäusekanten einen Abstreifeffekt ausüben. Mittels der Gehäusekanten abgestreifte Zunder- und Schlac­ kenpartikel fallen auf als Abströmbleche 9 ausgebildete Einbauten, die von dem Stahlstrang 5 nach außen geneigt verlaufend angeordnet sind und die Partikel somit aus dem Strang- und Maschinenbereich wegleiten. Bei Verzicht auf die Einhausungen 6 könnte über die Abströmbleche 9 außerdem das Spritzwasser abgefördert werden.
Die Einhausungen 6 und/oder die Abströmbleche 9 gewährleisten damit, daß das aufgespritzte Preßwasser und die gelösten Schlacken- und Zunderpartikel nicht wieder auf die Oberfläche des Stahlstranges 5 und in die Rollenspalte der Quetsch- und Preßrollen 3, 4 gelangen.
Bezugszeichenliste
1 Kokille
2 Verformungsvorrichtung
3 Quetschrolle
4 Preßrolle
5 Stahlstrang
6 Einhausung
7 Spritzdüse
8 Druckfeder
9 Abströmblech

Claims (5)

1. Anlage zum Herstellen eines Stahlbandes mit einer Dicke von 2 bis 25 Millimetern durch Verformen eines gegossenen Stahl­ stranges, bestehend aus einer Stranggießmaschine mit einer oszillierenden Durchlaufkokille mit gekühlten Wänden und einer am Kokillenauslauf angeordneten, Quetsch- und Preßrollen aufweisenden Verformungsvorrichtung für den Stahlstrang, dadurch gekennzeichnet, daß Spritzdüsen (7) an der von dem Strang (5) abgewandten Seite auf die Quetsch- und Preßrollen (3, 4) gerichtet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (7) in einer kastenartigen Einhausung (6) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhausung (6) federnd gegen die Quetsch- und Preßrol­ len (3, 4) angestellt ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Spritzdüsen (7) Wasser sowie Zunder und Schlacke abfördernde Einbauten zugeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten als Abströmbleche (9) ausgebildet sind.
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