DE4311956A1 - Anordnung zur Bestimmung des Belastungszustandes von Verbindungselementen - Google Patents
Anordnung zur Bestimmung des Belastungszustandes von VerbindungselementenInfo
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Description
Mit der Erfindung wird es möglich, den Belastungszustand von Verbindungselementen
durch direkte Messung zu bestimmen. Zu den Verbindungselementen, bei denen die
Erfindung angewendet werden kann, zählen Schrauben, Stifte und alle verbindenden
Teile, die währen der Dauer ihrer Funktion auf Zug, Druck oder Torsion belastet
werden. Solche Verbindungselemente werden in der gesamten Technik in großer
Vielfalt und in sehr großen Stückzahlen benötigt. Die eindeutige Feststellung des
Belastungszustandes der Verbindungselemente ist dabei erforderlich, um einerseits für
den Betrieb der jeweiligen technischen Anlage die notwendige Sicherheit zu
gewährleisten und um andererseits mit einem minimalen Aufwand an Material dieses
Ziel realisieren zu können.
Anordnungen zur Bestimmung des Belastungszustandes von Verbindungselementen
sind bekannt. So wird zur Ermittlung der Belastung von Schrauben allgemein das
Drehmoment beim Anziehen der Schrauben gemessen. Dieses Drehmoment wird aber
in starkem Maße durch die Reibung am Schraubenkopf und am Schraubengewinde
bestimmt, so daß nur mit großer Ungenauigkeit auf den Dehnungs- oder
Torsionszustand des Schraubenschaftes geschlossen werden kann. Außerdem kann so
eine Messung nur während des Anbringens der Verbindung durchgeführt werden. Eine
nachträgliche Kontrolle der bestehenden Verbindung ist nur durch ihre Lösung
möglich. Das gilt insbesondere, wenn beim Einsatz der Verbindung Umwelteinflüsse
eine Korrosion der Oberflächen hervorgerufen haben und dadurch die Haftreibung stark
vergrößert ist. Ein weiterer Mangel dieser Meßmethode besteht darin, daß zwischen
der Belastung der Schraube durch Torsion und Zug nicht unterschieden werden kann,
wobei aber nur die Beanspruchung des Verbindungselementes auf Zug für die
Stabilität der Verbindung wesentlich ist.
Es sind auch Meßanordnungen bekannt, die durch genaue Ermittlung der
geometrischen Abmessungen von Verbindungselementen den Belastungszustand
bestimmbar machen. Ihre Anwendung bedeutet jedoch stets einen erheblichen
Aufwand und ihr Einsatz wird in den meisten Fällen durch fehlenden Platz an der
Verbindungsstelle oder durch die rauhen Umgebungsbedingungen unmöglich gemacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Anordnung zur Bestimmung
des Belastungszustandes von Verbindungselementen anzugeben, die unter den
Einsatzbedingungen derselben zu genauen Meßergebnissen kommt, die die
verschiedenen Belastungsarten zu unterscheiden gestattet und die sowohl während der
Herstellung als auch während der Dauer der Verbindung Meßergebnisse liefert.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen charakterisierte Anordnung gelöst. In
das Verbindungselement wird in Belastungsrichtung eine Bohrung geringen
Durchmessers eingebracht. Die Messung der Änderung der Tiefe dieser Bohrung ergibt
direkt die Dehnung in Belastungsrichtung, also die Größe, deren Wert bei einer
stabilen Verbindung nicht überschritten werden darf. Vorteilhafterweise wird dazu am
Boden der Bohrung ein Stift befestigt. Dessen Länge stimmt vorzugsweise mit der
Tiefe der Bohrung im unbelasteten Zustand des Verbindungselementes überein. Die
genaue Übereinstimmung kann in einfacher Weise und ohne Anwendung von
Meßmitteln durch einen Schleifvorgang nach Montage des Stiftes hergestellt werden.
Die Messung der Änderung der Tiefe der Bohrung ist nun durch Bestimmung der
Niveauänderung der Stiftstirnfläche gegenüber der die Bohrung umgebende Oberfläche
möglich. Der hier als Meßgröße auftretende Niveauunterschied wird durch die Tiefe
der Bohrung, jedoch nicht von der Länge, dem Querschnitt und dem Material des
Verbindungselementes, bestimmt. Erfindungsgemäß wird für den Stift das Material des
Verbindungselementes verwendet. Dadurch gibt der gemessene Niveauunterschied die
Dehnung unabhängig von der Temperatur stets richtig wieder. Durch Festlegung einer
bestimmten, die spezifischen Materialeigenschaften berücksichtigenden Bohrungstiefe
ist es möglich, für alle Verbindungselemente eines Typs (z. B. Schrauben) denselben
zulässigen Niveauunterschied für die Grenzbelastung einzustellen. Dieses führt zu
einer einheitlichen Lösung für die anzuwendende Längenmeßanordnung und zur
einfachen Handhabung der mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüsteten
Verbindungselemente.
Dadurch, daß ohne Belastung kein Niveauunterschied vorhanden ist, kann der
Belastzustand des Verbindungselementes jederzeit kontrolliert werden. Eine
während des Einsatzes eventuell aufgetretene Überlastung des Elementes ist nach dem
Ausbau nachweisbar. Diese Feststellung ist die Voraussetzung für eine
Wiederverwendung des Verbindungselementes.
Eine Torsion in Verbindungselementen, wie sie insbesondere bei Schrauben während
der Montage erzeugt wird, führt zu einer Verdrehung der Stiftstirnfläche gegenüber der
die Bohrung umgebenden Oberfläche. Durch die erfindungsgemäße Markierung dieser
Flächen wird der Verdrehungswinkel meßbar.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel
angegeben. Fig. 1 zeigt dazu eine schematische Darstellung einer Schraubverbindung
und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt daraus.
Das Verbindungselement in der Schraubverbindung ist die Schraube 1. Diese enthält
eine Bohrung 2, in der sich der Stift 3 befindet, der am Boden 6 der Bohrung 2 durch
eine Schweiß- oder Klebstelle befestigt ist. Die Stiftstirnfläche 5 und die die Bohrung
2 umgebende Fläche 4 des Schraubenkopfes sind im unbelasteten Zustand der
Schraube 1 gemeinsam plan geschliffen. Weiter wurde im unbelasteten Zustand eine
gerade Kerbe in die Oberflächen eingearbeitet, die aus einem Kerbenteil 7 (s. Fig. 2) in
der die Bohrung 2 umgebenden Oberfläche 4 und aus einem Kerbenteil 8 in der
Stiftstirnfläche 5 besteht. In Fig. 1 ist die Schraube 1 im belasteten Zustand dargestellt.
Die bei Belastung auftretende Dehnung des Schraubenschaftes führt zu einer
Absenkung dL der Stiftstirnfläche 5, da der Stift 3 selbst unbelastet bleibt. Die
Absenkung dL wird mit einer Längenmeßanordnung gemessen. Besteht die Schraube 1
beispielsweise aus Stahl, so ist eine maximal zulässige Dehnung im Bereich von 0,2%
zulässig. Bei einer Tiefe L der Bohrung 2 von 30 mm ist diese zulässige Dehnung
erreicht, wenn sich die Absenkung auf einen Wert von 60 µm beläuft. Mit welcher
Genauigkeit die Belastungsgrenze eingestellt werden kann, hängt nicht von der
beschriebenen Anordnung ab, sondern von dem eingesetzten Längenmeßverfahren,
welches jedoch nicht Inhalt der Erfindung ist.
In Fig. 2 ist eine Verdrehung 9 der Stiftstirnfläche 5 gegenüber der umgebenden
Oberfläche 4 erkennbar. Diese resultiert aus einer Torsion des Schaftes der Schraube 1
durch Reibung im Schraubengewinde. Die Verdrehung 9 wird optisch erkannt. Die
vorhandene Torsion wird hier unabhängig von der Zugspannung im Schaft meßbar und
kann so definiert auch unabhängig auf einen geringeren Wert eingestellt werden. Für
die Verbindungsfestigkeit ist die Torsion ohne Bedeutung. Wird sie vollständig
zurückgenommen, so verringert das die Materialbelastung der Schraube 1 und erhöht
so die Stabilität der Verbindung.
Die getrennte Messung von Dehnung und Torsion ist auch dann vorteilhaft, wenn
durch eine fehlerhafte Oberfläche im Gewinde (Verschmutzung, Korrosion, schlechte
Bearbeitung) sich beim Anziehen der Schraube sehr große Torsionen, aber geringe
Dehnungen ergeben und eine feste Verbindung eigentlich gar nicht zustande kommt.
Claims (5)
1. Anordnung zur Bestimmung des Belastungszustandes von Verbindungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Verbindungselement (1) in Belastungs
richtung eine dünne Bohrung (2) definierter Tiefe befindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (6) der
Bohrung (2) ein Stift (3) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten
Zustand die die Bohrung (2) umgebende Oberfläche (4) und die Stiftstirnfläche (5) in
einer Ebene liegen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element (1) und der Stift (3) aus gleichem Material bestehen.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende
Oberfläche (4) und die Stiftstirnfläche (5) mit einer Struktur (7; 8), die im unbelasteten
Zustand gleiche Richtung aufweist, versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311956 DE4311956A1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Anordnung zur Bestimmung des Belastungszustandes von Verbindungselementen |
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Publications (1)
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DE19934311956 Withdrawn DE4311956A1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Anordnung zur Bestimmung des Belastungszustandes von Verbindungselementen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4311956A1 (de) |
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