DE4311647A1 - Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosserie

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Nach­ bildung einer Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden in der Automobilindustrie allgemein als Cubingaufbauten bezeich­ net. Die gattungsgemäße Vorrichtung wird für das Innencu­ bing verwendet, indem mehrere zusammenwirkende oder an­ einandergrenzende Ausstattungsteile des Fahrzeuginte­ rieurs in der Vorrichtung angeordnet sind und somit auf­ einander abgestimmt werden können. Neben den Oberflächen und Konturen der einzelnen Teile ist hierbei insbesondere das Zusammenspiel der jeweiligen Ausstattungsteile von Bedeutung, wie beispielsweise die Form und Art der Über­ gänge (z. B. Fugenbreite).
Der Begriff "Ausstattungsteil" umfaßt im vorliegenden Fall sowohl auf der Basis von Urmodellen erstellte Mo­ delle der Ausstattungsteile (z. B. Türinnenverkleidung, Mittelkonsole, etc.) als auch nach einem großtechnischen Verfahren tatsächlich hergestellte Ausstattungsteile in ihrer serienreifen Ausgestaltung (z. B. mit Material und Farbe des späteren Serienteils).
Bekannte Cubingaufbauten werden spezifisch für jeden Fahrzeugtyp in Einzelfertigung hergestellt, wobei die einzelnen Rahmenteile, auch aus Gründen der Steifigkeit, ineinandergreifen und fest miteinander verschraubt sind. Die Ausstattungsteile, insbesondere als Modelle, sind fest auf den Rahmenteilen angeordnet, so daß zum Aus­ tausch eines Modells gegen ein anderes Modell oder gegen ein Serienteil auch das zugehörige Rahmenteil ausge­ tauscht werden muß. Zum Ausbau oder Austausch eines Rah­ menteils ist aber in der Regel zumindest die teilweise Demontage des Cubingaufbaus erforderlich. Daher sind die bekannten Cubingaufbauten sehr unflexibel in ihrer Hand­ habung, für die optische Begutachtung oder die meßtechni­ sche Abtastung der Oberflächen schwer zugänglich und er­ möglichen keine umfassende Beurteilung aller kritischen Punkte des Innendesigns. So ist es z. B. nicht möglich, das Zusammenspiel der Verkleidungsteile an Instrumenten­ tafel und Türinnenseite bei geöffneter Tür zu begutach­ ten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen flexiblen Cu­ bingaufbau zu schaffen, der sich durch gute Zugänglich­ keit ins Fahrzeuginnere und zu den Ausstattungsteilen so­ wie durch einfache und schnelle Austauschbarkeit einzel­ ner Rahmenteile bzw. Ausstattungsteile auszeichnet. Au­ ßerdem sollen Ausstattungsteile wahlweise als Modelle oder Serienteile in den Cubingaufbau einsetzbar sein. In einem weiteren Schritt soll es möglich sein, einzelne Rahmenteile durch komplette Fahrzeugbaueinheiten (wie z. B. komplette Fahrzeugtür) zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, 6 oder 7 gelöst.
Die Beweglichkeit einzelner Rahmenteile gemäß Anspruch l erleichtert die Zugänglichkeit für Personal, Meßapparatu­ ren und Bearbeitungsmaschinen. Durch die Lagerung wird die Gewichtskraft der Rahmenteile aufgefangen, so daß das Handling für das Bedienpersonal erleichtert und verein­ facht wird. Die Vorrichtung ist hierbei so aufgebaut, daß einzelne Rahmenteile in einfacher Weise (durch Lösen einer Arretiervorrichtung, z. B. einer Verriegelung, Ver­ schraubung, etc.) ohne großen Kraftaufwand und "ohne Ein­ griff in die übrige Vorrichtung", d. h. ohne Demontage des übrigen Cubingaufbaus, ausgebaut werden können. Damit verbunden ist eine Senkung der Rüstzeiten und allgemein eine Verringerung des Kosten- und Zeitaufwands für Pla­ nung und technische Umsetzung neuer Fahrzeugmodelle. Ein­ fließende Änderungen können schneller und kostengünstiger berücksichtigt werden. Werden die einzelnen Rahmenbau­ teile mit einem festen Aufspannraster versehen, so können diese Rahmenteile nach dem Ausbau aus dem Cubingaufbau direkt auf die Spannplatte einer Werkzeugmaschine aufge­ setzt und ohne Umspannen unmittelbar bearbeitet werden.
Durch die Möglichkeit des Verschwenkens oder Verschiebens einzelner Rahmenteile ist die Betrachtung auch kritischer Bereiche des Fahrzeuginneren gegeben.
Durch die Lösung der Aufgabe gemäß Anspruch 6 wird ein Baukastensystem geschaffen, so daß ein- und derselbe Cu­ bingaufbau sowohl für Modelle von Ausstattungsteilen als auch für serienfallende Ausstattungsteile verwendbar ist. Auch kann ein bestehender Cubingaufbau für andere Fahr­ zeugbaureihen wiederverwendet werden. Die hieraus resul­ tierende Materialersparnis senkt die Fahrzeugentwick­ lungskosten und ermöglicht einen zügigeren Entwicklungs­ ablauf. So kann an der Innenseite der Rahmenteile bei­ spielsweise ein regelmäßiges Raster vorgesehen sein, so daß Modelle von Ausstattungsteilen schraubbar an den Rah­ menteilen befestigbar sind. Bei Verwendung einer Zwi­ schenlage (Adapter) können damit in gleicher Weise auch serienfallende Ausstattungsteile auf die Rahmenteile auf­ geschraubt werden. Somit ist es beispielsweise möglich, die einzelnen Modelle schrittweise auf benachbarte, be­ reits dem Serienstand entsprechende Ausstattungsteile ab­ zustimmen. Bei Verwendung des Cubingaufbaus für eine an­ dere Fahrzeugbaureihe ist lediglich die Dicke der schraubbaren Modelle bzw. der Zwischenlagen den entspre­ chenden Fahrzeuginnenabmessungen anzupassen.
Durch die Lösung der Aufgabe nach Anspruch 7 wird die Simulation des Fahrzeuges im Sinne einer Annäherung an den späteren endgültigen Serienstand verbessert.
Die Unteransprüche 2 bis 5 betreffen vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung gemäß Anspruch 1.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird eine Fahrgastraumsimulation mit Funktionsbedingun­ gen, die weitgehend der realen Situation entsprechen, er­ zielt. Neben der Beurteilung von Funktionen (z. B. der Fahrzeuglüftungsanlage am Übergang zwischen Instrumenten­ tafel und Tür) kann der Türbereich auch unter stilisti­ schen Kriterien bei verschiedenen Türöffnungswinkeln be­ wertet werden.
Die Verschiebbarkeit der seitlichen Rahmenteile (Anspruch 3) erleichtert die Zugänglichkeit zum Fahrzeuginneren be­ trächtlich. Die seitlichen Rahmenteile können beispiels­ weise durch Entfernen der Bolzen aus den Schwenkscharnie­ ren auf Rollen ohne Kraftanstrengung verschoben werden, wodurch das Handling entscheidend verbessert wird. Auch eine begrenzte seitliche Verschiebbarkeit der seitlichen Rahmenteile durch in Längsführungen verschiebbare Schwenkscharniere ist möglich.
Durch die Verschwenkbarkeit des vorderen Rahmenteils (Anspruch 4) können auch ansonsten unzugängliche Bereiche (z. B. Unterseite der Instrumententafel) vor Ort bearbei­ tet werden. Außerdem kann die Instrumententafel zusammen mit dem vorderen Rahmenteil auf die Spannplatte einer Werkzeugmaschine aufgespannt und dort aufgrund der Ver­ schwenkbarkeit in verschiedenen Lagen bearbeitet werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ermög­ licht einen besonders flexiblen Cubingaufbau: Durch die Austauschbarkeit der kompletten Bodengruppe, die in oder gegen Fahrzeugrichtung beispielsweise auf Rollen ver­ schiebbar ist, ist der schnelle Austausch der gesamten, nicht mit den "Seitenwänden", der Instrumententafel oder dem Dach verbundenen Ausstattungsteile möglich.
Darüber hinaus können weitere Rahmenteile gegenüber dem übrigen Cubingaufbau verlagerbar sein. So ist es bei­ spielsweise möglich, ein oberes Rahmenteil, welches das Fahrzeugdach nachbildet, nach oben abhebbar zu gestalten, etc.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand von schematischen Zeichnungen nachstehend näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Drauf­ sicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts auf den Gegen­ stand von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugka­ rosserie. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind hierbei die Rahmenteile an der rechten Seite der Vorrichtung 1 nicht dargestellt.
Die Vorrichtung 1 wird im wesentlichen aus seitlichen Rahmenteilen 2 bis 6, einem vorderen Rahmenteil 7, einem unteren und einem oberen Rahmenteil 8 bzw. 9 sowie einem hinteren Rahmenteil 10 gebildet. Im folgenden sind die einzelnen Rahmenteile näher beschrieben.
Die Rahmenteile 2 bis 10 werden nach Aufbau- und Monta­ gerahmen unterschieden. Die Aufbaurahmen 2 bis 4 und 8 sind mit einer nicht dargestellten, den Untergrund bil­ denden und horizontal ausgerichteten Grundspannplatte di­ rekt verbunden, z. B. durch Verschraubung oder über arre­ tierbare Längsführungen. Die Montagerahmen 5 bis 7 sowie 9 und 10 stützen sich an den Aufbaurahmen 2 bis 4 ab.
Die einzelnen Ausstattungsteile auf der Innenseite der Rahmenteile sind der Übersichtlichkeit wegen nicht darge­ stellt. Beispielhaft ist jedoch ein Modell 21 der linken vorderen Türinnenverkleidung in Fig. 1 eingezeichnet.
Folgende Rahmenteile sind unmittelbar mit der Grundspann­ platte verbunden:
  • - Aufbaurahmen 2 für die A-Säule links,
  • - Aufbaurahmen 3 für die B-Säule links,
  • - Aufbaurahmen 4 für die C-Säule links sowie
  • - die entsprechenden, nicht dargestellten Aufbaurahmen für die rechte Fahrzeugseite und
  • - Aufbaurahmen 8 für die Bodengruppe.
Die Aufbaurahmen 2 bis 4 tragen:
  • - den Montagerahmen 7 für die Instrumententafel,
  • - den Montagerahmen 5 für die Türinnenverkleidung vorne links,
  • - den Montagerahmen 6 für die Türinnenverkleidung hin­ ten links,
  • - den Montagerahmen 9 für den Fahrzeughimmel,
  • - den Montagerahmen 10 für den Ablegeboden sowie
  • - die entsprechenden Montagerahmen für die rechte Fahrzeugseite.
Die erfindungsgemäße Verlagerbarkeit einzelner Rahmen­ teile gegenüber der restlichen Vorrichtung 1 wird durch folgende Einrichtungen bewerkstelligt:
Der Aufbaurahmen 2 (A-Säule links) weist Scharniere 11 zur Aufnahme von Bolzen 12 des Montagerahmens 5 (vordere linke Tür) auf. Die Scharniere 11 sind ihrerseits in schienenförmigen, in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Längsführungen 13 verschieblich. Darüber hinaus besitzt der Aufbaurahmen 2 ein Schwenklager 14, das mit einem Zapfen 15 am Montagerahmen 7 (Instrumententafel) zusam­ menwirkt.
Der Aufbaurahmen 3 (B-Säule links) ist in analoger Weise mit Scharnieren 16 für die Bolzen 17 des Montagerahmens 6 (hintere linke Tür) versehen. Auf eine Längsführung wie an der A-Säule wurde hier verzichtet.
Einzelne oder alle Rahmenteile 2 bis 6 können zusätzlich über nicht dargestellte, in Fahrzeugquerrichtung verlau­ fende und in die Grundspannplatte eingelassene Längsfüh­ rungen (z. B. Schienen für Rollen oder Gleitbuchsen) ge­ genüber der restlichen Vorrichtung 1 verschiebbar sein.
Auch der Aufbaurahmen 8 (Bodengruppe) ist vorteilhafter­ weise durch in Fahrzeuglängsrichtung 18 verlaufende Längsführungen (nicht dargestellt) in der Grundspann­ platte komplett nach vorne oder hinten verschiebbar. Die Lagerung des Montagerahmens 7 (Instrumententafel) nur an seitlichen Aufbaurahmen (A-Säulen) gewährleistet hierbei die volle Durchgängigkeit des Aufbaurahmens 8 in Fahr­ zeuglängsrichtung 18. Der Aufbaurahmen 8 kann weitere Montagerahmen, z. B. für ein Ablegefach oder für eine Konsole, tragen.
Arretiervorrichtungen 19 und 20 an der rückwärtigen Stirnseite der Montagerahmen 5 bzw. 6 (linke Türen) hal­ ten diese in ihrer Geschlossenstellung.
Darüber hinaus sind weitere, den übrigen Lagerungen zuge­ ordnete Arretiervorrichtungen vorgesehen, z. B. Schrauben zur Arretierung der Scharniere 11 in den Längsführungen 13 sowie Schwenkarretierungen oder Anschläge am Lager 14/15.
Der Montagerahmen 9 (Fahrzeughimmel) kann nach Lösen einer Verriegelung oder Verschraubung beispielsweise mit einem Kran abgehoben werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosse­ rie, insbesondere der Karosserie eines Personen­ kraftwagens, bestehend aus steifen Rahmenteilen, die fest miteinander verbindbar sind und an deren Innen­ seite zum Zweck des Innencubing Ausstattungsteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lagerung (Scharniere (11), (16) und Bolzen (12), (17); Längs­ führungen (13); Schwenklager (14) und Zapfen (15)) für zumindest ein Rahmenteil (2 bis 10) vorgesehen ist, so daß dieses Rahmenteil (2 bis 10) ohne Ein­ griff in die übrige Vorrichtung (1) lediglich durch Lösen einer Arretiervorrichtung (19, 20) gegenüber der übrigen Vorrichtung (1) verschiebbar und/oder verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zumindest einem seitlichen Rahmenteil, das eine Fahrzeugtür nachbil­ det, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Rahmenteil (5, 6) gegenüber der Vorrichtung (1) um eine zur Hochachse des Fahrzeuges zumindest annähernd paral­ lele Achse verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zumindest einem seitlichen Rahmenteil, das eine Fahrzeugtür nachbil­ det, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Rahmenteil (5, 6) gegenüber der Vorrichtung (1) in Fahrzeug­ querrichtung verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche mit einem vorderen Rahmenteil zur Aufnahme der Instrumententafel, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil (7) eine parallel zur Fahrzeugquerachse liegende Schwenkachse aufweist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, mit einem unteren Rahmenteil, das die Bo­ dengruppe des Fahrzeuges nachbildet, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rahmenteil (8) gegenüber der Vorrichtung (1) in Richtung der
Fahrzeuglängsachse (18) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosse­ rie, insbesondere der Karosserie eines Personen­ kraftwagens, bestehend aus steifen Rahmenteilen, die fest miteinander verbindbar sind und an deren Innen­ seite zum Zwecke des Innencubing Ausstattungsteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Ausstattungsteile (21) lösbar an den Rahmenteilen (2 bis 10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosse­ rie, insbesondere der Karosserie eines Personen­ kraftwagens, bestehend aus steifen Rahmenteilen, die fest miteinander verbindbar sind und an deren Innen­ seite zum Zweck des Innencubing Ausstattungsteile angeordnet sind, mit seitlichen Rahmenteilen, welche die Fahrzeugtüren nachbilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein seitli­ ches Rahmenteil (5, 6) durch die Fahrzeugtür selbst ersetzbar ist.
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