DE4310655A1 - Embedded road device - Google Patents

Abstract

An embedded road device (10) has a lowerable top wall (14) which is held flush with the surface of the road by means of a spring (26) when not under load. When a vehicle wheel R runs onto the top wall (14), the latter can pivot to a greater or lesser extent depending on which of a few blocking members (28, 29) have been released. By actuation of two contact strips (32), in an electronic evaluation device (34) the travelling speed is computed and compared with a limit value. If the limit value is only slightly exceeded, the blocking members (28) are electromagnetically released, so that the top wall (14) can pivot to a limited extent. At greater speed excesses, the pivotability of the top wall (14) is increased. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Straßeneinbauvorrichtung, bestehend aus einem länglichen Rahmen zum Einsetzen in eine Querrinne der Straße und einer vom Rahmen abgestützten Deckwand, die mit dem Straßenbelag wenigstens angenähert bündig liegt.The invention relates to a road installation device, consisting of an elongated frame for insertion in a cross gutter of the street and one supported by the frame Deck wall that at least approximated with the road surface lies flush.

Solche Straßeneinbauvorrichtungen sind schon vorgeschlagen worden, um Falscheinfahrer in Autobahnausfahrten zu ermit­ teln und entsprechende Warneinrichtungen zu betätigen.Such road installation devices have already been proposed to detect wrong-way drivers in motorway exits and to activate corresponding warning devices.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Straßenein­ bauvorrichtung so auszubilden, daß Fahrzeugführer veranlaßt werden, die Geschwindigkeit zu reduzieren.The invention has for its object the streets Train the construction device in such a way that the driver prompts it be reducing the speed.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckwand am Rahmen derart beweglich gelagert ist, daß beim Auffahren eines Fahrzeuges auf die Deckwand mindestens ein Teil der Deckwand abgesenkt wird und daß Federmittel vor­ gesehen sind, die die unbelastete Deckwand in eine definier­ te Überfahrposition vorspannen, in der sie mit dem Straßen­ belag wenigstens angenähert bündig liegt, wobei die Deck­ wand in dieser Überfahrposition an Anschlagmitteln anliegt.This object is achieved in that the Cover wall on the frame is mounted so that when Driving a vehicle onto the top wall at least one Part of the top wall is lowered and that spring means in front seen that define the unloaded top wall in a Pretension overriding position in which they face the road covering is at least approximately flush, the deck wall is in contact with lifting gear in this position.

Die neue Straßeneinbauvorrichtung kann vielfältig eingesetzt werden. Allen Einsatzfällen liegt die Wirkung zugrunde, daß beim Überfahren der Einbauvorrichtung mit zu hoher Geschwin­ digkeit unangenehme Schläge auf die Radaufhängungen des Fahrzeuges ausgeübt werden, wenn die Räder mit der beweg­ baren Deckwand abtauchen und/oder aus der abgetauchten Position beim anschließenden Auflaufen auf den Straßenbe­ lag wieder aufwärts bewegt werden. Die Federmittel können nun so eingestellt werden, daß z. B. Zweiräder mit ihrer geringeren Achslast keine Absenkbewegung der Deckwand auslösen. Die Straßeneinbauvorrichtung kann somit auch in mehrfacher Hintereinanderanordnung vor Gefahrenstellen ein­ gebaut werden, um den Fahrer zu veranlassen, die Geschwin­ digkeit zu reduzieren.The new road installation device can be used in a variety of ways become. All applications are based on the effect that when driving over the installation device at too high a speed  unpleasant blows on the wheel suspensions of the Vehicle are exercised when the wheels with the moving Submerge the removable top wall and / or from the submerged Position in the subsequent run-up on the street lay moved up again. The spring means can can now be set so that e.g. B. two-wheelers with their lower axle load, no lowering of the top wall trigger. The road installation device can thus also in multiple consecutive arrangement in front of danger spots be built to induce the driver to speed reduce severity.

Gegenüber erhöhten Straßenschwellen hat die Straßeneinbau­ vorrichtung den Vorteil, daß die Schaufeln von Schneepflü­ gen die Einbauvorrichtung unbehindert passieren können.The road installation has opposite street thresholds device the advantage that the shovels of snow plow can pass freely through the mounting device.

Die Art der beweglichen Lagerung der Deckwand ist prinzipiell nicht entscheidend. Die Deckwand kann im einfachsten Fall ohne jegliche Führung z. B. mittels eines Luftkissens oder kompressiblen Gummiblöcken abgestützt und nach oben gegen Anschlagleisten vorgespannt sein. Wenn eine solche Einbau­ vorrichtung außermittig überfahren wird, senkt sich das eine Ende der Deckwand stärker ab als das andere. Als Enden werden hier immer die Längsenden der quer in die Straße eingebauten Einbauvorrichtung angesehen.The type of movable mounting of the top wall is in principle not critical. In the simplest case, the top wall can without any guidance z. B. by means of an air cushion or compressible rubber blocks supported and up against Stop bars be biased. If such installation if the device is run over off-center, one thing lowers End of the top wall more than the other. As ends here always the longitudinal ends of those installed across the street Viewed installation device.

Eine Alternative besteht darin, die Deckwand mittels einer Führungseinrichtung auf einer vorgegebenen Bahn zu führen und hier bieten sich die rein translatorische Bewegung der Deckwand an, die beispielsweise mittels vertikaler Führungs­ bolzen und in diese eingreifenden Führungsstangen realisiert werden kann. Eine als bevorzugt anzusehende weitere Alterna­ tive ist die Schwenklagerung der Deckwand um eine Längsachse, die vorzugsweise dicht unter dem Straßenniveau liegt. Die Längsachse kann einem Längsrand der Deckwand zugeordnet sein, so daß die Deckwand in ihrer abgesenkten Stellung eine Rampe bildet. Diese Ausführung ist dann vorteilhaft, wenn es auf eine möglichst geringe Breitendimension der Einbauvorrichtung ankommt. Die bevorzugte Anordnung der Schwenkachse der Deck­ wand im Quermittenbereich hat dagegen den Vorteil, daß die Einbauvorrichtung als Wippe wirkt und zwei Schläge beim Überfahren auf das Fahrzeug ausübt.An alternative is to use a top wall  Guide device to guide on a predetermined path and here the purely translational movement of the Cover wall on, for example, by means of a vertical guide bolt and realized in these engaging guide rods can be. Another alterna to be regarded as preferred tive is the swivel mounting of the top wall around a longitudinal axis, which is preferably just below the street level. The Longitudinal axis can be assigned to a longitudinal edge of the top wall, so that the top wall has a ramp in its lowered position forms. This version is advantageous when it is on the smallest possible width dimension of the installation device arrives. The preferred arrangement of the pivot axis of the deck wall in the transverse center area, on the other hand, has the advantage that the Installation device acts as a rocker and two blows when Run over on the vehicle.

Die Erfindung bringt jedoch noch weitere Vorteile, denn sie kann zur automatischen Verkehrsbeeinflussung eingesetzt wer­ den, insofern als gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die in ihrer Ruhestel­ lung die Deckwand in der Überfahrposition unbeweglich ver­ riegelt und in einer Betätigungsstellung für eine Bewegung freigibt. Mit dieser Ausgestaltung ist es nämlich möglich, der Einbauvorrichtung eine Geschwindigkeitsmesseinrichtung zuzuordnen, die die Geschwindigkeit des die Deckwand passie­ renden Fahrzeugs vor oder während des Passierens mißt, wo­ bei das Meßsignal einer elektronischen Auswerteeinrichtung zugeführt wird, in der der Meßwert mit einem Grenzwert ver­ glichen wird und bei Überschreiten des Grenzwertes ein Steuersignal erzeugt wird, welches die Sperreinrichtung vorübergehend entriegelt.However, the invention has other advantages because it can be used for automatic traffic control in so far as according to an embodiment of the invention a locking device is provided in its rest position the top wall is immovable in the overrun position locks and in an actuation position for movement releases. With this configuration it is namely possible the mounting device a speed measuring device assign that the speed of the pass the pass wall measuring vehicle before or during the passage where with the measurement signal of an electronic evaluation device is supplied in which the measured value ver with a limit value  is compared and if the limit is exceeded Control signal is generated, which is the locking device temporarily unlocked.

Mit dieser Ausgestaltung kann nun die Einbauvorrichtung von einem Fahrzeug mit korrekt eingehaltener Geschwindig­ keit unbehindert überfahren werden, während Schläge auf das Fahrzeug nur bei zu schnell fahrenden Fahrzeugen erzeugt werden. Die Sensoren sind vorzugsweise in der Einbauvorrich­ tung selbst vorgesehen und können aus optischen Lichtschran­ kensystemen bestehen. Vorgezogen werden jedoch zwei Kontakt­ leisten, die im Bereich der Einfahrseite und der Ausfahr­ seite, also den beiden Längsrändern der Einbauvorrichtung vorgesehen sind. Nachdem dann die Vorderränder die Einbau­ vorrichtung überfahren haben und damit die Fahrgeschwindig­ keit gemessen ist, unterliegen die Hinterräder der Funktion der Einbauvorrichtung und es versteht sich, daß die Sperre sofort wieder verriegelt wird, nachdem ein Fahrzeug die Ein­ bauvorrichtung verlassen hat.With this configuration, the mounting device can now from a vehicle with correctly maintained speed can be run over unhindered while being hit on the Vehicle generated only when the vehicle is traveling too fast become. The sensors are preferably in the installation device device provided and can be made from optical light barrier systems exist. However, two contacts are preferred afford that in the area of the entry side and the exit side, i.e. the two longitudinal edges of the mounting device are provided. Then after installing the front edges have run over the device and thus the driving speed speed is measured, the rear wheels are subject to the function the mounting device and it is understood that the lock is locked again immediately after a vehicle's on has left the construction device.

Dieser Erfindungsgedanke läßt sich weiterhin dahingehend aus­ bilden, daß die Sperre mehrere Sperrglieder aufweist, die alle in der Bewegungsbahn der Deckwand liegen, jedoch unter­ schiedlichen Positionen zugeordnet sind und daß die Sperr­ glieder wahlweise bzw. gruppenweise je nach der gemessenen Geschwindigkeit des Fahrzeuges angesteuert werden. Damit läßt sich erreichen, daß das Maß der Absenkbewegung der Deck­ wand in Abhängigkeit von der gemessenen Geschwindigkeit des Fahrzeuges stufenweise begrenzt wird, derart, daß bei starker Geschwindigkeitsüberschreitung entsprechend starke Stöße auf das Fahrzeug ausgeübt werden.This idea of the invention can still be said to this effect form that the lock has a plurality of locking members that all lie in the path of movement of the top wall, but below different positions are assigned and that the lock links optionally or in groups depending on the measured Speed of the vehicle can be controlled. In order to can be achieved that the degree of lowering the deck  wall depending on the measured speed the vehicle is gradually limited, such that at strong overspeed correspondingly strong Shocks are exerted on the vehicle.

Der Einbauvorrichtung ist vorzugsweise ein Radar- oder Funk­ empfänger zugeordnet, der es ermöglicht, die Geschwindig­ keitsgrenzwerte von einer Zentralstelle je nach den Wetter- oder Verkehrsbedingungen einzugeben und zu verändern. Dieser Funkempfänger ist vorzugsweise unmittelbar unter der Deck­ wand oder in den dieser Deckwand beidseitig benachbarten rahmenfesten Deckwandabschnitten untergebracht. Er hat die zusätzliche Möglichkeit, Signale eines Polizeifahrzeuges zu empfangen, die dann beim Annähern dieses Fahrzeuges an die Einbauvorrichtung die Entriegelungswirkung der Sperrein­ richtung blockieren. Bei Verfolgung eines Fahrzeuges durch ein Polizeifahrzeug mit hoher Geschwindigkeit wird also das verfolgte Fahrzeug durch ständige Schläge der in Abständen eingebauten Einbauvorrichtungen in der Straße merklich be­ hindert, während das Polizeifahrzeug diese Einbauvorrich­ tungen unbehindert passieren kann.The installation device is preferably a radar or radio assigned to the receiver, which enables the speed limit values from a central point depending on the weather or enter and change traffic conditions. This Radio receiver is preferably directly under the deck wall or in the adjacent wall on both sides frame-fixed cover wall sections housed. He has the additional possibility to send signals of a police vehicle received, which then when this vehicle approaches the Installation device the unlocking effect of the lock block direction. When tracking a vehicle through So a police car at high speed will tracked vehicle by constant blows at intervals built-in devices in the street be noticeable prevents this installation device while the police vehicle unhindered.

Die erfindungsgemäße Einbauvorrichtung kann z. B. auch mit Vorteil an Autobahnausfahrten eingebaut werden, da die bei­ den Sensoren, insbesondere Kontaktleisten nacheinander be­ tätigt werden, so daß entsprechend der Betätigungsreihenfol­ ge die Fahrtrichtung bestimmt werden kann. Ein falsch fahren­ des Fahrzeug kann zwar mit den Vorderrädern die Einbauvor­ richtung passieren, die Hinterräder tauchen jedoch in die Einbauvorrichtung ab und wenn diese in Sonderausführung ei­ ne entsprechende Tiefe vorzugsweise mit einer nachgeschal­ teten elastischen Pufferzone aufweist, so wird das Fahr­ zeug durch die Einbauvorrichtung gestoppt und kann nicht falsch in die Autobahn einfahren.The installation device according to the invention can, for. B. also with Advantage to be installed on motorway exits, since the at the sensors, in particular contact strips one after the other be made so that according to the sequence of operations ge the direction of travel can be determined. A drive wrong the vehicle can be installed with the front wheels  direction, but the rear wheels dip into the Installation device from and if this in a special design ne appropriate depth preferably with a reshaped has elastic buffer zone, so the driving Stuff stopped by the mounting device and can not enter the motorway incorrectly.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch die Einbau­ vorrichtung 10, die einen kastenförmigen länglichen Rahmen 12 und eine von diesem abgestützte Deckwand 14 aufweist. Der Rahmen 12 hat z. B. eine Breite von etwa 500 mm und eine Länge von 4 m. In der Figur ist die Breitendimension darge­ stellt. Für jede Fahrbahn der Straße wird somit eine Einbau­ vorrichtung 10 vorgesehen. Zwei solcher Einbauvorrichtungen können in Längsrichtung aneinander anschließen. Die Einbau­ vorrichtung 10 wird in eine Querrinne 16 der Straße einge­ setzt, wobei die Oberfläche der Deckwand 14 mit beidseitig benachbarten Deckwandabschnitten 18 des Rahmens 12 bündig liegen. Diese Deckwandabschnitte 18 liegen wiederum bündig mit dein Straßenbelag. Die Deckwand 14 ist im Ausführungs­ beispiel in ihrer Quermitte um eine Schwenkachse 20 schwenk­ bar gelagert, die sich in Längsrichtung der Einbauvorrich­ tung 10 erstreckt. Diese Schwenkachse 20 liegt dicht unter­ halb der Fahrebene und die Schwenkachse 20 ist durch eine Anzahl in Längsabständen angeordneter Stützpfosten 22 am Bodenteil des Rahmens 12 abgestützt. Am rechtsseitigen Längs­ rand ist eine Anschlagschiene 24 des Rahmens 12 vorgesehen, die sich über die ganze Rahmenlänge erstreckt und auf der der rechte Längsrand der Deckwand 14 in deren Ruhestellung aufliegt. Mindestens zwei starke Zugfedern 26, die nahe dem rechten Rand der Deckwand 14 einerseits und am Bodenteil des Rahmens 12 andererseits aufgehängt sind, spannen die Deck­ wand 14 in diese Ruhestellung.The drawing shows an embodiment of the invention. The single figure shows a cross section through the installation device 10 , which has a box-shaped elongated frame 12 and a top wall 14 supported by this. The frame 12 has e.g. B. a width of about 500 mm and a length of 4 m. In the figure, the width dimension is Darge. An installation device 10 is thus provided for each lane of the road. Two such installation devices can connect to each other in the longitudinal direction. The installation device 10 is inserted into a transverse trough 16 of the street, the surface of the top wall 14 lying flush with the adjacent top wall sections 18 of the frame 12 . These cover wall sections 18 are in turn flush with your road surface. The top wall 14 is in the execution example in its transverse center about a pivot axis 20 pivotally mounted bar, device 10 extends in the longitudinal direction of the mounting device. This pivot axis 20 is located just below half of the driving plane and the pivot axis 20 is supported by a number of support posts 22 arranged at longitudinal intervals on the bottom part of the frame 12 . On the right-hand longitudinal edge, a stop rail 24 of the frame 12 is provided, which extends over the entire length of the frame and on which the right longitudinal edge of the top wall 14 rests in its rest position. At least two strong tension springs 26 , which are suspended near the right edge of the top wall 14 on the one hand and on the bottom part of the frame 12 on the other hand, tension the deck wall 14 in this rest position.

Am linksseitigen Längsrand liegt die Deckwand 14 auf zwei Bolzen 28 auf, die nahe den beiden Längsenden des Rahmens 12 vorgesehen sind. Diese Bolzen 28 gehören jeweils zu einem Elektromagneten 30, der außenseitig an einer Längsführungs­ wand 38 befestigt ist. Die Bolzen 28 sind in Bohrungen die­ ser Längsführungswand 38 horizontal verschiebbar geführt. Unterhalb der Ebene der beiden oberen Bolzen 28 befinden sich in einer tiefer liegenden Ebene ebenfalls zwei Bolzen 29, die jeweils zu einem Elektromagneten 31 gehören. Das Aus­ führungsbeispiel veranschaulicht noch eine dritte Anordnung von Elektromagneten 31 mit Bolzen 29, die nahe dem Boden des Rahmens 12 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind also drei Paare von Elektromagneten 30, 31 vorgesehen, deren Bolzenpaare 28, 29 in drei parallelen Ebenen auf unterschie­ dlichem Horizontalniveau liegen. Die Enden der Bolzen 28, 29 liegen alle in der Bewegungsbahn des linken Endes der Deck­ wand 14, wobei die Länge der Bolzen 28, 29 entsprechend dem Bewegungsbogen der Deckwand 14 nach unten zu länger werden. On the left-hand longitudinal edge, the top wall 14 rests on two bolts 28 which are provided near the two longitudinal ends of the frame 12 . These bolts 28 each belong to an electromagnet 30 which is attached to a longitudinal guide wall 38 on the outside. The bolts 28 are guided in bores in the water longitudinal guide wall 38 horizontally displaceable. Below the level of the two upper bolts 28 there are also two bolts 29 in a lower level, each belonging to an electromagnet 31 . From the exemplary embodiment illustrates a third arrangement of electromagnets 31 with bolts 29 which are arranged near the bottom of the frame 12 . In the exemplary embodiment, three pairs of electromagnets 30 , 31 are therefore provided, the pairs of bolts 28 , 29 of which lie in three parallel planes at a different horizontal level. The ends of the bolts 28 , 29 are all in the path of movement of the left end of the deck wall 14 , the length of the bolts 28 , 29 corresponding to the arc of movement of the top wall 14 down to be longer.

Die beiden oberen Bolzen 28 bilden Sperrglieder, die eine Bewegung der Deckwand 14 unterbinden. Werden die beiden Elektromagnete 30 gleichzeitig betätigt, so werden die Bolzen 28 eingezogen und ragen dann nicht mehr über die Längsführungswand 38 hinaus. Die Deckwand 14 kann dann bei Belastung durch ein Fahrzeugrad R im Uhrzeigergegendrehsinn nach unten schwenken, wobei die beiden auf mittlerer Höhe liegenden Bolzen 29 als Anschläge wirken, die den Schwenk­ winkel der Deckwand 14 begrenzen. Werden dagegen nicht nur die beiden Magneten 30, sondern auch die beiden auf mittlerer Höhe liegenden Magneten 31 betätigt, kann die Deckwand weiter herabschwenken und zwar bis in die Stellung 14′, in welcher sie von den beiden unteren Bolzen 29 abgestützt wird. Werden auch deren Elektromagneten 31 betätigt, kann die Deckwand ihren maximalen Schwenkhub ausführen und in die Stellung 14′′ gelangen.The two upper bolts 28 form locking members that prevent movement of the top wall 14 . If the two electromagnets 30 are actuated simultaneously, the bolts 28 are drawn in and then no longer protrude beyond the longitudinal guide wall 38 . The top wall 14 can then pivot downward in the clockwise direction of rotation when loaded by a vehicle wheel R, the two bolts 29 located at medium height acting as stops which limit the pivoting angle of the top wall 14 . In contrast, if not only the two magnets 30 , but also the two magnets 31 lying at medium height are actuated, the top wall can be pivoted further down to the position 14 'in which it is supported by the two lower bolts 29 . If their electromagnet 31 is also actuated, the top wall can execute its maximum swivel stroke and reach position 14 ''.

In den beiden seitlichen Längsrahmenteilen ragen aus den zu­ gehörigen Deckwandabschnitten 18 Kontaktleisten 32 gering­ fügig über die Fahrebene vor. Diese beiden Kontaktleisten 32 dienen zur Geschwindigkeitsmessung eines die Einbauvorrich­ tung 10 passierenden Fahrzeugs. Die Ansprechsignale der Kon­ taktleisten 32 werden einer elektronischen Auswerteeinrich­ tung 34 zugeführt, in der die Zeitdifferenz errechnet wird, die der Geschwindigkeit des Fahrzeuges proportional ist. Dieser, der Zeitdifferenz entsprechende Term wird mit einem Grenzwert in der elektronischen Auswerteeinrichtung 34 ver­ glichen. Wird der Grenzwert unterschritten, ist also die Geschwindigkeit höher als die zulässige Geschwindigkeit, wird die durch die Bolzenpaare 28, 29 gebildete Sperre ent­ riegelt oder wenigstens teilweise entriegelt. Das Ausfüh­ rungsbeispiel läßt eine dreistufige Entriegelung zu. Bei geringer Geschwindigkeitsüberschreitung werden nur die Bol­ zen 28 aus der Bewegungsbahn der Deckwand 14 herausbewegt. Die beiden Bolzenpaare 29 werden bei entsprechenden höheren Geschwindigkeitsüberschreitungen betätigt.In the two side longitudinal frame parts, 18 contact strips 32 protrude slightly from the associated top wall sections over the driving level. These two contact strips 32 are used to measure the speed of a device passing the installation device 10 . The response signals of the contact strips 32 are supplied to an electronic evaluation device 34 in which the time difference is calculated, which is proportional to the speed of the vehicle. This term, which corresponds to the time difference, is compared with a limit value in the electronic evaluation device 34 . If the limit is undershot, ie the speed is higher than the permissible speed, the lock formed by the bolt pairs 28 , 29 is unlocked or at least partially unlocked. The example shows a three-stage unlocking. When the speed is low, only the bolts 28 are moved out of the path of movement of the top wall 14 . The two pairs of bolts 29 are actuated when the speed is exceeded correspondingly.

Da die Betätigungseinrichtung der Magneten 30, 31 erst an­ gesteuert wird, nachdem die Vorderräder des Fahrzeuges die Einbauvorrichtung verlassen haben, werden nur die Hinter­ räder des Fahrzeugs von der Einbauvorrichtung beeinflußt. Ein von links kommendes Fahrzeug wird also mit seinen Hin­ terrädern die Deckwand 14 im Uhrzeigergegendrehsinn ver­ schwenken und das Maß der Verschwenkung hängt von der vor­ her gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit ab. Die Rückzieh­ feder 26 dämpft zwar den dabei auf die Fahrzeugaufhängung wirkenden Schlag, dieser ist aber dennoch deutlich vom Fahrer spürbar. Die Hinterräder laufen dann wie auf einer Rampe nach oben und unmittelbar nach Passieren der Schwenkachse 20 klappt die Deckwand 14 in die Horizontalstellung zurück. Die­ se Bewegung wird durch die Rückziehfeder 26 verstärkt und die Folge ist ein deutlich spürbarer Schlag auf die Fahr­ zeughinterradaufhängung. Die Feder 26 hält die Deckwand 14 dann in ihrer Ruheposition und ein nicht dargestellter Kon­ taktschalter in der Anschlagschiene 24 steuert über einen Flip-Flop-Schaltkreis in der elektronischen Steuereinrich­ tung 34 die Betätigungseinrichtung für die Elektromagnete 30 an, so daß deren Spulen stromlos werden und die Bolzen 28 mittels nicht dargestellter Federn in ihre Verriegelungs­ stellung gelangen.Since the actuator of the magnets 30 , 31 is controlled only after the front wheels of the vehicle have left the mounting device, only the rear wheels of the vehicle are affected by the mounting device. A vehicle coming from the left will thus pivot the top wall 14 in the counterclockwise direction with its rear wheels and the extent of the pivoting depends on the previously measured vehicle speed. The retraction spring 26 dampens the impact acting on the vehicle suspension, but this can still be clearly felt by the driver. The rear wheels then run upwards as on a ramp and immediately after passing the pivot axis 20 , the top wall 14 folds back into the horizontal position. This movement is amplified by the return spring 26 and the result is a clearly noticeable impact on the vehicle rear wheel suspension. The spring 26 then holds the top wall 14 in its rest position and a not shown contact switch in the stop rail 24 controls via a flip-flop circuit in the electronic Steuereinrich device 34, the actuating device for the electromagnets 30 , so that their coils are de-energized and the bolts 28 come into their locking position by means of springs, not shown.

Die Einbauvorrichtung 10 kann auch in der Gegenrichtung über­ fahren werden. Die Meßvorrichtung mit den beiden Kontakt­ leisten 32 arbeitet in der vorbeschriebenen Weise. Sobald die Hinterräder von rechts kommend die Schwenkachse 20 passiert haben, schwenkt die Deckwand 14 je nach der gemessenen Ge­ schwindigkeit mehr oder weniger weit abwärts. Die beiden Hinterräder R werden z. B. um drei Zentimeter abgesenkt und rufen beim Anstoßen an die rahmenfeste Längskante des linken Deckwandabschnittes 18 einen starken Schlag auf das Fahrzeug hervor. Im Ausführungsbeispiel ist in der Deckwand 14 ein Funkempfänger 36 unmittelbar unterhalb der Deckwandoberfläche eingebaut. Dieser ist mittels einer Signalleitung mit der elektronischen Auswerteeinrichtung 34 verbunden. Er dient dazu Radar- oder Funksendesignale eines Polizeifahrzeuges unmittelbar bei der Annäherung an die Einbauvorrichtung 10 zu empfangen, wodurch die Auswerteelektronik 34 etwaige Aus­ lösesignale zur Betätigung der Elektromagneten 30, 31 unter­ drückt. Für das Polizeifahrzeug stellt also die Einbauvor­ richtung 10 auch beim Passieren mit überhöhter Geschwindig­ keit kein Hindernis dar. The mounting device 10 can also be driven in the opposite direction. The measuring device with the two contact bars 32 works in the manner described above. As soon as the rear wheels coming from the right have passed the pivot axis 20 , the top wall 14 pivots more or less depending on the measured speed. The two rear wheels R are z. B. lowered by three centimeters and when knocking against the frame-fixed longitudinal edge of the left cover wall section 18 cause a strong blow to the vehicle. In the exemplary embodiment, a radio receiver 36 is installed in the top wall 14 directly below the top wall surface. This is connected to the electronic evaluation device 34 by means of a signal line. It is used to receive radar or radio transmission signals of a police vehicle directly when approaching the installation device 10 , whereby the evaluation electronics 34 suppress any trigger signals for actuating the electromagnets 30 , 31 under. For the police vehicle, the installation device 10 is therefore not an obstacle even when passing at excessive speed.

Es versteht sich, daß die Einbauvorrichtung 10 über eine Steuerleitung an eine Verkehrsleitstelle angeschlossen sein kann, von der aus die einprogrammierten Grenzwerte für die zulässige Fahrgeschwindigkeit verändert werden können.It goes without saying that the installation device 10 can be connected via a control line to a traffic control center, from which the programmed limit values for the permissible driving speed can be changed.

Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Geschwindig­ keitsmeßsensoren nicht notwendigerweise in der dargestell­ ten Einbauvorrichtung untergebracht sein müssen. Sie können z. B. in die Straße eingelassen sein oder am Straßenrand so montiert werden, daß die Geschwindigkeit gemessen und die Meßwerte an die Auswerteelektronik geliefert sind, bevor das Fahrzeug die Einbauvorrichtung erreicht. Dann erzeu­ gen auch die Vorderräder einen Schlageffekt.It should also be noted that the speed keitsmeßsensoren not necessarily in the shown must be housed. You can e.g. B. be embedded in the street or so on the roadside that the speed is measured and the Measured values are supplied to the evaluation electronics before the vehicle reaches the installation device. Then generate the front wheels also have a knock effect.

Claims (14)

1. Straßeneinbauvorrichtung bestehend aus einem länglichen Rahmen zum Einsetzen in eine Quer­ rinne der Straße und einer vom Rahmen abge­ stützten Deckwand, die mit dem Straßenbelag wenigstens angenähert bündig liegt dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckwand (14) am Rahmen (12) derart beweglich gelagert ist, daß beim Auffahren eines Fahrzeuges auf die Deckwand (14) mindestens ein Teil der Deckwand (14) ab­ gesenkt wird und daß Federmittel (26) vorge­ sehen sind, die die unbelastete Deckwand (14) in eine definierte Überfahrposition vorspannen, in der sie mit dem Straßenbelag wenigstens an­ genähert bündig liegt und daß die Deckwand (14) in dieser Überfahrposition durch Anschlagmittel (24) gehalten ist.1. road installation device consisting of an elongated frame for insertion in a transverse channel of the street and a supported by the frame top wall, which is at least approximately flush with the road surface characterized in that the top wall ( 14 ) on the frame ( 12 ) is movably mounted is that when driving a vehicle onto the top wall ( 14 ) at least a part of the top wall ( 14 ) is lowered and that spring means ( 26 ) are pre-seen that bias the unloaded top wall ( 14 ) into a defined crossing position in which they is at least approximately flush with the road surface and that the top wall ( 14 ) is held in this run-over position by lifting means ( 24 ). 2. Straßeneinbauvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (14) mittels einer Führungseinrichtung (20) als Ganzes auf- und abbeweglich gelagert ist.2. Road installation device according to claim 1, characterized in that the top wall ( 14 ) by means of a guide device ( 20 ) is mounted as a whole up and down. 3. Straßeneinbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (14) bei gleichmäßig auf ihr verteilter Last translatorisch bewegbar gelagert ist.3. Road installation device according to claim 1 or 2, characterized in that the top wall ( 14 ) is mounted in a translationally movable manner with evenly distributed load. 4. Straßeneinbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (14) um eine dicht unter der Oberflächenebene des Straßen­ belages liegende, parallel zu ihrer Längserstreckung verlaufende Längsachse (20) schwenkbar am Rahmen (12) gelagert ist.4. Road installation device according to claim 1 or 2, characterized in that the cover wall ( 14 ) is pivotally mounted on the frame ( 12 ) about a surface lying just below the surface plane of the road, parallel to its longitudinal extension ( 20 ). 5. Straßeneinbauvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) im Quer­ mittenbereich der Deckwand (14) verläuft.5. Road installation device according to claim 4, characterized in that the pivot axis ( 20 ) extends in the transverse central region of the top wall ( 14 ). 6. Straßeneinbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrein­ richtung (28, 29) vorgesehen ist, die in ihrer Ruhe­ stellung die Deckwand (14) in der Überfahrposition unbeweglich verriegelt und in einer Betätigungsstel­ lung für eine Bewegung freigibt.6. Road installation device according to one of claims 1 to 5, characterized in that a locking device ( 28 , 29 ) is provided, the top wall ( 14 ) immovably locked in its rest position in the overrun position and released in an actuation position for movement. 7. Straßeneinbauvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch ge­ kennzeichnet, daß ihr eine Geschwindigkeitsmeßein­ richtung (32) zugeordnet ist, die die Geschwin­ digkeit des die Deckwand (14) passierenden Fahr­ zeuges vor oder während des Passierens mißt, daß das Meßsignal einer elektronischen Auswerteein­ richtung (34) zugeführt wird, in der der Meßwert mit einem Grenzwert verglichen wird und bei Über­ schreiten des Grenzwertes ein Steuersignal erzeugt wird, welches die Sperreinrichtung (28, 29) vor­ übergehend entriegelt.7. Road installation device according to claim 6, characterized in that it is associated with a speed measurement device ( 32 ) which measures the speed of the cover wall ( 14 ) passing vehicle before or during the passage that the measurement signal of an electronic evaluation device ( 34 ) is supplied, in which the measured value is compared with a limit value and a control signal is generated when the limit value is exceeded, which unlocks the locking device ( 28 , 29 ) before. 8. Straßeneinbauvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnete daß in der Deckwand (14) oder in beidseitig an diese angrenzenden rahmenfesten Deckwandabschnitten (18) in Querrichtung zur Längs­ erstreckung beabstandete Sensoren (32) zur Er­ fassung der Überfahrzeitpunkte eingebaut sind.8. Road installation device according to claim 7, characterized in that in the top wall ( 14 ) or in both sides adjacent to this frame-fixed top wall sections ( 18 ) in the transverse direction to the longitudinal extension spaced sensors ( 32 ) are installed to capture the times of crossing. 9. Straßeneinbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrein­ richtung (28, 29) mehrere Sperrglieder aufweist, die in ihren Ruhestellungen jeweils mittels Federn in die Bewegungsbahn der Deckwand (14) an unter­ schiedlichen Bahnpunkten gedrückt werden und Be­ grenzungsanschläge für unterschiedlich große Be­ wegungshübe der Deckwand (14) bilden.9. Road installation device according to one of claims 6 to 8, characterized in that the locking device ( 28 , 29 ) has a plurality of locking members which are pressed in their rest positions by means of springs in the path of movement of the top wall ( 14 ) at different path points and loading limit stops form for different sized movement strokes of the top wall ( 14 ). 10. Straßeneinbauvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnete daß die elektronische Auswerteein­ richtung (34) eine Programmsteuerung aufweist, die umso mehr Sperrglieder (28, 29) entriegelt, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, so daß die freigegebene Bewegungsstrecke der Deckwand (14) mit höherer Fahrgeschwindigkeit stufenwei­ se zunimmt.10. Road installation device according to claim 9, characterized in that the electronic Auswertein direction ( 34 ) has a program control that unlocks the more locking members ( 28 , 29 ), the higher the vehicle speed, so that the released movement distance of the top wall ( 14 ) with higher driving speed gradually increases. 11. Straßeneinbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwin­ digkeitsineßeinrichtung (32) die Fahrrichtung des Fahrzeuges ermittelt und in einer der beiden Fahr­ richtungen die Sperre (28, 29) für maximale Be­ weglichkeit der Deckwand (14) entriegelt.11. Road installation device according to one of claims 7 to 10, characterized in that the Geschwin speed-measuring device ( 32 ) determines the direction of travel of the vehicle and unlocks the lock ( 28 , 29 ) for maximum movement of the top wall ( 14 ) in one of the two directions of travel. 12. Straßeneinbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein fern­ ansteuerbarer Empfänger (36) zugeordnet ist, bei dessen Ansteuerung die Steuersignale der Auswer­ teeinrichtung (34) zur Betätigung der Sperrein­ richtung (28, 29) unterdrückt werden.12. Road installation device according to one of claims 6 to 11, characterized in that it is assigned a remotely controllable receiver ( 36 ), when actuated, the control signals of the evaluation teeinrichtung ( 34 ) for actuating the locking device ( 28 , 29 ) are suppressed. 13. Straßeneinbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ einrichtung (28, 29) mindestens einen Elektro­ magneten (30, 31) umfaßt.13. Road installation device according to one of claims 6 to 12, characterized in that the locking device ( 28 , 29 ) comprises at least one electric magnet ( 30 , 31 ). 14. Straßeneinbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Senso­ ren (32) aus von den Fahrzeugrädern (R) kontak­ tierten Kontaktleisten bestehen.14. Road installation device according to one of claims 6 to 13, characterized in that the Senso ren ( 32 ) from the vehicle wheels (R) contact contacts made.