DE4310468B4 - Beschlag für Gerüstbohlen von Baugerüsten - Google Patents

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Martin Padur
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Abstract

Beschlag für Gerüstbohlen von Baugerüsten, bestehend aus einem kastenförmigen Blechgehäuse, welches die Endabschnitte der Gerüstbohlen allseitig umschließt und an diesen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechgehäuse (1) als Tiefziehteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Gerüstbohlen von Baugerüsten, bestehend aus einem kastenförmigen Blechgehäuse, welches die Endabschnitte der Gerüstbohlen allseitig umschließt und an diesen befestigt ist.
  • Die nach dem Stande der Technik üblichen Gerüstsysteme verwenden als Gerüstbelag meistens Gerüstbohlen aus Holz. Diese Gerüstbohlen aus Holz werden in bestimmten Breiten und Längen hergestellt und als tragende Elemente sowie als Halteelemente zwischen mit Abstand zueinander angeordneten Vertikalrahmen fixiert. In Verbindung mit Verstrebungen und anderen Bauteilen müssen die Gerüstbohlen große Schub- und Zugkräfte sowie vertikale Kräfte aufnehmen, die in dem fachwerkähnlich erstellten Baugerüst wirken. Zur Aufnahme und Einleitung dieser Kräfte in die Gerüstbohlen und zum Kantenschutz sind an den Stirnseiten der Gerüstbohlen die Beschläge der eingangs genannten Art befestigt. Ein solcher Beschlag ist beispielsweise in dem DE-Zulassungsbescheid des Instituts für Bautechnik, Berlin, 30. April 1982, Anlage 25, für Firma Layher offenbart.
  • Handelsübliche Beschläge bestehen gewöhnlich aus einem Stahlblechzuschnitt, der kastenförmig entsprechend der Breite und Dicke der Gerüstbohle gebogen ist und dessen einander überlappende Seitenteile miteinander verschweißt sind.
  • Diese Beschläge haben sich in der Praxis zwar gut bewährt, erfordern aber einen verhältnismäßig großen Aufwand für die Herstellung und Anbringung. Darüber hinaus ergeben sich bisweilen Festigkeitsprobleme im Bereich der punktgeschweißten Überlappungen der Blechgehäuse, die den häufig auftretenden starken mechanischen Belastungen der Gerüstbohle nicht immer standhalten. Schließlich sind in den Bereichen der sich überlappenden Seitenteile die Wandungen des Blechgehäuses zwangsläufig verhältnismäßig dick, so daß sie die Außenkontur der Holzbohle überragen. Letzteres läßt sich nur dadurch vermeiden, daß die Holzbohle im Anbringungsbereich des Endbeschlages vor dessen Anbringung entsprechend abgearbeitet wird. Auch hierdurch entsteht ein beträchtlicher Arbeitsaufwand bei der Anbringung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Endbeschlag für Gerüstbohlen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Herstellungs- und Anbringungsaufwand deutlich verringert wird. Zugleich soll die Haltbarkeit des Beschlages und der damit ausgerüsteten Gerüstbohlen verbessert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Beschlag der eingangs genannten Art vor, daß das Blechgehäuse als Tiefziehteil ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Beschläge für Gerüstbohlen sind außerordentlich kostengünstig herzustellen, weil sie in einem einzigen Arbeitsgang aus einem Halbzeug entsprechender Größe kalt gezogen werden können. Bei der Herstellung der Halbzeuge entsteht erheblich geringerer Verschnitt. Die fertigen tiefgezogenen Beschläge haben gegenüber geschweißten Beschlägen eine wesentlich höhere mechanische Festigkeit, da sich das Material durch die Kaltverformung verfestigt. Die sehr hohe Festigkeit ist insofern von Bedeutung, als über den Beschlag der Gerüstbohle die gesamten Auflagerkräfte und ein großer Teil der Schub- und Zugkräfte des Baugerüstfachwerkes in die Gerüstbohle eingeleitet werden. Die höhere Festigkeit hat außerdem zur Folge, daß die tiefgezogenen Beschläge gemäß der Erfindung gegen Schlag und Stoß weniger empfindlich sind, als die nach dem Stande der Technik bekannte Schweißkonstruktion. Aus diesem Grunde sind die mit den Beschlägen gemäß der Erfindung versehenen Gerüstbohlen weniger empfindlich gegen Aufschlagen der Stirnseiten bei Verlade-, Transport- oder Montagearbeiten.
  • Durch Wegfall der bisherigen seitlichen Blechüberlappungen und die dadurch geringere Wandstärke des Gehäuses in diesen Bereichen trägt der Beschlag bei seiner Anbringung auf dem Holz der Gerüstbohle nur wenig auf, so daß es nicht oder zumindest in wesentlich geringerem Maße notwendig ist, das Holz vor der Anbringung des Beschlages abzuarbeiten.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das Blechgehäuse aus verzinktem oder sendzimirverzinktem Halbzeug oder Blech tiefzuziehen, statt das fertige, sperrige Blechgehäuse nachträglich mit einem Korrosionsschutz zu versehen.
  • Zweckmäßig weist der Boden des Blechgehäuses eine Reihe von Belüftungsöffnungen auf. Diese Belüftungsöffnungen dienen der Belüftung der Stirnseiten der Holzbohlen, um zu verhindern, daß durch ein Anfaulen des Holzes im Stirnbereich die Lebensdauer der Gerüstbohle beeinträchtigt wird.
  • Schließlich ist das Blechgehäuse an seinen Seitenteilen mit fluchtenden Lochungen für die Aufnahme von Befestigungshohlnieten und Anschlußhohlnieten versehen. Die Befestigungshohlnieten haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und befinden sich an dem der Mitte der Holzbohle zugewandten Rand des Gehäuses. Sie dienen der sicheren Verbindung zwischen dem Blechgehäuse und der Holzbohle. Die Anschlußhohlnieten haben demgegenüber einen wesentlich größeren Durchmesser und befinden sich in der Nähe der Stirnseite der Holzbohle. Ihr Durchmesser ist so groß bemessen, daß die an den Vertikalrahmen des Baugerüstes befindlichen Haltebolzen zwecks Verbindung zwischen Vertikalrahmen und Gerüstbohle in sie eingreifen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Beschlag gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht;
  • 2 den Beschlag in Draufsicht;
  • 3 eine Seitenansicht zu 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Beschlag gemäß der Erfindung besteht aus einem Blechgehäuse, welches in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Das Blechgehäuse 1 ist im Bereich seines der offenen Seite gegenüberliegenden Bodens 2 mit Belüftungsöffnungen 3 versehen, die zur Belüftung und Trockenhaltung der in das Blechgehäuse 1 eingesetzten Gerüstbohle 5 aus Holz dienen. In den Seitenteilen des Gehäuses 1 sind in der Nähe des Bodens 2 fluchtende Lochungen mit verhältnismäßig großem Durchmesser angeordnet, in welche Anschlußhohlnieten 4 eingesetzt sind. Die Anschlußhohlnieten 4 queren die Gerüstbohle 5 im Bereich ihrer Stirnseite 6 und haben in ihrem Inneren einen Aufnahmehohlraum für die Aufnahme der an den Vertikalrahmen des Gerüstes vorgesehenen Anschlußbolzen. Im Randbereich der offenen Seite des Blechgehäuses 1 sind in den Seitenteilen weiterhin kleinere fluchtende Lochungen angeordnet, die zur Aufnahme von Hohlnieten 7 zur Halterung des Gehäuses 1 an der Gerüstbohle 5 dienen.
  • Das Blechgehäuse 1 besteht aus verzinktem Stahlblech und ist entsprechend der Dicke und Breite der Gerüstbohle 5 in einer Tiefziehvorrichtung aus einem mit einer Spezial-Zinkbeschichtung versehenen Halbzeug in einem Arbeitsgang hergestellt. Anschließend an den Tiefziehvorgang werden die Belüftungsöffnungen 3 in den Boden 2 und die fluchtenden Lochungen 4 und 7 in die Seitenteile des Gehäuses eingestanzt. Bei diesem Stanzvorgang bildet die Zinkbeschichtung des Blechgehäuses 1 zugleich schützende Zinkbeschichtungen im Bereich der Lochleibungen der eingestanzten Lochungen. Die großflächigen Seitenteile des Blechgehäuses 1 sind gegenüber den kurzen Schmalseiten zur Mitte der Gerüstbohle 5 hin länger ausgebildet, um eine große Vorholzfläche zur Krafteinleitung zu erhalten.
  • Die 2 zeigt die genaue Lage der Belüftungsöffnungen 3 im Boden 2 für die Belüftung des Holzes der Gerüstbohle 5 bzw. des Innenraumes des Blechgehäuses 1. Neben der dargestellten länglichen Form der Belüftungsöffnungen 3 können diese gegebenenfalls auch eine andere Form aufweisen und in größerer oder geringerer Anzahl in den Boden 2 eingebracht sein. Alle Kanten des Beschlages haben – durch den Tiefziehvorgang bedingt – verhältnismäßig große Abrundungsradien, was für die gefahrlose Handhabung der mit den Beschlägen gemäß der Erfindung versehenen Gerüstböden vorteilhaft ist.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Blechgehäuses 1 an einer Gerüstbohle, wobei die Anschlußhohlniete 4 für den Anschluß der Gerüstbohle an die Vertikalrahmen und die Befestigungshohlniete 7 zur Befestigung des Endbeschlages an der Gerüstbohle 5 in gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 3 ersichtlich ist, ist die Blechstärke des Blechgehäuses 1 sehr gering, so daß das Blech gegenüber der sich anschließenden Gerüstbohle 5 nur geringfügig aufträgt. Aus diesem Grunde ist es bei Verwendung des Beschlages gemäß der Erfindung nicht mehr unbedingt erforderlich, das Holz der Gerüstbohle 5 vor der Anbringung des Beschlages 1 abzuarbeiten.

Claims (4)

  1. Beschlag für Gerüstbohlen von Baugerüsten, bestehend aus einem kastenförmigen Blechgehäuse, welches die Endabschnitte der Gerüstbohlen allseitig umschließt und an diesen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechgehäuse (1) als Tiefziehteil ausgebildet ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechgehäuse (1) aus verzinktem Halbzeug oder Blech umgeformt ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Blechgehäuses (1) Belüftungsöffnungen (3) aufweist.
  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Blechgehäuses (1) mit fluchtenden Lochungen für die Aufnahme von Befestigungshohlnieten (7) und Anschlußhohlnieten (4) versehen sind.
DE19934310468 1993-03-31 1993-03-31 Beschlag für Gerüstbohlen von Baugerüsten Expired - Lifetime DE4310468B4 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1918885U (de) * 1965-04-17 1965-07-01 Deventer K G Vorrichtung zum schutze der stirnseite von holzbrettern.
DE3808100A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-21 Langer Ruth Geb Layher Geruestboden

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DE-Zulassungsbescheid des Instituts für Bautechnik Berlin, 30. April 1982 Anlage 25,für Fa. Layher.
DE-Zulassungsbescheid des Instituts für BautechnikBerlin, 30. April 1982 Anlage 25,für Fa. Layher. *

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