DE4310450A1 - Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 31 64 030, Fig. 4) sind der Schaltfinger und der Druckbolzen bewegungsfest zueinander angeordnet, so daß die Druckpunktfeder über die Neigungsfläche der Reaktionshülse und die sich dabei am engen Bolzenabschnitt zentripetal abstützen­ den Reaktionskugeln einen ständigen Reibungswiderstand am Hand­ schalthebel erzeugt, wenn der Schaltfinger in dem durch die erste und die zweite Schaltebene begrenzten Bereich der Wähl­ ebene betätigt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent­ lichen darin, bei einer Schaltvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art das Auftreten eines durch die Reaktionskugeln auf den Handschalthebel zur Wirkung gebrachten Reibungswiderstandes zu vermeiden, wenn der Handschalthebel nicht zum Anwählen der dritten Schaltgasse, d. h., zum Verlagern des Schaltfingers in die dritte Wählebene betätigt wird.
Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patenanspruch 1 gelöst.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung verbleibt der Druckbolzen in einer durch die Neigungsflächen und die radiale Führungsfläche des Gehäuseteiles fixierten Bereitschaftsstel­ lung gegenüber dem Gehäuseteil, wenn der Schaltfinger sich in dem durch die erste und die zweite Schaltebene begrenzten Be­ reich der Wählebene befindet, so daß ein Reibungswiderstand durch die Reaktionskugeln beim Betätigen des Handschalthebels nicht erzeugt werden kann.
Durch die Ausgestaltung der Schaltvorrichtung nach der Erfin­ dung nach Patentanspruch 2 ist für die mit dem Schaltfinger zusammenarbeitende Widerlagerhülse eine definierte Anschlag­ stellung geschaffen, wenn sich der Schaltfinger in der dritten Schaltebene befindet.
Bei einer an sich von der Lehre nach dem Kennzeichen von Pa­ tentanspruch 1 unabhängigen Erfindung gemäß Patentanspruch 3 ist vorgesehen, für die Rückstellung des Druckbolzens aus der Stellung im Bereich der dritten Schaltebene in die Bereitsschaftsstellung im Bereich der ersten Schaltebene die Schaltfeder eines koaxial zur Hauptachse angeordneten und durch den Druckbolzen betätigbaren, d. h., einschaltbaren Rückfahr- Lichtschalters zu verwenden, wofür bei der bekannten, auch für diese Erfindung gattungsbildenden Schaltvorrichtung der US-PS 31 64 030 eine besondere Rückstellfeder erforderlich ist, welche konzentrisch auf dem weiten Bolzenabschnitt angeordnet und axial zwischen der Reaktionshülse und einem Widerlager des weiten Bolzenabschnittes abstützbar ist.
Für den Fall, daß die Federkraft der Schaltfeder des Rück­ fahr-Lichtschalters für die Rückstellung des Druckbolzens bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung nicht ausreichen sollte, kann eine Rückstellfeder gemäß der Anordnung nach Patentanspruch 4 entweder für sich allein oder zusätzlich zur Schaltfeder nach Patentanspruch 3 vorgesehen sein.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematisch darge­ stellten Ausführungsformen. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Schalt­ vorrichtung nach der Erfindung in einer eine geometrische Hauptachse enthaltenden Wählebene nach Linie 1-1 von Fig. 4 in einer ersten Aus­ führungsform, wobei sich die Schaltvorrichtung in einer unbetätigten Ruhestellung befindet,
Fig. 2 die Schaltvorrichtung von Fig. 1 in einer Stel­ lung, in welcher der Handschalthebel in der einer ersten Schaltebene entsprechenden Schaltgasse steht,
Fig. 3 die Schaltvorrichtung von Fig. 1 in einer Stellung, in welcher der Handschalthebel in der einer dritten Schaltebene entsprechenden Schalt­ gasse steht,
Fig. 4 einen vertikalen Teillängsschnitt durch die Schaltvorrichtung von Fig. 1 nach Linie IV-IV, und
Fig. 5 die Schaltvorrichtung nach der Erfindung gemäß der zweiten Ausführungsform in einer der Dar­ stellung in Fig. 2 übereinstimmenden Stellung des Handschalthebels.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ist in einem oberen Gehäuseteil 9 eines Getriebegehäuses 10 eines Zahnräderwech­ selgetriebes der Vorgelegebauart ein Schaltfinger 6 mittels einer Lageranordnung 49 um eine zur Zeichenebene senkrechte geometrische Schwenkachse 50-50 zum Ankoppeln an eine von vier Schaltstangen 51 sowie um jeweils eine zur Schwenkachse 50-50 senkrechte Schwenkachse zum Betätigen der jeweiligen Schalt­ schiene 51, welche in bekannter Weise mittels einer Schaltgabel 52 in die Schaltschiebemuffe 53 einer (Wechsel)-Schaltkupplung zum Ankuppeln eines Zahnrades an seine Getriebewelle eingreift.
Der Schaltfinger 6 weist an seinem unteren Ende ein balliges Eingriffsglied 54 zum gelenkigen Eingriffin eine an der Ober­ seite der jeweiligen Schaltschiene 51 vorgesehene Kupplungsnut 55 auf.
Das Gelenkzentrum der Lageranordnung 49 liegt bezüglich des Schaltfingers 6 zwischen dem unteren Eingriffsglied 54 und ei­ nem oberen Anschlußzapfen 7*, wobei letzterer zur Befestigung des nicht mehr dargestellten, den Schaltgriff aufweisenden oberen Hebelteiles des Handschalthebels vorgesehen ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 4 gezeichneten Schaltzustand be­ findet sich der Schaltfinger am Übergang zwischen einer mit der Zeichenebene der Fig. 1 bis 3 und 5 übereinstimmenden Wähl­ ebene 11-11 des Gehäuseteiles 9 und einer zweiten, im wesent­ lichen senkrecht zur Wählebene liegenden Schaltebene 22-22 des Gehäuseteiles 9. In dieser Schaltebene 22-22, in welcher der Schaltfinger 6 mit seinem Eingriffsglied 54 in die Kupplungsnut 55 der Schaltstange 51 zum Schalten des dritten und des vierten Vorwärtsganges eingreift, wird der Schaltfinger 6 durch eine Druckpunktfeder 16 und durch eine Rückstellfeder 56 gehalten, welche koaxial zu einer in der Wählebene 11-11 liegenden geo­ metrischen Hauptachse 8-8 des Gehäuseteiles 9 und beiderseits einer das Gelenkzentrum enthaltenden und auf der Hauptachse 8-8 senkrecht stehenden Mittel ebene des Gehäuseteiles 9 angeordnet sind.
Die Rückstellfeder 56 stützt sich mit ihrem entgegengesetzt zum Schaltfinger 6 liegenden Federende an einem in seiner Lage zur besagten Mittel ebene des Gehäuseteiles 9 einstellbaren Wider­ lager 57 in Form eines Gewindestopfens ab, der in einen Gewin­ deabschnitt einer die Feder aufnehmenden Gehäusebohrung 64 des Gehäuseteiles 9 eingeschraubt ist. Das andere Federende der Rückstellfeder 56 stützt sich an einer Widerlagerhülse 58 ab, welche in der Gehäusebohrung 64 koaxial und axial verschiebbar in Bezug auf die Hauptachse 8-8 geführt ist. Die Widerlager­ hülse 58 weist an ihrem der Mittelebene des Gehäuseteiles 9 zugewandten Hülsenende einen geschlossenen Boden mit einem äu­ ßeren Nocken 59 auf, welcher mit einem korrespondierenden Noc­ ken 60 an einem zwischen dem Eingriffsglied 54 und dem Gelenk­ zentrum der Lageranordnung 49 liegenden bundartigen Ansatz des Schaltfingers 6 zusammenarbeitet. Wenn sich der Schaltfinger 6 in der zweiten Schaltebene 22-22 befindet, stützt sich die Wi­ derlagerhülse 58 mit einem Anschlag 61 an einem zum Gehäuseteil 9 bewegungsfesten Widerlager 62 in der auf die Mittelebene des Gehäuseteiles 9 weisenden Richtung der Hauptachse 8-8 ab.
Die Druckpunktfeder 16 stützt sich mit ihrem zur Mittel ebene des Gehäuseteiles 9 entgegengesetzt liegenden Federende 14 an einer Reaktionshülse 13 und mit ihrem anderen Federende 15 an einer Widerlagerhülse 28 ab, welche in einer zur Hauptachse 8-8 zentrischen Gehäusebohrung 65 des Gehäuseteiles 9 verschiebbar geführt ist. Das zur Mittelebene des Gehäuseteiles 9 benachbart liegende Hülsenende der Widerlagerhülse 28 weist einen ge­ schlossenen Boden mit einem äußeren Nocken 33 auf, welcher mit einem korrespondierenden Nocken 34 an dem bundartigen Ansatz des Schaltfingers 6 zusammenarbeitet.
Wenn sich der Schaltfinger 6 gemäß Fig. 1 in der Schaltebene 22-22 befindet, stützt sich die Widerlagerhülse 28 mit einem ersten Anschlag 29 an einem bewegungsfesten Widerlager 17 des Gehäuseteiles 9 in der von einer ersten Schaltebene 21-21 (Fig. 2) auf die zweite Schaltebene 22-22 weisenden ersten Richtung der Hauptachse 8-8 ab.
Die Reaktionshülse 13 stützt sich unter der Wirkung der Druck­ punktfeder 16 mit einer ringförmigen Neigungsfläche 19, deren weites Ende in der von der Schaltebene 21-21 weg auf eine be­ nachbarte dritte Schaltebene 23-23 weisenden zweiten Richtung der Hauptachse 8-8 gegenüber ihrem engen Ende versetzt liegt, an Reaktionskugeln 18 ab.
Die Reaktionskugeln 18 ihrerseits stützen sich in der zweiten Richtung der Hauptachse 8-8 jeweils an einer radialen Füh­ rungsfläche 20 eines Gewinderinges 63 ab, welcher in einen endseitigen Gewindeabschnitt der Gehäusebohrung 65 einge­ schraubt und als Aufnahme für einen Rückfahr-Lichtschalter 43 verwendet wird.
Ein zur Hauptachse 8-8 koaxial angeordneter Druckbolzen 12 ragt mit seinem weiten Abschnitt 24 in die Widerlagerhülse 28 hin­ ein. In der zweiten Richtung der Hauptachse 8-8 geht der weite Bolzenabschnitt 24 durch eine ringförmige Neigungsfläche 26 in einen engen Bolzenabschnitt 25 über, an dem sich die Reakti­ onskugeln in der gezeichneten Stellung des Druckbolzens 12 in zentripedaler Richtung zur Hauptachse 8-8 unter der Wirkung der Druckpunktfeder 16 abstützen.
Auf diese Weise ist auch der Druckbolzen 12 über seine Nei­ gungsfläche 26 in der zweiten Richtung der Hauptachse 8-8 an den Reaktionskugeln 18 abstützbar. Die innere Abschlußfläche des geschlossenen Hülsenendes der Widerlagerhülse 28 ist als ein zweiter Anschlag 30 verwendet, der mit einem korrespondie­ renden Anschlag 31 in Form des benachbarten Stirnendes des Druckbolzens 12 zusammenarbeitet. Diese beiden Anschläge 30 und 31 gelangen in gegenseitige Anlage, wenn der in der Wählebene 11-11 befindliche Schaltfinger 6 durch den Handschalthebel in den Bereich der ersten Schaltebene 21-21 gemäß Fig. 2 betätigt wird, in welcher das Eingriffsglied 54 des Schaltfingers 6 in die Kupplungsnut 55 derjenigen Schaltschiene 51 eingreift, welche zum Schalten des ersten und des zweiten Ganges verwendet ist.
Der Rückfahr-Lichtschalter 43 wird durch eine Schaltfeder 40 in die in den Fig. 1 und 2 gezeichnete und zusätzlich mit dem Schaltsymbol 43-0 gekennzeichnete AUS-Stellung betätigt. Der Rückfahr-Lichtschalter 43 weist für seine Umschaltung in die in Fig. 3 gezeichnete und zusätzlich durch das Schaltsymbol 43-1 gekennzeichnete EIN-Stellung einen zur Hauptachse 8-8 koaxialen Schaltstößel 66 auf, welcher durch einen Schaltnocken 42 in Form des Stirnendes des engen Bolzenabschnittes 25 des Druck­ bolzens 12 betätigt wird, wenn der Schaltfinger 6 durch Betä­ tigung des Handschalthebels gemäß Fig. 3 in die dritte Schaltebene 23-23 verlagert wird. In der Schaltebene 23-23 steht das Eingriffsglied 54 des Schaltfingers 6 mit der Kupp­ lungsnut 55 derjenigen Schaltschiene 51 in Eingriff, durch welche der Rückwärtsgang geschaltet wird.
Beim Überwechseln in die dritte Schaltebene 23-23 wird ein Druckpunkt am Handschalthebel fühlbar, weil der Schaltfinger 6 über die Nocken 33 und 34 sowie über die Anschläge 30 und 31 den Druckbolzen 12 in der zweiten Richtung der Hauptachse 8-8 verlagert, so daß die Reaktionskugeln 18 durch die Neigungs­ fläche 26 radial nach außen gedrängt werden und zugleich der Lichtschalter 43 eingeschaltet wird. Die Reaktionshülse 13 wird durch die an ihrer Neigungsfläche 19 angreifenden Reaktionskugeln 18 in der ersten Richtung der Hauptachse 8-8 verlagert, wodurch die Druckpunktfeder 16 zusammengespannt und ein Druckpunkt am Handschalthebel fühlbar wird.
Die die Widerlagerhülse 28 in der zweiten Richtung der Haupt­ achse 8-8 begrenzende Stirnfläche ist als ein dritter Anschlag 38 verwendet, für den ein korrespondierender Anschlag 39 an der Reaktionshülse 13 in Form der benachbarten Stirnfläche vorge­ sehen ist. Diese beiden Anschläge 38 und 39 gelangen beim Zu­ sammenspannen der Druckpunktfeder 16 in gegenseitige Anlage, wenn der Schaltfinger 6 die dritte Schaltebene 23-23 erreicht, wobei die Reaktionskugeln 18 sich nunmehr zentripetal auf dem weiten Bolzenabschnitt 24 abstützen.
Die Nocken 33 und 34 sind stets in Anlage, wenn der Schaltfin­ ger 6 sich in dem durch die zweite Schaltebene 22-22 und durch die dritte Schaltebene 23-23 begrenzten Bereich 37 der Wähl­ ebene 11-11 befindet.
Wenn sich der Schaltfinger 6 in der dritten Schaltebene 23-23 befindet und durch Betätigung des Handschalthebels 7 über die Wählebene 11-11 in Richtung einer der beiden anderen Schalt­ ebenen 21-21 und 22-22 verlagert wird, bedarf es federnder Mittel für die Rückstellung des Druckbolzens 12 in seine in den Fig. 1 und 2 gezeichnete Bereitschaftsstellung, in welcher er sich über seine Neigungsfläche 26 an den zentripetal sich am engen Bolzenabschnitt 25 abstützenden Reaktionskugeln 18 in der zweiten Richtung der Hauptachse 8-8 abstützt.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung in der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Schaltfeder 40 allein zur Rückstellung des Druckbolzens 12 verwendet, welche sich hierbei an dem ein bewegungsfestes Widerlager des Gehäuseteiles 9 bildenden Schaltergehäuse 41 abstützt und über den Schaltstößel 66 und den Schaltnocken 42 auf den Druckbolzen 12 einwirkt.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung ist es wesentlich, daß der Druckbolzen 12 von dem Schaltfinger 6 kräftemäßig ab­ geschaltet ist, wenn sich der Schaltfinger 6 in dem durch die erste Schaltebene 21-21 und durch die zweite Schaltebene 22-22 begrenzten Bereich 27 der Wählebene 11-11 befindet, so daß auch keine Verlagerung des die Reaktionskugeln 18 abstützenden engen Bolzenabschnittes 25 in der ersten Richtung der Hauptachse 8-8 stattfindet und infolgedessen auch kein durch die Abstützkräfte der Reaktionskugeln 18 erzeugter Reibungswiderstand am Hand­ schalthebel auftreten kann.
Die zweite Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach der Er­ findung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der ersten Aus­ führungsform lediglich dadurch, daß der mit dem Nocken 34 des Schaltfingers 6 zusammenarbeitende Nocken der Widerlagerhülse 28 in Form einer Kugel 35 vorgesehen ist, die in einer sphä­ rischen Fassung der Widerlagerhülse 28 drehbar gehaltert ist, und daß für die Rückstellung des Druckbolzens 12 eine zusätz­ liche Rückstellfeder 46 verwendet ist, welche in der Zentral­ öffnung des Gewinderinges 63 aufgenommen ist und sich mit ihrem einen Federende 45 in der ersten Richtung der Hauptachse 8-8 über einen Federteller an einem radialen Ansatz 44 des engen Bolzenabschnittes 25 des Druckbolzens 12 und in der zweiten Richtung der Hauptachse 8-8 mit ihrem anderen Federende 47 an der inneren Stirnfläche 48 des Schraubstutzens des Schalterge­ häuses 41 des Rückfahr-Lichtschalters 43 abstützt.
Im übrigen stimmt die zweite Ausführungsform nach Ausbildung, Anordnung und Wirkungsweise mit der ersten Ausführungsform überein. Für übereinstimmende Merkmale sind die gleichen Be­ zugszahlen wie für die erste Ausführungsform verwendet, so daß im übrigen auf die diesbezügliche Beschreibung der ersten Aus­ führungsform verwiesen werden kann.
Die Schaltvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist in dem gleichen Zustand wie die erste Ausführungs­ form in Fig. 2 gezeichnet, d. h., der Schaltfinger 6 befindet sich in der ersten Schaltebene 21-21 für das Schalten des ersten und zweiten Ganges, so daß neben den Nocken 34 und 35 von Schaltfinger 6 und Widerlagerhülse 28 auch die Anschläge 30 und 31 von Widerlagerhülse 28 und Druckbolzen 12 in gegensei­ tiger Anlage stehen.
Wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, verdrängt der Druckbolzen 12 bei einer Verlagerung des Schaltfingers 6 in die dritte Schaltebene 23-23 über seine Neigungsfläche 26 die Re­ aktionskugeln 18 radial nach außen und betätigt hierbei den Schaltstößel 66 des Rückfahr-Lichtschalters 43 unter Zusam­ menspannen sowohl der nicht sichtbaren Schaltfeder als auch der Rückstellfeder 46, wobei die Reaktionskugeln 18 die Reaktions­ hülse in der ersten Richtung der Hauptachse 8-8 bis zur gegen­ seitigen Anlage der Anschläge 38 und 39 betätigen, so daß ein Druckpunkt am Handschalthebel fühlbar wird.

Claims (4)

1. Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges, bei der ein Schaltfinger durch Betätigung ei­ nes Handschalthebels sowohl in einer eine geometrische Haupt­ achse eines Gehäuseteiles enthaltenden Wählebene als auch in quer zur Wählebene liegenden Schaltebenen des Gehäuseteiles verlagerbar ist, und bei der in bezug auf die Hauptachse ein Druckbolzen und eine Reaktionshülse koaxial angeordnet und so­ wohl zueinander als auch gegenüber dem Gehäuseteil axial ver­ schiebbar sind, und bei der die Reaktionshülse in der von einer ersten schaltebene auf eine benachbarte zweite Schaltebene weisenden ersten Richtung der Hauptachse an dem einen Federende einer mit ihrem anderen Federende gegenüber einem zum Gehäuse­ teil bewegungsfesten Widerlager abstützbaren Druckpunktfeder - dagegen in der von der ersten Schaltebene auf eine benachbarte dritte Schaltebene weisenden zweiten Richtung der Hauptachse an wenigstens einer Reaktionskugel abstützbar ist, und bei der die Reaktionshülse eine Neigungsfläche zur Anlage an der Reakti­ onskugel und der Gehäuseteil eine radiale Fuhrungsfläche zur Abstützung der Reaktionskugel in der zweiten Richtung der Hauptachse sowie der Druckbolzen eine am Übergang zwischen ei­ nem weiten Bolzenabschnitt und einem sich in der zweiten Rich­ tung der Hauptachse anschließenden engen Bolzenabschnitt lie­ gende Neigungsfläche zur Abstützung an der Reaktionskugel in der zweiten Richtung der Hauptachse aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß die Radialbeweglichkeit der Reaktionsku­ gel in bezug auf die Hauptachse zentrifugal durch die Neigungsfläche der Reaktionshülse, zentripetal dagegen entweder - wenn sich der Schaltfinger in dem durch die erste und die zweite schaltebene begrenzten Bereich der Wählebene befindet - durch den engen Bolzenabschnitt, oder - wenn sich der Schalt­ finger in der dritten Schaltebene befindet - durch den weiten Bolzenabschnitt begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (6) und der Druckbolzen (12) in den Rich­ tungen der Hauptachse (8-8) beweglich zueinander angeordnet sind, daß eine zwischen dem Widerlager (17) und dem zugehörigen Federende (15) der Druckpunktfeder (16) wirkungsmäßig vorgese­ hene Widerlagerhülse (28) in den Richtungen der Hauptachse (8-8) sowohl gegenüber dem Gehäuseteil (9) als auch gegenüber dem Druckbolzen (12) verschiebbar angeordnet ist, daß die Wi­ derlagerhülse (28) einen ersten axialen Anschlag (29) aufweist, der an dem Widerlager (17) in Anlage steht, wenn der Schalt­ finger (6) sich in der zweiten Schaltebene (22-22) befindet, daß die Widerlagerhülse (28) einen zweiten axialen Anschlag (30) und der Druckbolzen (12) einen korrespondierenden axialen Anschlag (31) aufweisen und beide Anschläge (30, 31) in gegen­ seitiger Anlage stehen, wenn sich der Schaltfinger in dem durch die erste und die dritte Schaltebene begrenzten Bereich (32) der Wählebene (11-11) befindet, und daß der Schaltfinger (6) und die Widerlagerhülse (28) je einen Nocken (33 und 34 oder 35) aufweisen und beide Nocken in gegenseitigem Eingriff ste­ hen, wenn der Schaltfinger (6) sich in dem durch die zweite und durch die dritte Schaltebene (22-22 und 23-23) begrenzten Be­ reich (37) der Wählebene (11-11) befindet.
2. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerhülse (28) einen dritten axialen Anschlag (38) und die Reaktionshülse (13) einen korrespondierenden An­ schlag (39) aufweisen und beide Anschläge (38, 39) in gegenseitiger Anlage stehen, wenn sich der Schaltfinger (6) in der dritten Schaltebene (23-23) befindet.
3. Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, bei der eine konzentrisch zur Hauptachse angeordnete Rück­ stellfeder mit ihrem einen Federende gegenüber einem zum Ge­ häuseteil bewegungsfesten Widerlager und mit ihrem anderen Fe­ derende gegenüber einem zum Druckbolzen bewegungsfesten Wider­ lager abstützbar ist, insbesondere nach dem Kennzeichen von Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfeder die Schaltfeder (40) eines koaxial zur Hauptachse (8-8) angeordneten und durch den Druckbolzen (12) betätigbaren Rückfahr-Lichtschalters (43) verwendet ist.
4. Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Druckbolzen (12) bewegungsfeste Widerlager (44) für das eine Federende (45) der Rückstellfeder (46) am engen Bol­ zenabschnitt (25) liegt und das andere Federende (47) unmit­ telbar an dem gehäusefesten Widerlager (48) abstützbar ist.
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