DE4309793A1 - Transformator - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/08—Cooling; Ventilating
- H01F27/10—Liquid cooling
- H01F27/12—Oil cooling
- H01F27/14—Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transformator, dessen Kessel
mit einem isolierenden Medium gefüllt ist.
Es ist bekannt, den Kessel eines Transformators mit Öl zu
befüllen. Kommt es im Kessel eines solchen Transformators zu
einem Lichtbogenüberschlag, dann wird durch den Lichtbogen
ein Gas erzeugt. Wegen der Inkompressibilität des Öles führt
das von dem Lichtbogen erzeugte Gas zu einem Überdruck im
Transformatorkessel. Üblicherweise werden Transformator
kessel nur für einen Überdruck von 1 bar ausgelegt. Je nach
Dauer des Lichtbogens kann der entstehende Überdruck diesen
Wert überschreiten, so daß der Transformatorkessel an seiner
schwächsten Stelle aufreißt. Das dann ausströmende Öl-Gas-
Gemisch kann sich entzünden und der Transformator ausbrennen.
Derartige Schadensfälle sind schon wiederholt aufgetreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transfor
mator der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß beim Auf
treten eines Lichtbogens im Inneren des Transformatorkessels
sowohl eine Beschädigung des Kessels durch einen sich auf
bauenden Überdruck als auch ein Ausströmen des Isolations
mediums verhindert wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
dadurch, daß mindestens in einer Wand des Kessels mindestens
eine Berstmembran angeordnet ist, die von einer Druckent
lastungskammer dicht umgeben ist. Im Falle eines im Trans
formatorkessel entstehenden Überdruckes reißt die entspre
chend bemessene Berstmembran auf, wodurch das Kesselvolumen
entsprechend dem Volumen der Druckentlastungskammer vergrö
ßert und damit der im Transformatorkessel herrschende Druck
vermindert wird. Das Volumen der Druckentlastungskammer ist
so dimensioniert, daß der Überdruck im Transformatorkessel
auf einen zulässigen Wert begrenzt wird.
Vorteilhaft ist es, an mehreren Stellen des Transformator
kessels Berstmembranen vorzusehen. Damit kann vor allem
einer Beschädigung des Kessels bei einem raschen Druck
anstieg begegnet werden.
Ein temperaturunabhängiges Ansprechen der Berstmembran läßt
sich dadurch erreichen, daß die Druckentlastungskammer über
eine Verbindungsleitung mit einem gegenüber der Atmosphäre
abgeschlossenen Raumbereich eines Ausgleichsgefäßes ver
bunden ist.
Der Material- und Fertigungsaufwand läßt sich vermindern,
wenn die Druckentlastungskammern der Berstmembranen mit
ihrer Verbindungsleitung an eine gemeinsame Zuleitung zum
Ausgleichsgefäß angeschlossen sind.
Wegen der durch Temperaturschwankungen des Transformators
bedingten Volumenänderung eines flüssigen Isoliermediums
sind an den Transformatoren Ausdehnungsgefäße vorgesehen.
Durch diese Ausdehnungsgefäße wird das Niveau des Flüssig
keitsspiegels des in dem Transformatorkessel eingefüllten
flüssigen Mediums bestimmt. Ein Eindringen dieses Mediums
bei einem Undichtwerden der Berstmembran in die anderen
Druckentlastungskammern oder in das Ausgleichsgefäß läßt
sich dadurch verhindern, daß die Anschlußstellen der
Verbindungsleitungen an die gemeinsame Zuleitung auf einem
Niveau angeordnet sind, das über dem von dem flüssigen
Medium im Ausdehnungsgefäß erreichbaren höchsten Niveau
liegt.
Die durch Temperaturschwankungen des Transformators
bedingten Volumenänderungen des in den Druckentlastungs
kammern enthaltenen Gases werden über ein im Ausgleichsgefäß
vorgesehenes Membranteil ausgeglichen. Da dieses Membranteil
auf seiner einen Seite mit dem Atmosphärendruck beaufschlagt
ist, herrscht in den Druckentlastungskammern unabhängig von
der jeweiligen Transformatortemperatur stets Atmosphären
druck.
Um bei ölgefüllten Transformatoren im Störungsfall eine
Entzündung des an den Berstmembranen ausströmenden Öles zu
verhindern, werden die Druckentlastungskammern zweckmäßiger
weise mit Stickstoff gefüllt.
Anhand eines in der Zeichnung in einem Teilschnitt schema
tisch dargestellten Transformators wird die Erfindung nach
folgend näher beschrieben.
Mit 1 ist ein Transformator bezeichnet, in dessen Kessel 2
der mit der Transformatorwicklung 3 versehene Transformator
kern 4 angeordnet ist. Am Transformatorkessel 2 ist ein Aus
dehnungsgefäß 5 angebracht, das über ein Rohr 6 mit dem
Innenraum des Transformatorkessels 2 in Verbindung steht.
Das Ausdehnungsgefäß 5 dient dem Volumenausgleich des in dem
Transformatorkessel 2 eingefüllten Öles 7.
An mehreren Stellen des Transformatorkessels 2 sind in
dessen Wänden Berstmembranen 8 angebracht, die von Druck
entlastungskammern 9 dicht umschlossen sind. Die Druck
entlastungskammern 9 sind über Verbindungsleitungen 10 an
eine gemeiname, zu einem Ausgleichsgefäß führende, Zuleitung
12 angeschlossen, wobei die Anschlußstellen der Verbindungs
leitungen 10 an die Zuleitung 12 höhenmäßig über dem
höchsten im Ausdehnungsgefäß 5 auftretenden Niveau des
Ölspiegels 13 angeordnet sind.
Tritt im Innern des Transformatorkessels beispielsweise ein
Lichtbogen 17 auf, so wird durch das vom Lichtbogen 17 ver
gaste Öl 7 ein Druckanstieg im Innern des Transformator
kessels 2 verursacht. Sobald ein bestimmter Überdruck
erreicht wird, reißen die Berstmembranen 8 auf. Die Berst
membranen 8 sind so dimensioniert, daß sie aufreißen, bevor
im Transformatorkessel 2 ein für diesen schädlicher Über
druck erreicht wird. Nach dem Reißen der Berstmembranen 8
kann Öl 7 und auch entstandenes Gas in die Druckentlastungs
kammern 9 strömen, wodurch eine Druckentlastung für den
Transformatorkessel 2 erreicht wird.
Durch den Stickstoff in den Druckentlastungskammern 9 wird
eine Entzündung des Öles 7 verhindert.
Die Druckentlastungskammern 9 sind sowohl hinsichtlich ihres
Volumens als auch ihrer Festigkeit so dimensioniert, daß der
in einem Störungsfalle auftretende Überdruck beherrscht
wird.
Um ein von der jeweiligen Betriebstemperatur des Transfor
mators 1 und der Umgebungstemperatur unabhängiges Ansprechen
der Berstmembranen 8 sicherzustellen, ist in dem Ausgleichs
gefäß 11 ein aus elastischem Material bestehendes, als Hohl
körper ausgebildetes Membranteil 14 eingebracht, dessen
Hohlraum über eine an ihrem freien Ende mit einem Luft
trockner 15 versehene Anschlußleitung 16 mit der Atmosphäre
in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig
von der Betriebstemperatur des Transformators 1 und der
Umgebungstemperatur in den Druckentlastungskammern 9 stets
Atmosphärendruck herrscht, somit also immer gleiche
Ansprechbedingungen für die Berstmembranen 8 vorliegen. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Membranteil 14
als Hohlkörper ausgebildet. Das Membranteil 14 kann auch in
jeder anderen geeigneten Art ausgebildet sein.
Da der Druck im Transformator 1 durch die anstehende Ölsäule
13 immer höher als der dem Atmosphärendruck entsprechende
Druck in den Druckentlastungskammern ist, ist im Falle des
Undichtwerdens einer der Berstmembranen 8 während des
Betriebes gewährleistet, daß kein Gas aus den Druckentla
stungskammern 9 in den Transformatorinnenraum strömen kann.
Desgleichen ist durch die gegenüber dem höchsten Ölspiegel
13 höherliegenden Anschlußstellen der Verbindungsleitungen
10 mit der Zuleitung 12 gewährleistet, daß bei einer Undich
tigkeit einer Berstmembran 8 während des Betriebes jeweils
nur die betreffende Druckentlastungskammer 9 und deren
Verbindungsleitung 10 nach dem Prinzip der kommunizierenden
Röhren voll Öl (7) läuft.
Die Erfindung kann auch bei Transformatoren, die statt mit
einem flüssigen Isoliermedium mit einem gasförmigen Isolier
medium (SF6) gefüllt sind, angewendet werden.
Claims (7)
1. Transformator, dessen Kessel (2) mit einem isolierenden
Medium (7) gefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einer Wand des Kessels (2) mindestens
eine Berstmembran (8) angeordnet ist, die von einer
Druckentlastungskammer (9) dicht umgeben ist.
2. Transformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mehreren Stellen des Transformatorkessels (2) Berst
membranen (8) an dessen Wänden angeordnet sind.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckentlastungskammer (9) über eine Verbindungs
leitung (10) mit einem gegenüber der Atmosphäre abge
schlossenen Raumbereich eines Ausgleichsgefäßes verbunden
ist.
4. Transformator nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckentlastungskammern (9) der Berstmembranen (8)
mit ihrer Verbindungsleitung (10) an eine gemeinsame Zulei
tung (12) zum Ausgleichsgefäß angeschlossen sind.
5. Transformator nach Anspruch 4, der mit einem flüssigen
Isoliermedium gefüllt ist und ein Ausdehnungsgefäß (5) für
das flüssige Medium (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstellen der Verbindungsleitungen (10) an die
gemeinsame Zuleitung (12) auf einem Niveau angeordnet sind,
das über dem von dem flüssigen Medium (7) im Ausdehnungs
gefäß (5) erreichbaren höchsten Niveau liegt.
6. Transformator nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der bzw. den Druckentlastungskammern (9) in
Verbindung stehende Raumbereich des Ausgleichsgefäßes (11)
mittels eines vom Atmosphärendruck beaufschlagten Membran
teils (14) gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist.
7. Transformator nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, der Öl (7) als isolierendes Medium
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckentlastungskammern (9) mit Stickstoff gefüllt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309793A DE4309793C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-25 | Transformator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204372U DE9204372U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Transformator |
DE4309793A DE4309793C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-25 | Transformator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309793A1 true DE4309793A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4309793C2 DE4309793C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6877939
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204372U Expired - Lifetime DE9204372U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Transformator |
DE4309793A Expired - Lifetime DE4309793C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-25 | Transformator |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204372U Expired - Lifetime DE9204372U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Transformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9204372U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT506207B1 (de) * | 2006-06-01 | 2012-11-15 | Hyun Dai Heavy Ind Co Ltd | System zum verhindern des berstens eines transformatortanks |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2713837B1 (fr) * | 1993-12-08 | 1996-01-12 | Merlin Gerin | Dispositif de protection pour transformateur. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1882595U (de) * | 1963-09-10 | 1963-11-14 | Continental Elektro Ind Ag | Transformator mit schutzgaspolster und hermetischem abschluss gegen die atmosphaerische luft. |
DE1802303B2 (de) * | 1967-10-10 | 1971-09-23 | Transformator mit einem aus einem lastumschalter und einem waehler bestehenden stufenschalter |
-
1992
- 1992-03-31 DE DE9204372U patent/DE9204372U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-03-25 DE DE4309793A patent/DE4309793C2/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 62-2505 A. In: Patent Abstr. of Japan Sect. E Vol. 11(1987), Nr. 169(E-511) * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4309793C2 (de) | 1995-09-21 |
DE9204372U1 (de) | 1993-07-29 |
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