DE4309314C2 - Feldzusammenstellungseinrichtung zum Vereinigen von Daten - Google Patents

Feldzusammenstellungseinrichtung zum Vereinigen von Daten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Datenverarbeitungssystem und insbesondere auf eine Feldzu­ sammenstellungseinrichtung, nämlich eine Datenverarbeitungs­ schaltung zum Vereinigen von Datenfeldern.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wählt eine Feldzusammenstellungs­ einrichtung ein Feld F innerhalb eines Wortes B aus und ver­ einigt das ausgewählte Feld F in ein Wort A, um ein Wort C zusammenzusetzen.
Verschiedene Vorrichtungen werden als Feldzusammenstellungs­ einrichtungen verwendet. Fig. 2 zeigt die Funktion einer bekannten Vorrichtung, die ein Zwischenspeicherelement I er­ fordert, welches zumindest die Größe des ausgewählten Feldes F hat. Das Feld F, das von einem Wort B ausgewählt ist, wird zeitweilig in dem Zwischenspeicherelement I gespeichert. Dann wird das ausgewählte Feld F in ein Wort A eingebracht bzw. mit diesem vereinigt, um ein Wort C zu bilden. Wenn die Größen des Wortes A und des ausgewählten Feldes F ansteigen, nimmt die Komplexität der Schaltung erheblich zu, da es er­ forderlich ist, die Daten von dem Wort B zu dem Zwischen­ speicherelement I zuzuführen und dann die Daten von dem Zwischenspeicherelement I und das Wort A zu dem Wort C zuzu­ führen. Ein größeres ausgewähltes Feld F erfordert gleich­ falls zusätzlichen Speicherraum für das Zwischenspeicherele­ ment I.
Ein anderes bekanntes Verfahren zum Implementieren einer Feldzusammensetzungseinrichtung erfordert ein Zwischenspei­ cherelement der gleichen Größe wie das zusammengesetzte Wort. Das Zwischenspeicherelement speichert ein vorbestimm­ tes binäres Wort, innerhalb dessen die Orte der Einsen das Feld, das von dem ersten Wort ausgewählt ist, festlegen, welches mit dem zweiten Wort zu vereinigen ist. Fig. 3 zeigt das Verfahren. Das vorbestimmte Wort I wird mit dem ersten Wort A UND-verknüpft, während das Komplement des vorbestimm­ ten Wortes mit dem zweiten Wort B UND-verknüpft wird. Die Ergebnisse dieser beiden UND-Verknüpfungsoperationen werden miteinander ODER-verknüpft, um das kombinierte Wort C zu bilden. Erneut nimmt mit zunehmender Größe des kombinierten Wortes C nicht nur der Speicherbedarf des vorbestimmten Wor­ tes I zu, sondern es steigt auch die Komplexität der Schal­ tung erheblich aufgrund des Bedarfs der Erzeugung eines vor­ bestimmten Wortes und des Zuführens des vorbestimmten Wortes und seines Komplementes zu unterschiedlichen Orten zum Bil­ den des kombinierten Wortes an.
Verschiedene Vorrichtungen, die als Feldzusammenstellungs­ einrichtungen verwendet werden können, sind seit Jahren be­ kannt, wobei beispielshaft einige Formen dieser Vorrichtun­ gen in den nachfolgend erläuterten US-Patenten wiedergefun­ den werden können.
Die US-PS-4,903,228 (D.G. Gregoire et al.) mit dem Titel "Single Cycle Merge/Logic Unit" offenbart die Zusammenstel­ lungsoperation innerhalb eines einzigen Maschinenzyklus mit einem Zwischenspeicherelement.
Die US-PS-4,520,439 (A.E. Liepa) mit dem Titel "Variable Field Partial Write Data Merge" offenbart eine Schreibope­ ration, bei der die Länge des ausgewählten Feldes, welches zu schreiben ist, von einem einzigen Bit bis zum Umfang eines vollen Speicherwortes verändert werden kann. Die Ope­ ration verwendet ein vorbestimmtes Wort, um die Bit-Positio­ nen zu schützen, die nicht in dem ausgewählten Feld enthal­ ten sind.
Die US-PS-4,569,016 (H.T. Hao et al.) mit dem Titel "Mechanism For Implementing One Machine Cycle Executable Mask And Rotate Instructions In A Primitive Instruction Set Computing System" offenbart die Durchführung einer Vielzahl von Computeroperationen einschl. des Drehens, des Maskierens und des Vereinigens innerhalb eines Maschinenzyklus durch Ringschieben unter der Steuerung eines vorbestimmten Wortes.
Die US-PS-3,906,459 (D.J. Desmonds et al.) mit dem Titel "Binary Data Manipulation Network Having Multiple Function Capability For Computers" offenbart ein Netzwerk zum Mani­ pulieren binärer Daten unter Verwendung von Wortvorbestim­ mungs- und Vereinigungs-Operationen, um zwei Operanden mit­ einander zu kombinieren.
Die US-PS-4,760,517 (M.J. Miller et al.) mit dem Titel "Thirty-Two Bit, Bit Slice Processor" offenbart einen 32-Bit-Prozessor, der komplexe Ein-Zyklus-Operationen, wie beispielsweise das Vereinigen von Daten, mittels eines vor­ bestimmten Wortgenerators ausführt.
Feldzusammenstellungseinrichtungen bzw. Feldzusammen­ setzungseinrichtungen werden für Maschinen für den geneti­ schen Algorithmus verwendet. Eine allgemeine Diskussion der genetischen Algorithmen findet man in der Fachveröffentli­ chung Goldberg, "Genetic Algorithms in Search, Optimization and Machine Learning".
Die aus derr DE 29 13 89 9C2 bekannte Feldzusammenstellungseinrichtung benötigt für unterschiedliche Bits unterschiedliche Zellen mit einer Komplexität, die mit der Wertigkeit des zu verknüpfenden Bits zunimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feldzusammenstellungseinrichtung zu schaffen, die in einer systematischen und geordneten Art unter Verwendung regelmäßiger Strukturen derart implementiert werden kann, daß bei zunehmender Größe der Feldzusammenstellungseinrichtung die Komplexität der Schaltung nicht entsprechend zunimmt.
Diese Aufgabe wird durch Feldzusammenstellungseinrichtungen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
Die Erfindung schafft Feldzusammenstellungseinrichtungen, die Worte miteinander vereinigen können, ohne daß das Erfordernis zum Erzeugen und Speichern eines vorbestimmten Wortes auftritt, welches von der Größe des ausgewählten Feldes F, welches zu vereinigen ist, oder von der Größe des kombinierten Wortes selbst abhängt.
Die Erfindung schafft ferner eine Feldzusammenstellungseinrichtung mit einer regelmäßigen und systematischen Struktur, welche Daten effizient miteinander vereinigt, um neue Daten zusammenzusetzen. Die Feldzusammenstellungseinrichtung erfordert nicht die Erzeugung und Speicherung irgendeines vorbestimmten Wortes, welches von der Größe des ausgewählten Feldes F, welches zu vereinigen ist, oder von der Größe des kombinierten Wortes abhängt. Ausgehend von einer Grundzelle kann die Feldzusammenstellungseinrichtung implementiert werden, indem so viele Grundzellen miteinander verbunden werden, wie Daten in den zu vereinigenden Worten enthalten sind. Dieses liefert eine sehr regelmäßige Struktur, die es ermöglicht, die Daten durch die Zusammenstellungseinrichtung in einer regelmäßigen Art hindurchzuführen, ohne daß das Erfordernis auftreten würde, die Komplexität der Schaltung zu erhöhen, wenn die Anzahl der Bits ansteigt. Die Feldzusammenstellung erfordert nicht nur weniger Raum in dem Speicher als dies bei bekannten Feldzusammenstellungseinrichtungen der Fall ist. Aufgrund ihrer sich wiederholenden Natur der Bildung ist sie ausgesprochen geeignet für die Implementierung unter Verwendung der integrierten Schaltungstechnologie.
Eine Feldzusammenstellungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung setzt ein Wort durch Aus­ wählen von Daten entweder von einem ersten oder einem zwei­ ten Satz von Daten auf der Grundlage der logischen Pegel von drei unterschiedlichen Sätzen von Eingangssteuersignalen zu­ sammen, nämlich einem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal, einer Mehrzahl von Beginn-Auswahl-Eingangssignalen und einer Mehrzahl von End-Auswahl-Eingangssignalen. Die Zusammen­ stellungseinrichtung hat eine anfängliche Grundzelle mit fünf Eingangsknoten und zwei Ausgangsknoten: einen Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen des Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangssignales; einen Beginn-Auswahl-Ein­ gangsknoten zum Empfangen eines ersten Beginn-Auswahl-Ein­ gangssignales; einen End-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfan­ gen eines der End-Auswahl-Eingangssignale; einen Erste-Da­ ten-Eingangsknoten zum Empfangen anfänglicher Daten in dem ersten Datensatz; einen Zweite-Daten-Eingangsknoten zum Empfangen anfänglicher Daten in dem zweiten Datensatz, einem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten; und einen ausgewählten Ausgang-Knoten.
Die Zelle ist wirksam, um zwei Ausgangssignale zu erzeugen, nämlich das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal und das Ausgewählter-Ausgang-Signal.
Wenn das Beginn-Auswahl-Eingangssignal den gleichen logi­ schen Pegel hat wie das End-Auswahl-Eingangssignal, dann hat das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal den gleichen logi­ schen Pegel wie das Signal, das an dem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Eingangsknoten vorliegt. Anderenfalls hat das Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangssignal den entgegengesetzten logischen Pegel wie das Signal, welches an dem Beibehaltungs-Auswahl- Eingangsknoten erzeugt wird.
Wenn das Signal, das dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangs­ knoten zugeführt hat, den gleichen logischen Pegel hat wie das Beginn-Auswahl-Eingangssignal, wird das Ausgewählte- Ausgang-Signal durch die Daten bestimmt, die an dem Erste- Daten-Eingangsknoten anliegen. Anderenfalls wird das Ausge­ wählte-Ausgang-Signal durch die Daten festgelegt, die an dem Zweite-Daten-Eingangsknoten vorliegen.
Die Zusammenstellungseinrichtung kann ein Wort von jeglicher gewünschter Größe durch eine Mehrzahl von systematisch kaskadierten Grundzellen bilden, von denen eine jede eine Struktur hat, die derjenigen der anfänglichen Grundzelle gleicht oder ähnelt, wobei diese in einer linearen Anordnung vorgesehen sind. Die lineare Anordnung wird gebildet, indem der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle nach der anfänglichen Zelle mit dem Beibehaltungs-Auswahl- Ausgangsknoten der unmittelbar vorhergehenden Zelle verbun­ den wird. Die Erste-Daten-Eingangsknoten der folgenden Zellen werden verschaltet, um aufeinanderfolgende Daten in dem ersten Datensatz zu empfangen. In ähnlicher Weise werden die Zweite-Daten-Eingangsknoten verschaltet, um aufeinander­ folgende Daten in dem zweiten Datensatz zu empfangen.
Aufgrund der logischen Pegel der Beginn-Auswahl-Eingangssig­ nale, der End-Auswahl-Eingangssignale und der Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangssignale werden Daten von dem ersten Datensatz oder von dem zweiten Datensatz ausgewählt, um das zusammengesetzte Wort an den Ausgewählte-Ausgangs-Knoten zu erzeugen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem der erste und zweite Satz von Daten binäre Bits sind, kann die Grundzelle in einfacher Weise lediglich mit zwei EXKLUSIV-ODER-Gattern, einem Inverter, zwei UND-Gattern und einem ODER-Gatter im­ plementiert werden.
Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ähnelt dem ersten mit Ausnahme der Tatsache, daß die Struktur der Grundzelle unterschiedlich ist, indem das Signal an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten durch eine "EXKLUSIV-ODER"-Verknüpfung des Signales an dem Bei­ behaltungs-Auswahl-Eingangsknoten lediglich ein einziges Mal erzeugt wird, wodurch die Ausbreitungszeit des Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangssignales verkürzt wird und die Schal­ tung in die Lage versetzt wird, das Ausgangswort schneller zu erzeugen.
Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ähnelt dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Tatsache, daß die Grundzelle dazu geeignet ist, ein zweidimensionales Feld aufzubauen. Das Beginn-Aus­ wahl-Eingangssignal wird durch den Ausgang einer UND-Ver­ knüpfung eines Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssignales und eines Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangssignales ermittelt. In ähnlicher Weise wird das End-Auswahl-Eingangssignal durch den Ausgang einer UND-Verknüpfung eines End-Reihen-Auswahl- Eingangssignales und eines End-Spalten-Auswahl-Eingangs­ signales erzeugt. Der Beibehaltungs-Auswahl-Eingang der An­ fangszelle in der zweiten Reihe ist mit dem Beibehaltungs- Auswahl-Ausgang der letzten Zelle in der ersten Reihe ver­ bunden, usw. In Abweichung hiervon erzeugt zur Verminderung der benötigten Zeit zum Zusammensetzen eines Wortes ein Bei­ behaltungs-Auswahl-Vorausschau-Modul sämtliche Signale, die an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der anfänglichen Zellen für sämtliche Reihen erzeugt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Funktion, die durch eine Feldzusammenstellungs­ einrichtung ausgeführt wird;
Fig. 2 die Funktion einer bekannten Feldzusammenstellungs­ einrichtung, die ein Zwischenspeicherelement I er­ fordert;
Fig. 3 die Funktion einer bekannten Feldzusammenstellungs­ einrichtung, die ein vorbestimmtes Wort und dessen Komplement benötigt;
Fig. 4 eine Grundzelle eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 die logische Tabelle der Betriebsweise der Grund­ zelle gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine lineare Anordnung der Grundzelle gemäß Fig. 4;
Fig. 7A-7D die IEEE-Standardgraphiksymbole für die ausge­ wählten logischen Funktionen;
Fig. 8 die logischen Gatter, die verwendet werden, um die Grundzelle in Fig. 4 zu implementieren;
Fig. 9 eine Grundzelle des zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 die logische Tabelle der Betriebsweise der Grund­ zelle gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine lineare Anordnung der Grundzellen der in Fig. 9 gezeigten Art;
Fig. 12 die logischen Gatter, die verwendet werden, um die Grundzelle in Fig. 9 zu implementieren;
Fig. 13 eine Grundzelle eines dritten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 die logische Tabelle der Betriebsweise der Grund­ zelle gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine zweidimensionale Anordnung der Grundzellen der in Fig. 13 gezeigten Art;
Fig. 16 die logischen Gatter, die verwendet werden, um die Grundzelle gemäß Fig. 13 zu implementieren;
Fig. 17 ein zweidimensionales Feld der Größe 2×3 der Grundzellen der in Fig. 13 gezeigten Art innerhalb eines Beibehaltungs-Auswahl-Vorausschau-Modules; und
Fig. 18 ein zweidimensionales Feld der Größe 4×4 der Grundzellen der in Fig. 13 gezeigten Art bei einem Beibehaltungs-Auswahl-Vorausschau-Modul.
Wie in den beispielhaften Zeichnungen, die der Erläuterung dienen, gezeigt ist, verwendet die Erfindung eine regelmäßi­ ge und systematische Struktur, um eine Feldzusammenstel­ lungseinrichtung zu schaffen, welche die Daten sehr wirksam oder effizient miteinander vereinigt. Bekannte Feldzusammen­ stellungseinrichtungen erfordern die Erzeugung, Speicherung und Durchführung eines vorbestimmten Wortes einer Größe, die wenigstens der Größe des Feldes entspricht, welches zu ver­ einigen ist, mittels einer komplexen und unregelmäßigen Schaltung.
Erfindungsgemäß erfordert die Feldzusammenstellungseinrich­ tung weniger Speicherraum und eine weniger komplexe Schal­ tung verglichen mit bekannten Vorrichtungen. Die vorliegende Erfindung vereinigt Worte zur Bildung eines zusammengesetz­ ten Wortes ohne das Erfordernis der Erzeugung und Speiche­ rung eines vorbestimmten Wortes, das bezüglich der Größe dem ausgewählten Feld entspricht, welches zu vereinigen ist, oder der Größe des kombinierten Wortes entspricht. Die vor­ liegende Erfindung basiert auf einer Grundzelle, um die Zu­ sammensetzung zu erzielen. Ein größeres zusammengesetztes Wort wird einfach dadurch erhalten, daß mehrere Grundzellen in einer sehr regelmäßigen Struktur verbunden werden. Das Problem der Hindurchführung der Daten wird erheblich redu­ ziert, wobei die Struktur in einfacher Weise in einer inte­ grierten Schaltungstechnologie implementiert werden kann.
Fig. 4 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Feldzusammenstellungseinrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung. Die Feldzusammenstellungseinrichtung setzt ein Wort zusammen, in dem Daten entweder von einem ersten oder einem zweiten Datensatz ausgewählt werden. Die Auswahl basiert auf den logischen Pegeln von drei unterschiedlichen Sätzen von Eingangssteuersignalen, nämlich einem Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangssignal, einer Mehrzahl von Beginn- Auswahl-Eingangssignalen und einer Mehrzahl von End-Aus­ wahl-Eingangssignalen. Für ein binäres System ist der lo­ gische Pegel entweder hoch oder niedrig.
Die zentrale Struktur der Zusammenstellungseinrichtung ist eine anfängliche Grundzelle 10 mit fünf Eingangsknoten und zwei Ausgangsknoten, wobei ein ausgefüllter Kreis oder Punkt an der Grenze der Zelle einen Eingangsknoten und ein leerer Kreis oder Punkt einen Ausgangsknoten darstellen. Eine Lei­ tung, die eine Zelle berührt, jedoch weder einen ausgefüll­ ten Kreis noch einen leeren Kreis hat, bedeutet, daß sich die Leitung durch die Zelle erstreckt oder durch diese hindurchläuft. Die fünf Eingangsknoten sind ein Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten 11 zum Empfangen des Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangssignales 12, ein Beginn-Auswahl-Ein­ gangsknoten 13 zum Empfangen eines ersten der Beginn-Aus­ wahl-Eingangssignale 14, ein End-Auswahl-Eingangsknoten 15 zum Empfangen eines ersten der End-Auswahl-Eingangssignale 16, einen Erste-Daten-Eingangsknoten 17 zum Empfangen an­ fänglicher Daten 18 in einem ersten Satz von Daten 30 und einem Zweite-Daten-Eingangsknoten 19 zum Empfangen anfäng­ licher Daten 20 in einem zweiten Datensatz 34. Die beiden Ausgangsknoten sind Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 21 und ein Ausgewählter-Ausgang-Knoten 23.
Die Zelle 10 erzeugt zwei Ausgangssignale, nämlich ein Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 22 und ein Ausgewählter- Ausgang-Signal 24 derart, daß das Beibehaltungs-Auswahl- Ausgangssignal 22 an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangskno­ ten 21 erzeugt wird und daß das Ausgewählter-Ausgang-Signal 24 an dem Ausgewählter-Ausgang-Knoten 23 erzeugt werden.
Der logische Pegel des Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssigna­ les 22 hängt von den logischen Pegeln des Beginn-Auswahl- Eingangssignales 14 und des End-Auswahl-Eingangssignales 16 ab. Falls das Beginn-Auswahl-Eingangssignal 14 den gleichen logischen Pegel wie das End-Auswahl-Eingangssignal 16 hat, so hat das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 22 den glei­ chen logischen Pegel wie das Signal, das an dem Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten 12 vorliegt. Anderenfalls hat das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 22 den entgegen­ gesetzten Pegel bezogen auf den Pegel des Signales, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 12 anliegt.
Das Ausgewählter-Ausgang-Signal 24 stand entweder von den Anfangsdaten 18 von dem ersten Datensatz 30 oder von den Anfangsdaten 20 von dem zweiten Datensatz 34 in Abhängigkeit von den logischen Pegeln des Signales, das an dem Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten 12 anliegt, sowie des Beginn- Auswahl-Eingangssignales 14. Falls das Signal, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 12 anliegt, den glei­ chen logischen Pegel wie das Beginn-Auswahl-Eingangssignal 14 hat, wird das Auswahl-Ausgangssignal 24 durch die an­ fänglichen Daten 18 bestimmt, die an dem Erste-Daten-Ein­ gangsknoten 17 anliegen. Anderenfalls wird das Auswahl-Aus­ gangssignal 24 durch die anfänglichen Daten 20 festgelegt, das an dem Zweite-Daten-Eingangsknoten 19 vorliegt. Fig. 5 zeigt die logische Tabelle der Operationen der Grundzelle gemäß Fig. 4.
Die Zusammenstellungseinrichtung kann ein Wort von beliebi­ ger Größe durch systematisches Kaskadieren der Grundzellen miteinander zusammensetzen oder zusammenstellen. Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zusammenstellung eines Wortes mit fünf Daten. Die Zusammenstellungseinrichtung be­ steht aus einer systematischen Kaskade von fünf Grundzellen 71, 72, 73, 74 und 75 zum Bilden eines linearen Feldes 80. Jede Grundzelle hat eine Struktur, die ähnlich ist bezogen auf die Struktur einer anfänglichen Grundzelle 70. Die Zu­ sammenstellungseinrichtung kann ein Wort von beliebiger Größe mit einer linearen Anordnung von mehreren Grundzellen zusammenstellen. Die lineare Anordnung 80 wird gebildet, indem der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle nach der anfänglichen Zelle mit dem Beibehaltungs- Auswahl-Ausgangsknoten der unmittelbar vorhergehenden Zelle verbunden wird, sowie beispielsweise der Beibehaltungs- Auswahl-Eingangsknoten 76 der zweiten Zelle 71 mit dem Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 65 der unmittelbar vorher­ gehenden Zelle, nämlich der ersten Zelle 70, verbunden ist. Der Erste-Daten-Eingangsknoten der folgenden Zellen empfängt jeweils die folgenden Daten in dem ersten Datensatz, sowie beispielsweise der Erste-Daten-Eingangsknoten 83 der zweiten Zelle 71 die folgenden Daten 46 in dem ersten Datensatz 30 nach den Daten 18, die durch die unmittelbar vorhergehende Zelle, nämlich die anfängliche Zelle 70, empfangen wurden, empfängt. In ähnlicher Weise empfangen die Zweite-Daten- Eingangsknoten der folgenden Zellen die nachfolgenden Daten in dem zweiten Satz der Daten, sowie beispielsweise der Zweite-Daten-Eingangsknoten 84 der zweiten Zelle 71 die fol­ genden Daten 47 in dem zweiten Datensatz 34 empfängt, nach­ dem die Daten 20 durch die unmittelbar vorhergehende Zelle, nämlich die anfängliche Zelle 70, empfangen worden sind.
Durch die logischen Pegel der Mehrzahl von Beginn-Auswahl- Eingangssignalen 42, 44, 48, 52 und 56 werden die Mehrzahl von End-Auswahl-Eingangssignalen 43, 45, 49, 53 und 57, die Mehrzahl von an den Aufrechterhaltungs-Auswahl-Eingangskno­ ten 41, 76, 77, 78 und 79 anliegenden Signalen, die den Zellen 70, 71, 72, 73 und 74 zugeführt werden, die Daten 18, 46, 50, 54 und 58 von dem ersten Datensatz 30 oder die Daten 20, 47, 51, 55 und 59 von dem zweiten Datensatz 34 ausge­ wählt, um Ausgangssignale an den Ausgewählter-Ausgang-Knoten 91, 92, 93, 94 und 95 zu erzeugen, um das Wort 65 zusammen­ zusetzen.
Die ersten vier Reihen von logischen Pegeln in Fig. 5 be­ schreiben die Operationen des linearen Feldes von Grundzel­ len gemäß Fig. 6, wobei die speziellen Eingangssignalpegel dargestellt sind, wobei für jede Zelle das Bezugszeichen Mi das Signal, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten anliegt, das Bezugszeichen Mi+1 das Beibehaltungs-Auswahl- Ausgangssignal bezeichnet, welches gleichfalls das Signal ist, welches dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der folgenden Zelle zugeführt wird, wobei Bi das Beginn-Aus­ wahl-Eingangssignal, Ei das End-Auswahl-Eingangssignal, Ai die Daten von dem ersten Satz der Daten und bi die Daten von dem zweiten Satz der Daten bezeichnen.
Die erste Reihe beschreibt die anfängliche Zelle 70, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Sämtliche drei Auswahl-Eingangs- Signale 41, 42 und 43 haben einen niedrigen logischen Pegel.
Dies führt dazu, daß der Wert der ersten Date a0, die an den ersten Dateneingang 81 angelegt wird, an den Ausgewählter- Ausgang-Knoten 91 angelegt wird. Ferner führt dies dazu, daß das Signal M1 einen niedrigen logischen Pegel hat, der an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 65 erzeugt wird.
Die zweite Reihe beschreibt die nächste Zelle 71. Der nied­ rige logische Pegel M1 von dem Knoten 65 der vorhergehenden Zelle 70 wird an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 76 der Zelle 71 angelegt. Das Signal B1, 44 hat einen hohen logischen Pegel. Das Signal E1, 45 hat einen niedrigen logi­ schen Pegel. Dies führt dazu, daß der Wert der zweiten Date b1, die an dem zweiten Dateneingang 84 anliegt, an den Aus­ gewählter-Ausgang-Knoten 92 angelegt wird. Ferner führt dies dazu, daß der Wert M2 einen hohen logischen Wert hat, wel­ cher an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 66 er­ scheint.
Die dritte Reihe beschreibt die nächste Zelle 72. Der hohe logische Pegel M2 von dem Knoten 66 der vorhergehenden Zelle 71 wird an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 77 der Zelle 72 angelegt. Der Wert B2, 48 hat einen niedrigen lo­ gischen Pegel. Der Wert E2, 49 hat gleichfalls einen nied­ rigen logischen Pegel. Dies führt dazu, daß der Wert der zweiten Date b2, die an den zweiten Dateneingang 86 angelegt wird, an den Ausgewählter-Ausgang-Knoten 93 angelegt wird. Gleichfalls führt dies dazu, daß das Signal M3, welches einen hohen logischen Wert hat, an dem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Ausgangsknoten 67 erscheint.
Die vierte Reihe beschreibt die nächste Zelle 73. Der hohe logische Pegel M3 von dem Knoten 67 der vorhergehenden Zelle 72 wird an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 78 der Zelle 73 angelegt. Der Wert B3, 52 hat einen niedrigen lo­ gischen Pegel. Das Signal E3, 53 hat einen hohen logischen Pegel. Dies führt dazu, daß der Wert der zweiten Date b3, welcher an den zweiten Dateneingang 88 angelegt wird, an den Ausgewählter-Ausgang-Knoten 94 gekoppelt wird. Gleichfalls führt dies dazu, daß die Date M4 einen niedrigen logischen Pegel hat, welcher an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangs­ knoten 68 erscheint.
Die Steuersignale, die an den verschiedenen Steuereingängen der nächsten Zelle 74 erscheinen, haben den gleichen Wert wie die Signale, die der ersten Zelle 70 präsentiert werden. Demgemäß wird die erste Date a4, die an den ersten Daten­ eingang 89 der Zelle 74 angelegt wird, an den Ausgewählter- Ausgang-Knoten 95 gekoppelt.
Somit haben die Einstellungen der verschiedenen Eingangs­ steuersignale, die oben beschrieben worden sind, den Effekt, daß ein Feld erzeugt wird, welches die mittleren drei Bits b1, b2 und b3 des zweiten Datenwortes 34, welche in das erste Datenwort 30 gekoppelt sind, aufweist, wie dies in dem Ausgangsdatenwort 65 der Fall ist. Spezielle logische Werte für verschiedene Eingangsbits sind aus Gründen der Erläute­ rung dargestellt (der niedrige logische Wert oder der Wert "0" für sämtliche Bits des ersten Wortes und der hohe logi­ sche Wert oder der Wert "1" für sämtliche Bits des zweiten Wortes). Jedoch ist es offenkundig, daß jeglicher Wert, den die ausgewählte Eingangsdate besitzt, an den entsprechenden Ausgang gekoppelt wird.
Gleichfalls wird bei dem gezeigten und beschriebenen Aus­ führungsbeispiel der Wert der ausgewählten Eingangsdate an den Ausgang gekoppelt. Bei abweichenden Ausführungsbeispie­ len könnte der Wert des Ausganges durch den Wert des ausge­ wählten Einganges in bestimmten anderen Arten ermittelt werden. Beispielsweise könnte der ausgewählte Eingangswert invertiert oder in anderer Weise im Verlaufe seiner Verwen­ dung zum Bestimmen des Ausgangswertes modifiziert werden.
Das Zusammenstellen des Wortes 65 kann in einer Operation (innerhalb eines Taktzyklus) durchgeführt werden, ohne daß die Notwendigkeit irgendwelcher Zwischenspeicherelemente bestünde. Das Feld F, welches bei dem Beispielsfall "111" ist, wird durch dessen linken und rechten Rand festgelegt und nicht mit einem Zwischenspeicherelement. Ferner können vielfache Felder von dem zweiten Datensatz extrahiert werden und in den ersten Datensatz an nicht zusammenhängenden Orten kombiniert werden, um ein zusammengestelltes Wort zu erzeu­ gen.
Die fünfte und die sechste Reihe innerhalb der logischen Tabelle gemäß Fig. 5 beschreiben einen Spezialfall, bei dem die Signale Bi und Ei einen hohen logischen Wert haben. Wenn Mi einen hohen logischen Pegel hat, wird die Zelle bi für den ausgewählten Ausgangsknoten erzeugen. Wenn jedoch Mi einen niedrigen logischen Pegel hat, wird der Wert Ai an dem ausgangsseitigen ausgewählten Knoten erscheinen. Sowohl in der fünften als auch in der sechsten Reihe bleibt Mi+1 bei dem gleichen logischen Pegel wie Mi.
Die siebte Reihe beschreibt die Situation, bei der Ei einen hohen logischen Pegel hat und Bi einen niedrigen logischen Pegel hat. Die Zelle wählt die Date ai aus, wobei Mi+1 auf einen hohen logischen Pegel eingestellt wird. Dann kann ein willkürliches oder zufälliges Feld von einem Datensatz ohne Berücksichtigung der Tatsache ausgewählt werden, daß der Index auf Bi größer ist als der Index auf Ei. Dies ist vor­ teilhaft, um eine Maschine für den genetischen Algorithmus zu erzeugen, bei der das Verfahren der Überkreuzungs-Re­ kombination mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowie mit zwei unabhängigen Zufallszahlgeneratoren erzeugt werden könnte, von denen einer an den Beginn-Aus­ wahl-Eingangsknoten und der andere an den End-Auswahl-Ein­ gangsknoten angeschlossen ist. Die Bauweise oder Konstruk­ tionsweise der Zufallszahlengeneratoren wird erheblich ver­ einfacht und die Geschwindigkeit der Berechnung in einem nennenswerten Ausmaß erhöht, da der Index an dem Beginn- Auswahl-Eingang nicht kleiner als der Index an dem End-Aus­ wahl-Eingang sein muß.
Die achte Reihe beschreibt die Situation, bei der Bi einen hohen logischen Pegel hat und bei der Ei einen niedrigen logischen Pegel hat, während Mi einen hohen logischen Pegel hat. Die Zelle wählt den Wert ai aus, wobei Mi+1 auf einen niedrigen logischen Pegel eingestellt wird.
Die grundlegende Zelle kann mit standardmäßigen Logik- Gattern implementiert werden. Die Fig. 7A bis 7D zeigen graphische Symbole des IEEE-Standards für die logischen Funktionen, welche diskutiert werden sollen. Fig. 7A ist ein "UND"-Gatter, Fig. 7B ist ein "ODER"-Gatter, Fig. 7C ist ein "Inverter", während Fig. 7D ein "EXKLUSIV-ODER"-Gatter ist.
Fig. 8 zeigt ein Verfahren zum Implementieren der grund­ legenden Zelle des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Verwendung von logischen Gattern, falls der erste und zweite Datensatz 30, 34 aus binären Signalen besteht. Die grundlegende Zelle besteht aus zwei EXKLUSIV-ODER-Gattern, einem Inverter, zwei UND-Gattern und einem ODER-Gatter.
Das erste EXKLUSIV-ODER-Gatter 96 mit zwei Eingängen 97, 98 und einem Ausgang 99 ist mit einem seiner Eingänge 97 mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 11 und mit dem anderen Eingang 98 mit dem Beginn-Auswahl-Eingangsknoten 13 verbunden. Der Inverter 100 mit einem Eingang 101 und einem Ausgang 102 ist mit seinem Eingang 101 mit dem Ausgang 99 des ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters 96 verbunden. Das erste UND-Gatter 103 mit zwei Eingängen 104, 105 und einem Ausgang 106 ist mit einem seiner Eingänge 104 mit dem Ausgang 102 des Inverters 100 verbunden, während der andere Eingang 105 mit dem Erste-Daten-Eingangsknoten 17 verbunden ist. Das zweite UND-Gatter 107 mit zwei Eingängen 108, 109 und einem Ausgang 110 ist mit einem seiner Eingänge 108 mit dem Aus­ gang 99 eines ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters 96 und mit dem anderen Eingang 109 mit dem Zweite-Daten-Eingangsknoten 19 verbunden. Das ODER-Gatter 111 mit zwei Eingängen 112, 113 und einem Ausgang 114 ist mit einem seiner Eingänge 112 mit dem Ausgang 106 des ersten UND-Gatters 103 und mit seinem zweiten Eingang 113 mit dem Ausgang 110 das zweiten UND- Gatters 107 verbunden. Der Ausgang 114 des ODER-Gatters 111 ist mit dem Ausgewählter-Ausgang-Knoten 23 verbunden. Das zweite EXKLUSIV-ODER-Gatter 115 mit zwei Eingängen 116, 117 und einem Ausgang 118 ist mit einem Eingang 116 an den En­ de-Auswahl-Eingangsknoten 15 und mit dem anderen Eingang 117 an den Ausgang 99 des ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters 96 ver­ bunden. Der Ausgang 118 des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters 115 ist mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 21 ver­ bunden. Es sei angemerkt, daß das Signal an dem Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangsknoten 21 von der EXKLUSIV-ODER-Ver­ knüpfung der Signale in zweifacher Weise abhängt.
Fig. 9 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Feldzusammenstellungseinrichtung gemäß der Erfindung. Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ähnelt dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Tatsache, daß die Struktur der Grundzelle abweichend ist, um das Signal an den Beibehaltungs-Auswahl- Ausgangsknoten durch eine "EXKLUSIV-ODER"-Verknüpfung ledig­ lich einmal bezüglich des Signales an dem Beibehaltungs- Auswahl-Eingangsknoten zu schaffen. Für ein Feld von Grund­ zellen muß sich das Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal für die Anfangszelle durch sämtliche Zellen ausbreiten, um das Ausgewählter-Ausgang-Signal der letzten Zelle zu erzeugen. Das Erfordernis lediglich einer einzigen "EXKLUSIV-ODER"- Operation zum Erzeugen des Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangs­ signales aufgrund des Signales, das an dem Beibehaltungs- Auswahl-Eingangsknoten für jede Zelle vorliegt, vermindert die Zeitverzögerung bezüglich der Signalausbreitung und führt dazu, daß die Schaltung das Ausgangswort schneller er­ zeugt.
Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel setzt die Feldzusammenstellungseinrichtung wiederum ein Wort dadurch zusammen, daß Daten entweder von einem ersten oder von einem zweiten Datensatz ausgewählt werden. Die Auswahl basiert auf den logischen Pegeln von drei unterschiedlichen Sätzen von Eingangssteuersignalen, nämlich einem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Eingangssignal, einer Mehrzahl von Erste-Auswahl-Ein­ gangssignalen und einer Mehrzahl von Zweite-Auswahl-Ein­ gangssignalen.
Die zentrale Struktur dieses Ausführungsbeispieles der Zu­ sammenstellungseinrichtung ist eine anfängliche Grundzelle 132 mit fünf Eingangsknoten und zwei Ausgangsknoten. Die fünf Eingangsknoten sind ein Beibehaltungs-Auswahl-Eingangs­ knoten 125 zum Empfangen des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangs­ signales 120, ein Erste-Auswahl-Eingangsknoten 126 zum Empfangen eines ersten der Beginn-Auswahl-Eingangssignale 121, ein zweite Auswahl-Eingangsknoten 122 zum Empfangen eines ersten der zweite-Auswahl-Eingangssignale 122, ein Erste-Daten-Eingangsknoten 128 zum Empfangen anfänglicher Daten 18 innerhalb eines ersten Datensatzes 30, sowie ein Zweite-Daten-Eingangsknoten 129 zum Empfangen anfänglicher Daten 20 in einem zweiten Datensatz 34. Die beiden Ausgangs­ knoten sind ein Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 130 und ein Ausgewählter-Ausgang-Knoten 131.
Die Zelle 132 erzeugt zwei Ausgangssignale, nämlich ein Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 123 und ein Ausgewählter- Ausgang-Signal 124. Das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 123 wird an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 130 er­ zeugt, während das Ausgewählter-Ausgang-Signal 124 an dem Ausgewählter-Ausgang-Knoten 131 erzeugt wird.
Der logische Pegel des Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssig­ nales 123 hängt von den logischen Pegeln des Erste-Auswahl- Eingangssignales 121 und des Zweite-Auswahl-Eingangssignales 122 ab. Falls das Erste-Auswahl-Eingangssignal 121 den glei­ chen logischen Pegel wie das Zweite-Auswahl-Eingangssignal 122 hat, hat das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 123 den gleichen logischen Pegel wie das Beibehaltungs-Auswahl- Eingangssignal 120. Anderenfalls hat das Beibehaltungs-Aus­ wahl-Ausgangssignal 123 den entgegengesetzten logischen Pe­ gel verglichen mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal 120.
Das Ausgewählter-Ausgang-Signal 124, das an dem ausgewählten Ausgangsknoten 131 erzeugt wird, wird entweder von den an­ fänglichen Daten 18 von dem ersten Datensatz 30 oder von den anfänglichen Daten 20 von dem zweiten Datensatz 34 in Ab­ hängigkeit von den logischen Pegeln des Beibehaltungs-Aus­ wahl-Eingangssignales 120, des Erste-Auswahl-Eingangssigna­ les 121 und des Zweite-Auswahl-Eingangssignales 122 ausge­ wählt. Das Ausgewählter-Ausgang-Signal 124 wird von den an­ fänglichen Daten 18 des ersten Satzes von Daten 30, die an dem Erste-Daten-Eingangsknoten 128 anliegen, bestimmt, falls eine gerade Zahl von Eingangssteuersignalen von der Gruppe des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignales 120, des Erster- Auswahl-Eingangssignales 121 und des Zweiter-Auswahl-Ein­ gangssignales 122 einen hohen logischen Pegel hat (wobei auch Null als gerade Zahl angesehen wird). Wenn eine unge­ rade Zahl von Eingangssteuersignalen von der Gruppe des Bei­ behaltungs-Auswahl-Eingangssignales 120, des Erste-Auswahl- Eingangssignales 121 und des Zweite-Auswahl-Eingangssignales 122 einen hohen logischen Pegel haben, wird das Ausgewähl­ ter-Ausgang-Signal 124 durch die anfänglichen Daten 120 des zweiten Datensatzes 34 bestimmt, der an dem Zweite-Daten- Eingangsknoten 129 erzeugt wird. Die Fig. 10 zeigt die logi­ sche Tabelle der Operation der grundlegenden Zelle gemäß Fig. 9.
Die Zusammenstellungseinrichtung kann Worte von beliebiger Größe durch systematisches Kaskadieren der Grundzellen mit­ einander zusammenstellen. Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbei­ spiel der Zusammenstellungseinrichtung für ein Wort mit fünf Daten. Die Zusammenstellungseinrichtung kaskadiert systema­ tisch fünf Grundzellen 170, 171, 172, 173 und 174 zum Bilden eines linearen Feldes 180. Jede Grundzelle hat eine Struk­ tur, die derjenigen der anfänglichen Grundzelle 170 ähnelt. Die Zusammenstellungseinrichtung kann ein Wort von beliebi­ ger Größe dadurch zusammenstellen, daß eine höhere Anzahl von Grundzellen in linearer Anordnung vorgesehen werden. Die lineare Anordnung 180 wird gebildet, indem der Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle nach der an­ fänglichen Grundzelle 170 mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Aus­ gangsknoten der unmittelbar vorhergehenden Zelle verbunden wird, sowie beispielsweise der Beibehaltungs-Auswahl-Ein­ gangsknoten 176 der zweiten Zelle 171 mit dem Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangsknoten 165 der anfänglichen Zelle 170 verbunden ist. Die Erste-Daten-Eingangsknoten der folgenden Zellen empfangen die folgenden Daten von dem ersten Satz der Daten, sowie beispielsweise der Erste-Daten-Eingangsknoten 183 der zweiten Zelle 171 die darauffolgenden Daten 46 in dem ersten Datensatz 30 empfängt, nachdem die Daten 18 von der anfänglichen Zelle 170 empfangen worden sind. In ähn­ licher Weise empfangen die Zweite-Daten-Eingangsknoten der folgenden Zellen die folgenden Daten von dem zweiten Satz der Daten, sowie beispielsweise der Zweite-Daten-Eingangs­ knoten 184 der zweiten Zelle 171 die folgenden Daten 47 in dem zweiten Datensatz 34 empfängt, nachdem die Daten 20 in der anfänglichen Zelle 170 empfangen worden sind.
Durch die logischen Pegel in der Mehrzahl der Erste-Aus­ wahl-Eingangssignale 142, 144, 148, 152 und 156 wird eine Auswahl getroffen unter der Mehrzahl von Zweite-Auswahl- Eingangssignalen 143, 145, 149, 153 und 157, der Mehrzahl von Signalen, die an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangs­ knoten 141, 176, 177, 178 und 179 der Zellen 170, 171, 172, 173 und 174 anliegen, unter den Daten 18, 46, 50, 54 und 58 von dem ersten Datensatz 30 oder unter den Daten 20, 47, 51, 55 und 59 von dem zweiten Datensatz 34, um Ausgangssignale an den Ausgewählter-Ausgang-Knoten 191, 192, 193, 194 und 195 zur Zusammenstellung des Wortes 165 zu schaffen.
Die ersten vier Reihen der logischen Pegel in Fig. 10 be­ schreiben die Operationen des linearen Feldes der Grund­ zellen gemäß Fig. 11 bei den gezeigten speziellen Eingangs­ pegeln, wobei für jede Zelle Mi das Signal bezeichnet, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten anliegt, Mi+1 sowohl das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal der Zelle als auch das Signal, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ein­ gangsknoten der Folgezelle anliegt, Bai das Erste-Auswahl- Eingangssignal, Bbi das Zweite-Auswahl-Eingangssignal, ai Daten von dem ersten Datensatz, bi die Daten von dem zweiten Datensatz und ci das Ausgewählte-Ausgang-Signal bezeichnen.
Die erste Reihe beschreibt die anfängliche Zelle 170, wie diese in Fig. 11 gezeigt ist. Sämtliche drei Auswahlein­ gangssignale 141, 142 und 143 haben den niedrigen logischen Pegel. Dies führt dazu, daß der Wert der ersten Date ao, die an den ersten Dateneingang 181 angelegt wird, an den Ausge­ wählte-Ausgang-Knoten 191 bekoppelt wird. Gleichfalls führt dies dazu, daß der Wert M1 einen niedrigen logischen Pegel hat, welcher an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 165 erzeugt wird.
Die zweite Reihe beschreibt die nächste Zelle 171. Der nied­ rige logische Pegel M1 in dem Knoten 165 der vorhergehenden Zelle 170 wird an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 176 der Zelle 171 angekoppelt. Ba1, 144 hat einen niedrigen logischen Pegel. Bb1, 145 hat einen hohen logischen Pegel. Dies führt dazu, daß der Wert der zweiten Date b1, die an den zweiten Dateneingang 184 angelegt wird, an den Ausge­ wählter-Ausgang-Knoten 192 gekoppelt wird. Dies wiederum führt dazu, daß der Wert M2, welcher einen hohen logischen Wert hat, an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 166 angelegt wird.
Die dritte Reihe beschreibt die nächste Zelle 172. Ein hoher logischer Pegel M2 von dem Knoten 166 der vorhergehenden Zelle 171 wird an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 177 der Zelle 172 angekoppelt. Der Wert Ba2, 148 hat einen niedrigen logischen Pegel. Bb2, 149 hat gleichfalls einen niedrigen logischen Pegel. Dies führt dazu, daß der Wert der zweiten Date b2, die an dem zweiten Dateneingang 186 an­ liegt, an den Ausgewählter-Ausgang-Knoten 193 angekoppelt wird. Gleichfalls führt dies dazu, daß der Wert M3, der einen hohen logischen Pegel hat, an den Beibehaltungs-Aus­ wahl-Ausgangsknoten 167 angelegt wird.
Die vierte Reihe beschreibt die nächste Zelle 173. Ein hoher logischer Pegel M3 von dem Knoten 167 der vorhergehenden Zelle 172 wird an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 178 der Zelle 173 gekoppelt. Der Wert Ba3, 152 hat einen niedrigen logischen Pegel. Der Wert Bb3, 153 hat einen hohen logischen Pegel. Dies wiederum führt dazu, daß der Wert der ersten Date a3, die an den ersten Dateneingang 187 ange­ legt wird, an den Ausgewählter-Ausgang-Knoten 194 gekoppelt wird. Gleichfalls führt dies dazu, daß der Wert M4, welcher einen niedrigen logischen Pegel hat, dem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Ausgangsknoten 168 präsentiert wird.
Die Steuersignale, die an den verschiedenen Steuereingängen der nächsten Zelle 174 anliegen, haben die gleichen Werte wie diejenigen Signale, die der ersten Zelle 170 präsentiert werden. Demgemäß wird die erste Date a4, die an den ersten Dateneingang 189 der Zelle 174 angelegt wird, an den Ausge­ wählter-Ausgang-Knoten 195 gekoppelt.
Daher haben die Einstellungen der verschiedenen Eingangs­ steuersignale in der oben beschriebenen Art die Wirkung, daß ein Feld, welches die mittleren beiden Bits b1 und b2 des zweiten Datenwortes 34 umfaßt, in das erste Datenwort 30 sowie in das ausgangsseitige Datenwort 165 gekoppelt wird. Spezielle logische Werte für die verschiedenen Eingangsbits (die logisch niedrigen Werte oder "0" -Werte für alle Bits des ersten Wortes und die logisch hohen Werte oder "1"-Werte für sämtliche Bits des zweiten Wortes) sind aus Gründen der Darstellung gezeigt, jedoch ist es offenkundig, daß jegli­ cher beliebige Wert, den eine ausgewählte Eingangsdate be­ sitzt, derjenige Wert ist, der an den entsprechenden Ausgang gekoppelt wird.
Bei dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Wert einer ausgewählten Eingangsdate an den Ausgang ge­ koppelt. Bei abweichenden Ausführungsbeispielen könnte der Wert des Ausganges durch den Wert des ausgewählten Einganges in einer abweichenden Art ermittelt werden. Beispielsweise könnte der ausgewählte Eingangswert invertiert werden oder in anderer Form verändert werden, während er verwendet wird, um den Wert des Ausgangssignales zu bestimmen.
Die Zusammenstellung des Wortes 165 kann in einer Operation (innerhalb eines Taktzyklus) ohne die Notwendigkeit irgend­ eines Zwischenspeicherelementes durchgeführt werden. Das Feld F, das bei dem obigen Beispiel den Wert "11" hat, wird durch seinen linken und rechten Rand und nicht mit einem Zwischenspeicherelement festgelegt. Ferner können viele Fel­ der des zweiten Datensatzes extrahiert und mit dem ersten Datensatz an nicht zusammenhängenden Orten kombiniert wer­ den, um ein zusammengesetztes Wort zu schaffen.
Die fünfte und sechste Reihe in der logischen Tabelle gemäß Fig. 10 beschreibt den speziellen Fall, bei dem die Werte Bai und Bbi einen hohen logischen Pegel haben. Falls der Wert Mi hoch ist, wird die Zelle den Wert bi an den ausge­ wählten Ausgangsknoten liefern. Anderenfalls wird ai an den ausgewählten Ausgangsknoten weitergegeben. Sowohl in der fünften als auch in der sechsten Reihe bleibt Mi+1 bei dem gleichen Pegel wie Mi.
Reihe sieben beschreibt die Situation, bei der Bai hoch und Bbi niedrig ist. Die Zelle wird das Bit bi auswählen, wobei Mi+1 einen hohen logischen Pegel annehmen wird. Ferner kann ein zufälliges Feld von einem Datensatz unabhängig von der Tatsache ausgewählt werden, daß der Index von Bai größer als derjenige von Bbi ist. Wiederum ist dies vorteilhaft für eine Maschine zur Erzeugung eines genetischen Algorithmus, wie diese bereits erwähnt wurde.
Reihe acht beschreibt die Situation, bei der Bbi hoch ist und Bai niedrig ist, während Mi hoch ist. Die Zelle wird ai auswählen, wobei Mi+1 einen niedrigen Wert annehmen wird.
Fig. 12 zeigt ein Verfahren zum Implementieren der Grund­ zelle des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Verwenden von logischen Gattern, wobei die Daten in dem ersten Datensatz 30 und in dem zweiten Datensatz 34 binäre Daten sind. Die Grundzelle besteht aus zwei EXKLUSIV-ODER- Gattern, einem Inverter, zwei UND-Gattern sowie einem ODER- Gatter.
Das erste EXKLUSIV-ODER-Gatter 196 mit zwei Eingängen 197, 198 und einem Ausgang 199 ist mit einem seiner Eingänge 197 an den Erste-Auswahl-Eingangsknoten 126 und mit seinem anderen Eingang 198 an den Zweite-Auswahl-Eingangsknoten 127 angekoppelt. Das zweite EXKLUSIV-ODER-Gatter 215 mit zwei Eingängen 197, 198 und einem Ausgang 199 ist mit einem Ein­ gang 216 mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 125 und mit dem zweiten Eingang 217 mit dem Ausgang 199 des ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters 196 verbunden. Der Ausgang 216 des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters 215 ist mit dem Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangsknoten 130 verbunden. Der Inverter 200 mit einem Eingang 201 und einem Ausgang 202 ist eingangs­ seitig mit dem Ausgang 218 des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters 215 verbunden. Das erste UND-Gatter 203 mit zwei Eingängen 204, 205 und einem Ausgang 206 ist mit seinem einen Eingang 204 mit dem Ausgang 202 des Inverters 200 und mit dem ande­ ren Eingang 205 mit dem Erste-Daten-Eingangsknoten 128 ver­ bunden. Das zweite UND-Gatter 207 mit zwei Eingängen 208, 209 und einem Ausgang 210 ist mit einem seiner Eingänge 208 mit dem Ausgang 218 des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters 215 und mit dem anderen Eingang 209 mit dem Zweite-Daten-Ein­ gangsknoten 129 verbunden. Das ODER-Gatter 211 mit zwei Ein­ gängen 212, 213 und einem Ausgang 214 ist mit seinem einen Eingang 212 mit dem Ausgang 206 des ersten UND-Gatters 203 und mit dem zweiten Eingang 213 mit dem Ausgang 210 des zweiten UND-Gatters 207 verbunden. Der Ausgang 214 des ODER-Gatters 211 ist mit dem Ausgewählter-Ausgang-Knoten 131 verbunden. Es sei angemerkt, daß das Signal an den Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangsknoten 130 von der EXKLUSIV-ODER-Ver­ knüpfung des Signales an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangs­ knoten 125 lediglich ein einziges Mal abhängt.
Fig. 13 zeigt ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das besonders einfach in inte­ grierter Technologie ausgeführt werden kann, da eine Mehr­ zahl von Grundzellen, wie diese in Fig. 13 gezeigt sind, mit der Verknüpfung unter den Zellen in regelmäßiger Anordnung zweidimensional vorgesehen sein kann. Die Grundzelle, die zum Aufbau eines zweidimensionalen Feldes geeignet ist, ähnelt derjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Tatsache, daß die Grundzelle ein Beginn-Aus­ wahl-Eingangssignal und ein End-Auswahl-Eingangssignal von dem empfangenen Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssignal, dem Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangssignal, dem End-Reihen-Aus­ wahl-Eingangssignal und dem End-Spalten-Auswahl-Eingangs- Signal auswählt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel stellt die Feldzusammen­ stellungseinrichtung ebenso wie bei den vorhergehenden Aus­ führungsbeispielen ein Wort zusammen, in dem die Daten ent­ weder von einem ersten oder von einem zweiten Datensatz ausgewählt werden. Diese Auswahl basiert auf den logischen Pegeln von fünf unterschiedlichen Sätzen von Eingangssteuer­ signalen, nämlich einem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssig­ nal, einer Mehrzahl von Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssig­ nalen, einer Mehrzahl von Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangs­ signalen, einer Mehrzahl von End-Reihen-Auswahl-Eingangs­ signalen und einer Mehrzahl von End-Spalten-Auswahl-Ein­ gangssignalen.
Die zentrale Struktur der Zusammenstellungseinrichtung ist eine anfängliche Grundzelle 240 mit sieben Eingangsknoten und zwei Ausgangsknoten. Die sieben Eingangsknoten sind der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 227, ein End-Reihen- Auswahl-Eingangsknoten 228, ein Beginn-Reihen-Auswahl-Ein­ gangsknoten 229, ein Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 230, ein End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 231, ein Erste- Daten-Eingangsknoten 232 und ein Zweite-Daten-Eingangsknoten 233. Die beiden Ausgangsknoten sind ein Beibehaltungs-Aus­ wahl-Ausgangsknoten 234 und ein Ausgewählter-Ausgang-Knoten 235. Der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 227 dient zum Empfangen des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignales 220. Der End-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 228 dient zum Empfan­ gen eines ersten End-Reihen-Auswahl-Eingangssignales 221. Der Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 229 dient zum Empfangen eines ersten Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssigna­ les 222. Der Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 230 dient zum Empfangen eines der Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangssig­ nale 223. Der End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 231 dient zum Empfangen eines der End-Spalten-Auswahl-Eingangssignale 224. Die Grundzelle hat ein erstes und ein zweites logisches Element. Das erste logische Element bildet eine UND-Ver­ knüpfung des empfangenen Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssig­ nales 222 und des empfangenen Beginn-Spalten-Auswahl-Ein­ gangssignales 223 zum Erzeugen eines Beginn-Auswahl-Ein­ gangssignales. Das zweite logische Element bildet eine UND- Verknüpfung des empfangenen End-Reihen-Auswahl-Eingangssig­ nales 221 und des empfangenen End-Spalten-Auswahl-Eingangs­ signales 224 zum Erzeugen eines End-Auswahl-Eingangssigna­ les. Der Erste-Daten-Eingangsknoten 232 dient zum Empfangen der anfänglichen Daten 18 in einem ersten Datensatz 30. Der zweite-Daten-Eingangsknoten 233 dient zum Empfangen anfäng­ licher Daten 20 in einem zweiten Datensatz 34.
Die Zelle 240 erzeugt zwei Ausgangssignale, nämlich ein Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 225 und ein Ausgewählter- Ausgang-Signal 226, wobei das Beibehaltungs-Auswahl-Aus­ gangssignal 225 an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 234 und das Ausgewählter-Ausgang-Signal 226 an dem Ausge­ wählter-Ausgang-Knoten 235 erzeugt werden.
Die logischen Pegel des Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssig­ nales 225 hängen von den logischen Pegeln des Beginn-Aus­ wahl-Eingangssignales und des End-Auswahl-Eingangssignales ab. Falls das Beginn-Auswahl-Eingangssignal den gleichen logischen Pegel wie das End-Auswahl-Eingangssignal hat, so hat das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 225 den glei­ chen logischen Pegel wie das Beibehaltungs-Auswahl-Eingangs- Signal 220. Anderenfalls hat das Beibehaltungs-Auswahl-Aus­ gangssignal 225 den entgegengesetzten logischen Pegel wie das Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal 220.
Das Ausgewählter-Ausgang-Signal 226 stammt entweder von den anfänglichen Daten 18 des ersten Datensatzes 30 oder von den anfänglichen Daten 20 des zweiten Datensatzes 34 in Abhän­ gigkeit von den logischen Pegeln des Beibehaltungs-Auswahl- Eingangssignales 220 und des Beginn-Auswahl-Eingangssignals. Falls das Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal 220 den gleichen logischen Pegel wie das Beginn-Auswahl-Eingangs- Signal hat, wird das Auswahl-Ausgangssignal 226 durch die anfänglichen Daten 18 bestimmt, die von dem Erste-Daten- Eingangsknoten 232 empfangen werden. Anderenfalls wird das Auswahl-Ausgangssignal 226 durch die anfänglichen Daten 20 des Zweite-Daten-Eingangsknotens 233 bestimmt. Fig. 14 zeigt die logische Tabelle der Operation der Grundzelle gemäß Fig. 13.
Die Zusammenstellungseinrichtung kann angepaßt werden, um ein Wort von beliebiger Größe zusammenzustellen, in dem in systematischer Weise die Grundzellen als zweidimensionales Feld aufgebaut werden. Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit fünf Grundzellen 271, 272, 273, 274 und 275, von denen eine jede bezüglich ihrer Struktur ähnlich ist bezogen auf die Struktur der anfänglichen Grundzelle 270, wobei diese ein zweidimensionales Feld 280 bilden.
Das Feld 280 hat eine anfängliche Reihe 281 von Grundzellen 270, 271 und 272, das dadurch gebildet wird, daß die Beibe­ haltungs-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle nach der Grundzelle 270 mit den Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten der unmittelbar vorhergehenden Zelle verbunden werden, so wie beispielsweise der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 290 der zweiten Zelle 271 mit dem Beibehaltungs-Auswahl- Ausgangsknoten 269 der anfänglichen Zelle 270 verbunden ist.
Die Erste-Daten-Eingangsknoten der folgenden Zellen empfan­ gen die folgenden Daten in dem ersten Datensatz, sowie bei­ spielsweise der Erste-Daten-Eingangsknoten 300 der zweiten Zelle 271 die folgenden Daten 46 in dem ersten Datensatz 260 nach den Daten empfängt, die von der anfänglichen Zelle 270 empfangen worden sind. In ähnlicher Weise empfangen die zweite Daten-Eingangsknoten die folgenden Daten in dem zweiten Datensatz 261, sowie beispielsweise der Zweite-Da­ ten-Eingangsknoten 311 der zweiten Zelle 271 die folgenden Daten 47 in dem zweiten Datensatz 261 empfängt, nachdem die Daten 20 von der anfänglichen Zelle 270 empfangen worden sind.
Das erste Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssignal 243 bei dem Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 313 der anfänglichen Zelle 270 wird an den Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle in der ersten Reihe angelegt, sowie bei­ spielsweise an den Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 315 der zweiten Zelle 271.
In ähnlicher Weise wird das erste End-Reihen-Auswahl-Ein­ gangssignal 242 an dem End-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 312 der anfänglichen Zelle 270 an den End-Reihen-Auswahl-Ein­ gangsknoten einer jeden Zelle in der Reihe angelegt, sowie beispielsweise an den End-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 314 der zweiten Zelle 271.
Das Feld 280 hat mehr als eine Reihe von Grundzellen. Jede Reihe hat eine Struktur, die derjenigen der anfänglichen Reihe 281 ähnelt. Der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden anfänglichen Zelle einer jeden Reihe nach der anfänglichen Reihe ist mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Aus­ gangsknoten der letzten Zelle der unmittelbar vorhergehenden Reihe verbunden, sowie beispielsweise der Beibehaltungs- Auswahl-Eingangsknoten 294 der anfänglichen Zelle 273 der zweiten Reihe 320 mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangs­ knoten 293 der letzten Zelle 272 der unmittelbar vorher­ gehenden Reihe, nämlich der anfänglichen Reihe 281, verbun­ den ist.
Der Erste-Daten-Eingangsknoten einer jeden anfänglichen Zelle einer jeden Reihe nach der anfänglichen Reihe ist an­ geschlossen, um von dem ersten Datensatz die Daten unmittel­ bar nach den Daten aufzunehmen, die von der letzten Zelle der unmittelbar vorhergehenden Reihe empfangen worden sind, sowie beispielsweise der Erste-Daten-Eingangsknoten 321 der anfänglichen Zelle 273 der zweiten Reihe 320 verbunden ist, um Daten 54 in dem ersten Datensatz 260 zu empfangen, nach­ dem die Daten 50 von der letzten Zelle 272 der unmittelbar vorhergehenden Reihe, nämlich der anfänglichen Reihe 281, empfangen worden sind.
Der Zweite-Daten-Eingangsknoten einer jeden anfänglichen Zelle einer jeden Reihe nach der anfänglichen Reihe ist an­ geschlossen, um von dem zweiten Datensatz die Daten zu empfangen, unmittelbar nachdem die Daten von der letzten Zelle in der unmittelbar vorhergehenden Reihe empfangen worden sind, sowie beispielsweise der Zweite-Daten-Eingangs­ knoten 322 der anfänglichen Zelle 273 der zweiten Reihe 320 angeschlossen ist, um die Daten 55 in dem zweiten Datensatz 261 zu empfangen, nachdem die Daten 51 von der letzten Zelle 272 der unmittelbar vorhergehenden Reihe, nämlich der An­ fangsreihe 281, empfangen worden sind.
Der Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden an­ fänglichen Zelle einer jeden Reihe nach der anfänglichen Reihe ist mit dem Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten der Anfangszelle der Anfangsreihe verbunden, sowie beispielswei­ se der Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 323 der anfäng­ lichen Zelle 273 der zweiten Reihe 320 mit dem Beginn-Spal­ ten-Auswahl-Eingangsknoten 244 der anfänglichen Zelle 270 der anfänglichen Reihe 281 verbunden ist.
Der End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden anfäng­ lichen Zelle einer jeden Reihe nach der anfänglichen Reihe ist mit dem End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten der anfäng­ lichen Zelle in der anfänglichen Reihe verbunden, sowie beispielsweise der End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 324 der anfänglichen Zelle 273 der zweiten Reihe 320 mit dem End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 245 der anfänglichen Zelle 270 der anfänglichen Reihe 281 verbunden ist.
Der Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden folgenden Zelle nach der anfänglichen Zelle in jeder Reihe nach der anfänglichen Reihe 281 ist mit dem folgenden Be­ ginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten in der entsprechenden Zelle in der anfänglichen Reihe verbunden, sowie beispiels­ weise der Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 325 der zweiten Zelle 274 in der zweiten Reihe 320 an den Beginn- Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 246 in der zweiten Zelle 271 der anfänglichen Reihe 281 angeschlossen ist.
Der End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden folgenden Zelle nach der anfänglichen Zelle in einer jeden Reihe nach der anfänglichen Reihe 281 ist mit dem folgenden End-Spal­ ten-Auswahl-Eingangsknoten in der anfänglichen Reihe ver­ bunden, sowie beispielsweise der End-Spalten-Auswahl-Ein­ gangsknoten 326 der zweiten Zelle 274 in der zweiten Reihe 320 mit dem End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 247 in der anfänglichen Reihe 281 verbunden ist.
Die obige Struktur gewährleistet, daß Daten von dem ersten Datensatz und von dem zweiten Datensatz wahlweise durch die Ausgangsknoten der Zellen empfangen werden, um das zusammen­ gestellte Wort in Abhängigkeit von den logischen Pegeln der verschiedenen Eingangssteuersignale, die an die Zellen an­ gelegt werden, zu bilden.
Die Operation des zweidimensionalen Feldes gemäß Fig. 15 ähnelt der Operation des eindimensionalen Feldes gemäß Fig. 6. Die logische Tabelle gemäß Fig. 14 ähnelt der logischen Tabelle gemäß Fig. 6 mit Ausnahme der Tatsache, daß in Fig. 14 die Spalte mit Bi bezeichnet ist, wobei dieses Bezugs­ zeichen dem Beginn-Auswahlsignal in Fig. 5 entspricht, wobei dieser Wert tatsächlich eine UND-Verknüpfung von Bn, nämlich dem Beginn-Reihen-Auswahlsignal, und Bci, nämlich dem Be­ ginn-Spalten-Auswahlsignal in Fig. 15 ist. In ähnlicher Weise ist die Spalte mit dem Bezugszeichen Ei bezeichnet, welches dem Endauswahlsignal gemäß Fig. 5 entspricht, wel­ ches tatsächlich ein durch UND-Verknüpfung gebildetes Pro­ dukt von En, nämlich dem End-Reihen-Auswahlsignal, und Eci, nämlich dem End-Spalten-Auswahlsignal gemäß Fig. 15, dar­ stellt.
Die ersten vier Reihen der logischen Pegel in Fig. 14 be­ schreiben wiederum die Operationen des zweidimensionalen Feldes von Grundzellen gemäß Fig. 15, wobei spezielle Ein­ gangssignalpegel dargestellt sind. Die erste Reihe be­ schreibt die Operation der anfänglichen Zelle 270 der ersten Reihe 281 und der dritten Zelle 275 der zweiten Reihe 320. Die zweite Reihe beschreibt die Operationen der zweiten Zelle 271 der ersten Reihe 281 und der zweiten Zelle 274 der zweiten Reihe 320. Die dritte Reihe beschreibt die Operation der dritten Zelle 272 der ersten Reihe. Die vierte Reihe be­ schreibt die Operation der anfänglichen Zelle 273 der zwei­ ten Reihe 320. Indem entschieden wird, wann die Werte Bri, Bci, Eri und Eci auf einen hohen logischen Wert gesetzt werden, wird das Feld F "111" mit den Daten (b1, b2 und b3) 47, 51 und 55 des zweiten Datensatzes 261 mit dem ersten Da­ tensatz 260 verknüpft, um das zusammengesetzte Wort "011100" 262 zu erzeugen.
Das Zusammensetzen des Wortes 262 kann in einer Operation (in einem Taktzyklus) ohne die Notwendigkeit irgendwelcher Zwischenspeicherelemente durchgeführt werden. Das Fel 12646 00070 552 001000280000000200012000285911253500040 0002004309314 00004 12527d F, welches in dem obigen Ausführungsbeispiel "111" ist, wird durch seinen linken und rechten Rand festgelegt und nicht durch ein Zwischenspeicherelement.
Lediglich ein einziger Typ einer Grundzelle wird verwendet, um eine Feldzusammenstellungseinrichtung von beliebiger Größe aufzubauen, in dem in regelmäßiger Weise die Einheits­ zellen angeordnet werden und eine regelmäßig strukturierte Verdrahtung zu den Zellen geführt wird. Die regelmäßige und iterative Natur der erfindungsgemäßen Struktur eignet sich für deren Herstellung in Form einer integrierten Schaltung und macht es ausgesprochen einfach, diese Struktur mit Si­ lizium-Compilern und mit logischen Synthese-Systemen zu in­ tegrieren.
Fig. 16 zeigt ein Verfahren zur Implementierung der Grund­ zelle des dritten bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Verwendung von logischen Gattern, wenn der erste Datensatz 260 und der zweite Datensatz 261 binäre Signale sind. Die grundlegende Zelle besteht aus zwei EXKLUSIV-ODER-Gattern, einem Inverter, vier UND-Gatter und einem ODER-Gatter, wobei gemäß der obigen Beschreibung die Zelle derjenigen gemäß Fig. 8 mit Ausnahme der Tatsache ähnelt, daß zwei zusätzli­ che UND-Gatter 425 und 430 vorgesehen sind.
Das erste UND-Gatter 425 mit zwei Eingängen 426, 427 und einem Ausgang 428 ist mit einem Eingang 426 mit dem Beginn- Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 411 verbunden und mit dem anderen Eingang 427 mit dem Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangs­ knoten 412 verbunden, um das Beginn-Auswahl-Eingangssignal 440 an dem Ausgang 428 zu erzeugen.
Das zweite UND-Gatter 430 mit zwei Eingängen 431, 432 und einem Ausgang 433 ist mit einem Eingang 431 an den End- Reihen-Auswahl-Eingangsknoten 410 und mit dem anderen Ein­ gang 432 an den End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten 413 an­ geschlossen, um das End-Auswahl-Eingangssignal 441 an dem Ausgang 433 zu erzeugen.
Das erste EXKLUSIV-ODER-Gatter 496 mit zwei Eingängen 497, 498 und einem Ausgang 499 ist mit seinem einen Eingang 497 mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 415 verbunden, während der andere Eingang 498 angeschlossen ist, um das Beginn-Auswahl-Eingangssignal 440 zu empfangen. Der Inverter 400 mit einem Eingang 401 und einem Ausgang 402 ist mit seinem Eingang 401 mit dem Ausgang 499 des ersten EXKLUSIV- ODER-Gatters 496 verbunden. Das dritte UND-Gatter 403 mit zwei Eingängen 404, 405 und einem Ausgang 406 ist mit einem seiner Eingänge 404 mit dem Ausgang 402 des Inverters 400 verbunden, während der andere Eingang 405 mit dem Erste-Da­ ten-Eingangsknoten 417 verbunden ist. Das vierte UND-Gatter 407 mit zwei Eingängen 408, 409 und einem Ausgang 460 ist mit einem seiner Eingänge 408 mit dem Ausgang 499 des ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters 496 und mit dem anderen Eingang 409 mit den Zweite-Daten-Eingangsknoten 419 verbunden. Das ODER-Gatter 459 mit zwei Eingängen 461, 462 und einem Aus­ gang 414 ist mit einem seiner Eingänge 461 mit dem Ausgang 406 des dritten UND-Gatters 403 und mit seinem zweiten Ein­ gang 462 mit dem Ausgang 460 des vierten UND-Gatters 407 verbunden. Der Ausgang 414 des ODER-Gatters 459 ist mit dem Ausgewählter-Ausgang-Knoten 423 verbunden. Das zweite EX- KLUSIV-ODER-Gatter 458 mit zwei Eingängen 416, 457 und einem Ausgang 418 ist mit einem Eingang 416 angeschlossen, um das End-Auswahl-Eingangssignal 441 zu empfangen und ist mit dem anderen Eingang 457 an den Ausgang 499 des ersten EXKLUSIV- ODER-Gatters 496 angeschlossen. Der Ausgang 418 des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters 458 ist an den Beibehaltungs-Auswahl- Ausgangsknoten 421 angeschlossen. Es sei angemerkt, daß das Signal an den Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 421 wie­ derum von der EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung des Signales an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 415 in zweifacher Weise abhängt.
Das zweidimensionale Feld kann mit einer Struktur imple­ mentiert werden, die auf dem zweiten Ausführungsbeispiel basiert, wobei der Erste-Auswahl-Eingang ein UND-Ver­ knüpfungs-Produkt eines ersten Reihen-Auswahl-Einganges und eines ersten Spalten-Auswahl-Einganges ist und wobei der zweite Auswahl-Eingang ein UND-Verknüpfungs-Produkt eines zweiten Reihen-Auswahl-Einganges und eines zweiten Spalten- Auswahl-Einganges ist. Dann hängt das Signal, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten einer derartigen zwei­ dimensionalen Zelle anliegt, lediglich von der EXKLUSIV- ODER-Verknüpfung des Signales an dessen Beibehaltungs-Aus­ wahl-Eingang in einfacher Weise ab.
Falls Daten von dem ersten Satz lediglich in einen Bereich eingemischt werden anstatt diese in viele nicht-zusammen­ hängende Bereiche der Daten in dem zweiten Datensatz einzu­ bringen, so gibt es ein weiteres Verfahren zum Vermindern der erforderlichen Zeit zur Erzeugung des Signales, das an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der letzten Zelle innerhalb einer zweidimensionalen Feldanordnung angelegt wird. Dieses Verfahren basiert auf einem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Vorausschau-Modul (MSLM = Maintain-Selection-Look­ ahead-Module), wobei dieses das Signal, das an den Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten für die anfängliche Zelle einer jeden Reihe angelegt wird, direkt von dem Beginn-Auswahl- Reihen-Eingang und von dem End-Auswahl-Reihen-Eingang der anfänglichen Zelle einer jeden Reihe zusammen mit dem Bei­ behaltungs-Auswahl-Eingang für die anfängliche Zelle der anfänglichen Reihe ableitet.
Die Erkenntnis, die hinter dem Beibehaltungs-Auswahl-Vor­ ausschau-Modul (MSLM) steckt, ist folgende: wenn ein Be­ ginn-Reihen-Auswahl-Eingangssignal oder ein End-Reihen-Aus­ wahl-Eingangssignal in irgendeiner Reihe einen hohen logi­ schen Pegel haben, so bezeichnet dies, daß das zu vermengen­ de Feld entweder in dieser Reihe beginnt oder in dieser Reihe endet. Beispielsweise ist in Fig. 15 gezeigt, daß das Signal für den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten für die anfängliche Zelle in der zweiten Reihe 320 vorausschauend auf den Signalen gebildet werden kann, welche an die an­ fängliche Zelle in der ersten Reihe 281 angelegt werden, nämlich aus dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal 241, dem Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssignal 243 und dem End- Reihen-Auswahl-Eingangssignal 242. Falls das Beginn-Reihen- Auswahl-Eingangssignal 243 der ersten Reihe einen hohen logischen Zustand hat und das End-Reihen-Auswahl-Eingangs- Signal 242 der ersten Reihe einen niedrigen logischen Zu­ stand hat, dann wird eine der Zellen in der ersten Reihe einen hohen logischen Pegel des Beginn-Spalten-Auswahl-Ein­ gangssignales haben, wobei diese Zelle diejenige ist, bei der das Zusammenmischen oder Vermengen beginnt. Im vorlie­ genden Fall ist dies die zweite Zelle 271. Das Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangssignal der Zelle 271 ist derart ein­ gestellt, daß es den entgegengesetzten Pegel bezogen auf das Signal hat, welches an deren Beibehaltungs-Auswahl-Eingangs­ knoten anliegt. Dieses Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal wird bei der nächsten Zelle 272 beibehalten und ist das Signal an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der an­ fänglichen Zelle 273 der zweiten Reihe. Auf diese Weise kann das Signal, das an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten für die anfängliche Zelle in der zweiten Reihe geschaffen wird, durch vorausschauende Bildung aufgrund von Signalen geschaffen werden, die an die anfängliche Zelle der ersten Reihe angelegt werden.
Fig. 17 zeigt ein zweidimensionales Feld 480 ähnlich dem­ jenigen gemäß Fig. 15, sowie ein Beibehaltungs-Auswahl- Vorausschau-Modul 400.
Das Feld 480 hat eine anfängliche Reihe 481 von Grundzellen 270, 271 und 272. Die anfängliche Reihe 481 wird gebildet, indem der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle nach der anfänglichen Zelle 270 mit dem Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangsknoten der unmittelbar vorhergehenden Zelle verbunden wird, sowie beispielsweise der Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten 290 der zweiten Zelle 271 mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten 269 der anfängli­ chen Zelle 270 verbunden ist.
Das Feld 480 hat zusätzliche Reihen der Grundzellen. Eine der Reihen 420 ist dargestellt. Jede Reihe hat eine Struk­ tur, die derjenigen der anfänglichen Reihe 481 ähnelt.
Das Modul 400 hat einen Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten 403 zum Empfangen des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignales 241. Das Modul 400 hat eine Mehrzahl von Eingangsknoten 401, 404 zum Empfangen einer Mehrzahl von Beginn-Reihen-Auswahl- Eingangssignalen 243, 251 für jede anfängliche Zelle in jeder Reihe, eine Mehrzahl von Eingangsknoten 402, 405 zum Empfangen einer Mehrzahl von End-Reihen-Auswahl-Eingangs- Signalen 242, 250 für jede anfängliche Zelle in jeder Reihe. Das Modul 400 erzeugt eine Mehrzahl von Signalen, die an die Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der anfänglichen Zelle in jeder Reihe angelegt werden, sowie beispielsweise das Ausgangssignal 406 für die anfängliche Zelle 273 in der zweiten Reihe 420 des Feldes 480.
Jede anfängliche Zelle in jeder Reihe nach der anfänglichen Reihe 481 hat einen Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignales von dem Modul 400. Beispielsweise empfängt der Beibehaltungs- Auswahl-Eingangsknoten 294 der anfänglichen Zelle 273 der zweiten Reihe 420 das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal 406 von dem Modul 400.
Der Rest der Struktur des Feldes gemäß Fig. 17 ähnelt dem Feld gemäß Fig. 15.
Die folgenden logischen Gleichungen definieren die Beibe­ haltungs-Auswahl-Eingänge Mri für die Reihen 1 bis 3 des 16-Bit-Feldes der Größe 4×4 gemäß Fig. 18. Die Darstel­ lungen der logischen Funktionen sind in Fig. 7 gezeigt.
Allgemein können die Beibehaltungs-Auswahl-Eingänge für die Reihe i durch folgende Gleichung dargestellt werden:
Hierbei bezeichnet Σ die logische ODER-Summation, während Π das logische UND-Produkt darstellt. Diese Gleichungen defi­ nieren zusammen mit dem Wissen über die Anzahl der Reihen, die für das zweidimensionale Feld benötigt werden, die Struktur des Modules 400.
Aus der obigen Beschreibung erkennt man, daß die Erfindung in einem neuen Verfahren zum Vereinigen von Datensätzen in einem einzigen Maschinenzyklus ohne irgendwelche zusätzli­ chen Zwischenspeicherelemente, die von der Größe der zu ver­ mengenden Daten abhängen, verkörpert wird. Ferner basiert die vorliegende Erfindung auf einer sehr regelmäßigen Anord­ nung der Grundzellen, wodurch das Problem der Hindurchfüh­ rung von Signalen bei der Verknüpfungsoperation vermindert wird und eine Implementierung in integrierten Technologien in einfacher Weise vorgenommen werden kann.

Claims (10)

1. Feldzusammenstellungseinrichtung (180) zum Zusammensetzen eines Wortes (165) durch Auswählen von Daten entweder von einem ersten Datensatz (30) oder von einem zweiten Datensatz (34) in Abhängigkeit von den logischen Pegeln von drei unterschiedlichen Sätzen von Eingangssteuersignalen, nämlich einem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal (141), einer Mehrzahl von Erste-Auswahl-Eingangssignalen (142, 144) und einer Mehrzahl von Zweite-Auswahl-Eingangssignalen (143, 145), wobei die Feldzusammenstellungseinrichtung (180) eine anfängliche Grundzelle (170) und eine weitere Zelle hat, deren Struktur derjenigen der anfänglichen Grundzelle ähnlich ist, wobei die anfängliche Grundzelle (170) folgende Merkmale aufweist:
einen Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (175) zum Empfangen des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignales (141);
einen Erste-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines ersten Signales der Erste-Auswahl-Eingangssignale (142);
einen Zweite-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines ersten Signales der Zweite-Auswahl-Eingangssignale (143);
einen Erste-Daten-Eingangsknoten (181) zum Empfangen anfänglicher Daten (18) in dem ersten Datensatz (30);
einen Zweite-Daten-Eingangsknoten (182) zum Empfangen anfänglicher Daten (20) in dem zweiten Datensatz (34);
einem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (165); und
einen Ausgewählter-Ausgang-Knoten (191);
dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle folgende Signale bildet:
ein Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal an dem Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (165), wobei das Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangssignal den gleichen logischen Pegel wie das Signal hat, das an dem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Eingangsknoten (175) anliegt, falls das Erste-Aus­ wahl-Eingangssignal (142) den gleichen logischen Pegel wie das Zweite-Auswahl-Eingangssignal (143) hat, und wobei das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal den entgegengesetzten logischen Pegel bezogen auf das Signal hat, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (141) anliegt, falls das Erste-Auswahl-Eingangssignal (142) den entgegengesetzten logischen Pegel wie das Zweite-Auswahl-Eingangssignal (143) hat;
ein Ausgewählter-Ausgang-Signal (164) an dem Ausge­ wählter-Ausgang-Knoten (191), wobei das Ausgewählter- Ausgang-Signal (164) durch die Daten bestimmt wird, die an dem Erste-Daten-Eingangsknoten anliegen, falls eine gerade Zahl von Eingangssteuersignalen einen hohen logi­ schen Pegel haben, und wobei das Auswahl-Ausgangs-Signal (164) durch die Daten, die an dem Zweite-Daten-Eingangs­ knoten (182) anliegen, bestimmt wird, falls eine unge­ rade Zahl von Eingangssteuersignalen einen hohen logi­ schen Pegel haben; und
wobei der Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten der anfänglichen Zelle mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der weiteren Zellen verbunden ist, so daß das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal der anfänglichen Zelle das Signal an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der weiteren Zelle steuert.
2. Feldzusammenstellungseinrichtung (180) gemäß Anspruch 1, mit folgenden weiteren Merkmalen:
einer Mehrzahl von Grundzellen (171, 172), die jeweils eine Struktur haben, die derjenigen der anfänglichen Grundzelle (170) ähnelt;
wobei der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (176) einer jeden Zelle (171) nach der anfänglichen Zelle (170) mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (165) der unmittelbar vorhergehenden Zelle (170) verbunden ist;
wobei der Erste-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle (171) das Erste-Auswahl-Eingangssignal (144) empfängt;
wobei der Zweite-Auswahl-Eingangsknoten einer jeden Zelle (171) das Zweite-Auswahl-Eingangssignal (145) empfängt;
wobei die Erste-Daten-Eingangsknoten (183) der folgenden Zellen (171) angeschlossen sind, um folgende Daten (46) von dem ersten Datensatz (30) zu empfangen; und
wobei Zweite-Daten-Eingangsknoten (184) der folgenden Zellen (171) angeschlossen sind, um folgende Daten (47) von dem zweiten Datensatz (34) zu empfangen;
wodurch Daten von dem ersten Datensatz (30) und von dem zweiten Datensatz (34) wahlweise durch die Ausgangskno­ ten (192) der Zellen (171) empfangen werden, um das zusammengestellte Wort (165) gemäß den logischen Pegeln der verschiedenen Eingangssteuersignale, die an die Zellen (171) angelegt werden, zu schaffen.
3. Feldzusammenstellungseinrichtung (180) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Datensatz (30) und der zweite Datensatz (34) binäre Daten sind.
4. Feldzusammenstellungseinrichtung (180) gemäß Anspruch 3, bei der die Grundzelle (170) folgende Merkmale aufweist:
ein erstes EXKLUSIV-ODER-Gatter (196) mit zwei Eingängen (197, 198) und einem Ausgang (199), wobei ein Eingang (197) mit dem Erste-Auswahl-Eingangsknoten (126) und der zweite Eingang (198) mit dem Zweite-Auswahl-Eingangs­ knoten (127) verbunden ist;
ein zweites EXKLUSIV-ODER-Gatter (215) mit zwei Eingän­ gen (216, 217) und einem Ausgang (218), wobei ein Ein­ gang (216) mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (125) verbunden ist und der zweite Eingang (217) mit dem Ausgang (199) des ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters (196) verbunden ist, und wobei der Ausgang (218) des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters (215) mit dem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Ausgangsknoten (130) verbunden ist;
einen Inverter (200) mit einem Eingang (201) und einem Ausgang (202), wobei der Eingang (201) mit dem Ausgang (218) des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters (215) verbunden ist;
ein erstes UND-Gatter (203) mit zwei Eingängen (204, 205) und einem Ausgang (206), wobei ein Eingang (204) mit dem Ausgang (202) des Inverters (200) und der zweite Eingang (205) mit dem Erste-Daten-Eingangsknoten (128) verbunden ist;
ein zweites UND-Gatter (207) mit zwei Eingängen (208, 209) und einem Ausgang (210), wobei ein Eingang (208) mit dem Ausgang (218) des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters (215) und der zweite Eingang (209) mit dem Zweite-Da­ ten-Eingangsknoten (129) verbunden ist; und
ein ODER-Gatter (211) mit zwei Eingängen (212, 213) und einem Ausgang (214), wobei ein Eingang (212) mit dem Ausgang (206) des ersten UND-Gatters (203) und der zwei­ te Eingang (213) mit dem Ausgang (210) des zweiten UND- Gatters (207) verbunden ist, wobei der Ausgang (214) des ODER-Gatters (211) mit dem Ausgewählter-Ausgang-Knoten (131) verbunden ist.
5. Feldzusammenstellungseinrichtung (280, 480) zum Zusam­ menstellen eines Wortes (262) durch Auswählen von Daten entweder von einem ersten Datensatz (260) oder von einem zweiten Datensatz (261) auf der Grundlage der logischen Pegel von fünf unterschiedlichen Sätzen von Eingangs­ steuersignalen, nämlich einem Beibehaltungs-Auswahl- Eingangssignal (241), einer Mehrzahl von Beginn-Reihen- Auswahl-Eingangssignalen (243), einer Mehrzahl von Be­ ginn-Spalten-Auswahl-Eingangssignalen (244), einer Mehr­ zahl von End-Reihen-Auswahl-Eingangssignalen (242) und einer Mehrzahl von End-Spalten-Auswahl-Eingangssignalen (245), wobei die Feldzusammenstellungseinrichtung eine anfängliche Grundzelle (270) und eine weitere Zelle hat, deren Struktur derjenigen der anfänglichen Grundzelle ähnlich ist, wobei die anfängliche Grundzelle (270) folgende Merkmale hat:
einen Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignales (241);
einen Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (313) zum Empfangen eines ersten der Beginn-Reihen-Auswahl-Ein­ gangssignale (243);
einen Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfan­ gen eines ersten der Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangs­ signale (244);
eine erste logische Einrichtung für die UND-Verknüpfung des empfangenen Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssignales (243) und des empfangenen Beginn-Spalten-Auswahl-Ein­ gangssignales (244) zum Erzeugen eines Beginn-Auswahl- Eingangssignales;
einen End-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines ersten der End-Reihen-Auswahl-Eingangssignale (242);
einen End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines ersten der End-Spalten-Auswahl-Eingangssignale (245);
eine logische Einrichtung für die UND-Verknüpfung des empfangenen End-Reihen-Auswahl-Eingangssignales (242) und des empfangenen End-Spalten-Auswahl-Eingangssignales (245) zum Erzeugen eines End-Auswahl-Eingangssignales;
einen Erste-Daten-Eingangsknoten zum Empfangen einer anfänglichen Dateneinheit (18) in dem ersten Datensatz (260);
einen Zweite-Daten-Eingangsknoten zum Empfangen einer anfänglichen Dateneinheit (20) in dem zweiten Datensatz (261);
einen Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (269); und
einen Auswahl-Ausgang-Knoten (254),
wobei die Zelle wirksam ist, um folgende Signale zu erzeugen:
ein Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal an dem Beibe­ haltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (269), wobei das Beibe­ haltungs-Auswahl-Ausgangssignal den gleichen logischen Pegel wie das Signal (241) hat, das an dem Beibehal­ tungs-Auswahl-Eingangsknoten erzeugt wird, wenn das Be­ ginn-Auswahl-Eingangssignal den gleichen logischen Pegel wie das End-Auswahl-Eingangssignal hat, und wobei das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal den entgegenge­ setzten logischen Pegel verglichen mit dem logischen Pegel des Signales (241) hat, das an dem Beibehaltungs- Auswahl-Eingangsknoten anliegt, falls das Beginn-Aus­ wahl-Eingangssignal den entgegengesetzten logischen Pegel wie das End-Auswahl-Eingangssignal hat;
ein Ausgewählter-Ausgang-Signal (263) an dem Ausgewähl­ ter-Ausgang-Knoten (254), wobei das Ausgewählter-Aus­ gang-Signal (263) durch die Daten bestimmt wird, die an dem Erste-Daten-Eingangsknoten anliegen, wenn das Signal (241), das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten erzeugt wird, den gleichen logischen Pegel wie das Be­ ginn-Auswahl-Eingangssignal hat und wobei das Ausge­ wählter-Ausgang-Signal (263) durch die Daten bestimmt wird, die an dem Zweite-Daten-Eingangsknoten anliegen, falls das Signal (241), das an dem Beibehaltungs-Aus­ wahl-Eingangsknoten anliegt, den entgegengesetzten lo­ gischen Pegel wie das Beginn-Auswahl-Eingangssignal; und
wobei der Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten der anfänglichen Zelle mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der weiteren Zelle verbunden ist, so daß das Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangssignal der anfänglichen Zelle das Signal an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der weiteren Zelle steuert.
6. Feldzusammenstellungseinrichtung (280) gemäß Anspruch 5, mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Grundzellen (271, 272), die eine anfängliche Reihe (281) der Grundzellen bilden, wobei jede Grundzelle (271) eine Struktur hat, die derjenigen der anfänglichen Grundzelle (270) ähnelt, mit ihrem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (290) mit dem Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (269) der unmittelbar vorhergehenden Zelle (270) verbunden ist, wobei das Be­ ginn-Reihen-Auswahl-Eingangssignal (243) an dem Beginn- Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (313) der anfänglichen Zelle (270) an deren Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangskno­ ten (215) angelegt wird, deren Beginn-Spalten-Auswahl- Eingangsknoten zum Empfangen eines Beginn-Spalten-Aus­ wahl-Eingangssignales (246) dient und wobei das End- Reihen-Auswahl-Eingangssignal (242) an dem End-Reihen- Auswahl-Eingangsknoten (312) der anfänglichen Zelle (270) an deren End-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (314) angelegt wird, deren End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines End-Spalten-Auswahl-Eingangssignales (247) dient, deren Erste-Daten-Eingangsknoten (300) verbunden ist, um von dem ersten Datensatz (260) die­ jenigen Daten (46) zu empfangen, die unmittelbar der Dateneinheit (18) folgen, welche von der unmittelbar vorherge­ henden Zelle (270) empfangen wurden, deren Zweite-Da­ ten-Eingangsknoten (311) verbunden ist, um von dem zwei­ ten Datensatz (261) diejenige Daten (47) zu empfangen, die unmittelbar auf die Dateneinheit (20) folgt, die von der un­ mittelbar vorhergehenden Zelle (270) empfangen worden ist;
einer Mehrzahl von Reihen (320) der Grundzellen, wobei eine jede Reihe (320) eine Struktur hat, die derjenigen der anfänglichen Reihe (281) ähnelt;
wobei eine jede anfängliche Zelle (273) einer jeden Reihe (320) nach der anfänglichen Reihe (281) mit ihrem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (294) an den Bei­ behaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (293) der letzten Zelle der unmittelbar vorhergehenden Reihe (281) ange­ schlossen ist, wobei deren Erste-Daten-Eingangsknoten (321) angeschlossen ist, um von dem ersten Datensatz (260) diejenige Dateneinheit (54) zu empfangen, die unmittelbar auf die Dateneinheit (50) folgt, welche von der letzten Zelle (272) in der unmittelbar vorhergehenden Reihe (281) empfangen worden ist, wobei deren Zweite-Daten-Ein­ gangsknoten (322) verbunden ist, um von dem zweiten Datensatz (261) diejenige Dateneinheit (55) zu empfangen, die unmittelbar auf die Dateneinheit (51) folgt, welche von der letzten Zelle (272) der unmittelbar vorhergehenden Reihe (281) empfangen worden ist, wobei deren Beginn-Spalten- Auswahl-Eingangsknoten (323) mit dem Beginn-Spalten- Auswahl-Eingangsknoten der anfänglichen Zelle (270) der anfänglichen Reihe (281) verbunden ist und wobei deren End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten (324) mit dem End- Spalten-Auswahl-Eingangsknoten der anfänglichen Zelle (270) der anfänglichen Reihe (281) verbunden ist; und
wobei jede folgende Zelle (274) nach der anfänglichen Zelle (273) in jeder Reihe (320) nach der anfänglichen Reihe (281) mit ihrem Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangs­ knoten (325) an den folgenden Beginn-Spalten-Auswahl- Eingangsknoten in der anfänglichen Reihe (281) ange­ schlossen ist, wobei deren End-Spalten-Auswahl-Eingangs­ knoten (326) an den folgenden End-Spalten-Auswahl-Ein­ gangsknoten in der anfänglichen Reihe (281) angeschlos­ sen ist;
wodurch Daten von dem ersten Datensatz (260) und von dem zweiten Datensatz (261) selektiv von den Ausgangsknoten (257, 258) der Zellen (273, 274) empfangen werden, um das zusammengesetzte Wort (262) in Abhängigkeit von den logischen Pegeln der verschiedenen Eingangssteuersigna­ le, welche an die Zellen angelegt werden, zu schaffen.
7. Feldzusammenstellungseinrichtung (280, 480) gemäß An­ spruch 5, bei der der erste Datensatz (260) und der zweite Datensatz (261) binäre Daten sind.
8. Feldzusammenstellungseinrichtung (280, 480) gemäß An­ spruch 7, bei der die Grundzelle (270) folgende Merkmale aufweist:
ein erstes UND-Gatter (425) mit zwei Eingängen (426, 427) und einem Ausgang (428), wobei ein Eingang (426) an den Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (411) und der andere Eingang (427) an den Beginn-Spalten-Auswahl-Ein­ gangsknoten (412) angeschlossen ist, um das Beginn-Aus­ wahl-Eingangssignal (440) an dem Ausgang (428) zu erzeu­ gen;
ein zweites UND-Gatter (430) mit zwei Eingängen (431, 432) und einem Ausgang (433), wobei ein Eingang (431) an den End-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (410) und der andere Eingang (432) an den End-Spalten-Auswahl-Ein­ gangsknoten (413) angeschlossen ist, um das End-Aus­ wahl-Eingangssignal (441) an dem Ausgang (433) zu er­ zeugen;
ein erstes EXKLUSIV-ODER-Gatter (496) mit zwei Eingängen (497, 498) und einem Ausgang (499), wobei ein Eingang (497) an den Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (415) angeschlossen ist und der zweite Eingang (498) geschal­ tet ist, um das Beginn-Auswahl-Eingangssignal (440) zu empfangen;
einen Inverter (400) mit einem Eingang (401) und einem Ausgang (402), wobei der Eingang (401) an den Ausgang (499) des ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters (496) angeschlos­ sen ist;
ein drittes UND-Gatter (403) mit zwei Eingängen (404, 405) und einem Ausgang (406), wobei ein Eingang (404) an den Ausgang (402) des Inverters (400) angeschlossen ist und der zweite Eingang (405) an den Erste-Daten-Ein­ gangsknoten (417) angeschlossen ist;
ein viertes UND-Gatter (407) mit zwei Eingängen (408, 409) und einem Ausgang (460), wobei ein Eingang (408) an den Ausgang (499) des ersten EXKLUSIV-ODER-Gatters (496) angeschlossen ist und der zweite Eingang (409) an den Zweite-Daten-Eingangsknoten (419) angeschlossen ist;
ein ODER-Gatter (459) mit zwei Eingängen (461, 462) und einem Ausgang (414), wobei ein Eingang (461) an den Aus­ gang (406) des dritten UND-Gatters (403) und der zweite Eingang (462) an den Ausgang (460) des vierten UND-Gat­ ters (407) angeschlossen ist, wobei der Ausgang (414) des ODER-Gatters (459) an den Ausgewählter-Ausgang-Kno­ ten (423) angeschlossen ist; und
ein zweites EXKLUSIV-ODER-Gatter (458) mit zwei Ein­ gängen (416, 457) und einem Ausgang (418), wobei ein Eingang (416) angeschlossen ist, um das End-Auswahl- Eingangssignal (441) zu empfangen und wobei der zweite Eingang (457) an den Ausgang (499) des ersten EXKLUSIV- ODER-Gatters (496) angeschlossen ist, wobei der Ausgang (418) des zweiten EXKLUSIV-ODER-Gatters (458) an den Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (421) angeschlossen ist.
9. Feldzusammenstellungseinrichtung (480) gemäß Anspruch 5, ferner mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Grundzellen (271, 272), die eine anfängliche Reihe (481) der Grundzellen bilden, wobei jede Grundzelle (271) eine Struktur hat, die derjenigen der anfänglichen Grundzelle (270) ähnelt, mit ihrem Bei­ behaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (290) mit dem Beibe­ haltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (269) der unmittelbar vorhergehenden Zelle (270) verbunden ist, das Beginn- Reihen-Auswahl-Eingangssignal (443) an dem Beginn-Rei­ hen-Auswahl-Eingangsknoten (313) der anfänglichen Zelle (270) an deren Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (315) gebildet wird, deren Beginn-Spalten-Auswahl-Ein­ gangsknoten für jede Zelle zum Empfangen eines Beginn- Spalten-Auswahl-Eingangssignales (246) dient, wobei das End-Reihen-Auswahl-Eingangssignal (242) an dem End- Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (312) der anfänglichen Zelle (270) an deren End-Reihen-Auswahl-Eingangsknoten (314) gebildet wird, wobei deren End-Spalten-Auswahl- Eingangsknoten für jede Zelle zum Empfangen eines End- Spalten-Auswahl-Eingangssignales (274) dient, wobei deren Erste-Daten-Eingangsknoten (300) verbunden ist, um von dem ersten Datensatz (216) diejenige Dateneinheit (46) zu empfangen, die unmittelbar auf die Dateneinheit (18) folgt, die von der unmittelbar vorhergehenden Zelle (270) empfangen worden ist und wobei deren Zweite-Daten-Eingangsknoten (311) angeschlossen ist, um von dem zweiten Datensatz (261) diejenige Dateneinheit (47) zu empfangen, die unmittelbar auf die Dateneinheit (20) folgt, welche von der unmittelbar vor­ hergehenden Zelle (270) empfangen worden ist;
einer Mehrzahl von Reihen (420) der Grundzellen, wobei jede Reihe (420) eine Struktur hat, die derjenigen der anfänglichen Reihe (481) ähnelt;
einem Beibehaltungs-Auswahl-Vorausschau-Modul (400), das seinerseits folgende Merkmale hat:
einen Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (403) zum Empfangen des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignales (241);
eine Mehrzahl von Eingangsknoten (401, 404) zum Empfan­ gen der Mehrzahl von Beginn-Reihen-Auswahl-Eingangssig­ nalen (243, 251) der anfänglichen Zellen (270, 273) in jeder Reihe (481, 420); und
eine Mehrzahl von Eingangsknoten (402, 405) zum Empfan­ gen der Mehrzahl von End-Reihen-Auswahl-Eingangssignalen (242, 250) der anfänglichen Zellen (270, 273) in jeder Reihe (481, 420);
wobei das Beibehaltungs-Auswahl-Vorausschau-Modul (400) wirksam ist, um eine Mehrzahl von Beibehaltungs-Aus­ wahl-Ausgangssignalen zu erzeugen, wobei ein Signal an einen der Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (294) der anfänglichen Zelle (273) in jeder Reihe (420) gekoppelt wird;
wobei jede anfängliche Zelle (273) einer jeden Reihe (420) nach der anfänglichen Reihe (481) mit ihrem Bei­ behaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (294) ein Beibehal­ tungs-Auswahl-Ausgangssignal von dem Beibehaltungs- Auswahl-Vorausschau-Modul (400) empfängt, mit ihrem Erste-Daten-Eingangsknoten (321) angeschlossen ist, um von dem ersten Datensatz (260) diejenige Dateneinheit (54) zu empfangen, die unmittelbar auf die Dateneinheit (50) folgt, die von der letzten Zelle (272) in der unmittelbar vorher­ gehenden Reihe (481) empfangen worden ist, wobei deren Zweite-Daten-Eingangsknoten (322) angeschlossen ist, um von dem zweiten Datensatz (261) diejenige Dateneinheit (55) zu empfangen, die unmittelbar auf die Dateneinheit (51) folgt, welche von der letzten Zelle (272) der unmittelbar vor­ hergehenden Reihe (481) empfangen worden ist, wobei deren Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten (323) an den Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten der anfänglichen Zelle (270) der anfänglichen Reihe (481) angeschlossen ist und wobei deren End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten (324) an den End-Spalten-Auswahl-Eingangsknoten der an­ fänglichen Zelle (270) der anfänglichen Reihe (481) an­ geschlossen ist; und
wobei jede folgende Zelle (274) nach der anfänglichen Zelle (273) in jeder Reihe (420) nach der anfänglichen Reihe (481) mit ihrem Beginn-Spalten-Auswahl-Eingangs­ knoten (325) an den folgenden Beginn-Spalten-Auswahl- Eingangsknoten in der anfänglichen Reihe (481) ange­ schlossen ist, mit ihrem End-Spalten-Auswahl-Eingangs­ knoten (326) an den folgenden End-Spalten-Auswahl-Ein­ gangsknoten der anfänglichen Reihe (481) angeschlossen ist;
wodurch Daten von dem ersten Datensatz (260) und von dem zweiten Datensatz (261) selektiv von den Ausgangsknoten (257, 258) der Zellen (273, 274) empfangen werden, um ein zusammengesetztes Wort (262) entsprechend den logi­ schen Pegeln der verschiedenen Eingangssteuersignale, die an die Zellen angelegt werden, zu schaffen.
10. Feldzusammenstellungseinrichtung (80) zum Zusammensetzen eines Wortes (65) durch Auswählen von Daten entweder von einem ersten Datensatz (30) oder von einem zweiten Datensatz (34) in Abhängigkeit von den logischen Pegeln von drei unterschiedlichen Sätzen von Eingangssteuersignalen, nämlich einem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal (41), einer Mehrzahl von Erste-Auswahl-Eingangssignalen (42, 44) und einer Mehrzahl von Zweite-Auswahl- Eingangssignalen (43, 45), wobei die Feldzusammenstellungseinrichtung (80) eine anfängliche Grundzelle (70) und eine weitere Zelle hat, deren Struktur derjenigen der anfänglichen Grundzelle ähnlich ist, wobei die anfängliche Grundzelle (70) folgende Merkmale aufweist:
einen Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (75) zum Empfangen des Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignales (41);
einen Erste-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines ersten Signales der Erste-Auswahl-Eingangssignale (42);
einen Zweite-Auswahl-Eingangsknoten zum Empfangen eines ersten Signales der Zweite-Auswahl-Eingangssignale (43);
einen Erste-Daten-Eingangsknoten (81) zum Empfangen anfänglicher Daten (18) in dem ersten Datensatz (30);
einen Zweite-Daten-Eingangsknoten (82) zum Empfangen anfänglicher Daten (20) in dem zweiten Datensatz (34);
einem Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten (65); und
einen Ausgewählter-Ausgang-Knoten (91);
dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle folgende Signale bildet:
ein Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal an dem Beibehaltungs- Auswahl-Ausgangsknoten (65), wobei das Beibehaltungs- Auswahl-Ausgangssignal den gleichen logischen Pegel wie das Signal hat, das an dem Beibehaltungs-Auswahl- Eingangsknoten (75) anliegt, falls das Erste-Auswahl- Eingangssignal (42) den gleichen logischen Pegel wie das Zweite-Auswahl-Eingangssignal (43) hat, und wobei das Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangssignal den entgegengesetzten logischen Pegel bezogen auf das Signal hat, das an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten (41) anliegt, falls das Erste-Auswahl-Eingangssignal (42) den entgegengesetzten logischen Pegel wie das Zweite-Auswahl- Eingangssignal (43) hat;
ein Ausgewählter-Ausgang-Signal (64) an dem Ausgewählter- Ausgang-Knoten (91), wobei das Ausgewählter-Ausgang- Signal (64) durch die Daten bestimmt wird, die an dem Erste-Daten-Eingangsknoten anliegen, falls das Beibehaltungs-Auswahl-Eingangssignal (75) und das Erste- Auswahl-Eingangssignal (92) den gleichen logischen Pegel haben, und wobei das Auswahl-Ausgangs-Signal (64) durch die Daten, die an dem Zweite-Daten-Eingangsknoten (82) anliegen, bestimmt wird, falls das Beibehaltungs- Auswahl-Eingangssignal (75) und das Erste-Auswahl-Eingangssignal (92) nicht den gleichen logischen Pegel haben; und
wobei der Beibehaltungs-Auswahl-Ausgangsknoten der anfänglichen Zelle mit dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der weiteren Zelle verbunden ist, so daß das Beibehaltungs- Auswahl-Ausgangssignal der anfänglichen Zelle das Signal an dem Beibehaltungs-Auswahl-Eingangsknoten der weiteren Zelle steuert.
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