DE4309166A1 - Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von Schaum - Google Patents
Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von SchaumInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/02—Foam dispersion or prevention
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken
von Schaumbereichen auf Flüssigkeitsoberflächen.
Das Problem der Schaumbildung tritt bei vielen chemischen Prozessen
auf. Insbesondere in der Textilindustrie macht sich, beispielsweise
beim Färben von Textilien, Schaum störend bemerkbar. Aus diesem
Grunde werden in großen Mengen Anti-Schaum-Chemikalien zur Unter
drückung dieser Schaumbildung eingesetzt. Unter anderem werden auch
biologische Anti-Schaum-Chemikalien auf Rapsölbasis eingesetzt, de
ren Einsatz sich jedoch als großer Unsicherheitsfaktor, insbeson
dere beim Färben von Textilien, herausstellte. Aus umwelttechni
schen Gründen ist der Einsatz großer Mengen von Antischaumchemika
lien nicht länger tragbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
bereitzustellen, das ein günstiges, zuverlässiges und umweltfreund
liches Zerstören und Unterdrücken von Schaum auf Flüssigkeitsober
flächen erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaum
bereich mit elektromagnetischer Strahlung bestrahlt wird.
Der Einsatz von elektromagnetischer Strahlung bringt den Vorteil
mit sich, daß die Verwendung von Anti-Schaum-Chemikalien entfällt.
Ohne Anti-Schaum-Chemikalien können die nicht unerheblichen Kosten
für eventuelle Fehlpartien nebst Chemikalien und Abwassermehrkosten
eingespart werden. Schaumblasen können bereits im Entstehungsprozeß
zerstört werden. Die notwendige elektrische Energie ist minimal, da
die Masse des zu zerstörenden Schaums sehr gering ist. Grundsätz
lich kann dieses Verfahren in jede bereits bestehende Anlage inte
griert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, den
Schaumbereich mit Mikrowellen zu bestrahlen. Der Einsatz von Mikro
wellen ist insbesondere für alle Arten von Schaum geeignet, dessen
Flüssigkeitsbestandteil ein Dipolmoment aufweist.
Vorteilhafterweise ist die Frequenz des Mikrowellenstrahlers durch
stimmbar und die Mikrowellenleistung variabel, um die Verfahrenspa
rameter an Stoffe mit unterschiedlichen Oberflächenspannungen anzu
passen.
Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, ein elektrisch iso
liertes Metallgitter so über der Flüssigkeitsoberfläche anzubrin
gen, daß die Mikrowellen an diesem Gitter reflektiert werden. Es
kann somit vermieden werden, daß Mikrowellenenergie von der Flüs
sigkeit absorbiert wird, was einen unnötigen Energieverlust dar
stellen würde. Außerdem kann dadurch verhindert werden, daß sich
die Flüssigkeit durch die Mikrowellenbestrahlung erwärmt.
Der Schaumbereich kann entweder von oben, seitlich oder von unten,
in bezug auf die Flüssigkeitsoberfläche, bestrahlt werden. Dadurch,
daß die Position des Mikrowellensenders nicht auf eine Position be
schränkt ist, kann das Verfahren in jede bereits bestehende Anlage
integriert werden. Wenn der Schaumbereich von unten bestrahlt wird,
ergibt sich der Vorteil, daß die Flüssigkeit, wenn notwendig, zu
sätzlich erwärmt werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, den Schaumbereich mit
Laserlicht zu bestrahlen. Der Einsatz von Laserlicht bringt den
Vorteil mit sich, daß keine weiteren Abschirmvorkehrungen, wie sie
beispielsweise beim Mikrowellenverfahren erforderlich sind, getrof
fen werden müssen. Der Schaumbereich kann entweder von oben oder
seitlich, in bezug auf die Flüssigkeitsoberfläche, bestrahlt wer
den.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird eine Hochspannung an mindestens eine Elektrode, die über der
Flüssigkeitsoberfläche im Schaumbereich angeordnet ist, angelegt.
Es ist ausreichend, eine Elektrode zu verwenden, wenn das Becken
mit der Flüssigkeit als Gegenelektrode dient, also beispielsweise
geerdet ist. Es können jedoch auch mehrere Elektroden über der
Flüssigkeitsoberfläche im Schaumbereich angeordnet sein. Je nach
Ladungskapazität können die Schaumblasen abgelenkt oder verdampft
werden. Die Entladung und damit die Verdampfung der Schaumblasen
zwischen den Elektroden erfolgt durch die Herabsetzung des Isola
tionswiderstandes bei Anwesenheit von Schaum.
Ein Anlegen von Wechselspannung an mindestens zwei Elektroden, die
in gleicher Weise über der Flüssigkeitsoberfläche im Schaumbereich
angeordnet sind, bringt den Vorteil mit sich, daß die Elektroden
weniger durch Redoxreaktionen zerstört werden als bei Gleichspan
nung.
In vorteilhafter Weise wird die Hochspannung oder hochfrequente
Wechselspannung an einen Elektrodenkamm, der über der Flüssigkeits
oberfläche im Schaumbereich angeordnet ist, angelegt. Diese Anord
nung bringt den Vorteil mit sich, daß Schaum großflächig verhindert
und zerstört werden kann. Die Spannungen können über einen varia
blen Vorwiderstand angelegt werden. Weiter können die Spannungen
auch in Form von Spannungsimpulsen angelegt werden, so daß bei
spielsweise immer dann ein Spannungsimpuls angelegt wird, wenn
Schaum von einem Schauindetektor detektiert wird. Eine derartig
beschriebene Regelung ermöglicht ein zuverlässiges und energiespa
rendes Verfahren, die Schaumbildung unter Kontrolle zu halten.
In vorteilhafter Ausgestaltung werden als Elektroden Platindrähte
verwendet, die in einem Elektrolyten enthaltenden Glas- oder Kera
mikkörper eingeschmolzen sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum
Zerstören und Unterdrücken von Schaumbereichen gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum
Bestrahlen des Schaumbereichs mit Mikrowellen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur
Zerstörung und Unterdrückung von Schaumbereichen gemaß dem
Hochspannungsverfahren.
Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Elektrodenkamms.
Fig. 5 zeigt den Spannungs-Zeit-Plan für Detektorsignal und Elek
trodenspannung.
Fig. 1 soll das Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von
Schaumbereichen auf Flüssigkeitsoberflächen gemäß der vorliegenden
Erfindung verdeutlichen. Dabei bezeichnet 6 ein Becken, das mit
Flüssigkeit 1 gefüllt ist. Über der Flüssigkeitsoberfläche 2 befin
det sich der zu zerstörende Schaumbereich 3. Eine Strahlungsquelle
4 ist, zum Zerstören und Unterdrücken des Schaums 3, über dem
Becken angeordnet. Die Strahlungsquelle 4 richtet ihre elektro
magnetischen Strahlen auf den Schaumbereich, der zerstört oder
verhindert werden soll. Dadurch wird der Flüssigkeitsfilm der
Schaumblasen, bzw. entstehender Schaumblasen, spontan verdampft,
was zur Zerstörung bzw. Verhinderung des Schaums führt. Wie bereits
erwähnt, können als Strahlungsquellen Mikrowellensender, Laser oder
Hochspannungselektroden eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Vorrichtung, wie bereits in Fig. 1
dargestellt, jedoch wird hier ein Mikrowellensender 4 als Strah
lungsquelle eingesetzt. Aus diesem Grund wird ein elektrisch iso
liertes Metallgitter 5 über der Flüssigkeitsoberfläche 2 ange
bracht. Somit kann die Mikrowellenstrahlung von dem Gitter 5
reflektiert werden, wodurch es zu keiner unerwünschten Energieab
sorption und somit zu keinen Energieverlusten durch die Flüssigkeit
l kommt. Es ist somit weiter gewährleistet, daß die Schaumbildung
zuverlässig unterdrückt bzw. der Schaum zuverlässig zerstört wird,
ohne dabei die Flüssigkeit durch die Mikrowellenbestrahlung zu
erwärmen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Vorrichtung zur Zerstörung und Unter
drückung von Schaumbereichen gemäß dem Hochspannungsverfahren. Wie
in den vorherigen Ausführungsbeispielen befindet sich Flüssigkeit 1
in dem Becken 6, wobei über der Flüssigkeitsoberfläche 2 der
Schaumbereich 3 angeordnet ist. Oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche
2, in den Schaumbereich 3 hineinragend, befinden sich zwei Elektro
den 4a, 4b, an die mit Hilfe eines Hochspannungsnetzteils 7 eine
Spannung UE angelegt werden kann. Das Hochspannungsnetzteil weist
einen Sicherheitsschalter 9 auf. Die Spannung wird über einen va
riablen Widerstand 8 an die Elektroden 4a, 4b angelegt. Als Elek
troden 4a, 4b werden beispielsweise Platindrähte 11 verwendet, die
in einem Glas- oder Keramikkörper 13, der einen Elektrolyten 12
enthält, eingeschmolzen sind. Wird eine Spannung UE an die Elektro
den 4a,b angelegt, so kann es zu einer Entladung im Entladungsbe
reich 10 zwischen den Elektroden kommen, wenn der Isolationswider
stand zwischen den Elektroden durch Anwesenheit von Schaum herabge
setzt wird. Somit können die Schaumblasen wirkungsvoll durch Ver
dampfen ihres Flüssigkeitsfilms zerstört werden. Je nach Ladungska
pazität können die Schaumblasen abgelenkt oder verdampft werden.
Wie in Fig. 4 verdeutlicht werden soll, kann die Spannung auch an
einem Elektrodenkamm 4c, 4d angelegt werden. Mit Hilfe dieses Elek
trodenkamms können größere Schaumbereiche behandelt werden.
Um das Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von Schaum noch
effizienter zu gestalten, kann ein Schaumdetektor (nicht darge
stellt) am Becken 6 angebracht werden, der das Vorhandensein von
Schaum anzeigt.
Fig. 5 zeigt den Spannungs-Zeit-Plan für ein Detektorsignal und die
Elektrodenspannung. Wird zu einem Zeitpunkt t1 Schaum detektiert,
so wird dies durch das Detektorsignal SD angezeigt. Daraufhin wird
zum Zeitpunkt t2 eine Spannung UE an die Elektroden 4a,b angelegt,
was zur Zerstörung des Schaums führt. Ist der Schaum zum Zeitpunkt
t3 zerstört, wird dies vom Spannungsdetektor dadurch angezeigt, daß
das Detektorsignal SD auf 0 zurückfällt, woraufhin auch die Elek
trodenspannung UE zeitverzögert zum Zeitpunkt t4 auf 0 abfällt.
Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl im großtech
nischen Bereich einsetzbar als auch für die Anwendung im Labor
geeignet, und ermöglicht somit eine einfache und zuverlässige Zer
störung und Verhinderung von Schaum jeder Art.
Claims (21)
1. Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von Schaumbereichen
auf Flüssigkeitsoberflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaumbereich (3) mit elektromagnetischer Strahlung be
strahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaumbereich (3) mit Mikrowellen bestrahlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrowellenfrequenz variabel ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrowellenleistung variabel ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrowellen an einem elektrisch isolierten Metallgitter (5),
das über der Flüssigkeitsoberfläche (2) angebracht ist, re
flektiert werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumbereich (3) von oben,
in bezug auf die Flüssigkeitsoberfläche (2), bestrahlt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumbereich (3) seitlich,
in bezug auf die Flüssigkeitsoberfläche (2), bestrahlt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumbereich (3) von unten,
in bezug auf die Flüssigkeitsoberfläche (2), bestrahlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
schaumbereich (3) mit Laserlicht bestrahlt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
schaumbereich (3) von oben, in bezug auf die Flüssigkeits
oberfläche (2), bestrahlt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
schaumbereich (3) seitlich, in bezug auf die Flüssigkeits
oberfläche (2), bestrahlt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hochspannung (UE) an mindestens eine Elektrode (4a,b), die
über der Flüssigkeitsoberfläche (2) im schaumbereich (3) an
geordnet ist, angelegt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wechselspannung (UE) an mindestens eine Elektrode (4a,b), die
über der Flüssigkeitsoberfläche (2) im schaumbereich (3) an
geordnet ist, angelegt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
hochfrequente Wechselspannung (UE) an mindestens eine Elek
trode (4a,b), die über der Flüssigkeitsoberfläche (2) im
Schaumbereich (3) angeordnet ist, angelegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hochspannung (UE) an einen Elektrodenkamm (4c,d), der über
der Flüssigkeitsoberfläche (2) im Schaumbereich (3) angeord
net ist, angelegt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wechselspannung (UE) an einen Elektrodenkamm (4c, d), der über
der Flüssigkeitsoberfläche (2) im Schaumbereich (3) angeord
net ist, angelegt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
hochfrequente Wechselspannung (UE) an einen Elektrodenkamm
(4c, d), der über der Flüssigkeitsoberfläche (2) im Schaumbe
reich (3) angeordnet ist, angelegt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannungen (UE) über einem variablen Wider
stand (8) angelegt werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannungen (UE) in Form von Spannungspulsen
angelegt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Span
nungsimpulse (UE) in Abhängigkeit eines Detektorsignals (SD),
das von einem Schaumdetektor geliefert wird, an die Elektro
den angelegt werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Elektroden Platindrähte (11) verwendet wer
den, die in einem Elektrolyten (12) enthaltenden Glas- oder
Keramikkörper (13) eingeschmolzen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309166 DE4309166A1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von Schaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309166 DE4309166A1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von Schaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309166A1 true DE4309166A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309166 Withdrawn DE4309166A1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Verfahren zum Zerstören und Unterdrücken von Schaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309166A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000010679A1 (en) * | 1998-08-21 | 2000-03-02 | The Victoria University Of Manchester | Foam control |
CZ309515B6 (cs) * | 2022-01-28 | 2023-03-15 | Technická univerzita v Liberci, Liberec | Způsob pro destrukci biologické pěny a inhibici pěnotvorných mikroorganismů způsobujících tvorbu této biologické pěny v čistírnách odpadních vod |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3903841A1 (de) * | 1989-02-09 | 1990-08-16 | Kurt Von Dr Rer Nat Beckerath | Verfahren zur aufloesung von schaeumen |
-
1993
- 1993-03-22 DE DE19934309166 patent/DE4309166A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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