DE4307729A1 - Servo-Selbstschlußventil - Google Patents
Servo-SelbstschlußventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Servo-Selbst
schlußventil für sanitäre Anlagen, in denen eine ge
gebene Heißwassertemperatur durch Zumischen von Kalt
wasser zur Vermeidung von Verbrühungen herunterzuküh
len ist, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
In öffentlichen Bädern, Senioren- und Kurheimen,
Krankenhäusern, aber auch in privaten Haushaltungen
erfolgt die Warmwasserbereitung meist unter Verwen
dung mehr oder weniger großer Speicher, deren Tempe
raturen erheblich über den Gebrauchstemperaturen des
Wassers liegen können. Mittels Mischarmaturen wird
für die Wasserentnahme dosierbar Kaltwasser zuge
mischt, so daß am Wasserauslauf jeweils nur die ge
wünschte Gebrauchstemperatur zur Verfügung stehen
sollte. Um hier Gefahren für den Verbraucher zu ver
meiden, die insbesondere bei Duschanlagen bei der
Einstellung zu hoher Temperaturwerte zu Verbrühungen
führen können, ist es bereits bekannt, einstellbare
Anschläge für den Temperaturwahlknopf der Mischarma
tur vorzusehen, die dadurch vor der Gefahr von Ver
brühungen schützen sollen, daß sie die Temperatur des
ausfließenden Wassers auf einen maximalen Wert be
grenzen. Nicht auszuschließende und insbesondere in
Zeiten großen Wasserverbrauches häufig zu beobachten
de Druckschwankungen in den Wasserleitungen, aber
auch Temperaturschwankungen in der Heißwasserberei
tung werden von dem einstellbaren Anschlag am Tempe
raturwählknopf nicht berücksichtigt, so daß hierdurch
Verbrühungsgefahren dennoch nicht auszuschließen
sind.
Es ist deshalb in der Vergangenheit versucht worden,
für derartige Anlagen zu hohe Entnahmetemperaturen
dadurch auszuschließen, daß die Warmwasserbereitung
nur bis zu derartigen Temperaturbereichen vorgenommen
wird, in denen dann auch die gewünschte Entnahmetem
peratur liegt, d. h. für Duschanlagen etwa zwischen
30°C und 45°C. Die Wasserentnahme aus Warmwasserspei
chern erfolgt in der Praxis jedoch sehr unregelmäßig,
so daß es vorkommen kann, daß über Tage oder gar über
Wochen - beispielsweise im Falle von Betriebsurlaub
einer geschlossenen Produktionsstätte - das Warmwas
ser zwar in diesem Temperaturbereich gehalten wird,
jedoch keine Entnahme aus dem Speicher erfolgt. In
solchen oder vergleichbaren Fällen sind neue Gefahren
bekannt geworden, die gefährliche Infektionskrankhei
ten beim Menschen auslösen können. Es handelt sich
hierbei um die Bildung bzw. das ungehinderte Wachstum
von sogenannten Legionellen, also stäbchenförmigen
Bakterien, die mit den beim Duschen nicht zu vermei
denden Aerosolbildungen zusammen mit den feinen Was
sertröpfchen vom Menschen eingeatmet werden können
und somit Ursache für die gefürchtete Legionellen-
Krankheit sind.
Um die Gefahr der Legionellen-Bildung grundsätzlich
auszuschließen, muß auf die Bereitung von Warmwasser
in einem niedrigen Temperaturbereich verzichtet wer
den, was bedeutet, daß Warmwasserbereiter bei Tempe
raturen zu betreiben sind, die mindestens 60°C oder
mehr vorgeben. Insbesondere in öffentlichen Einrich
tungen wie Hallenbädern, Krankenhäusern, Altenheimen
u. dgl. sollen die Warmwassernetze nicht unter der
vorstehend genannten Minimaltemperatur von 60°C be
trieben werden, was andererseits unter Berücksichti
gung der eingangs genannten Problematik wiederum die
Verbrühungsgefahr nicht ausschließen läßt.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die
Aufgabe zugrunde liegt, ein servo-Selbstschlußventil
vorzugeben, welches unabhängig von Druckschwankungen
im Versorgungsnetz und unabhängig von Temperatur
schwankungen in der Heißwasserbereitung beim Über
schreiten einer vorgebbaren Maximaltemperatur den
Wasserabfluß bei Armaturen der hier interessierenden
Art augenblicklich unterbricht und ihn erst dann wie
der freigibt, wenn der obere Temperaturgrenzwert un
terschritten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen die
ser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Dadurch, daß dem den Fluß des Mischwassers, welches
unmittelbar dem Auslauf zugeführt ist, freigebenden
bzw. unterbrechenden Ventilkörper ein temperaturab
hängig schaltendes Stellglied zugeordnet ist, ist
eine sichere Kontrolle für die vorbestimmte Grenz
werttemperatur des Wasserflusses möglich, ohne daß
andere durch das Versorgungsnetz bedingte Parameter
wie Druckänderungen hierauf einen Einfluß haben kön
nen. Ausreichend hohe Temperaturvorgaben bei der
Heißwasserbereitung schließen die Legionellen-Bildung
aus, und dennoch wird jede Gefahr des Verbrühens von
die Armatur benutzenden Personen durch das aus
schließlich temperaturorientiere Stellglied vermie
den. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammen
hang, daß das Selbstschlußventil ein servogesteuertes
Ventil ist, welches wahlweise ein Kolben- oder Mem
branventil sein kann. Das temperaturabhängige Freige
ben oder Absperren des Wasserauslaufes erfolgt mit
tels eines Hilfsventils, da es hierdurch möglich ist,
den Wasserzulauf mit geringem Hubweg und sehr kleinen
Stellkräften praktisch verzögerungsfrei zu betätigen,
also zu schließen, wenn ein vorgegebener Temperatur
wert überschritten wird. Auch ist es vorteilhaft, das
Stellglied in Form einer Druckfeder auszubilden, die
beispielsweise aus Memory-Metall, aber auch aus Bime
tall bestehen kann. Das Stellglied kann auch als
Dehnstoffelement ausgebildet sein, da das Stellglied
direkt auf den Ventilkörper des Hilfsventils wirkt,
läßt sich die Schaltzeit so weit verkürzen, daß prak
tisch von einer verzögerungsfreien Schaltung gespro
chen werden kann.
Anhand der bei liegenden Zeichnungen, die eine bei
spielsweise bevorzugte Ausführung der vorliegenden
Erfindung schematisch wiedergibt, sollen Einzelheiten
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Servo-Selbstschluß
ventil,
Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe eines Teiles
der Darstellung von Fig. 1 für den geöff
neten Ventilzustand, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch in
geschlossenem Zustand.
Der senkrechte mittige Schnitt durch das Selbst
schlußventil gemäß Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 1
mit einem Zulauf 2 auf der linken Seite der Darstel
lung und einem Auslauf 3 auf der rechten Seite. Die
beiden axialen Zulauf und Ablauf bildenden Gehäuse
bohrungen sind mittig unterbrochen durch eine senk
recht hierzu stehende radiale Bohrung 18, in die ein
Führungskörper 17 gleitend beweglich eingefügt ist.
Der Führungskörper 17 ist Bestandteil eines Ventil
körpers 7, der zentrisch in der Bohrung 18 geführt
ist. Eine untere Feder 13 und eine obere Druckfeder
12 sind im Ventilkörper mittels eines Stößels 10 ge
lagert. Die untere Feder 13 stützt sich dabei auf
einen ortsfest am unteren Teil des Stößels 10 befe
stigten Bund 14 ab und drückt gleichzeitig gegen ei
nen Vorsprung am Ende des Führungskörpers 17 des Ven
tilkörpers 7. Die obere Druckfeder 12, die gleich
falls koaxial um den Stößel 10 angeordnet ist und
hierbei die äußere zylindrische Umfangsfläche einer
Verschlußbuchse 11 umgreift, die ihrerseits ortsfest
auf dem oberen Abschnitt des Stößels 10 aufgesetzt
ist, drückt auf die obere stirnseitige Oberfläche des
Ventilkörpers 7, die als Hilfsventilbohrung 8 der
Gegendruckkammer 15 ausgebildet ist. Der Ventilkörper
7 ist bezüglich seiner Gegendruckkammer 15 mittels
einer ringförmigen Gummimembran 5, wie aus Fig. 1
ersichtlich, gegen Zu- und Ablauf 2, 3 des Servoven
tils abgedichtet. Eine Düse bzw. wenigstens eine Aus
gleichsbohrung 9 verbindet die Gegendruckkammer 15
mit dem Zulauf 2. Koaxial zur radialen Bohrung 18 ist
in das Ventilgehäuse 1 ein Gewinde 19 eingebracht, in
das eine Verschlußkappe 6 eingeschraubt ist, welche
die Gummimembran 15 hält und die Gegendruckkammer 15
nach oben abschließt.
Über den Stößel 10 wirken somit zwei gegenläufige
Kräfte auf den Ventilkörper 7, wobei der Stößel in
axialer Richtung in der zentrischen Ventilbohrung 8
zwischen der Druckfeder 12 und der Feder 13 ver
schiebbar ist.
Die durch den Ventilsitz 4 und die Verschlußkappe 6
begrenzte Auf-und-Ab-Bewegung des Ventilkörpers 7
wird durch die im Querschnitt doppelt umgestülpte
Formgebung der ringförmigen Gummimembran 5 nicht be
hindert, die ihrerseits auf der radial innen liegen
den Seite am Ventilkörper 7 abdichtend befestigt ist
und andererseits radial außen mittels der Verschluß
kappe 6 in eine Ringnut 20 des Ventilgehäuses einge
spannt ist. Der Führungskörper 17 hält den Ventilkör
per 7 und führt diesen definiert zwischen einer Of
fen- und einer Schließstellung innerhalb der radialen
Bohrung 18.
Im Normalfall - bei zulässigen Wassertemperaturen,
wie eingangs erwähnt, beispielsweise zwischen 30 und
45°C am Auslauf einer sanitären Armatur - befindet
sich das vorstehend beschriebene Servo-Selbstschluß
ventil in seinem Offen-Zustand, so wie er in Fig. 2
dargestellt ist. Hierbei fließt das Mischwasser, so
wie es beispielsweise aus einer Duscharmatur abgege
ben wird, bevor es den Duschkopf erreicht, vom Aus
lauf 2 über den offenen Ventilsitz 4 durch Speichen
bzw. radiale Schlitze 16, die den Führungskörper 17
bilden, zum Auslauf 3. Wenn die Wassertemperatur bei
spielsweise durch Druckschwankungen im Versorgungs
netz steigt, hier die angegebene Maximaltemperatur
von 45°C überschreitet, dehnt sich das Stellglied 13
sprunghaft aus, zieht somit den Stößel 10 nach unten,
wodurch die Verschlußbuchse 11 auf einen Ventilsitz
21 des Ventilkörpers 7 aufsetzt und Wasser aus der
Gegendruckkammer 17 nicht mehr abfließen kann. Damit
wird über die Ausgleichsbohrung 9 die Gegendruckkam
mer 15 aufgefüllt, was zu einer entsprechenden Druck
erhöhung führt und damit zu einer Verschiebung des
Ventilkörpers 7. Die Querschnittfläche des Durchmes
sers der Gegendruckkammer ist hierfür erheblich grö
ßer als die Querschnittsfläche des Ventilsitzes 4,
was zu einer Verschiebung des Ventilkörpers 7 in
Richtung auf den Ventilsitz 4 führt, also zu dem ge
nannten Verschluß zwischen Ventilsitz 4 und Ventil
körper 7. Die sprunghafte Ausdehnung des Stellgliedes
13 verursacht somit über die Bewegung des Ventilkör
pers 7, der von sehr geringer Masse sein kann, so daß
nur kleine Trägheitskräfte zu überwinden sind, bei
extrem kurzem Bewegungsweg eine Unterbrechung des
Wasserflusses, die praktisch als verzögerungsfrei
bezeichnet werden kann.
Das Stellglied ist im vorliegenden Fall eine Feder 13
aus Memory-Metall, speziell eine Memory-Legierung aus
Nickel-Titan. selbstverständlich ist es möglich, an
stelle der plastisch verformten und durch Temperatur
beaufschlagung in die ursprüngliche Form rückführba
ren Nickel-Titan-Legierung in geeigneter Weise ein
Bimetall zu verwenden oder auch ein anderes bei defi
niert vorgebbaren Temperaturen sprunghaft seine Form
änderndes Stellglied.
Der in Fig. 3 dargestellte geschlossene Zustand des
servo-Selbstschlußventils geht dann wieder in den in
Fig. 2 gezeigten geöffneten Zustand über, wenn die
anstehende Temperatur so weit abgefallen ist, daß der
genannte Maximalwert von hier 45°C unterschritten
wird. In diesem Falle zieht sich die Memory-Feder 13
entsprechend sprungartig wieder zusammen, so daß die
obere Druckfeder 12 auf die Verschlußbuchse 11 drückt
und diese von dem Ventilsitz 21 abhebt, so daß der
lichte Querschnitt der Bohrung 8 freigegeben wird.
Der Querschnitt der Bohrung 8 ist größer als der
Querschnitt der Bohrung 9, so daß sich die Gegen
druckkammer schneller entleeren als füllen kann, was
einen Druckabfall in der Gegendruckkammer 15 bewirkt.
Der unterhalb der Gummimembran anstehende Druck hebt
den Ventilkörper 7 vom Ventilsitz 4, so daß der Was
serfluß vom Zulauf 2 zum Ablauf 3 wieder freigegeben
ist.
Claims (7)
1. Servo-Selbstschlußventil für sanitäre Anlagen,
in denen eine gegebene Heißwassertemperatur
durch Zumischen von Kaltwasser zur Vermeidung
von Verbrühungen herunterzukühlen ist, bestehend
aus einem Ventilgehäuse mit Zu- und Ablauf, ei
nem Ventilsitz und einem Ventilkörper mit Gegen
druckkammer, die über wenigstens eine Ausgleich
bohrung entleerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ventilkörper (7) ein temperaturabhängig
schaltendes Stellglied (13) zugeordnet ist, so
daß der Ventilkörper (7) den Wasserfluß zwischen
Zu- und Ablauf (2, 3) verzögerungsfrei unter
bricht, sobald eine einstellbare Fließtemperatur
überschritten wird.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es als servogesteu
ertes Membranventil in Flußrichtung hinter eine
Mischarmatur und vor den Wasserauslauf in ein
Leitungsnetz eingefügt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es als servogesteu
ertes Kolbenventil ausgebildet ist.
4. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13)
in unmittelbarer Wirkverbindung mit dem Ventil
körper (7) steht.
5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13)
eine Druckfeder aus Memory-Metall ist, die den
Ventilkörper (7) auf den bzw. von dem Ventilsitz
(4) bewegt.
6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13)
ein Federelement aus Bimetall ist.
7. Ventil nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13)
ein Dehnstoffelement ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307729 DE4307729A1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Servo-Selbstschlußventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307729 DE4307729A1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Servo-Selbstschlußventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307729A1 true DE4307729A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6482531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307729 Withdrawn DE4307729A1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Servo-Selbstschlußventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307729A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4423854A1 (de) * | 1994-07-07 | 1996-01-11 | Grohe Kg Hans | Einhebelmischventil |
CN111895143A (zh) * | 2020-08-11 | 2020-11-06 | 郑州贴玲电子科技有限公司 | 一种自动调节水温的冷热水龙头开关 |
-
1993
- 1993-03-11 DE DE19934307729 patent/DE4307729A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4423854A1 (de) * | 1994-07-07 | 1996-01-11 | Grohe Kg Hans | Einhebelmischventil |
DE4423854B4 (de) * | 1994-07-07 | 2004-08-05 | Hansgrohe Ag | Einhebelmischventil |
CN111895143A (zh) * | 2020-08-11 | 2020-11-06 | 郑州贴玲电子科技有限公司 | 一种自动调节水温的冷热水龙头开关 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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