DE2607983A1 - Muffenrohrdichtung fuer gusseiserne rohre - Google Patents

Muffenrohrdichtung fuer gusseiserne rohre

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DE2607983A1
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socket pipe
pipe seal
socket
lips
axially
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DE19762607983
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Ewald Lutz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Muffenrohrdichtung für gußeiserne Rohre
  • Die Erfindung betrifft eine Muffenrohrdichtung für gußeiserne Rohre, mit einem zylindrischen Abschnitt, wobei dieser zylindrische Abschnitt radial innen mehrere umlaufende Dichtlippen, deren axial nach außen gewandte Flächen sich nach außen erweitern, sowie am axial äußeren Ende einen umlaufenden Ringflansch aufweist, dessen Innendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des dünnsten einzuschiebenden Spitzendes, wobei dieser zylindrische Abschnitt radial außen umlaufende Außenlippen trägt, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der weitesten zu kuppelnden Muffe und deren axial äußerste in die sich radial nach außen erstreckende Anschlagfläche eines Ringflansches übergeht. Eine derartige, für gußeiserne Rohre bestimmte Muffenrohrdichtung ist aus der britischen Patentschrift 1 059 749 bekannt. Sie erzielt eine gute Abdichtung zwischen dem Muffenrohr und dem in die Muffe eingeschobenen Spitzende, doch läßt sie es zu, daß die Achsen der beiden miteinander verbundenen Rohre gegeneinander verschwenkt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die in der britischen Patentschrift 1 059 749 beschriebene Muffenrohrdichtung dahingehend zu verbessern, daß sie einer axiale Verschwenkung der Muffe gegenüber dem Spitzende entgegenwirkt.
  • Diese Aufgabenstellung wird bei einer Muffenrohrdichtung der eingangs angegebenen Art (Oberbegriff des Anspruches 1) durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die hinterschneidungsfreie Ausbildung liegen die Lippen der erfindungsgemäßen Muffenrohrdichtung besser den entsprechenden Wandungen des Spitzendes bzw.
  • der Muffeninnenwand an und bewirken somit eine gegen Kippungen widerstandsfähigere Kupplung. Damit die Dichtlippen nicht beim Einschieben eines Spitzendes allzu weit axial nach innen (in Richtung zum Muffeapiegel) verschoben werden, wobei - im zusammengebauten Zustand - eine radiale Hintergriffigkeit auf träte, erstrecken sich die axial nach außen gewandten Flächen so weit wie möglich. Sie halten die Dichtlippen beim Einschieben eines Spitzendes zurück und wirken einem Umklappen axial nachlinnen möglichst entgegen; auch hierdurch wird, in gleicher Weise wie durch die hinterschneidungsfreie Ausbildung, eine sichere Kupplung erzielt, welche Kippungen entgegenwirkt.
  • In verschiedenen Fällen ist es vorteilhaft, die axial nach außen gewandten Flächen koniechauszubilden; meist jedoch ist es besser, diese Flächen radial nach innen konkav auszubilden, um das Einschieben des Spitzendes zu erleichtern.
  • Damit die in die Muffe eingesetzte Muffenrohrdichtung gut hält - und dies ist eine Voraussetzung dafür, Kippungen zu verhindern - weisen vorteilhaft die Außenlippen Ringnuten auf, damit diese Außenlippen sich gut in Rauhigkeiten der Muffeninnenwand festhalten.
  • Die nach außen sich erstreckende axiale Verlängerung des Ringflansches gemäß Anspruch 5 ergibt eine Verlängerung der durch die Muffenrohrdichtung gebildeten Abstützung über die Muffe hinaus, um auf diese Weise größere Drehmomente abfangen zu können und dem Kippen besonders gut entgegenzuwirken. Dieser Ringflansch ist dann besonders stabil, wenn er gemäß Anspruch 6 geformt ist.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß eine sichere Kupplung zwischen der Muffe und der Muffenrohrdichtung eine Voraussetzung dafür ist, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung überhaupt gelöst werden kann. Hierzu trägt der in Anspruch 7 angegebene Ringwulst der Muffeninnenwand bei, welcher festhaltend in eine entsprechende Ringnut der Muffenrohrdichtung eingreift.
  • Im Zusammenhang mit der axialen Erstreckung des Ringflansches wurde bereits darauf hingewiesen, daß durch eine Verlängerung der Muffenrohrdichtung größere Drehmomente aufgenommen werden können. Aus dem gleichen Grunde erstreckt sich vorteilhaft gemäß Anspruch 8 die Muffenrohrdichtung (im eingebauten Zustand, d.h. mit eingeschobenem Spitzende) bis zum Muffenspiegel.
  • In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Muffenrohrdichtung in Ansicht, Fig.2 den Gegenstand der Fig.1 im axialen Schnitt sowie Fig.3 den axialen Schnitt durch eine Einsteckmuffenverbindung mit einer Muffenrohrdichtung nach Fig.1 und Fig.2.
  • Gemäß Fig.2 besteht die erfindungsgemäße Muffenrohrdichtung im wesentlichen aus einem zylindrischen Abschnitt 2. Dieser trägt außen Wie auch in Fig. 1 erkennbar)Außenrippen 4, 6 und 8 sowie, an seinem axial äußeren (in Fig.1 und 2 linken) Ende einen Ringflansch 10, dessen radiale Erstreckung a etwa gleich seiner axialen Erstreckung b ist. Seine Innenfläche 12 ist mit seiner radialen Anschlagfläche 14 (welche gemäß Fig.3 am Ende der Muffe anliegt) durch eine konvexe Fläche 16 verbunden; im Querschnitt, gemäß Fig.2, bildet der Ringflansch 10 also etwa ein Viertel eines Kreises.
  • Die Außenlippen 4, 6 und 8 tragen Nuten 18, ~20 und 22. Beim Einschieben eines Spitzendes wird die Muffenrohrdichtung radlal nach außen gedrückt, so daß die Luft aus den Nuten 18, 20 und 22 entweicht und ein ansaugendes Festhalten erzielt wird.
  • Radial innen trägt der zylindrische Abschnitt 2 mehrere Dichtlippen 40, 42 und 44. Diese sind in radialer Richtung hinterschneidungsfrei ausgebildet. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß sie von ihrem Scheitel 16 bis nach außen zum zylindrischen Abschnitt 2 massiv ausgebildet sind, wohingegen die bekannten Dichtlippen gemäß der eingangs genannten britischen Patentschrift 1 059 749 Hinterschneidungen im Bereich der dem Muffenspiegel 26 (Fig. 3) zugewandten Fläche 46 aufweisen; diese Fläche erstreckt sich bei der erfindungsgemäßen Muffenrohrdichtung als Ringfläche genau in radialer Richtung oder allenfalls derart, daß sie mit der Achse der Muffenrohrdichtung einen Winkel einschließt, der größer als 900 ist.
  • Die axial nach außen gewandten Flächen 48, 50 und 52 der Dichtlippen 40, 42 und 44 erstrecken sich so weit wie möglich in Richtung zum axial äußeren Ende der Muffenrohrdichtung. Die Fläche 48 reicht also bis zum Ringflansch 10 die Fläche 50 vom Scheitel 16 der Dichtlippe 42 bis zum muffenseitigen Fuß der Dichtlippe 40 und die Fläche 52 vom Scheitel der Dichtlippe 44 zum muffenseitigen Fuß der Dichtlippe 42. Alle drei genannten Flächen 48, 50 und 52 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel leicht konkav ausgebildet.
  • Fig. 3 zett eine Einsteckmuffenverbindung mit einer erfindungsgemäßen Muffenrohrdichtung gemäß Fig. 1 und 2. Die Muffe ist in üblicher Weise an ihrem axial äußeren Ende 24 etwas verstärkt. An ihrem axial inneren Ende hat sie innen den Muffenspiegel 26. Die dargestellte Muffenrohrdichtung reicht, bei eingeschobenem Spitzende 28, fast bis zum Muffenspiegel 26; wäre das Spitzende 28 dicker, so würde die Muffenrohrdichtung weiter in die Muffe hineingezogen werden und äußerstenfalls den Muffenspiegel 26 berühren. Die Muffenrohrdichtung muß so lang sein, daß sie beim Einschieben stärkster Spitzenden bis zum Muffenspiegel 26 eingeschoben wird. Dies ist die Bedeutung des Anspruches 8.
  • Man erzielt auf diese Weise zusammen mit dem axial nach außen vorstehenden Ringflansch 10 eine größtmögliche tragende Länge der Muffenrohrdichtung, welche sicherstellt, daß die Achse des Spitzendes 28 gegenüber der Achse des Muffenrohres 30 möglichst wenig oder garnicht gekippt wird.
  • Die Nuten 18, 20 und 22 der Außenlippen 4, 6 und 8 sorgen dafür, daß diese Außenlippen in die Rauhigkeiten der Muffeninnenwand eingreifen und einen sicheren Halt erzielen. Zum gleichen Zweck ist am axial äußeren Ende 24 der Muffe radial innen ein innerer Ringwulst 32 vorgesehen, welcher in die Ringnut 18 eingreift und die Muffenrohrdichtung gegen Herausziehen sichert.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche öl Muffenrohrdichtung für gußeiserne Rohre, mit einem zylindrischen Abschnitt, wobei dieser zylindrische Abschnitt radial innen mehrere umlaufende Dichtlippen, deren axial nach außen gewandte Flächen sich nach außen erweitern, sowie am axial äußeren Ende einen inneren umlauf enden Rinqflansdi aufweist, dessen Innendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des dünnsten einzuschiebenden Spitzendes, wobei dieser zylindrische Abschnitt radial außen umlaufende Außenlippen trägt, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der weitesten zu kuppelnden Muffe und deren axial äußerste in die sich radial nach außen erstreckende Anschlagfläche eines Ringflansches übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lippen (Dichtlippen 40, 42, 44 und Außenlippen 4, 6, 8) in radialer Richtung hinterschneidungsfrei ausgebildet sind und daß die axial nach außen gewandte Fläche (48, 50, 52) jeder Dichtlippe (40, 42, 44) axial nach außen sich bis zur benachbarten Dichtlippe (40, 42) bzw.
    bis zum Tragring (60) erstreckt.
  2. 2. Muffenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial nach außen gewandten Flächen konisch ausgebildet sind.
  3. 3. Muffenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial nach außen gewandten Flächen (48, 50, 52) radial nach innen konkav ausgebildet sind (Fig. 2).
  4. 4. Muffenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlippen (2, 6i 8) Ringnuten (18, 20, 22) aufweisen.
  5. 5. Muffenrohrdichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung (a) des Ringflansches (10) etwa gleich seiner axialen Erstreckung (b) ist, längs welcher der Innendurchmesser kleiner ist als der kleinste Außendurchmesser eines einzuschiebenden Spitzendes (28).
  6. 6. Muffenrohrdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Anschlagfläche (14) des Ringflansches (10) durch eine konvexe Fläche (16) mit der sich radial erstreckenden Fläche (14) verbunden ist.
  7. 7. Einsteckmuffenverbindung mit Muffenrohrdichtung nach Anspruch' oder folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe im Bereich ihres axialen äußeren Endes (24) einen inneren Ringwulst (32) aufweist, welcher festhaltend in eine entsprechende Ringnut (18) der Muffenrohrdichtung eingreift, wobei diese Ringnut (18) zwischen der axial äußersten Außenlippe (4) und der Anschlagfläche (14) des Ringflansches (10) sich befindet.
  8. 8. Einsteckmuffenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenrohrdichtung (im eingebauten Zustand) sich bis zum Muffenspiegel (26) erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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