DE4305768A1 - Netzanschlußgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Netzanschlußgerät nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
Ein solches Netzanschlußgerät wird zwischen ein Drehstromnetz und
einen Verbraucher geschaltet. In dem Buch: Kloss, Albert:
Stromrichter-Netzrückwirkungen in Theorie und Praxis: EMC der
Leistungselektronik, Aarau/Stuttgart: AT-Verlag, 1981, Seite 57 ist ein
derartiges Netzanschlußgerät (in Gestalt einer Drehstrombrücke) mit
ohmscher Last beschrieben. Bei einem andersartigen Verbraucher
können unerwünschte Rückwirkungen auf das speisende Drehstromnetz
entstehen. Solche Rückwirkungen treten insbesondere dann auf, wenn
eine kapazitive Last an das Netzanschlußgerät angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer
Drehstrombrücke ausgestattetes Netzanschlußgerät zu schaffen, das
unabhängig von seiner ausgangsseitigen Belastung Netzrückwirkungen
möglichst stark reduziert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Netzanschlußgerät nach
Anspruch 1 oder nach Anspruch 2.
Vorteilhaft ist bei einem solchen Netzanschlußgerät, daß durch
geregeltes Öffnen und Schließen der Schalter der durch die
Ausgangsanschlüsse der Drehstrombrücke fließende und aus den
Phasen des Drehstromnetzes gespeiste Strom dem Spannungsverlauf an
den Ausgangsanschlüssen und - wegen der Durchschaltung der Dioden
in der Drehstrombrücke - damit auch den Spannungen der drei Phasen
folgt; weil dabei praktisch keine Phasenverschiebung zwischen Strom
und Spannung in den drei Phasen auftritt, wirkt der Stromrichter mit
beliebiger nachgeschalteter Belastung bezüglich jeder Phase wie ein
ohmscher Verbraucher.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
von sieben Zeichnungen näher beschrieben, aus denen sich weitere
Einzelheiten und Vorteile ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Netzanschlußgerätes;
Fig. 2 den Spannungsverlauf am positiven Ausgangsanschluß der
Drehstrombrücke,
Fig. 3 den "geglätteten" Stromverlauf, wie er an jedem
eingangsseitigen Anschluß der Drehstrombrücke auftritt,
Fig. 4 einen Schaltplan einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Netzanschlußgerätes,
Fig. 5 den Stromverlauf, wie er an jedem eingangsseitigen Anschluß
der Drehstrombrücke in der Schaltung nach Fig. 4 auftritt,
Fig. 6 den durch eine Computersimulation ermittelten Stromverlauf für
eine Halbwelle an einem (beliebigen) Eingangsanschluß der
Drehstrombrücke;
Fig. 7 einen Schaltplan einer Ausführungsform nach Fig. 4 mit
vorgeschalteten Saugkreisen, die jeweils aus einer Kapazität
und einer Drossel bestehen.
In Fig. 1 ist ein Schaltplan eines Netzanschlußgerätes, welches eine
Drehstrombrücke (1) mit einem positiven Ausgangsanschluß (2) und
einem negativen Ausgangsanschluß (3) aufweist, dargestellt. Die
Drehstrombrücke (1) ist in an sich bekannter Weise ausgeführt und mit
drei eingangsseitigen Anschlüssen (4) an drei Phasen (u, v, w) eines
Drehstromnetzes angeschlossen. Sie gibt über ihre beiden
Ausgangsanschlüsse (2, 3) eine sechspulsige Gleichspannung ab; der
positive Ausgangsanschluß (2) hat also in bezug auf den negativen
Ausgangsanschluß (3) während des Betriebes stets ein höheres
Potential.
Das Netzanschlußgerät benötigt eingangsseitig zusätzlich zu den drei
für die Einspeisung der drei Phasen (u, v, w) des Drehstromnetzes
bestimmten Anschlüssen (4) einen Nulleiter (N).
Jeder der für die drei Phasen (u, v, w) bestimmte Anschluß (4) ist in
an sich bekannter Weise an jeweils zwei Dioden (5) der
Drehstrombrücke (1) geführt, und zwar an einen Anodenkontakt bei
der einen Diode (5) und an einen Kathodenkontakt bei der anderen
Diode (5) (vgl. Kloss, Albert: Stromrichter-Netzrückwirkungen in
Theorie und Praxis: EMC der Leistungselektronik, Aarau/Stuttgart: AT-
Verlag, 1981, Seite 57, Bild 10c).
Kathodenkontakte und Anodenkontakte, die nicht mit den drei
vorgenannten Anschlüssen verbunden sind, sind jeweils
zusammengeschaltet und bilden die zwei Ausgangsanschlüsse (2, 3) der
Drehstrombrücke (1).
Die verschalteten Kathodenkontakte bilden den positiven
Ausgangsanschluß (2), die verschalteten Anodenanschlüsse den
negativen Ausgangsanschluß (3).
An den drei Phasen (u, v, w) des Drehstromnetzes liegen jeweils
Spannungen von 230 V, bezogen auf den Nulleiter (N). Bei positiven
Spannungshalbwellen an mindestens einer der drei Phasen (u, v, w)
des Drehstromnetzes liegt zwischen dem positiven Ausgangsanschluß
(2) und dem Nulleiter (N) eine positive Spannung, bei negativen
Halbwellen liegt eine negative Spannung zwischen negativem
Ausgangsanschluß (3) und Nulleiter (N).
Zwischen den positiven Ausgangsanschluß (2) und den Nulleiter (N) ist
ein Hochsetzsteller in der Weise geschaltet, daß die Drossel (5) des
Hochsetzstellers mit dem positiven Ausgangsanschluß (2) verbunden ist.
Ein derartiger Hochsetzsteller ist beispielsweise aus der "Technischen
Mitteilung" von SIEMENS: "Schaltnetzteile", S3, 03/85, Seite 14 bekannt.
Zwischen dem negativen Ausgangsanschluß (3) und dem Nulleiter (N)
ist ein weiterer Hochsetzsteller angeschlossen, und zwar derart, daß
dessen Drossel (6) an dem negativen Ausgangsanschluß (3) liegt.
Ferner ist die Diode (7) dieses Hochsetzstellers umgekehrt gepolt wie
die Diode (8) des anderen Hochsetzstellers, sie ist mit ihrem
Kathodenanschluß mit der Drossel (6) verbunden.
Bei Hochsetzstellern ist die Ausgangsspannung ihrem Betrage nach
stets größer oder gleich der Eingangsspannung. Damit dies auch bei
negativen Eingangsspannungen der Fall ist, muß die Polung der Diode
(7) umgekehrt sein im Vergleich zu dem Falle von positiven
Eingangsspannungen.
Die Drosseln (5, 6) der beiden Hochsetzsteller haben jeweils eine
Induktivität von 400 bis 800 · 10-6 H. Als Kondensatoren sind
Elektrolytkondensatoren (9, 10) eingesetzt. Der eine, in Fig. 1 oben
eingezeichnete Elektrolytkondensator (9) ist mit seinem positiven
Anschluß an die Kathode der Diode (8) des einen Hochsetzstellers
angeschlossen, der andere mit seinem negativen Anschluß an die Anode
die Diode (7) des anderen Hochsetzstellers. Die Elektrolytkondensatoren
(9, 10) sind also in der Weise gepolt, daß sie die Ausgangsspannungen
der Hochsetzsteller glätten.
Wenn ein Schalter (11) eines Hochsetzstellers geschlossen ist, entsteht in diesem Hochsetzsteller ein Stromkreis, der, ausgehend von den Phasen (u, v, w), über die Drehstrombrücke (1) und die Drossel (5, 6) zurück zum Nulleiter (N) verläuft. Bei geschlossenem Schalter (11) wird also die in dem Stromkreis liegende Drossel (5, 6) aufmagnetisiert, d. h. sie nimmt magnetische Energie auf. Nach dem Öffnen des Schalters (11) gibt die Drossel (5, 6) die gespeicherte Energie wieder ab, indem sie einen bereits bei geschlossenem Schalter (11) auftretenden Stromfluß durch die Drossel (5, 6) kurze Zeit aufrechterhält. Mit dem Öffnen des Schalters (11) ist eine Spannungsumkehr der an der jeweiligen Drossel (5, 6) anliegenden Spannung verbunden.
Wenn ein Schalter (11) eines Hochsetzstellers geschlossen ist, entsteht in diesem Hochsetzsteller ein Stromkreis, der, ausgehend von den Phasen (u, v, w), über die Drehstrombrücke (1) und die Drossel (5, 6) zurück zum Nulleiter (N) verläuft. Bei geschlossenem Schalter (11) wird also die in dem Stromkreis liegende Drossel (5, 6) aufmagnetisiert, d. h. sie nimmt magnetische Energie auf. Nach dem Öffnen des Schalters (11) gibt die Drossel (5, 6) die gespeicherte Energie wieder ab, indem sie einen bereits bei geschlossenem Schalter (11) auftretenden Stromfluß durch die Drossel (5, 6) kurze Zeit aufrechterhält. Mit dem Öffnen des Schalters (11) ist eine Spannungsumkehr der an der jeweiligen Drossel (5, 6) anliegenden Spannung verbunden.
Bei dem an dem positiven Ausgangsanschluß (2) angeschlossenen
Hochsetzsteller fließt der Strom nach Öffnen des Schalters (11) durch
die nachgeschaltete Diode (8) zu dem Elektrolytkondensator (9) und
gegebenenfalls zu einem angeschlossenen Verbraucher. Da die
Drosseln (5, 6) nur eine kleine Induktivität haben, tritt praktisch
keine Phasenverschiebung zwischen der Spannung jeder Phase
(u, v, w) und dem Strom auf. Wegen der kleinen Induktivität ist
allerdings die Speicherwirkung der Drosseln (5, 6) für magnetische
Energie nur sehr gering. Damit ein möglichst gleichmäßiger Stromfluß
aufrechterhalten wird, müssen die Schalter (11) mit hoher Frequenz
geschaltet werden. Das Öffnen und Schließen der Schalter (11) wird so
gesteuert, daß der durch die Drosseln (5, 6) fließende Strom der
Spannung an den Ausgangsanschlüssen (2, 3) der Drehstrombrücke (1)
folgt. Dazu wird diese Spannung und eine dem Strom proportionale
Spannung, für beide Hochsetzsteller getrennt, an den Eingang eines
Komparators geführt; das Ausgangssignal des Komparators wird zur
Ansteuerung der Schalter (11) genutzt. Wenn - bei offenem Schalter
(11) - die am Eingang des Komparators anliegende Spannungsdifferenz
einen bestimmten vorgebbaren Grenzwert unterschreitet, wird der
Schalter (11) geschlossen, wodurch der Stromfluß durch die Drossel (5,
6) ansteigt. Wenn nun nach Ansteigen der Stromstärke die
Spannungsdifferenz über dem vorgegebenen Grenzwert liegt, öffnet der
Schalter (11), und die Drossel (5, 6) des jeweiligen Hochsetzstellers
magnetisiert sich ab. Die Höhe des Grenzwertes für die
Spannungsdifferenz hat also wesentlichen Einfluß auf die
Schaltfrequenz; ferner sind dafür mitbestimmend der zeitliche Verlauf
von Spannung und Strom; die Frequenz ist damit letztendlich auch vom
Verbraucher abhängig.
Zwischen den nicht mit dem Nulleiter (N) verbundenen Anschlüssen
(12, 13) der Elektrolytkondensatoren (9, 10) ist als Ausgangsspannung
des Netzschaltgerätes eine sechspulsige Gleichspannung abgreifbar;
diese Ausgangsspannung zwischen den Anschlüssen (12, 13) ist die
Summe der an den (hintereinandergeschalteten)
Elektrolytkondensatoren (9, 10) anliegenden Spannungen; an diese
Anschlüsse (10, 11) läßt sich ein Verbraucher anschließen, der mit
Gleichspannung versorgt werden soll.
Fig. 2 zeigt den Spannungsverlauf (14) zwischen dem positiven Ausgangsanschluß (2) der Drehstrombrücke (1) und dem Nulleiter (N). Es sind drei positive Spannungshalbwellen der drei Phasen (u, v, w) angedeutet, eine durchgezogene Linie gibt den Spannungsverlauf (14) in Form einer mehrpulsigen Gleichspannung wieder. Es ist stets nur eine der drei anodenseitig mit den drei Phasen (u, v, w) verbundenen Dioden (5) der Drehstrombrücke (1) leitend; dies hängt mit der Phasenverschiebung der drei eingangsseitig anliegenden Spannungen zusammen. Während eine Diode (5) sich im leitenden Zustand befindet, liegt eine entsprechend hohe Spannung am Stromausgang der Drehstrombrücke (1); zu dieser Zeit sind die Spannungen der anderen beiden Phasen (u, v, w) niedriger, die anderen beiden Dioden (5) sperren also.
Entsprechende Überlegungen gelten für den negativen Ausgangsanschluß (3) der Drehstrombrücke (1), der in Fig. 1 unten zu sehen ist und an dem ebenfalls ein (wellenförmiger) Spannungsverlauf auftritt, allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen zu dem in Fig. 2 dargestellten Verlauf.
Fig. 2 zeigt den Spannungsverlauf (14) zwischen dem positiven Ausgangsanschluß (2) der Drehstrombrücke (1) und dem Nulleiter (N). Es sind drei positive Spannungshalbwellen der drei Phasen (u, v, w) angedeutet, eine durchgezogene Linie gibt den Spannungsverlauf (14) in Form einer mehrpulsigen Gleichspannung wieder. Es ist stets nur eine der drei anodenseitig mit den drei Phasen (u, v, w) verbundenen Dioden (5) der Drehstrombrücke (1) leitend; dies hängt mit der Phasenverschiebung der drei eingangsseitig anliegenden Spannungen zusammen. Während eine Diode (5) sich im leitenden Zustand befindet, liegt eine entsprechend hohe Spannung am Stromausgang der Drehstrombrücke (1); zu dieser Zeit sind die Spannungen der anderen beiden Phasen (u, v, w) niedriger, die anderen beiden Dioden (5) sperren also.
Entsprechende Überlegungen gelten für den negativen Ausgangsanschluß (3) der Drehstrombrücke (1), der in Fig. 1 unten zu sehen ist und an dem ebenfalls ein (wellenförmiger) Spannungsverlauf auftritt, allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen zu dem in Fig. 2 dargestellten Verlauf.
Fig. 3 zeigt vereinfachend den "geglätteten" Stromverlauf (15) an
einem (beliebigen) eingangsseitigen Anschluß (4) der Drehstrombrücke
(1). Bei einer exakten Darstellung des Stromverlaufes (15) müßte eine
Zickzacklinie in Höhe des gezeichneten Stromverlaufes (15) dargestellt
werden.
Wenn die beiden mit der jeweiligen Phase (u, v, w) verbundenen
Dioden (5) der Drehstrombrücke (t) sperren, geht der Strom
sprungartig auf null zurück; umgekehrt steigt er sprungartig (in
seinem Betrag), wenn eine der beiden mit der jeweiligen Phase
(u, v, w) verbundenen Dioden (5) stromführend ist. Diese Sprünge im
Stromverlauf (15) verursachen eine Oberwelle mit einer Frequenz von
150 Hz. Während einer positiven Spannungshalbwelle sind diese Dioden
(5), im Vergleich zur Periodendauer, jeweils nur sehr kurze Zeit
gesperrt, nämlich in jeder Periode für 330° Omega · t 30° und für
150° Omega · t 210°, (mit Omega = 2πf und f: Frequenz des
speisenden Drehstromnetzes). Der Strom jeder Phase (u, v, w) ist also
einem sinusförmigen Verlauf angenähert, was einen besonders geringen
Strom-Klirrfaktor garantiert.
Fig. 4 zeigt einen Schaltplan für ein anderes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Netzanschlußgerätes; der Schaltplan ist fast
identisch mit dem der Fig. 17 es sind lediglich die Drosseln (5, 6) in
den Hochsetzstellern nach Fig. 1 durch jeweils ein verbindendes
Leitungsstück ersetzt worden und vor die drei eingangsseitigen
Anschlüsse (4) der Drehstrombrücke (1) jeweils eine Drossel (18) mit
einer Induktivität von 400 bis 800 · 10-6 H eingefügt worden. Gleiche
Teile wie in Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen
worden. Für die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels gilt im
wesentlichen das zu Fig. 1 Gesagte. Je nach Stellung der Schalter (11)
werden die Drosseln (18) entweder auf- oder abmagnetisiert.
In Fig. 5 ist vereinfacht der "geglättete" Stromverlauf (15) an einem
(beliebigen) der drei eingangsseitigen Anschlüsse (4) der
Drehstrombrücke (1) nach Fig. 4 zu sehen. In einer exakten
Darstellung müßte dem Stromverlauf (15) entlang eine Zickzackkurve
dargestellt werden.
Bei einem Vergleich mit dem Stromverlauf (15) in Fig. 3 ist deutlich zu sehen, daß keine Sprünge der Stromstärke auftreten, der Klirrfaktor ist folglich auch kleiner.
Bei einem Vergleich mit dem Stromverlauf (15) in Fig. 3 ist deutlich zu sehen, daß keine Sprünge der Stromstärke auftreten, der Klirrfaktor ist folglich auch kleiner.
Fig. 6 zeigt als Ergebnis einer Computersimulation in einer
Zickzacklinie den Stromverlauf (16) an einem eingangsseitigen Anschluß
der Drehstrombrücke (1) in einem Schaltgerät nach Fig. 4, an das ein
Verbraucher angeschlossen ist.
Der besseren Darstellbarkeit des Stromverlaufes (16) wegen ist eine recht niedrige Schaltfrequenz zugrundegelegt worden, d. h. die Drosseln (5, 6) werden ziemlich stark abmagnetisiert, ehe die Schalter (11) wieder schließen. In der Realität werden Schaltfrequenzen bis über 20 000 Hz angestrebt. Es ist deutlich zu sehen, daß die Schaltfrequenz - neben anderen Einflußgrößen - auch vom Stromverlauf abhängt, also davon, wie stark der Strom steigt oder fällt; bei flacher Stromkurve - in der Mitte der Spannungshalbwelle - ist die Schaltfrequenz geringer. Eine durchgezogene Linie gibt den Mittelwert (17) des Stromes an, um den die Zickzacklinie gelegt ist. Es ist - ähnlich wie in Fig. 5 - deutlich zu sehen, daß bei diesen (realen) Verhältnissen der Strom nicht sprunghaft auf null fällt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, sondern daß ein relativ "weicher" Stromübergang auftritt.
Der besseren Darstellbarkeit des Stromverlaufes (16) wegen ist eine recht niedrige Schaltfrequenz zugrundegelegt worden, d. h. die Drosseln (5, 6) werden ziemlich stark abmagnetisiert, ehe die Schalter (11) wieder schließen. In der Realität werden Schaltfrequenzen bis über 20 000 Hz angestrebt. Es ist deutlich zu sehen, daß die Schaltfrequenz - neben anderen Einflußgrößen - auch vom Stromverlauf abhängt, also davon, wie stark der Strom steigt oder fällt; bei flacher Stromkurve - in der Mitte der Spannungshalbwelle - ist die Schaltfrequenz geringer. Eine durchgezogene Linie gibt den Mittelwert (17) des Stromes an, um den die Zickzacklinie gelegt ist. Es ist - ähnlich wie in Fig. 5 - deutlich zu sehen, daß bei diesen (realen) Verhältnissen der Strom nicht sprunghaft auf null fällt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, sondern daß ein relativ "weicher" Stromübergang auftritt.
Die Fig. 7 illustriert eine weitere Ausgestaltung des
Netzanschlußgerätes nach Fig. 4. Der dargestellte Schaltplan entspricht
im wesentlichen dem der Fig. 4, es ist lediglich zwischen den drei
Phasen (u, v, w) des Drehstromnetzes (vor den Drosseln 18) und dem
Nulleiter (N) jeweils ein Saugkreis geschaltet; jeder Saugkreis besteht
aus einer Reihenschaltung einer Drossel (19) und eines Kondensators
(20). Die Saugkreise haben jeweils eine Resonanzfrequenz von 150 Hz.
Die Einfügung der Saugkreise trägt dazu bei, daß der Klirrfaktor der
Stromes vermindert wird. Die Saugkreise unterdrücken für jede Phase
(u, v, w) die Oberwelle des Stromes, die von den mehr oder weniger
stark ausgeprägten "Sprüngen" des Stromes beim Sperren der
jeweiligen Dioden (5) herrührt; diese "Sprünge" oder "Übergänge" zum
nichtleitenden Zustand sind in den Fig. 3 und 5 bei 30°, 150°, 210°
und 330° zu sehen.
Claims (7)
1. Netzanschlußgerät mit einer einen positiven und einen negativen
Ausgangsanschluß aufweisenden Drehstrombrücke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehstrombrücke (1) zusätzlich einen durchgehenden
Nulleiter (N) aufweist, daß ein erster Hochsetzsteller zwischen dem
Nulleiter (N) und dem positiven Ausgangsanschluß (2) und ein
zweiter Hochsetzsteller zwischen dem Nulleiter (N) und dem
negativen Ausgangsanschluß (3) derart geschaltet ist, daß die
beiden Ausgangsspannungen der Hochsetzsteller sich zu der
Ausgangsspannung des Netzanschlußgerätes addieren,
daß die Schalter (11) der Hochsetzsteller in Abhängigkeit von der
Differenz einer dem durch die Drosseln (5, 6) fließenden Strom
proportionalen Spannung und der am Ausgangsanschluß (2 oder 3)
der Drehstrombrücke (1) anliegenden Spannung geschaltet werden
und daß die Drosseln (5, 6) der Hochsetzsteller eine so kleine
Induktivität aufweisen, daß eingangsseitig zwischen Strom und
Spannung jeder Phase der Drehstrombrücke (1) praktisch keine
Phasenverschiebung auftritt.
2. Netzanschlußgerät mit einer einen positiven und einen negativen
Ausgangsanschluß aufweisenden Drehstrombrücke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehstrombrücke (1) zusätzlich einen durchgehenden
Nulleiter (N) aufweist, daß zwischen dem positiven
Ausgangsanschluß und dem Nulleiter (N) ein Schalter (11)
angeordnet ist, daß parallel zu diesem Schalter (11) eine
Reihenschaltung aus einer mit ihrer Anode mit dem positiven
Ausgangsanschluß (2) verbundenen Diode (8) und einem
Kondensator (9) geschaltet ist, daß zwischen dem negativen
Ausgangsanschluß (3) und dem Nulleiter (N) ein weiterer Schalter
(11) angeordnet ist, daß parallel zu diesem Schalter (11) eine
weitere Reihenschaltung aus einer mit ihrer Kathode mit dem
negativen Ausgangsanschluß (3) verbundenen Diode (7) und einem
Kondensator (10) geschaltet ist, daß die Spannungen an den
Kondensatoren (9, 10) sich zu der Ausgangsspannung des
Netzanschlußgerätes addieren und daß der Drehstrombrücke (1)
eingangsseitig an den Anschlüssen (4) für die drei Phasen
(u, v, w) jeweils eine Drossel (18) vorgeschaltet ist.
3. Netzanschlußgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem der Drehstrombrücke (1) abgewandten Anschluß
einer jeden Drossel (18) und dem Nulleiter (N) jeweils ein
Saugkreis, bestehend aus einer Reihenschaltung einer weiteren
Drossel (19) und eines Kondensators (20), geschaltet ist.
4. Netzanschlußgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkreis auf 150 Hz abgestimmt ist.
5. Netzanschlußgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosseln (5, 6, 18) eine Induktivität L von weniger als
einem Milli-Henry (L 1 mVs/A) aufweisen.
6. Netzanschlußgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren (9, 10) Elektrolytkondensatoren sind.
7. Verwendung eines Netzanschlußgerätes nach einem der
vorangehenden Ansprüche als Vorschaltgerät für einen getakteten
Umrichter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4305768A DE4305768C2 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Netzanschlußgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4305768A DE4305768C2 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Netzanschlußgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305768A1 true DE4305768A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4305768C2 DE4305768C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6481285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4305768A Expired - Fee Related DE4305768C2 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Netzanschlußgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305768C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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