DE4305199A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil des Flüssigkeitsvorrats eines Behälters - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil des Flüssigkeitsvorrats eines Behälters

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Otto Brueller
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Wechsel wenigstens eines Teils des Flüssig­ keitsvorrats eines Behälters, insbesondere eines Aquariums.
Regelmäßiges Wechseln des Flüssigkeitsvorrates eines Aqua­ riums ist für eine optimale, artgerechte Haltung der Fische eine notwendige Voraussetzung. Dabei ist zum einen wegen der Qualität des Wassers darauf zu achten, daß der Wechsel in nicht zu großen Zeitintervallen stattfindet und zum anderen darauf, daß eine zu große Temperaturdifferenz des Wassers so­ wohl nach oben als auch nach unten wie auch eine zu starke Änderung in der Wasserzusammensetzung (Mineraliengehalt, ph-Wert, CO2-Gehalt, usw.) vermieden wird. Als Richtwert wird üblicherweise angegeben, ein Viertel der Gesamtwasser­ menge innerhalb von 14 Tagen auszuwechseln. Dabei sollte die Temperaturänderung der Gesamtwassermenge des Aquariums unter 1°C liegen.
Üblicherweise wird das Wechseln der Flüssigkeit dadurch er­ reicht, daß ein Teil des im Aquarium befindlichen Wassers beispielsweise mit Eimern abgeschöpft und weggetragen wird und anschließend das neue Wasser mit Eimern, Gießkannen oder dergleichen in den Flüssigkeitsbehälter von oben eingefüllt wird. Dabei muß darauf geachtet werden, daß das neu hinzuge­ führte Wasser die richtige Temperatur und chemische Zusammen­ setzung besitzt. Geht man beispielsweise von einem Aquarium mit 200 Liter Volumen aus, so müssen alle 14 Tage 50 Liter Wasser ausgewechselt werden. Das bedeutet, daß fünf Eimer je zehn Liter abgeschöpft und weggetragen werden müssen und an­ schließend wiederum fünf Eimer mit zehn Liter zum Aquarium getragen werden müssen und dieses Wasser von oben in das Aquarium gegossen werden muß.
Dies ist zum einen sehr umständlich und zeitaufwendig und zum anderen mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden.
Darüber hinaus muß nach dem Einfüllen des neuen Wassers das nun im Aquarium vermischte Wasser mit biologisch-chemischen Zusätzen versetzt werden. Da sich das neu hinzugegebene Frischwasser mit dem alten, bereits mit Zusätzen konditio­ nierten Wasser vermischt, ist eine nachträgliche exakte Dosierung nur sehr schwer möglich.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß durch Verdunstung der Flüssigkeitspegel im Laufe der Zeit abnimmt und dadurch unschöne Kalkränder an den Innewänden des Flüssigkeitsbehäl­ ters entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren zum automatischen Wechseln eines vorbestimmten Teiles der Flüssigkeit in einem Flüssigkeitsbehälter anzugeben, wo­ bei der Flüssigkeitspegel im Flüssigkeitsbehälter im wesent­ lichen konstant gehalten werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Flüssigkeitsbehälter über eine Zulaufleitung, insbesonde­ re ein Rohr oder einen Schlauch mit einem Behälter verbunden ist, daß sowohl die Menge als auch der Zeitpunkt der Frisch­ wasserzufuhr aus dem Frischwasserbehälter in den Behälter durch ein, insbesondere programmierbares, elektronisches Steuergerät automatisch steuerbar ist, daß ein unterhalb der Behälteroberkante positionierter Überlauf zum Abführen der Flüssigkeit oberhalb eines bestimmten Flüssigkeitspegels vorhanden ist, und daß die über den Überlauf abgeführte Flüssigkeit in einem Abwasserbehälter auffangbar ist.
Durch die Verwendung eines programmierbaren, elektronischen Steuergerätes ist es sehr einfach, eine bestimmte Frischwas­ sermenge zu einem bestimmten Zeitpunkt in das Aquarium zu befördern. Durch die kontinuierliche Zufuhr und Abfuhr des Wassers über einen bestimmten Zeitbereich wird ein besonders schonender Austausch des Wassers bezüglich der Temperatur er­ reicht. Darüber hinaus kann der Austausch der Flüssigkeit ohne Anwesenheit einer Kontrollperson, d. h. auch beispiels­ weise während eines Urlaubes automatisch durchgeführt wer­ den. Der unterhalb der Behälteroberkante angeordnete Über­ lauf gewährleistet ein Konstanthalten des Flüssigkeitspegels im Flüssigkeitsbehälter.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der überlauf als Ablaufleitung, insbesondere als Rohr oder Schlauch ausgebildet, wobei die Ablaufleitung am Flüssig­ keitsbehälter angebracht ist und zumindest eine U-förmige Umbiegung zur Einstellung des Flüssigkeitspegels im Flüssigkeitsbehälter aufweist. Die Ablaufleitung kann dabei beispielsweise an einer Öffnung im Boden des Flüssigkeitsbe­ hälters angeschlossen sein und sich entlang der Seitenwand nach oben erstrecken. Durch eine U-förmige Umbiegung der Ablaufleitung in einer Höhe, die der gewünschten Höhe der Flüssigkeit entspricht, kann der Flüssigkeitspegel nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren auf diese gewünschte Höhe eingestellt werden. Bei einer Zufuhr von Frischwasser über die Zulaufleitung wird automatisch der gewünschte Flüs­ sigkeitspegel beibehalten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im höchstgelegenen Bereich der U-förmigen Umbiegung eine Entlüf­ tungsöffnung vorgesehen. Dadurch wird verhindert, daß durch die Sogwirkung in der Ablaufleitung mehr Wasser als erforder­ lich abläuft, da die abfließende Wassersäule an der Entlüf­ tungsöffnung abreißt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung wird die U-förmige Umbiegung durch einen in seinem oberen Bereich offenen Überlaufbehälter gebildet, der im Bereich seines Bodens eine Zu- und eine Ablauföffnung auf­ weist, wobei der zwischen dem Behälter und dem Überlauf­ behälter angeordnete Teil der Ablaufleitung durch die Zulauföffnung in den Überlaufbehälter geführt ist und der zwischen dem Überlaufbehälter und dem Abwasserbehälter angeordnete Teil der Ablaufleitung an der Ablauföffnung angeschlossen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Überlauf in der Höhe verstellbar ausgebildet. Dadurch kann je nach Bedarf ein unterschiedlicher, gewünschter Flüssig­ keitspegel eingestellt werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist die Ab­ laufleitung an der Innenseite des Flüssigkeitsbehälters, ins­ besondere über Saugnäpfe, befestigt, in einer ersten U-förmigen Umbiegung über die Behälteroberkante geführt und im Anschluß an die erste Umbiegung über zwei weitere, unter­ halb der Oberkante des Flüssigkeitsbehälters liegende, U-förmige Umbiegungen mit dem Abwasserbehälter verbunden. Durch die Befestigung der Ablaufleitung mittels Saugnäpfen ist eine besonders einfache Installation und Höhenverstel­ lung der Vorrichtung möglich. Durch die Ausbildung der Ab­ laufleitung als Doppelsyphon-System kann ein Flüssigkeitsbe­ hälter mit einem überlauf versehen werden, ohne daß Öffnun­ gen in der Seitenwand oder im Boden des Flüssigkeitsbehäl­ ters angebracht werden müssen. Die Höhe des Flüssigkeitspe­ gels ist bei Verwendung eines Doppelsyphon-Systems durch die Höhe der vom Flüssigkeitsbehälter abgewandten, U-förmigen Umbiegung vorgegeben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am über­ lauf, insbesondere an dem dem Flüssigkeitsbehälter zugewand­ ten Ende der Ablaufleitung, ein Sieb angeordnet. Dadurch wird das Eindringen von Fremdkörpern oder Fischen in die Ab­ laufleitung verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Zulaufleitung über Saugnäpfe an der Außenseite des Flüssig­ keitsbehälters befestigt, wodurch eine einfache Installation und Verstellung ermöglicht wird.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist im Be­ reich des Bodens des Frischwasserbehälters eine Pumpe ange­ ordnet, die mit der Zulaufleitung und dem Steuergerät verbun­ den ist. Die Pumpe wird von dem Steuergerät zu den vorgegebe­ nen Zeitpunkten für eine bestimmte Zeit aktiviert, so daß eine vorgegebene Menge von Frischwasser aus dem Frischwasser­ behälter in den Flüssigkeitsbehälter gepumpt wird. Dies ist insbesondere dann von Nutzen, wenn sich der Frischwasserbe­ hälter in einer Ebene unterhalb des Flüssigkeitsbehälters, wie beispielsweise in einem Aquarienunterschrank angeordnet ist. Befindet sich der Frischwasserbehälter hingegen in einer Ebene überhalb des Flüssigkeitsbehälters, so kann die Zufuhr von Frischwasser auch ohne Pumpe aufgrund der Schwer­ kraft geschehen. Dazu könnte beispielsweise das Steuergerät lediglich ein Ventil in der Zulaufleitung öffnen oder schließen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Frischwasserzufuhr aus dem Frischwasserbehälter in den Flüs­ sigkeitsbehälter manuell steuerbar. Dabei kann die Pumpe un­ abhängig von den im Steuergerät eingegebenen Zeitenpunkten manuell ein- und ausgeschaltet werden. Ebenso kann bei Posi­ tionierung des Frischwasserbehälters oberhalb des Flüssig­ keitsbehälters das Steuerventil manuell geöffnet und ge­ schlossen werden. Damit ist eine individuelle Steuerung der Frischwasserzufuhr, auch unabhängig von den fest vorgegebe­ nen Zeiten möglich.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am Abwas­ serbehälter ein erster Flüssigkeitssensor zur Überwachung eines maximalen Flüssigkeitspegels im Abwasserbehälter vorge­ sehen, der mit dem Steuergerät verbunden ist. Dadurch kann bei Übersteigen eines maximalen Flüssigkeitspegels im Abwas­ serbehälter über das Steuergerät die Frischwasserzufuhr im Flüssigkeitsbehälter gestoppt werden, so daß ein Überlaufen des Abwasserbehälters verhindert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am Frischwasserbehälter ein zweiter Flüssigkeitssensor zur Über­ wachung eines minimalen Flüssigkeitspegels im Frischwasserbe­ hälter vorgesehen, der mit dem Steuergerät verbunden ist. Durch das Erkennen eines minimalen Flüssigkeitspegels im Frischwasserbehälter und anschließendem Abschalten der Pumpe kann ein Leerlauf der Pumpe verhindert werden, welcher zur Zerstörung der Pumpe führen könnte.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können der Frisch- und/oder der Abwasserbehälter leicht von den übrigen Teilen der Vorrichtung getrennt werden. Durch die Ausbildung des Frisch- und/oder des Abwasserbehälters als von der sepa­ raten Anlage zu trennende Behälter, beispielsweise als 25 Li­ ter fassende Kanister, können diese sehr einfach beispiels­ weise im Badezimmer befüllt bzw. entleert werden und an­ schließend wieder an die Vorrichtung angeschlossen werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das im Frischwasserbehälter befindliche Frischwasser insbesondere auf Zimmertemperatur erwärmt. Dadurch wird eine zu hohe Tem­ peraturdifferenz bei der Zufuhr des Frischwassers in den Flüssigkeitsbehälter vermieden, was für eine optimale, artge­ rechte Haltung der Fische notwendig ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das im Frischwasserbehälter befindliche Frischwasser mit einer be­ stimmten Menge von biologisch-chemischen Zusätzen konditio­ niert. Da die Menge der zugesetzten Mittel, wie beispielswei­ se Mineralien, Nitrit, Chlor usw., auf eine bestimmte Menge Wasser angepaßt werden muß, kann bereits bei Befüllen des Frischwasserbehälters mit Frischwasser die dem Volumen des Frischwasserbehälters entsprechende Menge der Zusätze zuge­ geben werden. Das dem Flüssigkeitsbehälter zugeführte Frisch­ wasser ist damit bereits mit der optimalen Menge von Zusät­ zen konditioniert, so daß der im Flüssigkeitsbehälter befind­ lichen Flüssigkeit keine Zusatzstoffe mehr zugeführt werden müssen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform arbeiten alle mit Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile mit Nieder­ spannung. Damit wird ein gefahrloser Betrieb der Vorrichtung gewährleistet.
Nach einem Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil der Flüssigkeit in Flüssigkeitsbehältern wird das elektroni­ sche Steuergerät so eingestellt, daß automatisch zirka ein Viertel der Gesamtflüssigkeitsmenge im Flüssigkeitsbehälter in 14 Tagen gewechselt wird. Dadurch wird eine optimale, art­ gerechte Haltung der Fische gewährleistet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird die Frischwasserzufuhr aus dem Frischwasserbehälter in den Flüssigkeitsbehälter unterbro­ chen, insbesondere die Pumpe abgestellt, wenn der Flüssig­ keitspegel im Abwasserbehälter, einen vorbestimmten, maxima­ len Flüssigkeitspegel überschreitet. Durch diese Maßnahme wird ein Überlaufen des Abwasserbehälters verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Frischwasserzufuhr aus dem Frischwasserbehälter in den Flüs­ sigkeitsbehälter unterbrochen, insbesondere die Pumpe abge­ stellt, wenn der Flüssigkeitspegel im Frischwasserbehälter einen vorbestimmten, minimalen Flüssigkeitspegel unterschrei­ tet, insbesondere wenn der Frischwasserbehälter vollständig geleert ist. Dadurch wird ein Leerlauf der Pumpe verhindert, der zu einer Zerstörung der Pumpe führen könnte.
Selbstverständlich kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch sonstige Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise industri­ elle, künstlerische, technische oder landwirtschaftliche Behälter betreffen, und für beliebige Flüssigkeiten verwen­ det werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in die­ ser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Flüssigkeitsbehäl­ ter mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtung zum Wechsel von zumindest einem Teil der Flüssigkeit,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine spezielle Ausfüh­ rungsform des Überlaufs einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Ablaufleitung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Ablaufleitung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in Vorder- und Seitenansicht und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Ablaufleitung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter 11, beispielsweise ein Aquarium, das mit einer Flüssigkeit 13 bis zu einem be­ stimmten Flüssigkeitspegel 15 gefüllt ist. Der Flüssigkeits­ behälter 11 steht auf einem Gestell 17, beispielsweise einem Aquariumunterschrank, in dem ein Frischwasserbehälter 19 ein elektronisches Steuergerät 21 und ein Abwasserbehälter 23 angeordnet sind.
Der Frischwasserbehälter 19 ist mit Frischwasser 25 gefüllt, wobei in seinem Bodenbereich eine Pumpe 27 und ein erster Flüssigkeitssensor 29 angeordnet sind. Der erste Flüssig­ keitssensor 29 ist über eine erste Steuerleitung 31 mit dem elektronischen Steuergerät 21 verbunden. Die Pumpe 27 ist über eine zweite Steuerleitung 33 ebenfalls mit dem elektro­ nischen steuergerät 21 verbunden. Darüber hinaus ist an die Pumpe 27 eine Zulaufleitung 35 angeschlossen, die mit Saug­ näpfen 37 an der Außenseite des Flüssigkeitsbehälters 11 be­ festigt ist und an ihrem freiem Ende 39 so über den oberen Rand des Flüssigkeitsbehälters 11 gebogen ist, daß durch die Pumpe 27 Frischwasser 25 aus dem Frischwasserbehälter 19 in den Flüssigkeitsbehälter 11 gepumpt werden kann.
An der linken Innenwand des Flüssigkeitsbehälters 11 ist ein Überlauf 41 in Form einer Ablaufleitung 43 mit Saugnäpfen 45 befestigt. An dem dem Flüssigkeitsbehälter 11 zugewandten En­ de der Ablaufleitung 43 ist ein Sieb 46 angebracht.
Die Ablaufleitung 43 ist über den oberen Rand des Flüssig­ keitsbehälters 11 in einer ersten U-förmigen Umbiegung 47 ge­ führt und weist im Anschluß an diese Umbiegung 47 zwei weite­ re U-förmige Umbiegungen 49, 51 auf, die unterhalb der Oberkante des Flüssigkeitsbehälters 11 angeordnet sind. Am oberen Totpunkt der dritten U-förmigen Umbiegung 51 ist eine Entlüftungsöffnung 53 mit einem daran aufgesetzten Röhrchen 55 vorgesehen.
Das außerhalb des Flüssigkeitsbehälters 11 liegende Ende der Ablaufleitung 43 mündet in den Abwasserbehälter 23. Dieser ist zum Teil mit Abwasser 57 gefüllt und weist an seinem obe­ ren Ende einen zweiten Flüssigkeitssensor 59 auf, der über eine dritte Steuerleitung 61 mit dem elektronischen Steuer­ gerät 21 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 den als Doppelsyphon-System ausgebildeten Überlauf 41. Man er­ kennt hier deutlich, daß sich der Flüssigkeitspegel 15 der im Flüssigkeitsbehälter 11 befindlichen Flüssigkeit 13 mit dem Flüssigkeitspegel 52 in der Ablaufleitung 43 auf dersel­ ben Höhe befindet.
Fig. 3a) zeigt die Vorder- und Fig. 3b) die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Ablaufleitung 43. Dabei ist die zweite U-förmige Umbiegung 49 so ausgebildet, daß der dem Abwasserbehälter 23 zugewandte Teil der Ablaufleitung 43 im wesentlichen entlang der Seitenwand des Behälters 11 verläuft. Auf diese Weise ragt die Ablaufleitung 43 nicht in den Raum außerhalb des Behälters 11 hinein und benötigt damit deutlich weniger Platz als nach der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ form.
Fig. 4a) und b) zeigen eine weitere Ausführungsform der Ablaufleitung 43. Dabei ist im Gegensatz zu der Ausführungs­ form nach Fig. 3 die dritte U-förmige Umbiegung zu dem aus dem Behälter 11 austretenden Teil der Ablaufleitung 43 hin­ gebogen, wodurch die von der Ablaufleitung 43 benötigte Fläche verkleinert wird.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Ablauflei­ tung ist die U-förmige Umbiegung 51 als ein nach oben offe­ ner Überlaufbehälter 63 ausgebildet, wobei die Entlüftungs­ öffnung 53 durch die offene Oberseite des Überlaufbehälters 53 gebildet wird. Dieser weist in seinem Boden eine Zu- 65 und eine Ablauföffnung 67 auf. Der zwischen dem Behälter 11 und dem Überlaufbehälter 63 angeordnete Teil der Ablauflei­ tung 43 ist durch die Zulauföffnung 65 in den Überlaufbe­ hälter 63 geführt. Der zwischen dem Überlaufbehälter 63 und dem Abwasserbehälter 23 angeordnete Teil des Ablaufleitung 43 ist an der Ablauföffnung 67 des Überlaufbehälters 63 ange­ schlossen.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Wechsel von Flüssigkeit nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben:
Ausgehend von einem bis zum Flüssigkeitspegel 15 mit Flüssig­ keit 13 gefüllten Flüssigkeitsbehälter 11, einem leeren Ab­ wasserbehälter 23 und einem vollständig mit auf Zimmertempe­ ratur erwärmten, mit den benötigten Zusatzstoffen versehenen Frischwasser 25 vollständig gefüllten Frischwasserbehälter 19 wird im Steuergerät 21 beispielsweise durch eine Wochen­ schaltuhr ein Startsignal für die Pumpe 27 erzeugt und über die zweite Steuerleitung 33 an die Pumpe 27 abgegeben. Auf­ grund dieses Startsignals beginnt die Pumpe 27 Frischwasser 25 aus dem Frischwasserbehälter 19 über die Zulaufleitung 35 in den Flüssigkeitsbehälter 11 zu pumpen.
Durch die Zufuhr von Frischwasser 25 beginnt der Flüssig­ keitspegel 15 im Flüssigkeitsbehälter 11 anzusteigen, wo­ durch auch der Flüssigkeitspegel 52 in der Ablaufleitung 43 entsprechend zu steigen beginnt. Das Wasser überschreitet da­ bei in der Ablaufleitung 43 die Überlaufschwelle im oberen Totpunkt der dritten U-förmigen Umbiegung (51) bzw. im Über­ laufbehälter (63) und läuft über das freie Ende der Ablauf­ leitung 43 in den Abwasserbehälter 23. Dadurch wird trotz ständiger Zufuhr von Frischwasser 25 über die Zulaufleitung 35 der Flüssigkeitspegel 15 auf konstanter Höhe gehalten. Der Sieb 46 verhindert dabei, daß Fremdkörper oder Fische in die Ablaufleitung 43 eindringen.
Nach einer eingestellten Zeit, die einer gewünschten Zufuhr von Frischwasser 25 entspricht, unterbricht das Steuergerät 21 die Stromzufuhr zur Pumpe 27 bzw. erzeugt einen Abstell­ impuls für die Pumpe 27, wodurch die Frischwasserzufuhr über die Zulaufleitung 35 zum Flüssigkeitsbehälter 11 gestoppt wird. Auf der Ablaufseite verhindert die Entlüftungsöffnung 53, daß durch die Sogwirkung des im absteigenden Ast der Ablaufleitung 43 befindlichen Abwassers zusätzliche Flüssig­ keit 13 aus dem Flüssigkeitsbehälter 11 abgeführt wird. Die Abwassersäule reißt an der dritten U-förmigen Umbiegung 51 ab, so daß der Flüssigkeitspegel 52 in der Ablaufleitung 43 weiterhin dem Flüssigkeitspegel 15 im Flüssigkeitsbehälter 11 entspricht. Auf diese Weise wird also sowohl während der Zufuhr von Frischwasser 25 als auch nach Beenden der Frischwasserzufuhr der Flüssigkeitspegel 15 im Flüssig­ keitsbehälter 11 konstant gehalten.
Steigt der Pegel des Abwassers 57 im Abwasserbehälter 23 so­ weit an, daß der Flüssigkeitssensor 59 anspricht, so liefert dieser ein Signal über die dritte Steuerleitung 61 zum Steuergerät 21, welches daraufhin die Pumpe 27 und damit die Frischwasserzufuhr zum Flüssigkeitsbehälter 11 abschaltet.
Dadurch wird ein Überlauf des Abwasserbehälters 23 verhin­ dert. Gleichzeitig mit dem Abschalten der Pumpe 27 kann ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal vom Steuergerät 21 abgegeben werden.
Entsprechend wird das Absinken des Flüssigkeitspegels im Frischwasserbehälter 19 unter einen minimalen Wert vom er­ sten Flüssigkeitssensor 29 erkannt und daraufhin ein Steuer­ signal über die erste Steuerleitung 31 an das Steuergerät 21 geschickt. Dieses stellt daraufhin die Pumpe 27 ab, so daß ein Leerlauf der Pumpe 27, der zu einer Zerstörung der Pumpe 27 führen könnte, verhindert wird. Auch in diesem Fall kann vom elektronischen Steuergerät 21 ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal ausgelöst werden.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Wechsel wenigstens eines Teils des Flüs­ sigkeitsvorrats eines Behälters (11), insbesondere eines Aquariums, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) über eine Zulaufleitung (35), insbe­ sondere ein Rohr oder einen Schlauch, mit einem Frischwas­ serbehälter (19) verbunden ist, daß sowohl die Menge als auch der Zeitpunkt der Frischwasserzufuhr aus dem Frisch­ wasserbehälter (19) in den Behälter (11) durch ein, insbe­ sondere programmierbares, elektronisches Steuergerät (21) automatisch steuerbar ist, daß ein unterhalb der Behälter­ oberkante positionierter Überlauf (41) zum Abführen der Flüssigkeit (13) oberhalb eines bestimmten Flüssigkeits­ pegels (15) vorhanden ist und daß die über den Überlauf (41) abgeführte Flüssigkeit (13) in einem Abwasserbehäl­ ter (23) auffangbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (41) als Ablaufleitung (43), insbesonde­ re als Rohr oder Schlauch, ausgebildet ist, welche am Be­ hälter (11) angebracht ist und zumindest eine U-förmige Umbiegung (51) zur Einstellung-des Flüssigkeitspegels (15) im Behälter (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im höchstgelegenen Bereich der U-förmigen Umbiegung (51) eine Entlüftungsöffnung (53) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Umbiegung (51) durch einen in seinem oberen Bereich offenen Überlaufbehälter (63) gebildet wird, der im Bereich seines Bodens eine Zu- (65) und eine Ablauföffnung (67) aufweist, daß der zwischen dem Behäl­ ter (11) und dem Überlaufbehälter (63) angeordnete Teil der Ablaufleitung (43) durch die Zulauföffnung (65) in den Überlaufbehälter (63) geführt ist, und daß der zwi­ schen dem Überlaufbehälter (63) und dem Abwasserbehälter (23) angeordnete Teil der Ablaufleitung (43) an der Ablauföffnung (67) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (41) in der Höhe verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (43) an der Innenseite des Behäl­ ters (11), insbesondere über Saugnäpfe (45), befestigt ist, in einer ersten U-förmigen Umbiegung (47) über die Behälteroberkante geführt ist, im Anschluß an die erste Umbiegung (47) zwei weitere U-förmige Umbiegungen (49, 51) aufweist und das freie Ende der Ablaufleitung (43) mit dem Abwasserbehälter (23) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Überlauf (41), insbesondere an dem dem Behälter (11) zugewandten Ende der Ablaufleitung (43), ein Sieb (46) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (35) über Saugnäpfe (37) an der Au­ ßenwand des Behälters (11) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens des Frischwasserbehälters (19) eine Pumpe (27) angeordnet ist, die mit der Zulaufleitung (35) und dem Steuergerät (21) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzufuhr aus dem Frischwasserbehälter (19) in den Behälter (11) manuell steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Abwasserbehälter (23) ein erster Flüssigkeitssen­ sor (29) zur Überwachung eines maximalen Flüssigkeitspe­ gels im Abwasserbehälter (23) vorgesehen ist, der mit dem Steuergerät (21) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Frischwasserbehälter (19) ein zweiter Flüssig­ keitssensor (59) zur Überwachung eines minimalen Flüssig­ keitspegels im Frischwasserbehälter (19) vorgesehen ist, der mit dem Steuergerät (21) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Frisch- (19) und/oder Abwasserbehälter (23) leicht von den übrigen Teilen der Vorrichtung getrennt werden können.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Frischwasserbehälter (19) befindliche Frisch­ wasser (25) insbesondere auf Zimmertemperatur erwärmt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Frischwasserbehälter (19) befindliche Frisch­ wasser (25) mit einer bestimmten Menge von biologisch­ chemischen Zusätzen konditioniert ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile mit Niederspannung arbeiten.
17. Verfahren zum Wechsel wenigstens eines Teils des Flüs­ sigkeitsvorrats eines Behälters (11) nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Steuerelement (21) so eingestellt ist, daß automatisch ca. ein Viertel der Gesamtflüssig­ keitsmenge im Behälter (11) in 14 Tagen gewechselt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzufuhr aus dem Frischwasserbehälter (19) in den Behälter (11) unterbrochen wird, wenn der Flüssigkeitspegel im Abwasserbehälter (23) einen vorbe­ stimmten, maximalen Flüssigkeitspegel überschreitet.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzufuhr aus dem Frischwasserbehälter (19) in den Behälter (11) unterbrochen wird, wenn der Flüssigkeitspegel im Frischwasserbehälter (19) einen vor­ bestimmten, minimalen Flüssigkeitspegel unterschreitet.
20. Vorrichtung oder Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Wasser eine andere Flüssigkeit verwen­ det wird.
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