DE4305136A1 - Weiche für eine Hängebahn - Google Patents

Weiche für eine Hängebahn

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DE4305136A1
DE4305136A1 DE19934305136 DE4305136A DE4305136A1 DE 4305136 A1 DE4305136 A1 DE 4305136A1 DE 19934305136 DE19934305136 DE 19934305136 DE 4305136 A DE4305136 A DE 4305136A DE 4305136 A1 DE4305136 A1 DE 4305136A1
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DE
Germany
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crank
switch
carriage
switch according
transfer carriage
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Ceased
Application number
DE19934305136
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Pfitzner
Hartmut Wenger
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Krupp Industietechnik GmbH
Original Assignee
Krupp Industietechnik GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/02Nature of the movement
    • E01B2202/025Pure translation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiche mit einem Verschiebewagen für eine Hängebahn mit Fördererschienen, wobei der Verschiebewagen in waagerechter Richtung linear beweglich geführt, über eine Kurbel von einer Antriebsanordnung antreibbar und in mindestens zwei Stellungen anhaltbar ist.
Die Erfindung geht aus von einer aus betriebsinternem Stand der Technik bekannten Weiche, bei der der Verschiebewagen über eine Kurbelstange mit der Kurbel verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bauform der Weiche zu schaffen, die ggf. einfacher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kurbel mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Rolle bei dem Verschiebewagen in eine quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufende Nut eingreift. Diese Lösung macht die bisher benötigte Kurbelstange und deren Lagerung an der Kurbel und am Verschiebewagen entbehrlich und ermöglicht so eine kompakte Bauweise der gesamten, aus Antriebsordnung und Verschiebewagen bestehenden Einheit. Durch den Wegfall der Kurbelstange fällt auch deren Einfluß auf den Bewegungsablauf weg, so daß dieser sich zu einer reinen trigonometrischen Funktion vereinfacht und Zwischenstellungen zwischen den Endlagen einfacher bestimmbar sind. Außerdem reduziert sich der Verschleiß der gesamten Einheit.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Nut in einen Querträger des Verschiebewagens integriert. Dabei kann die Nut Bestandteil eines stranggepreßten Trägerprofils oder aus einem massiven Profil ausgefräst sein.
Um den Verschleiß des Antriebs möglichst gering zu halten, ist vorgesehen, die Rolle an ihrer zylindrischen Mantelfläche mit einer Polyurethan-Beschichtung od. dgl. zu überziehen.
Die Beschränkung des Schwenkwinkels auf 180° erlaubt eine schmale Bauform des Verschiebewagens der Weiche, wobei die Antriebsanordnung mit der Drehachse der Kurbel - bezogen auf die senkrechte Längsmittelebene des Verschiebewagens - außermittig angeordnet ist. Die geringe Breite des Verschiebewagens ist gleichbedeutend mit einer geringen Länge der an ihm angehängten Schienenstücke. Die kurzen Schienenstücke ermöglichen wiederum kurze Zeiten zum Passieren der Fahrzeuge und damit geringe Taktzeiten zum Schalten der Weiche bzw. eine Erhöhung der möglichen Schaltungen pro Zeiteinheit.
Ist die Breite des Verschiebewagens dagegen mindestens so groß wie dessen Hub, so kann es im Hinblick auf eine Vereinfachung der Steuerung vorteilhafter sein, die Antriebsanordnung mit der Drehachse der Kurbel auf der Längsmittelebene des Verschiebewagens anzuordnen und den Schwenkwinkel der Kurbel mit 360° zu bemessen.
Der Motor der Antriebsanordnung ist vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet. Daneben kommen aber auch hydraulische Schwenkantriebe in Frage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung zum Teil schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine 2-Stellungs-Weiche in der Draufsicht,
Fig. 2 den Kurbeltrieb der Weiche in einer auszugsweisen Darstellung,
Fig. 3 den Kurbeltrieb in einem senkrechten Querschnitt längs der Linie III-III Fig. 2,
Fig. 4 die Kurbel mit einer in der Nut eines Querträgers im Eingriff befindlichen Rolle in einer auszugs­ weisen Darstellung,
Fig. 5 einen Kurbeltrieb mit 360° Schwenkwinkel in einer auszugsweisen Darstellung und
Fig. 6 eine 3-Stellungs-Weiche in einer vereinfachten Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Weiche W ermöglicht es, bei einer Hängebahn von der Schiene 1 aus Richtung A wahlweise zu der Schiene 2 in Richtung B bzw. zu der Schiene 3 in Richtung C zu gelangen.
Die Schienen 1 bis 3 sind über Aufhängevorrichtungen 4 an Trägern 5 bzw. 6 angehängt. Die Aufhängevorrichtungen 4 können z. B. wie in der DE-OS 41 21 926 offenbart ausgeführt sein.
Die Weiche W weist einen rahmenartigen Verschiebewagen oder Schlitten 10 auf, der aus zwei Querträgern 11, 12 und zwei Längsträgern 13, 14 zusammengesetzt ist. An der Unterseite der Längsträger 13, 14 sind wiederum über Aufhängevor­ richtungen 4 die Schienenstücke 15, 16 aufgehängt. Das Schienenstück 15 ist gebogen und ist geeignet, die Lücke zwischen den beiden Schienen 1 und 3 zu schließen und das gerade ausgebildete Schienenstück 16 ist geeignet, die Lücke zwischen den Schienen 1 und 2 zu schließen.
Der Verschiebewagen 10 ist mit seiner einen, in Fig. 1 oben dargestellten Seite über Laufrollen 17 auf einer an dem Träger 6 befestigten oder im Träger integrierten Laufschiene 18 und mit seiner anderen Seite über Linearführungen 19 auf einer Führungsschiene 20 abgestützt und so in waagerechter Richtung verschiebbar gelagert.
An den Trägern 5, 6 ist über ggf. in der Höhe einstellbare Halter 21 ein Querträger 22 befestigt, an dem wiederum ein von einem Motor 23 angetriebenes Getriebe 24 befestigt ist. An der nach oben weisenden Abtriebswelle 25 des Getriebes ist eine Kurbel 26 verdrehfest angeordnet, die an ihrem freien Ende eine Rolle 27 aufweist. An ihrer zylindrischen Mantelfläche ist die Rolle 27 mit einer Beschichtung aus Polyurethan überzogen. Die Rolle 27 ist zum Eingriff in eine Nut 28 vorgesehen, die sich an der Unterseite in dem dem Kurbeltrieb 29 (= Motor 23, Getriebe 24, Kurbel 26 mit Rolle 27) zugewandten Querträger 11 befindet. Der Kurbeltrieb 29 ist so an dem Träger 22 befestigt, daß die Abtriebswelle 25 einen Abstand zur senkrechten Längsmittelebene 30 des Verschiebewagens 10 aufweist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Zustand der Weiche W weist die Kurbel 26 nach rechts und der Verschiebewagen 10 befindet sich entsprechend in seiner rechten Endstellung, in der das Schienenstück 15 die Schienen 1 und 3 von A nach C verbindet.
Wird die Kurbel 26 dagegen um 180° geschwenkt, so wird der Verschiebewagen 10 um seinen Hub H in seine linke Endstellung bewegt (die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist), in der das Schienenstück 16 die Schienen 1 und 2 von A nach B verbindet.
Die beiden Endstellungen der Kurbel 26 beim Schwenken können durch am Querträger 11 angebrachte (nicht dargestellte) Endschalter gesteuert werden. Der doppelte wirksame Radius R der Kurbel 26 ergibt den Hubweg des Verschiebewagens 10, der wiederum identisch ist mit dem Abstand der unteren Enden der Schienenstücke 15, 16 an der in Fig. 1 unten dargestellten Seite des Hubwagens.
Der Querträger 11 und die übrigen Träger 12 bis 14 können - wie in Fig. 4 dargestellt - aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil bestehen. Die Nut 28 kann aber auch in ein beliebiges Profil, vorzugsweise aus Aluminium, eingefräst sein.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Länge des Querträgers 111 etwas mehr als dem doppelten Radius R der Kurbel 126, so daß die Kurbel 126 nur in einem Drehsinn zu schwenken braucht. Der im übrigen baugleiche Motor 123 ist mit dem Getriebe 124 an der dem Verschiebewagen 110 gegenüberliegenden Seite des Querträgers 111 in der senkrechten Längsmittelebene 130 des Verschiebewagens 110 befestigt. In Fig. 5 sind außer der linken und rechten Betriebsstellung E1 und E2 oben und unten noch zwei mittlere Stellungen M1 und M2 der Rolle 127 angeordnet, die in bezug auf den Verschiebewagen 110 aber lediglich eine einzige mittlere Betriebsstellung M bedeuten. Die drei Betriebsstellungen E1, M, E2 sind für die Weiche W′ erforderlich, die eine Schiene 101 wahlweise mit einer der drei Schienen 102, 103, 134 verbindet (vgl. Fig. 6). Der zugehörige Verschiebewagen 110 weist entsprechend drei Schienenstücke 115, 116 und 137 auf.

Claims (6)

1. Weiche mit einem Verschiebewagen für eine Hängebahn mit Fördererschienen, wobei der Verschiebewagen
  • - in waagerechter Richtung linear beweglich geführt,
  • - über eine Kurbel von einer Antriebsanordnung antreibbar
  • - und in mindestens zwei Stellungen haltbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (26; 126) an ihrem freien Ende mit einer Rolle (27; 127) zum Eingriff in eine am Verschiebewagen (10; 110) quer zu dessen Bewegungsrichtung ausgerichtete Nut (28; 128) versehen ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28; 128) in einem Querträger (11; 111) des Verschiebewagens (10; 110) integriert ist.
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (27; 127) an ihrer zylindrischen Mantelfläche mit einer Polyurethanbeschichtung od. dgl. überzogen ist.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (29) mit der Drehachse (25) der Kurbel (26) - bezogen auf die senkrechte Längsmittelebene (30) des Verschiebewagens (10) - außermittig angeordnet ist und der Schwenkwinkel der Kurbel (26) 180° beträgt.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (123, 124) mit der Drehachse der Kurbel (126) - bezogen auf die senkrechte Längsmittelebene (130) des Verschiebewagens 110 - mittig angeordnet ist und der Schwenkwinkel der Kurbel (126) 360° beträgt.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (26; 126) der Antriebsanordnung (29) als Elektromotor ausgebildet ist.
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