DE4304544A1 - Antriebseinrichtung für einen elektrischen Leistungsschalter - Google Patents
Antriebseinrichtung für einen elektrischen LeistungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung
für einen elektrischen Leistungsschalter mit einem Kraft
speicher zum Antrieb eines Kontaktstückes, der über eine
umlaufende Kurbel an eine Antriebswelle angelenkt ist, mit
einen Spannmotor, der zum Aufladen des Kraftspeichers mit
der Antriebswelle verbindbar ist und mit einer auf die An
triebswelle wirkenden Rücklaufsperre.
Eine derartige Antriebseinrichtung ist beispielsweise aus
der DE-PS 36 23 247 bekannt. Bei der bekannten Antriebsein
richtung wird ein Leistungsschalter über eine Antriebswelle
betätigt, die ihrerseits über eine angelenkte umlaufende
Kurbel antreibbar ist. Die Kurbel wird durch einen Kraft
speicher in Form einer Schraubenfeder angetrieben. Der Fe
derspeicher wird dadurch aufgeladen, daß mittels einer
Spannvorrichtung und zweiter Rücklaufsperren die Antriebs
welle schrittweise gedreht wird. Wenn der Schalter betätigt
und der Federspeicher entladen wird, wird über die An
triebswelle der Schalter betätigt. Es ist dabei zu erwar
ten, daß wegen der in der Kurbel und der Antriebswelle ge
speicherten dynamischen Energie die Kurbel über den unteren
Totpunkt hinaus schwingt und den Kraftspeicher zum Teil
wieder auflädt. Der Kraftspeicher hat dann das Bestreben,
die Kurbel wieder zurückzutreiben. Dies wird jedoch durch
die Rücklaufsperre an der Welle verhindert. Insofern kann
gemäß dem Stand der Technik ein Teil der dynamischen Ener
gie des Antriebs für den nächsten Schaltvorgang in dem Fe
derspeicher gespeichert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die auf möglichst einfache Art das Ingangsetzen der Aufla
dung des Kraftspeichers direkt nach dessen Entladung er
laubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rücklaufsperre ein in der Sperrstellung begrenzt drehbares
Element aufweist, mit dem die Antriebswelle beim Rücklauf
der Kurbel nach Durchlaufen des unteren Totpunkt es und Ab
bremsung durch den Kraftspeicher kraftschlüssig verbunden
wird und daß beim Rücklauf durch das begrenzt drehbare Ele
ment eine mechanische Freilaufkupplung zur Verbindung des
Spannmotors mit der Antriebswelle betätigbar ist.
Sobald die Antriebswelle und die Kurbel nach dem Abgeben
der gespeicherten Energie an die Unterbrechereinheit und
dem Durchlaufen des unteren Totpunktes sowie der nachfol
genden Abbremsung durch den Federspeicher beginnen, zu
rückzuschwingen, werden sie durch die Rücklaufsperre abge
bremst. Die dabei im Federspeicher verbleibende Energie
kann für den nächsten Schaltvorgang genutzt werden. Dadurch
wird einerseits Energie zum Aufladen des Kraftspeichers
gespart, andererseits erfordert das Aufladen des
Kraftspeichers weniger Zeit.
Zunächst können sich beim Rücklauf die Kurbel und die Welle
ein Stück weit zurückdrehen, d. h. in der Richtung, die ih
rer Bewegungsrichtung während des Schaltvorganges entgegen
setzt ist. Dabei wird das begrenzt drehbare Element soweit
gedreht, bis daß es die Grenzen seines Bewegungsbereiches
erreicht hat. Dann werden die Kurbel und die Antriebswelle
durch das begrenzt drehbare Element abgebremst. Durch die
auf das begrenzt bewegbare Element wirkende Kraft wird eine
mechanische Freilaufkupplung betätigt, die eine mechanische
Verbindung zwischen einem Spannmotor und der Antriebswelle
herstellt. Der Spannmotor kann nun über die Antriebswelle
den Federspeicher weiter aufladen. Es sind keine weiteren
Mittel zur Steuerung der Ankopplung des Spannmotors notwen
dig. Der Spannvorgang ist sehr schnell vollendet, da er zum
einen direkt nach dem Schaltvorgang in Gang gesetzt wird
und da zum anderen ein Teil der dynamischen Energie des je
weils zuletzt durchgeführten Schaltvorgangs für den näch
sten Schaltvorgang gespeichert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß das begrenzt drehbare Element als eine die Antriebs
welle koaxial umgebende Hohlwelle ausgebildet ist und daß
über einen Ansatz der Hohlwelle eine Bremse zur Verzögerung
eines Klemmkörper führenden Steuerkäfigs einer Frei
laufkupplung zur Herstellung einer kraftschlüssigen Ver
bindung zwischen dem Spannmotor und der Antriebswelle betä
tigt wird.
Das begrenzt drehbare Element ist demnach durch eine Hohl
welle gebildet, die, wenn die Rücklaufsperre aktiviert wird
mit der koaxial zu ihr verlaufenden Antriebswelle
kraftschlüssig verbunden ist. Zwischen der Hohlwelle und
der Antriebswelle können zur Realisierung einer Rücklauf
sperre in Form eines Klemmrollenfreilaufs beispielsweise
Klemmkörper vorgesehen sein, die nur in einer einzigen
Drehrichtung bei Verdrehung der Antriebswelle gegen die
Hohlwelle eine kraftschlüssige Verbindung zwischen An
triebswelle und Hohlwelle herstellen.
Die Hohlwelle weist einen Ansatzhebel auf, der beim Rück
lauf der Antriebswelle eine Bremse zur Verzögerung eines
Steuerkäfig einer Freilaufkupplung betätigt.
Eine solche Freilaufkupplung mit Steuerkäfig ist für sich
beispielsweise aus der DE-OS 40 32 330 bekannt. Bei der
dort dargestellten Freilaufkupplung ist ein Steuerkäfig mit
einem Antriebsrad verbunden und zwar derart, daß der
Steuerkäfig gegenüber dem Antriebsrad um einige Grad gegen
die Kraft einer Feder verdrehbar ist. Wird während der Ro
tation des Antriebsrades der Steuerkäfig verzögert, so wer
den durch den Steuerkäfig die Klemmkörper zwischen dem An
triebsrad und einer koaxial innerhalb dessen verlaufenden
Welle in Eingriff gebracht, so daß das Antriebsrad und die
Welle kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Eine
solche Freilaufkupplung bewirkt in Verbindung mit der vor
liegenden Erfindung , daß der Spannmotor mit der Antriebs
welle verbunden wird und daß der Kraftspeicher durch den
Spannmotor aufgeladen wird.
Die Bremse kann vorteilhaft als Reibungsbremse ausgebildet
sein.
Hierdurch ergibt sich ein geringer technischer Aufwand bei
der Realisierung der Bremse.
Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestal
tet werden, daß die Bremse zwei in einem Zylinder zur Er
zeugung der Bremskraft verschiebbare Kolben und ein zur
Übertragung der Bremskraft zwischen den Kolben angeordnet es
elastisches Element aufweist.
Durch den Ansatz der Hohlwelle wird einer der Kolben in dem
Zylinder ein Stück weit verschoben. Die dadurch bei Kom
pression des elastischen Elementes auf den zweiten Kolben
ausgeübte Kraft wird von diesem auf einen Bremsklotz über
tragen, der direkt an dem abzubremsenden Rad angeordnet
ist. Bei richtiger Auslegung des elastischen Elementes wird
auch bei großen durch den Ansatz der Hohlwelle ausgeübten
Kräften eine richtig dimensionierte Bremskraft auf das ab
zubremsende Rad übertragen. Außerdem wirkt sich ein ver
schleißbedingt notwendiger Mehrhub nicht auf den Ansprech
punkt der Bremse aus.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Drehbarkeit der Hohlwelle durch ein die Hohl
welle durchsetzendes, einen ortsfesten Bolzen aufnehmendes
Langloch begrenzt ist.
Durch eine solche Begrenzung der Beweglichkeit der Hohl
welle mittels eines festen Bolzens werden die auf die Brem
se von der Hohlwelle ausgeübten Kräfte begrenzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung ge
zeigt und nachfolgend beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau des Schalterantriebs,
Fig. 2 den Aufbau der Freilaufkupplung.
Über eine Antriebswelle 1 und eine mit dieser fest verbun
dene Kurbel 11 wird eine Unterbrechereinheit 12 eines Lei
stungsschalters betätigt. Die Kurbel 11 ist als zweiarmiger
Hebel ausgebildet, wobei an einem Hebel eine Antriebsstange
13 der Unterbrechereinheit 12 und an dem anderen Hebel eine
als Kraftspeicher dienende Zugfeder 14 angelenkt ist. In
der Fig. 1 ist der Antrieb in gespannt er Stellung darge
stellt. Die Unterbrechereinheit ist über die Verriegelungs
einrichtung 32 verriegelt, daß im Schaltfall entriegelbar
ist.
Wird die Verriegelungseinrichtung 32 entriegelt, so sorgt
die Kraft der Feder 14 dafür, daß die Kurbel 11 im Uhrzei
gersinn gedreht wird. Dabei wird die Unterbrechereinheit 12
des Schalters betätigt. Auch die Antriebswelle 1 dreht sich
hierbei mit. Da sowohl die Antriebswelle 1 als auch die
Kurbel 11 und die Antriebsstange 13 im Falle einer schnel
len Schaltbewegung eine große Menge dynamischer Energie
speichern, wird sich die umlaufende Kurbel 11 soweit dre
hen, bis das die Feder 14 wieder in die Länge gezogen wird
und die dynamische Energie in potentielle Energie der Feder
14 umgewandelt ist. Danach hat die Feder 14 das Bestreben,
die Kurbel 11 und die Antriebswelle 1 in die umgekehrte
Richtung zu beschleunigen. Sobald eine solche Rücklaufbewe
gung beginnt, vermitteln die Klemmkörper 8, von denen
stellvertretend nur ein einzelner dargestellt ist, der
Rücklaufsperre 15 eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
der Hohlwelle 9 und der Antriebswelle 1. Die Antriebswelle
hat nun das Bestreben sich entgegen dem Uhrzeigersinn in
der durch den Pfeil 3 dargestellten Richtung zu bewegen.
Dabei wird die Hohlwelle 9 mitgenommen. Der hebelförmige
Ansatz 7 der Hohlwelle 9 betätigt dabei die Bremse 16, da
durch daß er den Kolben 17 gegen die Kraft der Feder 18 in
den Zylinder 19 hineindrückt. Hierdurch wird der zweite
Kolben 20 betätigt und dieser übt einen von der Stärke der
Feder 18 abhängigen Druck auf den Bremsklotz 4 aus, der in
Berührung mit dem Rad 5 kommt und dieses bremst. Hierdurch
wird, wie weiter unten beschrieben, die Freilaufkupplung 21
betätigt, wodurch die Welle 6 des nicht näher dargestellten
Spannmotors über das Spanngetriebe 22 mit der Antriebswelle
1 verbunden wird. Der Spannmotor lädt nun über das Spannge
triebe 22 und die Antriebswelle 1 sowie die Kurbel 11, den
Federspeicher 14 auf. Die Bewegung der Hohlwelle 9 ist da
durch begrenzt, daß sie ein Langloch 10 aufweist, in das
ein ortsfester Bolzen hineinragt.
Nach der Betätigung der Bremse 16 dient die Rückholfeder 33
dazu, die Bremse 16 und die Hohlwelle 9 wieder in die Aus
gangsstellung zu bringen.
Die durch die Bremse 16 betätigbare Freilaufkupplung 21
weist ein äußeres Triebrad 23 auf, das durch den in den Fi
guren nicht dargestellten Spannmotor antreibbar ist. Das
Triebrad (23) kann beispielsweise als Zahnrad ausgeführt
sein, das über ein Zahnradgetriebe mit dem Spannmotor ver
bunden ist. Das Triebrad 23 ist mit einem zu diesem koaxial
angeordneten Bremsrad 5 begrenzt drehbeweglich verbunden.
Zu diesem Zweck weist das Bremsrad 5 ein Langloch 24 auf,
in dem eine Feder 25 angeordnet ist, deren eines Ende 26
mit dem Bremsrad 5 und deren anderes Ende 27 mit einem Bol
zen 28 des Triebrades 23 verbunden ist.
Mit dem Bremsrad 5 ist der Steuerkäfig 29 der Freilaufkupp
lung fest verbunden. Der Steuerkäfig 29 führt Klemmkörper
30, die zwischen dem Triebrad 23 und einer das Triebrad 23
koaxial durchsetzenden Welle 6 in dem Fall, daß das Trieb
rad 20 gegen den Steuerkäfig 5 im Uhrzeigersinn verdreht
wird, eine kraftschlüssige Verbindung vermitteln.
Dies geschieht beispielsweise, wenn das Triebrad 23 sich
gemäß der Fig. 2 im Uhrzeigersinn dreht und das Bremsrad
5, daß sich mit dem Triebrad 23 dreht, durch die Einwirkung
der Bremse 16 verzögert wird. Hierdurch verlängert sich die
Feder 25, es verdreht sich der Steuerkäfig 29 gegenüber dem
Triebrad und die Klemmkörper 30, die als Wälzkörper, insbe
sondere als Rollen, ausgebildet sind, legen sich an die
Sternkörperflächen 31 des Triebrades 23 und an die Oberflä
che der Welle 6 an. Damit ist eine Verbindung der Welle 6
über das Triebrad 23 mit dem Spannmotor hergestellt.
Auf die Welle 6 wirkt beim Aufladen des Kraftspeichers 14
die Federkraft. Sobald nach Abschluß des Aufladevorganges
die Kurbel 11 über ihren oberen Totpunkt gelaufen ist,
zieht die Feder 14 die Kurbel 11 in demselben Drehsinn wei
ter bis zum Einrasten der Verriegelungseinrichtung 32. In
dieser Phase wird die Welle 6 durch die Kraft des Feder
speichers 14 in derselben Richtung angetrieben, in der das
Triebrad 23 durch den Spannmotor angetrieben wird. Die
Welle 6 überholt dabei das Triebrad 23 im Uhrzeigersinn und
die Klemmkörper 30 werden durch die Feder 25 in die Los
stellung überführt, in der keine kraftschlüssige Verbindung
zwischen der Welle 6 und dem Triebrad 23 mehr gegeben ist.
Der Spannmotor kann in dieser Konstellation auslaufen.
Claims (5)
1. Antriebseinrichtung für einen elektrischen Leistungs
schalter mit einem Kraftspeicher zum Antrieb eines Kontakt
stückes, der über eine umlaufende Kurbel an eine Antriebs
welle angelenkt ist, mit einem Spannmotor, der zum Aufladen
des Kraftspeichers mit der Antriebswelle verbindbar ist und
mit einer auf die Antriebswelle wirkenden Rücklaufsperre,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rücklaufsperre (15) ein in der Sperrstellung begrenzt
drehbares Element (9) aufweist, mit dem die Antriebswelle
(1) beim Rücklauf der Kurbel (14) nach Durchlaufen des un
teren Totpunkt es und Abbremsung durch den Kraftspeicher
kraftschlüssig verbunden wird und daß beim Rücklauf durch
das begrenzt drehbare Element (9) eine mechanische Frei
laufkupplung (21) zur Verbindung des Spannmotors mit der
Antriebswelle (1) betätigbar ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das begrenzt drehbare Element (9) als eine die Antriebs
welle (1) koaxial umgebende Hohlwelle (9) ausgebildet ist
und daß über einen Ansatz (7) der Hohlwelle (9) eine Bremse
(16) zur Verzögerung eines Klemmkörper (30) führenden
Steuerkäfigs (29) einer Freilaufkupplung (21) zur
Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem
Spannmotor und der Antriebswelle (1) betätigt wird.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremse (16) als Reibungsbremse ausgebildet ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder einem der fol
genden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremse (16) zwei in einem Zylinder (19) zur Erzeugung
der Bremskraft verschiebbare Kolben (17, 20) und ein zur
Übertragung der Bremskraft zwischen den Kolben angeordnet es
elastisches Element (18) aufweist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder einem der fol
genden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbarkeit der Hohlwelle (9) durch ein die Hohlwelle
(9) durchsetzendes, einen ortsfesten Bolzen aufnehmendes
Langloch (10) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304544 DE4304544C2 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Antriebseinrichtung für einen elektrischen Leistungsschalter |
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DE19934304544 DE4304544C2 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Antriebseinrichtung für einen elektrischen Leistungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4304544A1 true DE4304544A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4304544C2 DE4304544C2 (de) | 1995-05-24 |
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ID=6480508
Family Applications (1)
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- 1993-02-10 DE DE19934304544 patent/DE4304544C2/de not_active Expired - Fee Related
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