DE4303721C2 - Aufwickelhaspel für Bänder, mit einem insbesondere ein Übersetzungsgetriebe aufweisenden elektromotorischen Antrieb - Google Patents

Aufwickelhaspel für Bänder, mit einem insbesondere ein Übersetzungsgetriebe aufweisenden elektromotorischen Antrieb

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelhaspel für Bänder mit einem insbesondere ein Übersetzungsgetriebe aufweisenden elektromotorischen Antrieb, der durch eine Steuer- und Regeleinrichtung bei konstantem Bandzug auf verschiedene Wickelgeschwindigkeiten schaltbar ist.
Das Aufwickeln von Bändern, die z. B. aus Walzwerken kommen, auf Aufwickelhaspeln erfolgt in Abhängigkeit von der Dicke der Bänder mit unterschiedlichen Bandzügen (Zugkräften) und unterschiedlicher Geschwindigkeit. Während dicke Bänder mit großen Bandzügen und kleinen Geschwindigkeiten aufgewickelt werden, werden dünne Bänder mit kleinen Bandzügen und großen Geschwindigkeiten aufgewickelt. Unter diesen Wickelbedingungen lassen sich sowohl dicke Bänder als auch dünne Bänder zu ausreichend festen Coils in angemessenen Wickelzeiten wickeln. Die verschiedenen Geschwindigkeiten und Bandzüge für die dicken und dünnen Bänder lassen sich bei gleicher Antriebsleistung durch Umschalten des Übersetzungsgetriebes auf verschiedene Übersetzungsverhältnisse erreichen.
Um die Leistungsfähigkeit des elektromotorischen Antriebes weitgehend auszunutzen, könnte der elektromotorische Antrieb von Aufwickelhaspeln für Reversierwalzwerke für Bänder, bei denen das Band in mehreren Walzdurchgängen immer dünner wird, mit einem auf eine oder mehrere Übersetzungsstufen umschaltbaren Übersetzungsgetriebe ausgerüstet sein, das nach jedem oder mehreren Walzdurchgängen auf eine höhere Übersetzung umgeschaltet werden kann. Das hätte jedoch neben dem erforderlichen Zeitaufwand den Nachteil, daß für die Umschaltung das Getriebe vom Bandzug entlastet werden müßte. Diese Entlastung würde leicht zum Aufspulen des Coils führen. Deshalb ist es in der Praxis üblich, für solche Anwendungsfälle Getriebe mit nur einer Übersetzung einzusetzen.
Um eine Aufwickelhaspel der eingangs genannten Art für verschieden dicke Bänder einsetzen zu können, muß deshalb der elektromotorische Antrieb einerseits für den maximalen Bandzug und andererseits für die maximale Drehzahl ausgelegt sein. Das hat zur Folge, daß für viele Anwendungsfälle der zur Verfügung stehende elektromotorische Antrieb überdimensioniert ist.
Um dabei zu möglichst kurzen Wickelzeiten zu kommen, wird das Übersetzungsverhältnis des Getriebes so klein gewählt, daß schon bei kleinstem Wickeldurchmesser die maximale Wickelgeschwindigkeit erreicht wird. Während bei einem elektromotorischen Antrieb mit Schaltgetriebe die Erhöhung des Momentes an der Wickeltrommel durch Umschaltung des Getriebes auf eine geringere Übersetzung erfolgt, muß bei einem Aufwickelhaspel ohne umschaltbares Getriebe das große Moment durch den Antriebsmotor zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet, daß der Motor und seine Speisung entsprechend groß ausgelegt sein müssen. Die damit bei einem großen Reversierwalzwerk verbundenen Mehrkosten können 2 bis 3 Millionen DM betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelhaspel der eingangs genannten Art insbesondere für Reversierwalzanlagen zu schaffen, die mit geringem anlagetechnischem Aufwand kurze Wickelzeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufwickelhaspel für Bänder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Aufwickeln in der Anfangsphase bis zu einer vorgegebenen maximalen Bandgeschwindigkeit mit konstanter Haspeldrehzahl und danach mit der maximalen Bandgeschwindigkeit erfolgt.
Die unterschiedliche Betriebsweise des Aufwickelhaspels in der Anfangsphase und danach ermöglichen es, auf Kosten einer nur äußerst geringfügig längeren Wickelzeit einen elektromotorischen Antrieb einzusetzen, der bei Direktantrieb nicht mit der von dem Walzwerk her maximal möglichen Drehzahl betrieben wird oder der bei Einsatz eines Übersetzungsgetriebes mit einer größeren Getriebeübersetzung betrieben werden kann. Bei einem elektromotorischen Antrieb mit Übersetzungsgetriebe verringert sich das erforderliche Moment des Motors entsprechend. In jedem Fall bedeutet es erheblich geringere Kosten für den elektromotorischen Antrieb.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird das Aufwickeln mit konstanter Haspeldrehzahl bis zu einem Coildurchmesser DV = 1,2 DI - 2,0 DI mit DI als Coildurchmesser am Anfang des Aufwickelns durchgeführt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Reversierwalzanlage für Bänder mit zwei Aufwickelhaspeln in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Diagramm für die relative Bandgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der aufzuwickelnden relativen Bandlänge und der relativen Aufwickelzeit und
Fig. 3 ein Diagramm für das Antriebsmomentverhältnis und den Zeitanstieg in Abhängigkeit vom relativen Coildurchmesser.
Bei einem Reversierwalzwerk W sind zwei gleichartige Aufwickelhaspeln mit einer Haspeltrommel HT1, HT2 und einem elektromotorischen Antrieb A1, A2 vorgesehen. In mehreren Walzdurchgängen wird das zu walzende Band B von der Haspeltrommel HT1 ab- und auf die Haspeltrommel HT2 aufgewickelt und umgekehrt. Während eines jeden Wickelvorgangs wird die Kraft des Bandzuges konstant gehalten, während in Abhängigkeit vom Durchmesser des Coils C1, C2, und zwar beim Durchmesser DV, der größer als der kleinste Innendurchmesser DI (= Durchmesser der Haspeltrommel HT2) und kleiner als der Außendurchmesser DA des fertigen Coils ist, von zunächst konstanter Drehzahl n der Haspeltrommel HT1, HT2 auf konstante Wickelgeschwindigkeit V des Bandes B umgeschaltet wird. Dafür ist eine Steuer- und Regeleinrichtung ST vorgesehen, die als Betriebsparameter die Drehzahl n der aufwickelnden Haspeltrommel HT2, den Durchmesser D des Coils C2 und die Geschwindigkeit V des Bandes B und den Bandzug F erhält.
Wie bereits ausgeführt, ist bei der Erfindung vorgesehen, das Aufwickeln so zu steuern, daß bei kleinem Coildurchmesser D < DV zunächst mit konstanter Drehzahl n der Haspeltrommel HT2 gewickelt wird. Mit ansteigendem Coildurchmesser D steigt die Bandgeschwindigkeit V an, bis bei einem Coildurchmesser DV die maximale Anlagengeschwindigkeit Vmax erreicht wird, die durch das Walzwerk W bestimmt ist. Die Bandgeschwindigkeit beträgt dann V = Vmax · D/DV.
Für Coildurchmesser D < DV wird die Aufwickelhaspel HT2 mit konstanter Bandgeschwindigkeit und damit auch mit veränderlicher Drehzahl n betrieben. In welcher Weise die Geschwindigkeit V mit der Wickelzeit und damit auch mit der gewickelten Bandlänge für verschiedene Durchmesserverhältnisse DI/DV der Haspeltrommel HT2 und des Coils C2 ansteigt, zeigt das Diagramm der Fig. 2, dem als Beispiel ein Innendurchmesser DI = 600 mm und ein Außendurchmesser DA = 2200 mm zugrunde gelegt ist. Dem Diagramm läßt sich entnehmen, daß nur über eine kurze Wickelzeit bzw. eine kurze Bandlänge nicht mit maximaler Anlagengeschwindigkeit Vmax gewickelt wird. Der durch diese Betriebsweise mit konstanter Wickeldrehzahl n bedingte Zeitverlust gegenüber einem Aufwickeln mit maximaler Wickelgeschwindigkeit von Anfang an ist deshalb gering.
Im Diagramm der Fig. 3 ist dieser Zeitverlust für verschiedene Durchmesserverhältnisse DV/DI aufgetragen. In diesem Diagramm ist ferner in Abhängigkeit von dem Durchmesserverhältnis DV/DI das Antriebsmoment aufgetragen. Da die maximale Bandgeschwindigkeit Vmax erst beim Wickeldurchmesser DV erreicht wird, der größer als der kleinste Durchmesser DI ist, kann der elektromotorische Antrieb A1, A2 mit einer größeren Getriebeübersetzung ausgerüstet werden. Das bedeutet, daß ein Antriebsmotor mit einem entsprechend geringeren Moment eingesetzt werden kann. Z.B. ist bei einem Verhältnis DV/DI = 1,4 eine Verringerung des Antriebsmomentes des Motors auf 70% möglich. Der dabei eintretende Zeitverlust beträgt nur 1,3%. Berücksichtigt man aber, daß in der Praxis die ersten Windungen beim Anwickeln in keinem Fall mit maximaler Drehzahl bzw. maximaler Geschwindigkeit gewickelt werden können, ist der auf die Verringerung des Antriebsmomentes zurückzuführende Zeitverlust noch geringer. Der Zeitverlust kann allerdings auch dadurch kompensiert werden, daß man eine größere Bandgeschwindigkeit für die zweite Phase des Aufwickelvorganges wählt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel mit Übersetzungsgetriebe beschränkt. Sie läßt sich auch bei Schaltgetrieben einsetzen. Entsprechend der gewählten Getriebeübersetzung ist eine Verringerung des Momentes des Antriebsmotors möglich.
Bei Aufwickelhaspeln mit Direktantrieb, d. h. ohne Übersetzungsgetriebe, ermöglicht die Erfindung eine Reduzierung der Maximaldrehzahl des Antriebsmotors.

Claims (2)

1. Aufwickelhaspel für Bänder (B), mit einem insbesondere ein Übersetzungsgetriebe aufweisenden elektromotorischen Antrieb (A1, A2), der durch eine Steuer- und Regeleinrichtung (FT) bei konstantem Bandzug (F) auf verschiedene Wickelgeschwindigkeiten (V) schaltbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufwickeln in der Anfangsphase bis zu einer vorgegebenen maximalen Bandgeschwindigkeit (Vmax) mit konstanter Haspeldrehzahl (n) und danach mit der maximalen Bandgeschwindigkeit (Vmax) erfolgt.
2. Aufwickelhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickeln mit konstanter Haspeldrehzahl (n) bis zu einem Coildurchmesser DV = 1,2 DI - 2,0 DI mit DI als Coildurchmesser am Anfang des Aufwickelns erfolgt.
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