DE4302810A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der unab­ hängigen Ansprüche. Ein solches Verfahren und eine solche Vorrich­ tung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 33 01 742 (US-A 4515125) und DE-OS 33 017 743 (US-A 45099480) bekannt. Dort wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine beschrieben, bei dem ausgehend von ver­ schiedenen Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine wie z. B. der Fahrpedalstellung, der Drehzahl sowie der Position der Regelstange unzulässige Betriebszustände erkannt werden. Je nach Grad der unzu­ lässigen Zustände, sind unterschiedliche Reaktionen vorgesehen. Als Reaktion auf einen unzulässigen Zustand ist u. a. vorgesehen, daß die Brennkraftmaschine mittels einer Abschalteinrichtung abgeschal­ tet wird. Bei weniger gravierenden Fehlerzuständen wird ein Notlauf­ betrieb eingeleitet.
Des weiteren sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen an­ hand von Schwellwertabfragen oder Plausibilitätsabfrage erkannt wird, ob die verschiedenen Sensoren ordnungsgemäß arbeiten.
Bei solchen Verfahren und Vorrichtungen kann der Fall eintreten, daß in bestimmten Betriebszuständen die Vorrichtung auf Fehler erkennt, obwohl kein Fehler vorliegt und entsprechende Maßnahmen wie z. B. ein Abschalten der Brennkraftmaschine einleitet. Dies kann zum Bei­ spiel darin begründet sein, daß obwohl die entsprechenden Bedingun­ gen erfüllt sind kein Fehler vorliegt, oder daß die Fehlererkennung fehlerhaft arbeitet. Solche Abschaltungen der Brennkraftmaschine werden nicht gewünscht.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art solche unerwünschten Abstellvorgänge bzw. Einleitungen von Notfahrmaßnahmen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch, die in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichneten, Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vor­ richtung können unerwünschte Einleitungen des Notfahrmaßnahmen bzw. ein unerwünschtes Abstellen der Brennkraftmaschine weitestgehend vermieden werden. Dadurch, daß neben den üblichen Abfragen zur Plausibilitätsabfrage überprüft wird, ob eine weitere Bedingung vor­ liegt, und entsprechende Maßnahmen für den Fehlerfall nur dann ein­ geleitet werden, wenn diese Bedingung vorliegt, kann ein unnotiges Einleiten einer Notfahrmaßnahme oder ein Abstellen der Brennkraftma­ schine verhindert werden.
Die Notfahrmaßnahme wird nur bei steigender Drehzahl oder bei erfol­ genden Einspritzungen eingeleitet.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen die Fig. 1 ein Block­ diagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Fig. 2 und 3 je­ weils ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Vor­ gehensweise und Fig. 4 verschiedene Signale über der Zeit aufgetra­ gen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfin­ dungsgemäße Verfahren am Beispiel einer selbstzündenden Brennkraft­ maschine beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht auf selbstzünden­ de Brennkraftmaschinen beschränkt. Sie kann auch bei anderen Typen von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. In diesem Fall müssen entsprechende Bauteile ausgetauscht werden. So tritt z. B. bei einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine die Drosselklappe an die Stelle der Regelstange.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt bekommt eine Brennkraftma­ schine 100 durch Einspritzventile 105 von einer Kraftstoffpumpe 110 Kraftstoff zugemessen. Ein an der Kraftstoffpumpe angeordneter lei­ stungsbestimmender Steller 115 bestimmt die einzuspritzende Kraft­ stoffmenge. Bei einer selbstzündenden Brennkraftmaschine handelt es sich bei dem Steller um die Regelstange bzw. den Verstellhebel. Mit­ tels einer Abschalteinrichtung ELAB 120, die ebenfalls an der Kraft­ stoffpumpe bzw. in der Kraftstoffpumpe angeordnet ist, kann die Kraftstoffzufuhr unterbrochen werden.
Des weiteren ist vorzugsweise an der Brennkraftmaschine 100 oder an der Kraftstoffpumpe 110 ein Drehzahlsensor 125 angeordnet. Vorzugs­ weise ist vorgesehen, daß der Kurbelwelle ein Impulsrad mit Z Zähnen sowie ein entsprechender Geber zugeordnet ist, der Z Impulse pro Mo­ torumdrehung liefert. Hierbei entspricht Z der Anzahl der Zylinder. Anstelle bzw. zusätzlich zu dem Drehzahlsensor 125 ist ein Nadelbe­ wegungsfühler 127 vorgesehen. Der Drehzahlsensor 125, der Nadelbewe­ gungsfühler 127, die Abschalteinrichtung 120 sowie der Steller 115 sind mit einer Steuereinrichtung 130 verbunden. Diese wiederum wird von einem Fahrpedalstellungsgeber 135 mit Signalen beaufschlagt.
Die Steuereinrichtung 130 umfaßt im wesentlichen eine Sicherheits­ einrichtung 140 sowie eine Leistungssteuerung 145. Die Leistungs­ steuerung 145 besteht aus wenigstens einem Rechner. Bei besonders sicherheitsrelevanten Systemen können auch mehrere Rechner vorgese­ hen sein. Der Sicherheitseinrichtung und der Leistungssteuerung 145 werden die Signale des Drehzahlsensors 125, des Stellers 115 sowie des Fahrpedalstellungsgeber 135 zugeleitet. Die Sicherheitseinrich­ tung 140 beaufschlagt die Abschalteinrichtung 120 sowie die Lei­ stungssteuerung 145 mit Signalen. Die Leistungssteuerung 145 beauf­ schlagt die Sicherheitseinrichtung 140 sowie den Steller mit Signa­ len.
In der Fig. 1 sind nur die wesentlichsten Elemente eingezeichnet. So ist es auch denkbar, daß weitere Steller sowie weitere Sensoren vorgesehen sind, die von der Steuereinrichtung 130 ausgewertet bzw. angesteuert werden. Des weiteren umfaßt die Steuereinrichtung 130 noch weitere Funktionsgruppen, die nicht dargestellt sind.
Diese Vorrichtung arbeitet nun wie folgt. Dem Steller 115 ist übli­ cherweise ein Positionsrückmelder zugeordnet, der ein Signal abgibt, das der Regelstangenposition entspricht. Einen entsprechenden Geber enthält auch der Fahrpedalstellungsgeber 135. In der einfachsten Realisierung besteht dieser Geber aus einem Drehpotentiometer, das abhängig von seiner Stellung einen definierten Widerstand aufweist, an dem eine definierte Spannung abfällt. Diese Spannung wird dann der Steuereinrichtung zugeleitet und von dieser ausgewertet.
Ausgehend von den Eingangssignalen führt die Sicherheitseinrichtung 140 verschiedene Plausibilitätsprüfungen durch. Des weiteren wertet die Sicherheitseinrichtung auch das Drehzahlsignal des Drehzahlsen­ sors 125 und/oder das Signal des Nadelbewegungsfühlers 127 bzw. von weiteren Sensoren aus.
Die entsprechenden Signale werden auch der Leistungssteuerung 145 zugeführt. Ausgehend von diesen Signalen berechnet die Leistungs­ steuerung u. a. ein Signal zur Beaufschlagung des Stellers 115. Übli­ cherweise ist vorgesehen, daß die Leistungssteuerung 145 den Steller 115 abhängig von verschiedenen Betriebskenngrößen wie insbesondere Drehzahl und Fahrpedalstellung auf eine vorgegebene Position einre­ gelt. Hierzu gibt die Leistungssteuerung einen Sollwert für die Po­ sition des Stellers abhängig von verschiedenen Betriebskenngrößen vor. Diesen Sollwert vergleicht sie dann mit dem gemessenen Istwert für die Position des Stellers. Dieser Istwert wird von dem bereits beschriebenen Positionsrückmelder bereitgestellt.
Erkennt die Sicherheitseinrichtung 140 einen unplausiblen Zustand, so leitet sie entsprechende Notfahrmaßnahmen ein. Beispielsweise gibt sie ein entsprechendes Signal an die Leistungssteuerung 145 ab. Bei auftreten dieses Signals reduziert die Leistungssteuerung 145 die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine. Ferner ist es möglich, daß sie eine Notabschaltung der Brennkraftmaschine einleitet, indem sie die Abschalteinrichtung (120) entsprechend ansteuert. Als Notfahrmaßnahme kann auch vorgesehen sein, daß die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine reduziert bzw. von einer Regelung auf eine Steuerung der Brennkraftmaschine übergegangen wird. Bei Systemen mit mehreren Rechnern erfolgt eine Umschaltung auf den zweiten Rechner.
Besondere bei dem Positionsrückmelder des Stellers 115 und des Fahr­ pedalstellungsgeber 135 kann der Fall eintreten, daß das rückgemel­ dete Signal nicht mehr exakt der tatsächlichen Position des Stellers 115 bzw. des Fahrpedals entspricht. Solche Verstimmungen ergeben sich u. a. dadurch, daß sich die Widerstände des Potentiometers im Laufe der Zeit ändern. Eine solche Verstimmung kann dazu führen, daß die Sicherheitseinrichtung eine Unplausibilität erkennt und ggf. ein Abschalten der Brennkraftmaschine bzw. ein Notfahrmaßnahme einlei­ tet, obwohl dies gar nicht erforderlich wäre.
Um solche unerwünschten Notabschaltungen bzw. Notfahrmaßnahmen zu verhindern, wird nun erfindungsgemäß, wie in Fig. 2 als Flußdia­ gramm dargestellt vorgegangen. In einem ersten Schritt 200 werden verschiedenen Bedingungen und Plausibilitätsabfragen durchgeführt. Eine Unplausibilität wird erkannt, wenn innerhalb einer Wartezeit TABW die, die Fahrpedalstellung, die Position des leistungsbestim­ menden Steller und/oder die Drehzahl angebenden Signale nicht die erwarteten Werte annehmen.
So überprüft die Sicherheitseinrichtung beispielsweise, ob eine bleibende Regelabweichung vorliegt. Eine solche bleibende Regelab­ weichung liegt vor, wenn der Unterschied zwischen dem Sollwert und dem Istwert für die Position des Stellers für eine vorgegebene War­ tezeit TABW größer als ein vorgegebener Wert ist.
Eine weitere Bedingung kann vorsehen, daß überprüft wird, ob be­ stimmte Signale vorgegebene Werte unter- oder überschreiten. Als Plausibilitätsabfrage kann vorgesehen sein, daß das Signal der Geber im Steller 115 und/oder im Fahrpedalstellungsgeber 135 mit der Schalterstellung eines Schalters beispielsweise eines Leergasschal­ ters verglichen werden, der eine bevorzugte Position derselben an­ gibt.
Üblicherweise erfolgen diese Plausibilitätsabfragen im Schubbetrieb. Erfolgt im Schubbetrieb ein wesentlicher Drehzahlanstieg oder erfol­ gen Einspritzungen und liegt gleichzeitig eine Unplausibilität vor, so ist von einem sicherheitskritischen Fehlerzustand auszugehen. Liegt kein Drehzahlanstieg und/oder keine Einspritzung vor, so kann bei einer erkannten Unplausibilität von einem unkritischen Fehlerzu­ stand ausgegangen werden, der keine Notfahrmaßnahmen erfordert. Eine konstante bzw. eine abfallende Drehzahl und/oder keine Einspritzung werden als Schubbedingung angesehen. Eine Notfahrmaßnahme erfolgt nur, wenn bei einer erkannten Unplausibilität gleichzeitig keine Schubbedingung vorliegt.
Diese angebenen Bedingungen stellen nur eine kleine Auswahl von Be­ dingungen und Plausibilitätsabfragen dar. Wird ein unplausibler Zu­ stand erkannt wird ein Fehlerbit F auf eins gesetzt. Die Abfrage 210 überprüft, ob das Fehlerbit F gesetzt ist, bzw. ob ein Fehlersignal und damit eine Unplausibilität vorliegt. Liegt kein Fehlerzustand vor, so erfolgt ein Rücksprung zum Schritt 200.
Erkennt die Abfrageeinheit 210 dagegen, daß ein Fehlersignal F und damit eine Unplausibilität vorliegt, so wird im Schritt 215 ermit­ telt, ob die Drehzahl ansteigt. Hierzu wird das Drehzahlsignal dif­ ferenziert. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Sicher­ heitseinrichtung überprüft, ob der aktuelle Drehzahlwert größer ist als der vorhergehende Drehzahlwert, bzw. ob sich das Zeitintervall zwischen zwei Drehzahlimpulsen verkleinert hat.
Anschließend überprüft die Abfrageeinheit 220, ob das Drehzahlsignal ansteigt. Sie prüft beispielsweise, ob das differenzierte Drehzahl­ signal dN/dT größer Null ist. Steigt die Drehzahl an, so überprüft die Abfrage 225, ob der Drehzahlanstieg seit einer Wartezeit TABW vorliegt. Ist dies der Fall so werden im Schritt 230 entsprechende Notfahrmaßnahmen eingeleitet. Andernfalls wird im Schritt 215 erneut das Drehzahlsignal differenziert. Als Notfahrmaßnahme kann bei­ spielsweise vorgesehen sein, daß ein sogenannter elektromagnetischer Absteller (ELAB) angesteuert wird, damit er die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine unterbricht. Entsprechende Notfahrmaßnahmen und/oder eine Abschaltung der Brennkraftmaschine erfolgen nur, wenn die Drehzahl ansteigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das diffe­ renzierte Drehzahlsignal mit einem vorgebenen Wert verglichen wird, der größer Null ist. Somit kann gewährleistet werden, daß nur bei einem wesentlichen Drehzahlanstieg eine Abschaltung der Brennkraft­ maschine erfolgt.
Erkennt die Abfrageeinheit 220, daß die Drehzahl abfällt oder kon­ stant bleibt, so wird wieder zum Schritt 200 zurückgesprungen. Die Einleitung einer Notfahrmaßnahme und/oder ein Abschalten der Brenn­ kraftmaschine ist in diesem Fall nicht vorgesehen. Ein sicherheits­ kritischer Fehler wird nur dann erkannt, wenn die Drehzahl ansteigt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß eine Abschaltung der Brennkraft­ maschine nur dann erfolgt, wenn im Schritt 210 anhand einer ersten Bedingung eine Unplausibilität erkannt wird und gleichzeitig die Drehzahl ansteigt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist ein Schritt 240 vorgesehen, in dem Unplausibilitäten, die nicht zu einer Ab­ schaltung im Schritt 230 geführt haben, im Steuergerät abgespeichert werden. Im Rahmen der Wartung kann dann eine solche Unplausibilität leicht erkannt und beseitigt werden. Des weiteren kann noch vorgese­ hen sein, daß dem Fahrer die Unplausibilität mitgeteilt wird, und/oder daß dieser aufgefordert wird, eine Wartung durchführen zu lassen bzw. daß er eine Werkstatt aufsuchen soll.
Erfindungsgemäß wird zwischen unplausiblen Zuständen unterschieden, bei denen Notfahrmaßnahmen wie eine Abschaltung der Brennkraftma­ schine erforderlich sind und solchen unplausiblen Zuständen, bei de­ nen keine Notfahrmaßnahmen erforderlich sind.
Bei einem klemmenden Mengenstellwerk, einer durchlegierten Endstufe und/oder bei einer zu hohen Mengenvorgabe muß eine entsprechende Notfahrmaßnahme beispielsweise eine Abschaltung der Brennkraftma­ schine erfolgen. Eine solche Abschaltung kann vorzugsweise durch das ELAB erfolgen, das die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine un­ terbricht. Eine Verstimmung der Potentiometer im Fahrpedalstel­ lungsgeber und/oder im Positionsrückmelder führt ebenfalls zu einem unplausiblen Zustand. In diesem Fall ist aber die Einleitung von Notfahrmaßnahmen nicht erforderlich.
Anstelle der Abfrage, ob ein Drehzahlanstieg vorliegt, kann auch wie in Fig. 3 als Flußdiagramm dargestellt vorgegangen werden. Die Plausibilitätsabfragen im Schritt 200 erfolgen vorzugsweise im Schubbetrieb. Üblicherweise erfolgen im Schubbetrieb keine Ein­ spritzungen. Lediglich wenn ein sicherheitskritischer Fehler vor­ liegt treten solche Einspritzungen auf.
Mittels des Nadelbewegungsfühlers 127 werden üblicherweise Ein­ spritzungen bzw. der genaue Zeitpunkt derselben erkannt. Bei der er­ findungsgemäßen Vorgehensweise wird lediglich ausgewertet ob Ein­ spritzungen auftreten oder nicht. Treten keine auf so liegt kein schwerwiegender Fehler vor und Notfahrmaßnahmen sind nicht erforder­ lich. Liegen dagegen Einspritzsignale vor, so muß von einem sicher­ heitskritischen Fehler ausgegangen werden, der entsprechende Maßnah­ men erfordert.
Es wird dabei wie folgt vorgegangen. Eine erste Abfrage 300 über­ prüft, ob der Nadelbewegungsfühler 127 ordnungsgemäß arbeitet. Ist dies der Fall, so wird bei Vorliegen des Schubbetriebs im Schritt 305 ein Zähler Z auf Null gesetzt. Bei einem fehlerhaften Nadelbewe­ gungsfühler 127 wird der Zähler Z im Schritt 310 auf einen Maximal­ wert MAX gesetzt. Anschließend folgt die Plausibilitätsprüfung 200 entsprechend wie in Fig. 2.
Erkennt die Abfrage 210 entsprechend wie in Fig. 2, daß ein Fehler­ signal vorliegt bzw. das Fehlerbit F gesetzt ist wird in Schritt 315 der Zähler Z bei jedem Signal NBF des Nadelbewegungsfühlers 127 um Eins erhöht. Die Abfrage 320 überprüft ob die Wartezeit TABW bereits abgelaufen ist. Ist sie noch nicht abgelaufen so wird im Schritt 315 der Zähler Z nochmals erhöht, falls ein Signal NBF des Nadelbewe­ gungsfühlers 127 auftritt. Nach Ablauf der Wartezeit folgt die Ab­ frage 325. Diese Abfrage 325 überprüft, ob der Zähler Z einen Schwellwert A übersteigt.
Für den Wert A gilt dabei die folgende Beziehung:
A = TABW/TNBF
Die Zeit TNBF entspricht der Periodendauer des Ausgangssignal des Nadelbewegungsfühlers 127.
Die Zahl A entspricht der Anzahl der Signale NBF des Nadelbewegungs­ fühlers, die bei der kleinsten Drehzahl, bei der die Plausibilitäts­ abfrage geprüft wird, innerhalb der Wartezeit TABW im Normalbetrieb erkannt werden. Ist der Zählerstand größer als der Schwellwert A, so erfolgen in Schritt 230 die Notfahrmaßnahmen. Übersteigt der Zähler­ stand Z nicht den Schwellwert A so folgt entsprechend wie in Fig. 2 der Schritt 240 bzw. der Schritt 300.
Erfindungsgemäß wird überprüft, ob innerhalb der Wartezeit TABW Ein­ spritzungen erfolgen. Ist dies der Fall, so liegt ein sicherheits­ kritischer Fehler vor. Treten innerhalb dieser Zeit keine Ein­ spritzungen auf, so liegt kein sicherheitskritischer Fehler vor. Durch diese Vorgehensweise kann sichergestellt werden, daß die Reak­ tionszeit bis zum Abschalten bei einem Fehler sich auf Grund dieser Abfrage nicht verlängert. Die Wartezeit TABW entspricht vorzugsweise der Zeit, in der die Plausibilitätsabfragen durchgeführt werden.
Die Ereignisabfrage über die Anzahl A ist drehzahlunabhängig und führt, verglichen mit einer Zeitabfrage, nicht zu einer Verschärfung der Abschaltkriteriums bei hoher Drehzahl und priorisiert damit das sichere Abschalten bei sicherheitskritischen Fehlern.
In Fig. 4 sind verschiedene Signale über der Zeit aufgetragen. In Fig. 4a sind die Verhältnisse bei einem sicherheitskritischen Feh­ ler, der eine entsprechende Notfahrmaßnahme zur Folge hat, aufgetra­ gen. In Fig. 4b sind die Verhältnisse bei einem nicht sicherheits­ kritischen Fehler, der keine entsprechende Notfahrmaßnahme zur Folge hat, aufgetragen.
Zum Zeitpunkt 0 beginnt eine Plausibilitätsabfrage im Schubbetrieb. Die Abfrage 210 erkennt eine Unplausibilität, dies bedeutet das Feh­ lersignal F nimmt den Wert Eins an. Da die Plausibilitätsabfrage im Schubbetrieb erfolgt, wird der Zähler Z auf Null gesetzt. Bei jeder zweiten Motorumdrehung tritt ein Signal NBF des Nadelbewegungsfüh­ lers auf. Der Drehzahlsensor 125 liefert pro Motorumdrehung Z Impul­ se N.
Bei jedem auftretenden Signal NBF des Nadelbewegungsfühlers 127 wird der Zählerstand Z des Zählers um Eins erhöht. Nach Ablauf der Warte­ zeit TABW besitzt der Zähler den Wert 2. Dies bedeutet der Nadelbe­ wegungsfühler erkennt Einspritzungen und damit daß ein sicherheits­ kritischer Zustand vorliegt. Daher wird nach Ablauf der Wartezeit TABW eine entsprechende Notfahrmaßnahme eingeleitet. Beispielsweise wird das Ansteuersignal für der ELAB auf Null zurückgenommen. Dies hat zur Folge, daß der ELAB schließt und die Kraftstoffzufuhr unter­ bricht. Anstelle der Ansteuerung des ELAB′s sind auch andere ent­ sprechende Notfahrmaßnahmen möglich.
Bei der in Fig. 4b dargestellten Situation wird zum Zeitpunkt Null die Einspritzmenge QK auf Null zurückgenommen. Gleichzeitig wird ei­ ne Unplausibilität im Signalpfad erkannt, die zum Setzen des Fehler­ signals F auf Eins führt. Es treten keine Impulse des Nadelbewe­ gungsfühlers mehr auf. Die fehlenden Impulse sind gestrichelt einge­ zeichnet.
Die Impulse des Drehzahlgebers treten weiterhin auf. Nachdem nach 2*Z Impulsen des Drehzahlsensors kein Signal des Nadelbewegungsfüh­ lers mehr aufgetreten sind, wird auf Schub erkannt. Zu diesem Zeit­ punkt T1 nimmt das Schubsignal S den Wert Eins an, was anzeigt, daß nun Schubbetrieb vorliegt. Gleichzeitig wird der Zähler Z auf Null zurückgesetzt. Da innerhalb der Wartezeit TABW kein Signal NBF des Nadelbewegungsfühlers auftritt, wird der ELAB nach Ablauf der Warte­ zeit TABW nicht angesteuert. Das Ansteuersignal des ELAB′S verbleibt auf Eins. In diesem Fall liegt kein sicherheitskritischer Fehler vor.
Vorzugsweise wird nur eine der beiden Bedingungen, steigende Dreh­ zahl oder das Vorliegen von Einspritzungen überprüft. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß beide Bedingungen überprüft werden, und wenn eine erfüllt ist auf Notfahrbetrieb umgeschaltet wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Notfahrmaßnahme nur dann einge­ leitet werden, wenn die Drehzahl ansteigt und gleichzeitig Ein­ spritzungen erkannt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, bei dem durch Auswerten wenigstens einer Betriebskenngröße eine Unplausibilität erkannt und eine Notfahrmaßnahme, insbesondere eine Abschaltung der Brennkraftmaschine, eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Notfahrmaßnahme nur bei steigender Drehzahl oder bei erfolgenden Einspritzungen eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine stei­ gende Drehzahl erkannt wird, wenn innerhalb einer Wartezeit ein dif­ ferenziertes Drehzahlsignal größer als ein vorgebener Wert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ein­ spritzungen erkannt werden, wenn innerhalb einer Wartezeit (TABW) Einspritzsignale (NBF) eines Nadelbewegungsfühlers erfaßt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß bei fallender Drehzahl oder bei nicht erfolgenden Ein­ spritzungen, erkannte Unplausibilitäten lediglich abgespeichert und/oder dem Fahrer angezeigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erkennung von Unplausibilitäten die Position eines lei­ stungsbestimmenden Stellers und/oder die Drehzahl angebende Signale ausgewertet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unplausibilität erkannt wird, wenn innerhalb der Wartezeit die Position eines leistungsbestimmenden Stellers und/oder die Drehzahl nicht erwartete Werte annehmen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unplausibilität erkannt wird, wenn eine blei­ bende Regelabweichung auftritt.
8. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, mit Mitteln, die durch Auswerten wenigstens einer Betriebskenngröße eine Unplau­ sibilität erkennen und eine Notfahrmaßnahme, insbesondere eine Ab­ schaltung der Brennkraftmaschine, einleiten, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Notfahrmaßnahme nur bei steigen­ der Drehzahl oder bei erfolgenden Einspritzungen einleiten.
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