DE4301734A1 - Work chair with foot, seat and backrest - has linkage joining parts, with sprung steel resetting bar, spring or annular flange - Google Patents

Work chair with foot, seat and backrest - has linkage joining parts, with sprung steel resetting bar, spring or annular flange

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Publication number
DE4301734A1
DE4301734A1 DE19934301734 DE4301734A DE4301734A1 DE 4301734 A1 DE4301734 A1 DE 4301734A1 DE 19934301734 DE19934301734 DE 19934301734 DE 4301734 A DE4301734 A DE 4301734A DE 4301734 A1 DE4301734 A1 DE 4301734A1
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DE
Germany
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seat
foot
backrest
seating furniture
furniture according
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DE19934301734
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English (en)
Inventor
Hugo Degen
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Thomas Beteiligungs und Vermogens GmbH and Co KG
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Marpal AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Die Entwicklung des Sitzmöbels, das beispiels­ weise als Arbeitsstuhl für unzählige im Sitzen Arbeiten­ de von weitreichender Bedeutung für deren Gesundheit und Wohlbefinden ist, zeigt die vielfältigsten Vorschläge, die nicht immer zum Besten der zum Sitzen Verurteilten ausfielen. Mannigfaltig sind vor allem die Varianten, die die gegenseitige Beziehung von Sitz- und Rückenlehne be­ treffen, die für die beim Sitzen sich ergebende Körperhal­ tung maßgebend ist und einen entscheidenden Einfluß auf die angestrebte Stützung des Skeletts, die Durchblutung der Beine sowie den Kreislauf im allgemeinen ausübt.
Man kann der Auffassung sein, daß das zur Stützung des Skeletts und der inneren Organe dienende Muskelsystem im Sitzen so weit wie möglich entspannt wer­ den sollte. Darauf zielen die zahlreichen Vorschläge ab, welche den eigentlichen Sitz, das heißt das die Sitz­ fläche aufweisende, oberste Abstützelement eines Stuhles, elastisch abstützen und der Rückenlehne ebenfalls eine elastische Ausweichbewegung zuordnen.
Die europäische Patentanmeldung Nr. 22 933 zeigt beispielsweise eine neigungsverstellbare Sitzplatte, die mit einer ebenfalls neigungsverstellbaren Rückenlehne kom­ biniert ist, wobei die elastische Rückstellung in beiden Fällen durch das Federn bewirkt wird. Die Steuerung der Gasfedern ist hierbei so getroffen, daß sich die Neigung von Sitzplatte und Rückenlehne durch Betätigung eines einzigen Verstellhebels erzielen läßt. Die Sitzplatte ist auf einem knapp unterhalb derselben angeordneten Gelenk gelagert und kann somit leichte Neigungsbewegungen aus­ führen.
Wer längere Zeit auf einem solchen, insbeson­ dere als Arbeitsstuhl gedachten Sitzmöbel sitzt, wird feststellen, daß dieses dem natürlichen Bedürfnis zur Veränderung der Sitzposition zu wenig nachgeben kann und der Sitzende daher verleitet wird, schädliche Positionen ("Katzenbuckel") einzunehmen, die die Wirbelsäule auch durch seitliche Momente belasten und die beteiligten Muskel­ partien noch mehr verspannen.
Ein ähnliches System zeigt die DE-OS 23 35 586, wobei hier im Unterschied zum vorgängig besprochenen eine zweite Sitzplatte vorgesehen sein kann (Fig. 8), die als Beinstütze dient, während die Rückenlehnen nach hinten in eine Schräglage umkippbar ist. Auch mit diesem Vorschlag kann jedoch dem Dauersitzer nicht geholfen werden, der beispielsweise am Schreibtisch sitzt und in gewissen Zeit­ abständen das Bedürfnis nach einer Körperverlagerung hat.
Eine effektive Körperverlagerung gestattet da­ gegen das Sitzmöbel nach der DE-OS 40 13 215, dessen Sitzplatte um ein im Mittelbereich des Fußes angeordne­ tes Gelenk allseitig schwenkbar ist und auf seiner je­ weiligen Auslenkposition beim Nachlassen der auslenken­ den Kräfte durch ein elastisches Rückstellorgan zurückgeholt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein insbesondere für Dauersitzer geeignetes Sitzmöbel vor­ zuschlagen, das es einerseits gestattet, die jeweilige Körperhaltung von Zeit zu Zeit bei gleichzeitiger Dehnung und Streckung verspannter Muskelpartien zu verändern, wäh­ rend andererseits aber auch eine Sitzposition vorgesehen sein soll, in welcher je nach Bedarf eine Entspannung, insbesondere der Rückenmuskulatur, möglich ist, ohne daß man auf der Sitzfläche rutschen muß.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfin­ dung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungs­ formen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Der Benützer eines solchen Sitzmöbels kann somit bei intensiver Arbeit, z. B. beim Bedienen einer Registrier­ kasse oder eines Bankschalters, die Rückenlehne unbenutzt lassen und sich dennoch, dank der Beweglichkeit des Sitzes, in verschiedene Körperpositionen bringen, die ihm einer­ seits ein aktives, rückenstärkendes Sitzen vermitteln, an­ dererseits aber sich auf den Arbeitsablauf nicht störend auswirken. Bei Bedarf oder je nach Möglichkeit, beispiels­ weise in kurzen Arbeitspausen, kann dann die Rückenlehne in Funktion treten, indem man der elastischen Rückstell­ kraft nachgibt, bis die Entspannungslage erreicht ist.
Der Erschlaffung des Muskelsystems wird dabei insofern entgegengewirkt, als die dank der Beweglichkeit des Sitzes wählbare, jeweilige Sitzposition unter Vermei­ dung des Anlehnens im Rückenbereich, z. B. bei jedem weit ausholenden Greifen, ein ständiges Muskeltraining erfor­ dert, während andererseits doch die Möglichkeit der von Zeit zu Zeit erforderlichen Entspannung besteht.
Nachstehend werden anhand der beiliegenden Zeichnung einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs­ gegenstandes beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Sitzmöbels,
Fig. 2 eine entsprechende Frontansicht,
Fig. 3 und 4 technische Details der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in Seiten­ ansicht und
Fig. 6 und 7 eine Variante in zwei verschiedenen Ansichten.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Sitzmöbel, das sich beispielsweise als Arbeitsstuhl eignet, besitzt einen Fuß 1 sowie einen auf demselben ruhenden Sitz 2 und eine Rückenlehne 3. Fuß 1 und Sitz 2 sind durch ein Gelenk 4 miteinander verbunden, das eine Schwenkbewegung des Sitzes 2 mindestens in Richtung des Doppelpfeiles P, d. h. in der Zeichenebene, gestattet. Gemäß der Detaildar­ stellung von Fig. 3 kann das Gelenk 4 aus einer Gabel 5 und einem Zapfen 6 bestehen, wobei die Gabel 5 am Fuß 1, der Zapfen 6 am Sitz 2 befestigt ist und der in die Gabel 5 hineinragende Zapfen 6 um eine Achse 7 schwenkbar ist. Zwischen zwei Stützflanschen 8 und 9, die am Sitz 2 bzw. Fuß 1 starr angeordnet und vorzugsweise zweiteilig aus­ gebildet sind (siehe Fig. 4), befindet sich ein Ringkissen 10 aus elastisch federndem Material. Dieses als elasti­ sches Rückstellelement dienende Ringkissen 10 hat die Auf­ gabe, den einmal im Sinne des Pfeiles P ausgelenkten Sitz 2 in seine Mittellage (Achse A-A) zurückzuholen, sobald die auslenkende Kraft zurückgenommen wird.
Die beiden Hälften jedes Stützflansches 8 und 9 sind vorzugsweise verschraubt und gewährleisten somit eine gute Zugänglichkeit der Gelenkpartie.
Die Schwenkbarkeit des Sitzes 2 in Richtung des Pfeiles P ist die für die angestrebte Funktion zumindest erforderliche. Das Gelenk 4 könnte beispielsweise auch so ausgebildet sein, daß der Sitz 2 um die Mittelachse A-A eine Taumelbewegung ausführen kann.
Anstelle des Ringkissens 10 könnten auch andere, dem Fachmann bekannte elastische Rückstellelemente, wie z. B. Tellerfedern, Schraubenfedern oder sonstige aus Fe­ derstahl erstellte Vorrichtungen eingesetzt werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante zeigt einen Fuß 11, der mit einer Rückenlehne 12 einteilig erstellt ist. Das annähernd S-förmige, Fuß- und Rückenlehne bil­ dende Gestell weist an der oberen Fußpartie eine Halte­ rung 13 auf, in welcher ein Federstahlstab 14 gelagert ist, der sich somit in Pfeilrichtung P auslenken läßt. Der auf einer am Fuß 11 befestigten Schiene 15 gleitend gelagerte Sitz 16 weist am Unterteil des Sitzpolsters 16a ein fest am Sitzrahmen angeordnetes Lager 17 auf, in das der obere Abschnitt des Federstahlstabs 14 hineinragt. Der Sitz 16 kann somit um die Achse A-A in der Ebene des Pfeiles P hin und her pendeln und die mit unterbrochenen Linien angedeuteten Positionen einnehmen.
Die anhand der Fig. 6 und 7 dargestellte Variante des erfindungsgemäßen Sitzmöbels zeigt einen Fuß 17 und einen Sitz 18, die durch ein Gelenk 19 mit elastischem Rückstellelement verbunden sind. Die in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnete Rückenlehne ist hier von der Fuß/Sitz- Struktur völlig unabhängig ausgebildet und stützt sich auf einen Stützring 21, dessen Rohrprofil nach oben geführt ist und dort die eigentliche Lehne 22 trägt. So läßt sich das Sitzmöbel je nach Bedarf mit oder ohne Rückenleh­ ne verwenden, ohne daß letztere abmontiert werden müßte.

Claims (9)

1. Sitzmöbel mit einem Fuß, einem am oberen Ende desselben angeordneten Sitz und einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (2, 16, 18) am Fuß (1, 11, 17) mittels eines Gelenkes (4, 15, 19) ge­ lagert ist, das sich um mindestens ein Drittel der Ge­ samthöhe (h) von Sitz und Fuß unterhalb des Sitzes (2, 16, 18) befindet und mindestens eine Schwenkbewegung des Sitzes in der die Rückenlehne (3, 12, 22) mittig schneidenden Vertikalebene zuläßt, wobei an dem unteren, unterhalb des Gelenkes befindlichen Fußabschnitt ein elastisches Rückstellelement (10, 14) gelagert ist, das danach trachtet, den aus seiner Mittellage ausgelenk­ ten Sitz in seine Mittellage zurückzubewegen und wobei ferner die Rückenlehne (3, 12, 22) so angeordnet ist, daß sie an den Schwenkbewegungen des Sitzes (2, 16, 18) nicht teilnimmt.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenk (4, 15, 19) etwa auf halber Sitz­ höhe (h) angeordnet ist.
3. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (11) mit der Rücken­ lehne (12) ein einziges Teil bildet (Fig. 5 bis 7).
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fuß (11) und Rückenlehne (12) um­ fassende Struktur annähernd S-formig ausgebildet und am Oberteil der nach oben ragenden Krümmung eine Schiene (15) befestigt ist, auf der der Sitz (16) gleitend gelagert ist (Fig. 5).
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Rückstellorgan ein an der genannten Krümmung befestigter und mit seinem Oberteil am Sitz (16) verankerter Federstahlstab oder ein anderes Rückstellmittel (14) ist (Fig. 5).
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische, ringförmige Rückstellele­ ment (10) im Umgebungsbereich des Gelenks (4) angeordnet und sowohl am Sitz (2) als auch am Fuß (1) ein ringför­ miger Stützflansch (8, 9) befestigt ist, derart, daß das elastische Rückstellelement (10) zwischen den beiden Stützflanschen (8, 9) eingespannt ist (Fig. 1 bis 4).
7. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Rückstellelement (10) ein Ringkissen aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Rückstellelement (10) eine Spiralfeder oder eine Tellerfeder ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückenlehne (20) eine von Fuß (17) und Sitz (18) vollständig unabhängige Rohrkonstruktion ist, die dazu bestimmt ist, sich im Umgebungsbereich des unteren Fußabschnittes auf den Fußboden abzustützen (Fig. 7).
DE19934301734 1992-01-24 1993-01-22 Work chair with foot, seat and backrest - has linkage joining parts, with sprung steel resetting bar, spring or annular flange Withdrawn DE4301734A1 (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042237A1 (de) 1997-03-24 1998-10-01 Stephan Meyer Sitzvorrichtung für ein sitzmöbel
GB2352627A (en) * 1999-08-06 2001-02-07 Richard John Holmes Therapeutic seating system
US6685268B2 (en) * 2000-11-17 2004-02-03 Stephan Meyer Seat arrangement for sitting furniture
DE102013110674B3 (de) * 2013-09-26 2015-02-19 Holger Widenmeyer Therapeutischer Bürodrehstuhl

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CH683233A5 (de) 1994-02-15
FR2688666A3 (fr) 1993-09-24

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