DE4301647A1 - Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Brennkraftmaschinen-Nockenwelle - Google Patents
Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Brennkraftmaschinen-NockenwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Winkelver
stellung einer Brennkraftmaschinen-Nockenwelle gegenüber
einem Antriebsrad, das mit der Nockenwelle über eine
durch ein Stellglied axial verschiebbare, zumindest eine
Schrägverzahnungs-Paarung aufweisende Zahnwelle verbunden
ist. Derartige Verstellvorrichtungen sind in mannigfachen
Ausführungsformen bekannt, beispielshalber sei hierzu auf
die DE 41 10 088 C1 verwiesen.
Als Stellglieder zum Längsverschieben der Zahnwelle kom
men zumeist hydraulische Systeme zum Einsatz. Diese
hydraulischen Systeme erfordern jedoch aufgrund der un
vermeidlichen Leckagen im Ölkreislauf eine ständige Nach
regelung und verbrauchen somit auch dann Antriebsenergie,
wenn keine Verstellung der Nockenwelle gefordert wird.
Bekannt geworden sind darüber hinaus auch elektrische
Stellmotoren als Stellglieder, so beispielsweise aus der
DE 41 01 676 A1, die jedoch aufgrund der erforderlichen
Antriebsleistung unverhältnismäßig groß und schwer sein
müssen und daher einen relativ hohen Aufwand bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein demgegenüber ver
bessertes Stellglied für die axial verschiebbare Zahn
welle, die aber die Schrägverzahnungs-Paarung eine Win
kelverstellung zwischen der Nockenwelle sowie dein Nocken
wellen-Antriebsrad hervorruft, aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Stell
glied als eine in einer starr mit der Brennkraftmaschine
verbundenen Gewindehülse geführte Gewindespindel ausge
bildet ist, die über eine schaltbare Kupplung mit einem
endlosen Zugmittelgetriebe der Brennkraftmaschine ver
bindbar ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß erhält das die Axialverschiebung der
Zahnwelle auslösende Stellglied die hierfür erforderliche
Energie im wesentlichen ohne verlustbehaftete Energieum
wandlung direkt von der Brennkraftmaschine, d. h. das
Stellglied wird direkt von einem ohnehin bereits vorhan
denen Zugmittelgetriebe der Brennkraftmaschine angetrie
ben. Die Umsetzung der Rotationsenergie des endlosen Zug
mittelgetriebes in eine Axialkraft zum Verschieben der
Zahnwelle erfolgt dabei über die Gewindespindel, die in
einer Gewindehülse, die beispielsweise am Steuerkasten
deckel der Brennkraftmaschine angebracht sein kann, ge
führt ist. Vorgesehen ist eine schaltbare Kupplung, die
aufgrund der einfachen Bauweise in einer bevorzugten Aus
führungsform als Magnetkupplung ausgebildet sein kann, um
die Gewindespindel in das endlose Zugmittelgetriebe ein
zubinden. Übertragen wird somit letztendlich die Drehbe
wegung der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle mittels der
Magnetkupplung auf das Verstellsystem. Ein an sich be
kanntes Regelsystem aktiviert dann die Kupplung bzw.
Magnetkupplung, wenn der gewünschte Phasenwinkel der
Nockenwelle nicht dem Sollwert entspricht.
Da es erforderlich ist, die Gewindespindel axial in zwei
einander entgegengesetzte Richtungen zu verschieben bzw.
hierzu in die beiden entgegengesetzten Drehrichtungen ro
tieren zu lassen, um sowohl eine Vergrößerung als auch
eine Verringerung des Phasenwinkels der Brennkraftmaschi
nen-Nockenwelle gegenüber der Brennkraftmaschinen-Kurbel
welle erzielen zu können, sind bevorzugt zwei gegensinnig
umlaufende endlose Zugmittelgetriebe vorgesehen, in die
die Gewindespindel über beispielsweise jeweils eine
eigene schaltbare Kupplung wahlweise einbindbar ist. Soll
somit der Phasenwinkel beispielsweise vergrößert werden,
so wird durch Aktivierung der ersten Kupplung die Gewin
despindel mit dem ersten Zugmittelgetriebe bzw. Riemen
trieb verbunden; bei einer gewünschten Verringerung des
Phasenwinkels wird eine zweite Magnetkupplung geschlos
sen, die die Gewindespindel dann mit einem zweiten, ge
gensinnig umlaufenden Zugmittelgetriebe verbindet.
Selbstverständlich können in Abhängigkeit von der Anord
nung der beiden endlosen Zugmittelgetriebe die beiden zu
betätigenden Kupplungen in einer gemeinsamen Baueinheit
zusammengefaßt sein. Dabei können die endlosen Zugmittel
getriebe von der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle direkt
angetrieben sein, wobei selbstverständlich zur Erzielung
der Gegensinnigkeit eine geeignete Zwischenwelle bzw. ein
geeigneter Zwischentrieb vorgesehen sein muß. Es ist aber
auch möglich, den Antrieb der Gewindespindel vom Ketten
trieb oder Zahnriementrieb des Nockenwellen-Antriebsrades
abzugreifen. Dies bietet sich insbesondere bei Brenn
kraftmaschinen mit zwei bereits gegensinnig rotierenden
Nockenwellen an, da dann bereits zwei gegensinnig rotie
rende endlose Zugmittelgetriebe vorhanden sind. Insgesamt
treten die Vorteile einer erfindungsgemäßen Verstellvor
richtung bei einer Brennkraftmaschine mit zwei Nockenwel
len besonders deutlich hervor, da dann für jede dieser
Nockenwellen eines dieser besonders einfach bauenden
Stellglieder vorgesehen werden kann, wobei das bzw. die
Zugmittelgetriebe jeweils nur in einfacher Ausfertigung
benötigt werden. Zum Ausgleich von Längen- und/oder Win
keltoleranzen kann ferner zwischen der Gewindespindel so
wie der bzw. den Magnetkupplung(en) ein Ausgleichselement
vorgesehen sein, das in einer einfachen Ausführungsform
als geringfügig längsverschiebbare Gelenkwelle ausgebil
det ist.
Zwei Prinzipskizzen zeigen ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung mit einer
Brennkraftmaschinen-Nockenwelle prinzipiell dargestellt,
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht auf die erforderlichen
endlosen Zugmittelgetriebe einer Brennkraftmaschine mit
zwei erfindungsgemäß verstellbaren Nockenwellen.
Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Nockenwelle einer Brenn
kraftmaschine bezeichnet. In einer stirnseitigen Ausspa
rung 2 der Nockenwelle 1 ist eine Zahnwelle 3 gemäß
Pfeilrichtung 4 axial verschiebbar geführt. Zwischen der
Zahnwelle 3 sowie der Nockenwelle 1 ist eine Schrägver
zahnungs-Paarung 5 vorgesehen, so daß mit einer reinen
Axialverschiebung der Zahnwelle 3 gemäß Pfeilrichtung 4
die in axialer Richtung fixierte Nockenwelle 1 um ihre
Längsachse 6 verdreht wird. Über eine Geradverzahnungs
paarung 7 ist die Zahnwelle 3 ferner mit einem Antriebs
rad 8 verbunden, so daß es möglich ist, mittels dieses
Antriebsrades 8 die Zahnwelle 3 sowie die Nockenwelle 1
in eine Drehbewegung um die Längsachse 6 zu versetzen und
dabei weiterhin wie bereits geschildert die Zahnwelle 3
gemäß Pfeilrichtung 4 verschieben zu können, um hierdurch
eine Phasenverschiebung bzw. eine Änderung des Phasenwin
kels zwischen der Nockenwelle 1 sowie dem Antriebsrad 8
zu erzeugen.
In Richtung der Längsachse 6, d. h. gemäß Pfeilrichtung 4
verschoben werden kann die Zahnwelle 3 mittels einer Ge
windespindel 10, die einer Gewindehülse 11 geführt ist.
Die Gewindehülse 11 ist starr mit der nicht gezeigten
Brennkraftmaschine verbunden, so beispielsweise im eben
falls lediglich prinzipiell dargestellten Steuerkasten
deckel 12 angebracht. Mit der Zahnwelle 3 ist die Gewin
despindel 10 über ein lediglich abstrakt dargestelltes
Axiallagerpaket 13 verbunden, welches eine Längsverschie
bung der Gewindespindel 10 gemäß Pfeilrichtung 4 direkt
auf die Zahnwelle 3 überträgt, jedoch eine Rotation der
Zahnwelle 3 um die Längsachse 6 ermöglicht, ohne daß da
bei ebenfalls die Gewindespindel 10 in eine Drehbewegung
um ihre Längsachse versetzt wird. Näher dargestellt ist
dieses Axiallagerpaket 13 beispielsweise in der bereits
eingangs genannten DE 41 10 088 C1.
Vorgesehen sind ferner zwei Magnetkupplungen 14a, 14b,
über die die Gewindespindel 10 wahlweise in eines der
beiden endlosen Zugmittelgetriebe 15a, 15b der Brenn
kraftmaschine einbindbar sind. In Fig. 1 ist jeweils ein
Abschnitt dieser endlosen Zugmittelgetriebe bzw. Riemen
15a, 15b dargestellt, ferner ist neben diesen Riemen ein
Pfeil dargestellt, der den Umlaufsinn bzw. die Bewegungs
richtung des Zugmittelgetriebes/Riemens zeigt. Wie er
sichtlich, sind die beiden endlosen Zugmittelgetriebe
15a, 15b gegenläufig. Wird somit die Magnetkupplung 14a
geschlossen, so wird die Gewindespindel in einem ersten
Drehsinn in Rotation versetzt, so daß die Gewindespindel
10 durch Zusammenwirken mit der Gewindehülse 11 in Fig. 1
beispielsweise nach rechts verschoben werde, womit über
das Axiallagerpaket 13 auch die Zahnwelle 3 entsprechend
verschoben wird. Selbstverständlich muß hierzu die
Magnetkupplung 14a und auch 14b so gestaltet sein, daß
eine Drehbewegungsmitnahme der Gewindespindel 10 bei de
ren gleichzeitiger Längsverschiebung möglich ist. Wird
danach die Magnetkupplung 14a gelöst, so bleibt die
Gewindespindel unbewegt, so daß keine Veränderung ein
tritt. Ein Schließen der Magnetkupplung 14b hingegen ver
setzt die Gewindespindel 10 in eine gegensinnige Rota
tion, so daß nunmehr unter Zusammenwirken mit der Gewin
dehülse 11 eine Verschiebebewegung nach links erfolgt.
Durch entsprechende Ansteuerung der Magnetkupplungen 14a,
14b ist es somit möglich, die Gewindespindel 10 und damit
auch die Zahnwelle 3 wie gewünscht zu positionieren, so
daß aufgrund der bereits beschriebenen Zusammenhänge
hiermit zwischen der Nockenwelle 1 sowie dem Antriebsrad
8 ein gewünschter Phasenwinkel eingestellt werden kann.
Dabei ist als weiteres Bauteil zwischen der Magnetkupp
lung 14b sowie dem in der Gewindehülse 11 geführten Teil
der Gewindespindel 10 eine Gelenkwelle 18 angeordnet.
Diese lediglich prinzipiell dargestellte Gelenkwelle 18
ermöglicht einen geringfügigen Toleranzausgleich.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht auf die Brennkraftmaschine
mit zwei erfindungsgemäßen Winkelverstellvorrichtungen,
wobei jedoch lediglich die beiden endlosen Zugmittelge
triebe 15a, 15b mit ihren Zusatzelementen dargestellt
sind. Mit der Bezugsziffer 16 ist die Längsachse der
Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle bezeichnet, um diese
Längsachse 16 rotiert somit das Kurbelwellenrad 17. Die
Brennkraftmaschine besitzt zwei Nockenwellen, von denen
eine den Einlaßventilen und die andere den Auslaßventilen
zugeordnet ist. Die Längsachse der ersten Nockenwelle
trägt die Bezugsziffer 6, die Längsachse der zweiten
Nockenwelle die Bezugsziffer 6′. Konzentrisch zu den
Nockenwellen-Längsachsen 6, 6′ sind Umlenkrollen für end
lose Zugmittelgetriebe angeordnet, wobei diese Umlenkrol
len mit den bereits erläuterten Magnetkupplungen 14a, 14b
für die erste sowie 14a′, 14b′ für die zweite Nockenwelle
eine Baueinheit bilden und daher mit den gleichen Bezugs
ziffern bezeichnet sind. Die Umlenkrol
len/Magnetkupplungen 14a, 14a′ sind Bestandteil des er
sten endlosen Zugmittelgetriebes 15a, das - wie ersicht
lich - auch über das Kurbelwellenrad 17 geführt ist. Be
standteil dieses Zugmittelgetriebes 15a ist ferner ein
Zwischenrad 18, welches zugleich Bestandteil des zweiten
Zugmittelgetriebes 15b ist, so daß dieses zweite Zugmit
telgetriebe 15b über das erste Zugmittelgetriebe 15a an
getrieben wird. Wie ersichtlich führt dieses zweite Zug
mittelgetriebe 15b über die zweiten Umlenkrol
len/Magnetkupplungen 14b, 14b′, wobei aufgrund der ge
zeigten Führung dieser beiden Zugmittelgetriebe 15a, 15b
über das gemeinsame Zwischenrad 18 die Umlenkrol
len/Magnetkupplungen 14, 14b bzw. 14a′, 14b′ jeweils im
entgegengesetzten Drehsinn rotieren. Wie bereits im Zu
sammenhang mit Fig. 1 erläutert, kann durch Schließen
einer der Magnetkupplungen 14a oder 14b bzw. 14a′ oder
14b′ die jeweils zugehörige Gewindespindel 10 verschoben
werden, so daß der Phasenwinkel der jeweiligen Nocken
welle (Einlaßventil-Nockenwelle oder Auslaßventil-Nocken
welle) verändert werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung zur Winkelverstellung zumin
dest einer Brennkraftmaschinen-Nockenwelle verbraucht ge
genüber den bekannten hydraulischen oder elektromotori
schen Verstellsystemen weniger Energie und spart damit
auch Kraftstoff gegenüber den konventionellen Verstellan
trieben. Aufgrund der Übersetzung durch die Gewindespin
del 10 ist auch der Verstellweg wesentlich größer als bei
konventionellen Systemen, so daß eine genauere Positio
nierung der Nockenwelle 1 bzw. eine genauere Einstellung
des gewünschten Phasenwinkels der Nockenwelle 1 gegenüber
dem Antriebsrad 8 möglich ist. Vorteilhafterweise ist die
Verstellgeschwindigkeit systembedingt proportional zur
Drehzahl der Brennkraftmaschine und bleibt somit bezogen
auf ein einzelnes Arbeitsspiel der Brennkraftmaschine
konstant. Auch dieser an sich vorteilhafte Zusammenhang
ist bei konventionellen Verstellsystemen (hydraulisch
oder elektromotorisch) nicht gegeben. Ferner ist die Ver
stellgeschwindigkeit auch weitgehend unabhängig von den
vorliegenden Temperaturverhältnissen, was bei hydrauli
schen Verstellsystemen nicht der Fall ist. Selbstver
ständlich können anstelle der Magnetkupplungen 14a, 14b
auch andere Kupplungen, wie beispielsweise Lamellenkupp
lungen, elektrisch rheologische Kupplungen oder hydrauli
sche Kupplungen eingesetzt werden. Dies sowie weitere
Merkmale insbesondere konstruktiver Art können durchaus
anderweitig gestaltet sein, ohne den Inhalt der Pa
tentansprüche zu verlassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Brennkraft
maschinen-Nockenwelle (1) gegenüber einem Antriebs
rad (8), das mit der Nockenwelle (1) über eine durch
ein Stellglied axial verschiebbare, zumindest eine
Schrägverzahnungs-Paarung (5) aufweisende Zahnwelle
(3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als eine
in einer starr mit der Brennkraftmaschine verbun
denen Gewindehülse (11) geführte Gewindespindel (10)
ausgebildet ist, die über eine schaltbare Kupplung
(14a, 14b) mit einem endlosen Zugmittelgetriebe
(15a, 15b) der Brennkraftmaschine verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig umlau
fende endlose Zugmittelgetriebe (15a, 15b) vorgese
hen sind, in die die Gewindespindel (10) über die
schaltbare Kupplung (14a, 14b) wahlweise einbindbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Kupp
lung(en) als Magnetkupplung(en) (14a, 14b, 14a′,
14b′) ausgebildet ist/sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gewinde
spindel (10) und der Kupplung ein Längenaus
gleichselement und/oder Winkelausgleichselement
(Gelenkwelle 18) vorgesehen ist.
5. Brennkraftmaschine mit zumindest zwei Nockenwellen
sowie diesen zugeordneten Winkelverstellvorrichtun
gen nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301647 DE4301647A1 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Brennkraftmaschinen-Nockenwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301647 DE4301647A1 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Brennkraftmaschinen-Nockenwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301647A1 true DE4301647A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301647 Withdrawn DE4301647A1 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Brennkraftmaschinen-Nockenwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301647A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10248351A1 (de) * | 2002-10-17 | 2004-04-29 | Ina-Schaeffler Kg | Elektrisch angetriebener Nockenwellenversteller |
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-
1993
- 1993-01-22 DE DE19934301647 patent/DE4301647A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |