DE4301193C2 - Türausbildung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag - Google Patents
Türausbildung für ein Kraftfahrzeug mit einem AirbagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Türausbildung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige mit zumindest einem Airbag versehene
Seitentüren für Kraftfahrzeuge sind beispielsweise aus der US-PS
4 966 388 bekannt. Bei diesem Stand der Technik be
findet sich der Airbag im Ausgangszustand, d. h. vor Auftreten
einer zu seinem Aufblasen führenden Kollision, gleichsam innerhalb
der Tür unter einer den Abschluß der Tür zum Fahrzeuginnenraum
bildenden Polsterplatte. Ein Teil dieser Polsterplatte ist klappen
artig ausgebildet; beim Aufblasen drückt der Airbag gleichsam die
Klappe aus seinem Weg und expandiert in den Zwischenraum zwischen
Tür und Fahrzeuginsassen. Eine derartige Türausbildung mit einem
Airbag hat sich als wirkungsvoll für den Schutz von Fahrzeuginsas
sen gegen Seitenkollisionen erwiesen, da im Bereich der Seitentüren -
im Gegensatz zu den Front- und Heckbereichen der meisten Fahrzeu
ge - kein Platz für eine ausreichende Deformationszone zur Verfü
gung steht. Ein Airbag hat in diesem Zuammenhang den grundlegenden
Vorteil, daß er während des normalen Fahrbetriebs des Fahrzeugs
infolge seiner türseitigen Unterbringung den Fahrzeuginnenraum
praktisch nicht verkleinert, da er in diesen erst bei einem Unfall
eintritt, bei dem andere Gesichtspunkte (Fahrzeugsicherheit)
wichtiger sind als der Komfort der Fahrzeuginsassen.
Bei dem zitierten Stand der Technik sind offensichtlich keine Maß
nahmen getroffen, die das Eindringen von Feuchtigkeit in den Türin
nenraum, also den im wesentlichen durch die Türstirnseiten, die Türaußenwand und die Tür
innenwand umschlossenen Bereich, verhindern. Wie bekannt, sind in der Türinnenwand in der
Regel Ausnehmungen vorgesehen, die Montagezwecken für Fensterheber und dergleichen
dienen. Um einen Feuchtigkeitszutritt zum Türinnenraum durch diese Ausnehmungen zu ver
meiden, ist es bekannt, durch auf das Türinnenblech geklebte Kunststoffolien dieses gleich
sam zu einer geschlossenen, dichten Türwand zu ergänzen.
Die DE 39 34 588 A1 offenbart ein Rückhaltesystem für die Knie eines Fahrers oder Bei
fahrers, bei dem zwischen zwei flach ausgebildeten Wänden ein Gassack eines Airbag
systems angeordnet ist. Die äußere dieser Wände ist nach Art einer Schutzhülle gebildet,
durch die der Gassack in seiner Ruhelage im zusammengefalteten Zustand überzogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Türausbildung unter Wahrung
ihrer Vorteile zu schaffen, bei der ohne zusätzlichen Aufwand eine Abdichtung gegen den
Fahrzeuginnenraum geschaffen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprü
che.
Bei der Erfindung wird also in vorteilhafter Weise eine Wand des Airbags zur Abdichtung der
Türinnenwand gegen das Fahrzeuginnere herangezogen, beispielsweise dadurch, daß diese
Wand des Airbags auf die Türinnenwand aufgeklebt wird, und zwar so, daß sie alle Löcher,
Durchbrüche oder dergleichen der Türinnenwand überdeckt. Die Unterbringung des Airbags
erfolgt bei der Erfindung demgemäß auf der - dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten - Außen
fläche der Türinnenwand, und zweckmäßigerweise wird der Airbag gegen den Innenraum des
Fahrzeugs durch eine mit einer Sollbruchstelle versehene, möglichst massearme Abdeckung
geschützt, so daß er einerseits das Styling des Innenraums nicht beeinträchtigt, und anderer
seits gegen unbeabsichtigte Beschädigungen geschützt ist. Die zum Betrieb des Airbags erfor
derlichen Gasgeneratoren können innerhalb der Tür, also durch die Türinnenwand abgedeckt
angeordnet sein.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert,
deren Figuren senkrechte Querschnitte durch Seitentüren von Personenkraftfahrzeugen wie
dergeben.
In allen Figuren sind mit 1 die Türaußenwand, mit 2 die Türinnen
wand (Innenblech), mit 3 der Fensterschacht mit dem Fenster 4, mit
5 ein längsverlaufender Türträger mit seitlicher Versteifung, mit 6
ein Längsschweller, mit 7 ein auf einem Hilfsrahmen 8 in einer
Führung 9 längsverschieblich gelagerter Sitz, mit 10 ein Türpol
ster, mit 11 ein Airbag mit einer Abdeckung 12, mit 13 mindestens
ein Gasgenerator und mit 14 bzw. 14′ eventuell vorhandene Sitzsei
tenteile bezeichnet.
Der Airbag 11 ist mit seiner ebenen Wand 17 auf der Türinnenwand 2
auf der Fahrgastraumseite derart befestigt, daß er sämtliche Löcher
der Türinnenwand dichtend überdeckt. Besonders geeignet ist hierfür
ein Aufkleben des Airbags auf die Türinnenwand 2. Sinnvoll ist des
weiteren eine einseitige Beschichtung des Airbagmaterials mit einer
wasserabweisenden Schicht, beispielsweise einem in Deutschland un
ter der Bezeichnung Neopren erhältlichen Kunststoff. Damit kann der
Luftraum zwischen Türaußenhaut und Türinnenwand vor von dem Fahr
zeuginnenraum her eindringendem Wasser geschützt werden, ohne daß
eine zusätzliche Abdeckfolie erforderlich ist. Somit ergibt sich
ein zu einer herkömmlichen Folie vergleichbarer Rostschutz.
Der Airbag 11 besitzt die im Ausgangszustand zur Wand 17 parallele
weitere Wand 18; beide Wände sind durch ziehharmonikaartige Wandbe
reiche 20 verbunden.
Im Falle eines Unfalls wird der Gasgenerator 13 durch einen Sensor
gezündet. Der Treibstoff verbrennt und die entstandenen Verbren
nungsgase blasen den Airbag 11 auf. Durch seine Ausdehnung wird die
Abdeckung 12 gespannt und die Sollbruchstelle 15 der Verbindung der
Abdeckung 12 mit dem Polster 10 zerstört. Damit kann sich der
Airbag, wie bei 16 angedeutet, in den Fahrzeuginnenraum hinein
ausdehnen. Durch die optional vorhandenen Polster 14 und 14′ kann
eine Bewegung des Türpolsters 10 auf den Insassen zu verhindert
werden. Dies ist insofern sinnvoll, als sonst die dem Fahrgast
zugewandte Oberfläche der Tür eine Geschwindigkeit hätte, die sich
additiv aus der Türeindringgeschwindigkeit und der Ausdehnungsge
schwindigkeit des Airbags zusammensetzt.
Bei 16 ist der Airbag im aktivierten Zustand zu sehen. Der Insasse
wird also bei einem Unfall im Bereich der Schulter, des Arms und
des Thorax mit dem Airbag 16 und im Becken- und Beinbereich mit dem
Polster 10 abgefangen. Da der Airbag in den Konstruktionen nach den
Fig. 1 und 2 auch zwischen Polster 10 und Türinnenwand 2 teil
weise aufgeblasen wird, wird die Gesamtkennung im Beckenbereich
weicher sein als die vom Polster allein.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Türlängsträger in Richtung
auf den Sitz 7 verlängert ist. Dadurch läßt sich das Polster 10 im
unteren Teil verbreitern, und die Zusatzpolster 14 und 14′ (s.
Fig. 1) entfallen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die sich von
derjenigen nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Wände 17 und
18 unterschiedlich groß sind. Wand 17 überdeckt wieder sämtliche
Löcher der Türinnenwand 2 z. B. durch Aufkleben auf diese. Die wei
tere Wand 18 überdeckt nur einen oberen Teil der Wand 17 bis zur
Oberkante des Polsters 10 hin. Beide Wände 17 und 18 sind letztlich
bei 19 miteinander verbunden, beispielsweise durch Vernähen oder
Verweben. Im Vergleich zu den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2
ist bei einem Unfall ein geringeres Sackvolumen zu füllen, d. h.
die Aktivierungszeit ist kleiner. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
daß das Polster 10 sich nur mit der Eindringgeschwindigkeit der
stoßenden Struktur auf den Insassen zu bewegen wird.
Ebenfalls im Sinne der Verminderung der Aktivierungszeit kann es
zweckmäßig sein, mehrere kleinere Airbags an der Tür vorzusehen,
die zeitlich parallel gezündet werden. Ihnen ist dann die zur dich
ten Abdeckung der Türinnenwand dienende, in den Figuren mit 17 be
zeichnete Wand gemeinsam.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Türausbildung
geschaffen, die ohne Beeinträchtigung der Sicherheitswirkung und
ohne zusätzliche Mittel gegen den Zutritt von Feuchtigkeit vom
Fahrzeuginneren her geschützt ist.
Claims (8)
1. Türausbildung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem im Aus
gangszustand in die eine Innen- und eine Außenwand aufweisende
Tür integrierten Airbag, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag
(11) mit einer zumindest im Ausgangszustand im wesentlichen
ebenen Wand (17) das Türinnere abdichtend auf der - der Außen
wand (1) abgekehrten - Außenfläche der Innenwand (2) befestigt
ist und im Ausgangszustand flach auf dieser aufliegt.
2. Türausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (17) des Airbags (11) auf die Außenfläche der Türinnenwand
(2) aufgeklebt ist.
3. Türausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Airbag (11) zwischen der Türinnenwand (2) und einer mit
zumindest einer Sollbruchstelle (15) versehenen Abdeckung (12)
an der Tür liegt.
4. Türausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Airbag (11) eine im Ausgangszustand ebenfalls
im wesentlichen ebene, zu der Wand (17) parallele weitere Wand
(18) sowie zwischen diesen Wänden (17, 18) faltenbalgartige
Wandbereiche (20) aufweist.
5. Türausbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (17) und die weitere Wand (18) unterschiedliche Abmessungen
aufweisen.
6. Türausbildung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sollbruchstelle (15) im Bereich der Oberkante
eines unteren Türpolsters (10) liegt.
7. Türausbildung nach den Ansprüchen 4 oder 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die weitere Wand (18) des Airbags (11) ober
halb des unteren Türpolsters (10) endet.
8. Türausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch Herstellung zumindest der Wand (17) des Airbags (11) aus
einem wasserabstoßenden Material.
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