DE4300810A1 - Riegelschloß für eine Ganzglastür - Google Patents
Riegelschloß für eine GanzglastürInfo
- Publication number
- DE4300810A1 DE4300810A1 DE19934300810 DE4300810A DE4300810A1 DE 4300810 A1 DE4300810 A1 DE 4300810A1 DE 19934300810 DE19934300810 DE 19934300810 DE 4300810 A DE4300810 A DE 4300810A DE 4300810 A1 DE4300810 A1 DE 4300810A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- glass door
- housing
- lock
- door according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0025—Locks or fastenings for special use for glass wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
- E05B63/0021—Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Riegelschloß für eine Ganzglastür
mit einem in eine Ausnehmung der Ganzglastür einsetzbaren
Gehäuse, zwei das Gehäuse und die Ganzglastür zwischen sich
aufnehmenden Halteplatten und einem am dem Gehäuse zwischen
einer eingefahrenen Entriegelungsstellung und einer ausgefah
renen Verriegelungsstellung entlang einer Schließrichtung
verschiebbar geführten Riegel.
Derartige Riegelschlösser sollen eine in Schließrichtung
möglichst geringe Einbautiefe einhalten, zum einen, um die
Ganzglastür durch die Ausnehmung nicht übermäßig zu schwä
chen, und zum anderen aus ästhetischen Gründen. Wegen des
geringen zur Verfügung stehenden Raums in dem Gehäuse ist bei
herkömmlichen Riegelschlössern dieser Bauart der Riegelhub
zwischen der eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung relativ
gering. Dem Erfordernis eines größeren Riegelhubs, um auch
bei ungünstigen Einbaulagen und großem Türspalt einen siche
ren Riegeleingriff zu gewährleisten, kann die herkömmliche
Bauart nicht nachkommen, ohne bei den erstgenannten Anforde
rungen Abstriche zu machen.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Riegelschloß der ein
gangs genannten Art aufzuzeigen, das bei geringer Einbautiefe
einen besonders großen Riegelhub erreicht. Erfindungsgemäß
wird daher vorgeschlagen, daß ein zweiter Riegel relativ zu
dem ersten Riegel in Schließrichtung verschiebbar geführt und
mit dem ersten Riegel durch ein an dem Gehäuse angelenktes
Kopplungsglied derart verbunden ist, daß der zweite Riegel
beim Einfahren des ersten Riegels in die Entriegelungsstel
lung in das Gehäuse mitgenommen wird und nach Ausfahren in
die Verriegelungsstellung weiter von den Halteplatten vor
steht als der erste Riegel. Bei Bewegung des ersten Riegels,
beispielsweise durch einen Schließzylinder, wird der zweite
Riegel durch das Kopplungsglied mit einer größeren Geschwin
digkeit und einem größeren Hub verfahren als der erste Rie
gel, wodurch beide Riegel mit dem Türrahmen in Eingriff
kommen können. Unter ungünstigen Bedingungen greift wenig
stens der zweite Riegel in den Türrahmen ein, so daß auch
hier die Tür sicher verschlossen bleibt. Im eingefahrenen
Zustand liegen beide Riegel wenigstens teilweise nebeneinan
der und beanspruchen in Schließrichtung kaum mehr Platz als
der erste Riegel allein, so daß die Einbautiefe des Schlosses
gegenüber herkömmlichen Schlössern im wesentlichen gleich
bleibt. Das erfindungsgemäße Schloß läßt sich daher nach
ästhetischen Gesichtspunkten in ein vorhandenes Ganzglastür
beschlagsystem eingliedern.
Bevorzugt ist der zweite Riegel in einer Längsbohrung des
ersten Riegels gleitend verschiebbar untergebracht, was die
Herstellung vereinfacht.
Der zweite Riegel kann an seinem Vorderende eine Verdickung
aufweisen, mittels der sein Querschnittsprofil dem Quer
schnittsprofil des ersten Riegels angepaßt ist. Hierdurch
liegt im verschlossenen Zustand der Ganzglastür auch der
zweite Riegel sicher in der zugehörigen Gegenschließöffnung
des Türrahmens an, so daß die Ganzglastür auch dann spielfrei
verriegelt ist, wenn nur der zweite Riegel in die Gegen
schließaufnahme eingreift.
Zum Eingriff eines Schließbarts eines Schließzylinders kann
der erste Riegel eine quer zur Schließrichtung offene Ausneh
mung aufweisen.
Es ergibt sich hier die Möglichkeit, daß ein mit dem Kopp
lungsglied in Eingriff stehender Betätigungsabschnitt des
zweiten Riegels in der eingefahrenen Riegelstellung entgegen
der Schließrichtung über die Ausnehmung des ersten Riegels
hinausreicht, wodurch man eine besonders kompakte Bauweise
quer zur Schließrichtung erreicht. Eine noch kompaktere
Ausführung erhält man, wenn der mit dem Kopplungselement in
Eingriff stehende Betätigungsabschnitt des zweiten Riegels
mit einer Bodenfläche der Ausnehmung des ersten Riegels
fluchtet.
Nach einer ersten Ausführung kann das Kopplungselement als an
dem ersten Riegel schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel
ausgebildet sein, dessen Hebelenden mit dem Gehäuse und dem
zweiten Riegel jeweils mittels einer Langlochzapfenpaarung
gekoppelt sind. Man erhält hier die Möglichkeit, die Abmes
sung eines der Langlöcher in Schließrichtung größer zu halten
als die des zugehörigen Zapfens, so daß der zweite Riegel
erst mit Verzögerung aus dem ersten Riegel ausfährt. Dies
entlastet die Kopplungsverbindung zwischen den beiden Rie
geln, bis der durch Schlüsselbetätigung unter Druck gehaltene
erste Riegel seinen Weg in die Gegenschließaufnahme des
Türrahmens gefunden hat. Bei dieser Ausführung ist der mit
dem Gehäuse in Eingriff stehende Hebelarm kürzer als der mit
dem zweiten Riegel in Eingriff stehende Hebelarm, um durch
diese Übersetzung trotz verzögernden Ausfahrens einen ausrei
chend großen Hub des zweiten Riegels sicherzustellen. Um auch
hier die Bauhöhe des Schlosses quer zur Schließrichtung
gering zu halten, kann der mit dem Gehäuse in Eingriff steh
ende Hebelarm auf der vom Schließzylinder abgewandten Seite
des Riegels liegen.
In einer zweiten Ausführung kann das Kopplungselement als an
dem Riegel drehbar gehaltenes Zahnrad ausgebildet sein, das
mit einer gehäuseseitigen Zahnstange sowie einer Zahnstange
des ersten Riegels in Eingriff steht. Bei Bewegung des Rie
gels in den ausgefahrenen Zustand bewegt sich der zweite
Riegel verzögerungsfrei mit der doppelten Geschwindigkeit und
dem doppelten Hub des ersten Riegels. Um das Gehäuse beson
ders kompakt halten zu können, ist bevorzugt die gehäusesei
tige Zahnstange an der dem Schließzylinder gegenüberliegenden
Seite des ersten Riegels angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführung füllt das Gehäuse eine quer
zur Schließrichtung langgestreckte Ausnehmung der Ganzglas
tür, wobei die Halteplatten an ihren über das Gehäuse rei
chenden Teilflächen mit der Ganzglastür verbunden sind. Diese
Anordnung erfüllt höchste Ansprüche im Hinblick auf eine
sichere Verbindung des Schloßgehäuses mit der Ganzglastür bei
gleichzeitig ästhetischem Erscheinungsbild. Das Gehäuse kann
zur Aufnahme in einer bogenförmigen Ausnehmung in einem
Eckbereich der Ganzglastür ausgebildet sein, wobei die Riegel
in einem in Schließrichtung tieferen Bereich der bogenförmi
gen Ausnehmung und der Schließzylinder in einem weniger
tiefen Bereich der bogenförmigen Ausnehmung zu liegen kommen.
Durch diese optimale Ausnutzung des durch die Ausnehmung der
Ganzglastür zur Verfügung gestellten Raums läßt sich die
Ausnehmung und somit die Schwächung der Tür besonders gering
halten. Gleichzeitig bleiben die Gesamtabmessungen des
Schlosses gering, was das Erscheinungsbild der Ganzglastür
sehr verbessert. Damit eine Fehlmontage der Halteplatten an
der Ganzglastür das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt,
können an den Halteplatten Zierkappen in unterschiedlichen
Stellungen justierbar befestigt sein. Auch bei ungenauer
Montage der Halteplatten können dann wenigstens die Zierkap
pen zu den Kanten der Ganzglastür optisch einwandfrei ausge
richtet werden.
Für eine besonders sichere Verbindung des Gehäuses an der
Ganzglastür können die Halteplatten mittels mehrerer Schraub
bolzen miteinander verbunden werden, von denen wenigstens
einer eine Bohrung in der Ganzglastür durchsetzt. Es ist auch
daran gedacht, wenigstens eine der Halteplatten mit der
Ganzglastür zu verkleben. Zur vereinfachten Montage kann das
Gehäuse unabhängig von der Ganzglastür an einer der Halte
platten vormontiert sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbei
spiele unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläu
tert:
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Riegelschloß an einer
Ganzglastür gemäß einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Schlosses
nach Fig. 1;
Fig. 3a bis 3c zeigen Schnittansichten auf Linie III-III in
Fig. 2 in verschiedenen Schließzuständen;
Fig. 4 zeigt perspektivisch ein Riegelschloß an einer
Ganzglastür gemäß einer zweiten Ausführung;
und
Fig. 5a bis 5b zeigen Schnitte durch das Schloßgehäuse auf
Linie V-V in Fig. 4 in verschiedenen Schließ
zuständen.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung eines Teleskopriegel
schlosses 1 an einer Ecke einer Ganzglastür 3. Das Schloß 1
umfaßt ein einen Schließmechanismus aufnehmendes Gehäuse 5,
zwei das Gehäuse 5 und die Ganzglastür 3 zwischen sich auf
nehmende, langgestreckt rechteckförmige Halteplatten 7, 9 und
zwei die Halteplatten 7, 9 abdeckende Zierkappen 11, 13. Aus
einer Stirnfläche 15 des Gehäuses 5, die mit Stirnflächen der
Halteplatten und der Zierkappen sowie einer Kantenfläche 3a
der Ganzglastür 3 fluchtet, ist ein erster Riegel 17 des
Schließmechanismus in eine Schließrichtung S ausfahrbar. In
das Schloß 1 ist orthogonal zur Türfläche ein Profilschließ
zylinder 19 eingebaut.
In der Explosionsansicht nach Fig. 2 erkennt man eine Aus
nehmung 21 in der Ecke des Ganzglastür 3. Die Ausnehmung 21
hat einen zu der Gehäusestirnfläche 15 parallelen tiefer
liegenden Bodenabschnitt 23 und einen konkav bogenförmigen
Übergangsabschnitt 25 zu der Kantenfläche 3a der Ganzglastür
3. Das Gehäuse 5 ist mit seiner Rückseite 27 teilweise dem
Bodenabschnitt 23 und teilweise dem Übergangsabschnitt 25
derart angepaßt, daß das Gehäuse im eingesetzten Zustand die
Ausnehmung 21 weitgehend füllt. Das Gehäuse 5 ist in einem
der Kantenfläche 3a der Ganzglastür 3 benachbarten Bereich
des Übergangsabschnitts 25 stumpf abgesetzt, und seine Abmes
sung in Längsrichtung seiner Stirnfläche 15 beträgt mehr als
das Doppelte seiner Einbautiefe zwischen Stirnfläche 15 und
Rückseite 27 von ca. 35 mm.
Zur Montage des Schlosses 1 an der Ganzglastür 3 wird zu
nächst das Gehäuse 5 in eine der Gehäuseform angepaßte Auf
nahme 29 der einen Halteplatte 7 eingesetzt und an dieser
mittels zweier Schrauben 31a, 31b vormontiert. Dann wird die
Halteplatte 7 mit dem Gehäuse 5 so auf die Ganzglastür 3
aufgesetzt, daß das Gehäuse in der Ausnehmung 21 der Ganz
glastür 3 zu liegen kommt und eine über das Gehäuse 5 über
stehender Preßfläche 7a der Halteplatte 7 auf einer
Flachseite der Ganzglastür 3 aufliegt. Nach Aufsetzen der
zweiten Halteplatte 9, die den gleichen Umriß wie die erste
Halteplatte 7 hat und eine der Preßfläche 7a der ersten
Halteplatte 7 gegenüberstehende Preßfläche 9a aufweist, wird
ein erster Schraubbolzen 33a durch die zweite Halteplatte 9
und durch ein Loch 3b in der Ganzglastür 3 in ein Gewindeloch
der ersten Halteplatte 7 eingeschraubt. Zur weiteren Verbin
dung zwischen den beiden Halteplatten 7, 9 werden zwei weite
re Schraubbolzen 33b, 33c innerhalb der Ausnehmung 21 an dem
Gehäuse 5 vorbei eingeschraubt.
Zwischen der Ganzglastür 3 und den Halteplatten 7 und 9
liegen Druckverteilungsfolien 35. Das Schloß 1 ist nun durch
den Schraubbolzen 33a formschlüssig mit der Ganzglastür 3 und
durch Preßflächen der Halteplatten 7, 9 und die Druckentla
stungsfolien 35 kraftschlüssig verbunden. Auf der Preßfläche
7a der ersten Halteplatte 7 kann Klebstoff aufgebracht wer
den, so daß eine noch festere Verbindung zwischen Schloß 1
und Ganzglastür 3 entsteht, jedoch das Gehäuse 5 demontierbar
bleibt. Zuletzt werden die Zierkappen 11, 13 aufgesetzt. Sie
haben gegenüber den Halteplatten 7, 9 Übermaß und können in
verschiedenen Justierstellungen an den Halteplatten befestigt
werden, so daß bei ungenauer Montage der Halteplatten an der
Ganzglastür 3 wenigstens die Zierkappen zu den Kanten der
Ganzglastür 3 optisch einwandfrei ausgerichtet werden kön
nen.
Der Aufbau des Schließmechanismus ist in den Fig. 3a bis 3c
dargestellt. Der erste Riegel 17 ist an dem Gehäuse 5 glei
tend verschiebbar geführt und von einer in das Gehäuse 5
eingezogenen Entriegelungsendstellung in Schließrichtung S in
eine Verriegelungsendstellung ausfahrbar, in der er in eine
Öffnung 37 einer der Gehäusestirnfläche 15 gegenüberstehenden
türrahmenseitigen Gegenschließplatte 39 eintritt. Der aus dem
Gehäuse 5 austretende Abschnitt des ersten Riegels 17 ist im
Querschnitt kreisförmig und enthält eine Längsbohrung 41, in
der ein zweiter Riegel 43 in Schließrichtung S teleskopartig
verschiebbar ist. Ein in jeder Schließstellung in dem Gehäuse
5 verbleibende Abschnitt des ersten Riegels 17 ist mit einer
Ausnehmung 45 für einen Schließbart 19a des Schließzylinders
19 versehen, um den ersten Riegel 17 durch Schlüsselbetäti
gung zwischen den beiden Schließstellungen hin und her zu
bewegen. Eine an dem ersten Riegel 17 quer zur Schließrich
tung S gleitend gelagerte und mit dem Gehäuse 5 zusammenwirk
ende Zuhaltung 47 hält den Riegel 17 in seinen beiden
Endstellungen an dem Gehäuse 5 fest. An dem ersten Riegel 17
nahe seiner Ausnehmung 45 ist ein zweiarmiger Hebel 49
schwenkbar gelagert, dessen einer Hebelarm 51 einen Längs
schlitz 53 aufweist, der einen Mitnehmerzapfen 55 an einem
gehäuseseitigen Betätigungsabschnitt 43a des zweiten Riegels
43 aufnimmt. Ein zweiter Hebelarm 57 ragt in eine auf der vom
Schließzylinder 19 abgewandten Seite des Riegels 17 liegende
gehäuseseitige Ausnehmung 59 mit einem der Gehäusestirnfläche
15 näheren ersten Anschlag 61 und einem zweiten Anschlag 63,
der dem ersten Anschlag 61 mit Abstand gegenübersteht der ein
Vielfaches der Abmessung des Hebelarms 57 in Schließrichtung
S beträgt gegenübersteht. Eine Anlaufschräge 65 des zweiten
Hebelarms 57 läßt den zweiten Hebelarm 57 bei Bewegung in die
eingezogene Riegelstellung in Anlage an dem zweiten Anschlag
63 teilweise aus der Ausnehmung 59 herausgleiten. Ein den
Mitnehmerzapfen 55 tragender Betätigungsabschnitt 43a des
zweiten Riegels reicht in der eingefahrenen Riegelstellung
entgegen der Schließrichtung bis jenseits der Ausnehmung 45
des ersten Riegels 17 hinaus und fluchtet mit einer Bodenflä
che 45a der Ausnehmung 45.
In der eingefahrenen Stellung ist der erste Riegel 17 nahezu
vollständig in das Gehäuse 5 eingefahren und der zweite
Riegel 43 nahezu vollständig in den ersten Riegel 17. Hierbei
liegt die Anlaufschräge 65 des Hebels 49 an dem Gehäuse 5,
wodurch der Hebel 49 den zweiten Riegel 43 an dessen Mitnah
mezapfen 55 in der eingezogenen Stellung festhält (Fig. 3a).
Wird nun der erste Riegel 17 durch Antrieb des Schließbarts
19a in Schließrichtung S aus dem Gehäuse 5 ausgefahren,
verbleibt der zweite Riegel 43 vorerst in seiner in den
ersten Riegel 17 eingefahrenen Stellung, bis der zweite
Hebelarm 57 nach Passieren des Abstands zwischen den Gehäuse
anschlägen 61 und 63 an dem ersten Gehäuseanschlag 61 an
schlägt (Fig. 3b).
Bei Weiterbewegung des ersten Riegels 17 wird nun der Hebel
49 in Anlage an dem ersten Gehäuseanschlag 61 nach Fig. 3c im
Gegenzeigersinn verschwenkt, so daß der Hebelarm 51 den
zweiten Riegel 43 aus dem ersten Riegel 17 teleskopartig
ausfährt (Fig. 3c).
Weil der erste Hebelarm 51 länger ist als der zweite Hebelarm
57, wird der zweite Riegel 43 nach Anlage an dem ersten
Anschlag 61 mit mehr als der doppelten Geschwindigkeit des
ersten Riegels 17 ausgefahren, so daß trotz der anfänglichen
Verzögerung beim Ausfahren des zweiten Riegels 43 der Hub des
zweiten Riegels 43 relativ zum Gehäuse 5 nahezu doppelt so
groß ist wie der des ersten Riegels. Bei einer Einbautiefe
des Gehäuses von 35 mm erreicht man einen Hub des zweiten
Riegels 43 relativ zum Gehäuse von 24 mm. Die verkürzte
Baulänge des zweiten Hebelarms 57 erlaubt eine kompakte
Gehäuseform in Längsrichtung der Gehäusestirnplatte 15. Durch
die verzögerte Mitnahme des zweiten Riegels wird die Hebel
kopplung beim Ausfahren der Riegel entlastet, bis der erste
Riegel seinen Weg in die Öffnung 37 der Gegenschließplatte 39
gefunden hat.
Der zweite Riegel 43 trägt an seinem Vorderende eine Ring
wulst 67, dessen Außendurchmesser dem des ersten Riegels 17
angepaßt ist. In der Verriegelungsstellung steht auch der
zweite Riegel 43 mit der Bohrung 37 der Gegenschließplatte 39
in spielfreiem Eingriff.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführung, bei der der ersten
Ausführung entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, erhöht um die Zahl 100.
Ein Schloß 101 ist hier in eine rechteckige Ausnehmung längs
einer Seitenkante 103a einer Ganzglastür 103 eingesetzt. Der
Umriß des Schlosses 101 entspricht einem kurzen Rechteck. Der
Grundaufbau des Schlosses entspricht der der ersten Ausfüh
rung. Unterschiedlich ist jedoch die Kopplung zwischen den
beiden Riegeln 117, 143.
An dem ersten Riegel 117 ist ein Zahnrad 171 drehbar gela
gert, daß mit einer am Gehäuse 105 angeformten Zahnstange 173
sowie einer Zahnstange 175 am Betätigungsabschnitt 143a des
zweiten Riegels 143 in Eingriff steht. Im eingefahrenen
Zustand (Fig. 5a) fluchtet annähernd die von dem Zahnrad 171
abgewandte Seite des Betätigungsabschnitts 143a mit einem
Boden 145a der Ausnehmung 145 des ersten Riegels 117. Der
Boden 145a liegt etwa auf einer Längsmittellinie L beider
Riegel 117, 143. Dies erlaubt eine kompakte Bauweise in
Längsrichtung der Gehäusestirnplatte 115. Bei Bewegung in die
ausgefahrene Riegelstellung (Fig. 5b) fährt der zweite Riegel
143 verzögerungsfrei mit der doppelten Geschwindigkeit und
dem doppelten Hub des ersten Riegels 117 aus dem ersten
Riegel 117 teleskopartig aus.
Claims (17)
1. Riegelschloß für eine Ganzglastür umfassend:
ein in eine Ausnehmung (21) der Ganzglastür (3; 103) einsetzbares Gehäuse (5; 105),
zwei das Gehäuse (5; 105) und die Ganzglastür (3; 103) zwischen sich aufnehmende Halteplatten (7, 9; 107, 109) und
einen an dem Gehäuse (5; 105) zwischen einer eingefah renen Entriegelungsstellung und einer ausgefahrenen Verriegelungsstellung entlang einer Schließrichtung (S) verschiebbar geführten ersten Riegel (17; 117)
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Riegel (43; 143) relativ zu dem ersten Riegel (17; 117) in Schließrichtung (5) verschiebbar geführt und mit dem ersten Riegel (17; 117) durch ein an dem Gehäuse (5; 105) angelenktes Kopplungsglied (49; 171) derart verbunden ist, daß der zweite Riegel (43; 143) beim Einfahren des ersten Riegels (17; 117) in die Entriegelungsstellung in das Gehäuse (5; 105) mitgenommen wird und nach Ausfahren in die Verriege lungsstellung weiter von den Halteplatten (7, 9; 107, 109) vorsteht als der erste Riegel (17; 117).
ein in eine Ausnehmung (21) der Ganzglastür (3; 103) einsetzbares Gehäuse (5; 105),
zwei das Gehäuse (5; 105) und die Ganzglastür (3; 103) zwischen sich aufnehmende Halteplatten (7, 9; 107, 109) und
einen an dem Gehäuse (5; 105) zwischen einer eingefah renen Entriegelungsstellung und einer ausgefahrenen Verriegelungsstellung entlang einer Schließrichtung (S) verschiebbar geführten ersten Riegel (17; 117)
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Riegel (43; 143) relativ zu dem ersten Riegel (17; 117) in Schließrichtung (5) verschiebbar geführt und mit dem ersten Riegel (17; 117) durch ein an dem Gehäuse (5; 105) angelenktes Kopplungsglied (49; 171) derart verbunden ist, daß der zweite Riegel (43; 143) beim Einfahren des ersten Riegels (17; 117) in die Entriegelungsstellung in das Gehäuse (5; 105) mitgenommen wird und nach Ausfahren in die Verriege lungsstellung weiter von den Halteplatten (7, 9; 107, 109) vorsteht als der erste Riegel (17; 117).
2. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Riegel (43; 143) in einer Längsbohrung
(41; 141) des ersten Riegels (17; 117) gleitend ver
schiebbar ist.
3. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Riegel (43) an seinem ausfahrbaren
Vorderende eine Verdickung (67) aufweist, mittels der
sein Querschnittsprofil dem Querschnittsprofil des
ersten Riegels (17) angepaßt ist.
4. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Riegel (17; 117) eine quer zur Schließ
richtung (S) offene Ausnehmung (45; 145) zum Eingriff
eines Schließbarts (19a; 119a) eines Schließzylinders
(19; 119) aufweist.
5. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Kopplungsglied (49; 171) in Eingriff
stehender Betätigungsabschnitt (43a; 175) des zweiten
Riegels (43; 143) in der eingefahrenen Riegelstellung
entgegen der Schließrichtung (S) über die Ausnehmung
(45; 145) des ersten Riegels (17; 177) hinausreicht.
6. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 4 oder
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Kopplungselement (49; 171) in Eingriff
stehende Betätigungsabschnitt (43a; 175) des zweiten
Riegels (43; 143) mit einer Bodenfläche (45a; 145a)
der Ausnehmung (45; 145) des ersten Riegels (17; 117)
fluchtet.
7. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement als ein an dem ersten Riegel
(17) schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel (43)
ausgebildet ist, dessen Hebelarme (51, 57) mit dem
Gehäuse (5) und dem zweiten Riegel (43) jeweils mit
tels einer Langlochzapfenpaarung (53, 55; 57, 59)
gekoppelt sind.
8. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessung eines der Langlöcher (59) in
Schließrichtung (S) größer ist als die des zugehörigen
Zapfens (57).
9. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Gehäuse (5) in Eingriff stehende
Hebelarm (57) kürzer ist als der mit dem zweiten
Riegel (43) in Eingriff stehende Hebelarm (51).
10. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 8 oder
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Gehäuse (5) in Eingriff stehende
Hebelarm (57) auf der von dem Schließzylinder (19)
abgewandten Seite der Riegel (17, 43) liegt.
11. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement als an dem ersten Riegel
(117) drehbar gehaltenes Zahnrad (171) ausgebildet
ist, das mit einer gehäuseseitigen Zahnstange (173)
sowie einer Zahnstange (175) des zweiten Riegels (143)
in Eingriff steht.
12. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gehäuseseitige Zahnstange (173) an der dem
Schließzylinder (119) gegenüberliegenden Seite des
ersten Riegels (117) angeordnet ist.
13. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5; 105) eine quer zur Schließrichtung
(S) langgestreckte Ausnehmung (21) der Ganzglastür (3;
103) füllt und daß die Halteplatten (7, 9; 107, 109)
an ihren über das Gehäuse (5; 105) reichenden Teilflä
chen (7a, 9a) mit der Ganzglastür (3; 103) verbunden
sind.
14. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) zur Aufnahme in einer bogenförmi
gen Ausnehmung (21) in einem Eckbereich der Ganzglas
tür (3) ausgebildet ist, wobei die Riegel (17, 43) in
einem in Schließrichtung tieferen Bereich (23) der
bogenförmigen Ausnehmung (21) und der Schließzylinder
(19) in einem weniger tiefen Bereich (25) der bogen
förmigen Ausnehmung (21) zu liegen kommen.
15. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Halteplatten (7, 9; 107, 109) Zierkappen
(11, 13; 111, 113) in unterschiedlichen Stellung
justierbar befestigt sind.
16. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatten (7, 9) mittels mehrerer Schraub
bolzen (33a, 33b, 33c) miteinander verbunden sind, von
denen wenigstens einer (33a) eine Bohrung (3b) in der
Ganzglastür (3) durchsetzt.
17. Riegelschloß für eine Ganzglastür nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) unabhängig von der Ganzglastür (3)
an einer der Halteplatten (7) vormontierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300810 DE4300810A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Riegelschloß für eine Ganzglastür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300810 DE4300810A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Riegelschloß für eine Ganzglastür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300810A1 true DE4300810A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300810 Ceased DE4300810A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Riegelschloß für eine Ganzglastür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300810A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996041930A1 (en) * | 1995-06-10 | 1996-12-27 | Raymond Henry Jenkinson | Improvements in and relating to locks |
DE29700551U1 (de) * | 1997-01-14 | 1997-02-20 | Società Italiana Progetti S.r.l., Magenta | Schloßvorrichtung |
DE29714715U1 (de) * | 1997-08-19 | 1997-10-09 | Drumm GmbH, 97337 Dettelbach | Schließvorrichtung für Glastüren |
DE19838623C1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-04-06 | Dorma Gmbh & Co Kg | Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil |
DE19920282C1 (de) * | 1999-05-04 | 2000-10-19 | Huwil Werke Gmbh | Glasschiebetürenschloß |
EP2163716A2 (de) * | 2008-09-12 | 2010-03-17 | Raumplus Gmbh & Co. Kg | Schloss für eine Gleittür |
CN102444337A (zh) * | 2011-11-21 | 2012-05-09 | 南京康尼机电股份有限公司 | 一种移门用连杆锁闭装置 |
EP3029227A1 (de) * | 2014-12-04 | 2016-06-08 | DORMA Deutschland GmbH | Beschlag mit einstellbarem Einspannbereich |
ITUB20154112A1 (it) * | 2015-10-05 | 2017-04-05 | Logli Massimo S P A | Struttura di supporto ed ancoraggio di una serratura ad una porta |
-
1993
- 1993-01-14 DE DE19934300810 patent/DE4300810A1/de not_active Ceased
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996041930A1 (en) * | 1995-06-10 | 1996-12-27 | Raymond Henry Jenkinson | Improvements in and relating to locks |
DE29700551U1 (de) * | 1997-01-14 | 1997-02-20 | Società Italiana Progetti S.r.l., Magenta | Schloßvorrichtung |
WO1998031905A1 (en) * | 1997-01-14 | 1998-07-23 | Societá Italiana Progetti S.R.L. | Lock device |
DE29714715U1 (de) * | 1997-08-19 | 1997-10-09 | Drumm GmbH, 97337 Dettelbach | Schließvorrichtung für Glastüren |
DE19838623C1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-04-06 | Dorma Gmbh & Co Kg | Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil |
US6449994B1 (en) | 1998-08-26 | 2002-09-17 | Dorma Gmbh & Co. Kg | Doorlock for an all-glass door with fixed glass side panel |
DE19920282C1 (de) * | 1999-05-04 | 2000-10-19 | Huwil Werke Gmbh | Glasschiebetürenschloß |
DE102008047112A1 (de) * | 2008-09-12 | 2010-04-15 | Raumplus Gmbh & Co. Kg | Schloss für eine Gleittür |
EP2163716A2 (de) * | 2008-09-12 | 2010-03-17 | Raumplus Gmbh & Co. Kg | Schloss für eine Gleittür |
CN101956498A (zh) * | 2008-09-12 | 2011-01-26 | 空间加有限公司及两合公司 | 用于滑动门的锁 |
EP2163716A3 (de) * | 2008-09-12 | 2011-08-03 | raumplus Besitz- und Entwicklungs-GmbH & Co. KG | Schloss für eine Gleittür |
US8161779B2 (en) | 2008-09-12 | 2012-04-24 | Raumplus Gmbh & Co. Kg | Lock for a sliding door |
CN101956498B (zh) * | 2008-09-12 | 2013-10-23 | 空间加有限公司及两合公司 | 用于滑动门的锁 |
CN102444337A (zh) * | 2011-11-21 | 2012-05-09 | 南京康尼机电股份有限公司 | 一种移门用连杆锁闭装置 |
CN102444337B (zh) * | 2011-11-21 | 2013-10-30 | 南京康尼机电股份有限公司 | 一种移门用连杆锁闭装置 |
EP3029227A1 (de) * | 2014-12-04 | 2016-06-08 | DORMA Deutschland GmbH | Beschlag mit einstellbarem Einspannbereich |
EP3029227B1 (de) | 2014-12-04 | 2018-05-09 | dormakaba Deutschland GmbH | Beschlag mit einstellbarem Einspannbereich |
US11306504B2 (en) | 2014-12-04 | 2022-04-19 | Dorma-Glas Gmbh | Fitting with adjustable restraining area |
ITUB20154112A1 (it) * | 2015-10-05 | 2017-04-05 | Logli Massimo S P A | Struttura di supporto ed ancoraggio di una serratura ad una porta |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0283659B1 (de) | Fenster, Tür od.dgl., bei dem bzw. der zumindest der Flügelrahmen aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengesetzt ist | |
EP0413177B1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP0516928B1 (de) | Schloss, insbesondere Einsteckschloss | |
EP1049845B1 (de) | Schloss mit einem aus schlossgehäuse herausragendem fallenriegel | |
DE29811395U1 (de) | Treibstangenverschluß | |
DE4300810A1 (de) | Riegelschloß für eine Ganzglastür | |
DE2914377A1 (de) | Verschluss fuer zweifluegelige tueren | |
EP0954667B1 (de) | Schloss mit falle für tür oder fenster | |
DE3645256C2 (de) | Fenster- und Türbeschlag | |
DE4014041A1 (de) | Schliesszylinderbetaetigbares treibstangenschloss | |
DE2239390A1 (de) | Einsteckschloss fuer tueren | |
DE4014046C2 (de) | Schließzylinderbetätigbares Treibstangenschloß | |
EP1072745A1 (de) | Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen | |
DE69403734T2 (de) | Betätigungseinrichtung für die automatische Verriegelung eines Fensterflügels oder dergleichen | |
EP0454959B1 (de) | Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss | |
EP0581337B1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE29509503U1 (de) | Mehrfachverriegelungsanlage | |
EP0828047B1 (de) | Schloss mit Falle | |
DE19958717A1 (de) | Verschlußanordnung für einen Rolladenschrank | |
DE4014045C2 (de) | Einsteckschloß, insbesondere Treibstangenschloß | |
DE60319292T2 (de) | Riegel für Flügel von Fenstern oder desgleichen | |
DE3427712A1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP0662556B1 (de) | Schlossvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster | |
DE4014040A1 (de) | Schloss, insbesondere treibstangenschloss | |
DE2524454B2 (de) | Scharnier, für rahmenlose Türen aus Glas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |