DE42924C - Geschützrohr, welches aus normal zur Seelenachse stehenden Metallscheiben zusammengesetzt ist - Google Patents

Geschützrohr, welches aus normal zur Seelenachse stehenden Metallscheiben zusammengesetzt ist

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DE42924C
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DENDAT42924D
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E. J. blood in Chicago
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/02Composite barrels, i.e. barrels having multiple layers, e.g. of different materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. VI
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Grundrifs eines Geschützrohres,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 ein Längsschnitt desselben,
Fig. 4 ein Querschnitt durch die Liniey-y von Fig. ι;
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Linie x-x von Fig. ι;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der gespaltenen Muffe, welche das eigentliche Rohr umgiebt;
Fig. 7 ist ein Querschnitt derselben;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Geschützrohres und
Fig. 9 eine Hinteransicht desselben;
Fig. 10 ist ein Detail, theilweise im Durchschnitt, und zeigt, auf welche Weise die Seitenstangen mit den Endplatten verbunden werden;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Hinterladungsmechanismus;
Fig. 12 ist eine Hinteransicht desselben;
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch die Linie w-w von Fig. 11;
Fig. 14 ist ein Längsschnitt eines halben Geschützrohres, in welchem die einzelnen Platten aus aufgerollten Metallstreifen bestehen und sich ohne Bindebolzen oder Anker innerhalb eines Rohres befinden;
Fig. 15 ist ein Querschnitt nach Linie v-v von Fig. 14;
Fig. 16 ist ein Theil der Hinteransicht eines Geschützrohres, bei welchem das äufsere Rohr durch Längsrippen verstärkt ist;
Fig. 17 ist ein Längsschnitt eines halben Geschützrohres, in welchem die Platten durch Bunde von Drahtseilen ersetzt sind.
Der Zweck der Erfindung ist, Geschützrohre billiger und einfacher herzustellen und dieselben so zu construiren, dafs jeder Metalltheil des ganzen Geschützrohres leicht inspicirt und geprüft werden kann; weiter kann bei dieser Construction die Bruchfestigkeit genau berechnet werden und das Geschützrohr zum Transport leicht aus einander genommen und nachher wieder zusammengesetzt werden.
Es ist selbstverständlich, dafs sich dem Techniker Modifikationen dieser Erfindung bieten, ohne von dem Priricip derselben abzuweichen, und es ist daher in dieser Beschreibung nur die vorzugsweise Construction nebst einigen Modificationen beschrieben.
In dieser Construction, Fig. 1 bis 9, besteht das Geschützrohr aus einer Anzahl von Metallplatten oder Scheiben α α, welche geschnitten, gestanzt oder anderweitig hergestellt sein können. Jede dieser Scheiben hat einen ihrem Platz im Geschützrohr entsprechenden Durchmesser und ist mit einem mittleren Loch versehen, welches von demselben Durchmesser wie die Bohrung des Geschützrohres sein kann, oder, wie in den Zeichnungen dargestellt, genau über das innere Rohr mit der dasselbe umgebenden Muffe pafst. Aufserdem ist jede Scheibe mit einer Anzahl von Löchern in geeigneter Entfernung von der Mitte zur Aufnahme der Ankerbolzen αλ versehen (s. Fig. 3).
Von diesen Scheiben wird eine genügende Anzahl verwendet, um ein Geschützrohr von gewünschter Länge herzustellen, und dieselben müssen von genügend grofsem Durchmesser sein, um dem Geschützrohr genügende Stärke und Gewicht zu geben. Auch die Dicke der Scheiben kann variiren, es ist jedoch vorzuziehen , dieselben in der Dicke von 3,5 bis 7 mm zu wählen, da in diesem Fall dieselben leichter fabricirt und auch geprüft werden können.
In manchen Fällen wird die Bohrung oder Seele des Geschützrohres von den mittleren Löchern der Scheiben gebildet, und müssen dann eine Anzahl Scheiben an dem Hintertheil desselben ohne mittlere Oeffnung oder nur mit der Oeffnung für den Verschlui's angebracht werden.
In diesem Falle, d. h. wo die Seele von den Scheiben gebildet wird, ist es manchmal vorzuziehen, die einzelnen Scheiben zusammenzulöthen, und können dann die Ankerbolzen in einzelnen Fällen wegfallen; es ist jedoch besser, die letzteren in jedem Falle anzuwenden.
Während die Seele von Scheiben selbst gebildet werden kann, ist es jedoch vorzuziehen, Fig. 3, dieselbe in einem inneren eigenen Rohre b von geeigneter Gröfse und Form anzubringen.
Dieses Rohr b ist von einer gespaltenen Muffe b eng umschliefsend umgeben (Fig. 6 und 7).
Diese Muffe bl ist von aufsen glatt cylindrisch, die innere Bohrung ist jedoch sich etwas verjüngend hergestellt, so dafs das innere Rohr b, dessen Aufsenseite sich in entsprechender Weise verjüngt, genau hineinpafst und, wenn einer der beiden Theile auf- bezw. eingetrieben wird, die gespaltene Muffe sich etwas erweitert und sich fest gegen die Scheiben drückt (Fig. 3).
Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, dafs an der Mündung eine stärkere Scheibe b'1 angewendet ist, ebenso ist der Boden des Geschützrohres mit einer stärkeren Scheibe b3 versehen, welche letztere vorzugsweise eine ringförmige Nuth α2 im Innern hat, welche eine nach aufsen führende Oeffnung as besitzt. Das Mündungsende des Rohres b ist mit äufseren Schraubenwindungen versehen, auf welche eine Mutter c aufgeschraubt wird, welche durch die Scheibe b2 hindurchreicht und durch welche die Muffe b' auf das Rohr b aufgetrieben wird.
Diese Schraubenmutter ist ebenfalls mit einer ringförmigen Nuth c1 und einer Oeffnung c2 nach aufsen versehen, und man kann nun leicht verstehen, dafs man Luft oder Wasser zum Kühlen des Geschützrohres durch diese ringförmigen Nuthen, deren Oeffnungen und den Schlitz der Muffe hindurchleiten kann. In manchen Fällen kann man auch die Muffe b' noch mit Längsbohrungen c3, Fig. 7, versehen, um die Kühlungsfläche zu vergröfsern. Ein Schlauch oder dergleichen kann zur Circulation des Kühlungsmaterials mit diesen Kanälen in Verbindung gesetzt werden.
Die Schwanzschraube d ist mit einem Kopf versehen, welcher genau in den Boden des inneren Rohres pafst, und dieselbe wird durch die Mündung eingeführt. Der hohle Stiel i1 derselben reicht durch die Bodenscheibe bA hindurch und wird hier mittelst einer starken Mutter d2 fest verschraubt.
Der Zündstift ist in den Kopf der Schwanzschraube eingelassen und sein Stiel reicht durch den Stiel d' der Schwanzschraube hindurch und ist an seinem äufseren Ende mit einer Feder versehen, welche denselben in seiner Normalstellung hält.
Bei der Zusammenstellung eines Geschützrohres wird fölgendermafsen verfahren: Erst werden die Scheiben auf die Muffe geschoben und das innere Rohr eingeführt und dann werden die Endscheiben und Ankerbolzen in ihre richtige Lage gebracht. Die Muttern werden sodann auf die Ankerbolzen aufgeschraubt und die Scheiben fest zusammengezogen. Sodann wird die Mutter auf die Mündung des inneren Rohres aufgeschraubt, bis dieselbe die Muffe auftreibt und fest gegen die Scheiben preist.
Das Ganze ist nun so fest und solide mit einander verbunden, als ob es eine einzige homogene Masse wäre, und ist bedeutend stärker, als wenn es in einem Stück gegossen wäre, da jeder Theil einzeln geprüft ist und keine Gefahr von schwachen Stellen oder Luftblasen u. dergl. vorhanden ist, welche gewöhnlich die Folge des Giefsens grofser Massen und der unregelmäfsigen Abkühlung derselben sind.
Die Länge und der Durchmesser des Geschützrohres wird natürlich durch die Bestimmung des letzteren bestimmt.
Die Anzahl der Ankerbolzen ist ebenfalls ganz von Umständen abhängig; im Fall der Vordertheil und Hintertheil des Geschützrohres von verschiedenem Durchmesser sind, ist es jedoch vorzuziehen, dasselbe wie in Fig. 1 bis 3 zu construiren, in welchem Fall eine Anzahl der Ankerbolzen durch das ganze Geschützrohr gehen, während eine zweite Anzahl nur durch die hinteren Scheiben von gröfserem Durchmesser gehen und vorn von einem Ring gehalten werden, welcher über die kleineren Scheiben hinübergeschoben ist und sich gegen die hinteren gröfseren legt und dieselbe Function wie die Endscheiben hat.
Um ein Geschützrohr dieser Construction auf seiner Laffete zu lagern, befinden sich die Schildzapfen e e auf einem aus zwei Theilen
bestehenden und genau um das Geschützrohr passenden Ring e1, welcher durch die Bolzen e2 verbunden ist (Fig. 4).
Um die Schildzapfen zu verhindern, sich während des Feuerns zu bewegen, werden dieselben durch Seitenarme e3 gehalten, welche durch geeignete Ansätze an dem Ringe hindurchgehen und hier durch Muttern gehalten werden, und deren äufsere Enden umgebogen und mit Ansätzen e4 versehen sind, welche in entsprechende Vertiefungen in den Endplatten eingreifen (s. Fig. 1 und 2). Diese Seitenarme halten nicht nur die Schildzapfen in ihrer richtigen Stellung während des Rücklaufes des Geschützrohres bei dem Feuern desselben, sondern dienen auch noch dazu, die Platten und Scheiben noch fester an einander zu halten.
Das oben beschriebene Geschützrohr ist ein Vorderlader; ist es jedoch erwünscht, einen Hinterlader zu construiren, so kommt folgende Anordnung zur Anwendung (s. Fig. 11 bis 13). In dieser Construction reicht die Seele durch das ganze Geschützrohr, und ein Führungsrohr / reicht über den Hintertheil des Geschützrohres hinaus. Dieses Führungsrohr von geeigneter Länge kann entweder ein separates Rohr oder eine Verlängerung des inneren Geschützrohres sein und ist mit einer oder mehreren Führungsnuthen^/1 versehen, welche an dem Hintertheil des Geschützrohres einen Einschnitt bilden (s. Fig. 1 1 und 13).
Um das Führungsrohr zu unterstützen und ihm Stärke genug zu verleihen, den Verschlufsblock g zu tragen, ist dasselbe theilweise mit Scheiben f'2 versehen, welche dem Führungsrohr entsprechend ausgeschnitten sind. Zwischen diesen Scheiben f2 und dem Hintertheil des Geschützes ist ein Zwischenraum f3 von der Dicke des Verschlufskolbens gelassen und das Ganze wird durch die Ankerbolzen und die Seitenarme f* zusammengehalten (s. Fig. 11).
Der Verschlufskolben besteht aus einem cylindrischen Block g, welcher vorn abgeschrägt ist (gl) und in eine entsprechende Abschrägung an dem Hintertheil des Geschützrohres pafst. Dieser Verschlufskolben g ist mit Ansätzen g% versehen, welche in die Führungsnuthen passen und in denselben gleiten. Soll das Geschützrohr geschlossen werden, so wird der Verschlufskolben in seinen Sitz geführt und gedreht, so dafs die Ansätze g2 in die rechtwinkligen Einschnitte der Führungsnuth passen, und da die Seitenwände der letzteren, sowie der Ansätze g2 leicht abgeschrägt sind, wird ein guter Verschlufs erzielt.
Bei schweren Geschützen, deren Verschlufsblock zum bequemen Bedienen von Hand zu schwer ist, wird der letztere mit einem beweglichen Zahnrad g3 und Handhabe g·4 versehen, welches Rad auf einer an dem Führungsrohr angebrachten Zahnstange gs läuft.
Die Länge des Führungsrohres ist nicht begrenzt, so dafs dasselbe für kurze und lange Ladungen benutzt werden kann, und es ist nur nöthig, die Ladung in dasselbe einzuführen und den Verschlufskolben vorzuschieben und zu drehen, um das Geschütz zum Feuern fertig zu haben. Aus der vorgehenden Beschreibung ist leicht zu ersehen, dafs die vorliegende Erfindung hauptsächlich darin'besteht, das Geschützrohr aus einer Anzahl von Abtheilungen herzustellen, welche rechtwinklig zur Seele des Geschützrohres stehen, und dafs man verschiedene Modificationen anwenden kann, ohne von dem Princip der Erfindung abzuweichen.
So z. B. ist in Fig. 14 und 15 eine Construction dargestellt, welche der vorigen ähnlich ist, in welcher jedoch jede einzelne Scheibe aus einem aufgerollten Metallband besteht (s. h, Fig. 15). Es ist wahrscheinlich vorzuziehen, das Metallband in heifsem Zustande und unter geeigneter Spannung aufzurollen , damit die Scheibe nachher ein solides festes Ganzes bildet, und man kann leicht erkennen, dafs der Kern des Metalles nicht gebrochen ist, sondern sich in ununterbrochenen Windungen um das Rohr herum legt. Die Scheibe besitzt auf diese Weise construirt eine höhere Bruchfestigkeit. Bei dieser Construction des Geschützrohres werden die Ankerbolzen fortgelassen und die Scheiben in einem Rohr i, Fig. 14, an einander gereiht, welch letzteres zur Verstärkung mit Längsrippen il versehen ist. In diesem Rohr werden die Scheiben durch geeignete Ringe h 1 an der Mündung und am Hintertheil des Geschützrohres in dem äufseren Rohr zusammengeschraubt.
Fig. 17 stellt eine weitere Modification in der Construction dar, in welcher die einzelnen Abtheilungen aus Bunden k bestehen, bei welchen Drahtseile Ä·1 in heifsem Zustande aufgerollt sind, so dafs dieselben sich beim Abkühlen zusammenziehen und ein festes Ganzes bilden.
In beiden dieser letzteren Constructionen ist auch das innere Rohr mit seiner Muffe dargestellt, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie in Fig. 8 verjüngt und durch die Schwanzschraube aufgetrieben, welch letztere zu diesem Zweck genügend stark construirt wird.
Das Material ist vorzugsweise weicher Stahl, es kann jedoch auch jedes andere geeignete Material gebraucht werden.
Zu dieser Construction der Geschützrohre sind keine weiteren Maschinerien und Handwerkszeuge als wie die in jeder gröfseren Giefserei und Maschinenwerkstatt gebräuchlichen erforderlich, wodurch die Schnelligkeit und Genauigkeit der Herstellung erhöht wird.
Auch können schwere Geschützrohre im Verhältnifs ebenso billig und eben so schnell hergestellt werden, wie solche von kleinerem Kaliber, und dieselben können mit Leichtigkeit aus einander genommen werden, so dafs der Transport im Verhältnifs zu dem der gegossenen Geschütze eine Kleinigkeit ist.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Geschützrohr, das aus rechtwinklig zur Seele an einander gereihten, mit entsprechender Bohrung versehenen Metallscheiben a, einer stärkeren Vorderplatte b"1 und einer stärkeren Verschlufsplatte b3 zusammengesetzt ist, die durch Ankerschrauben a1 zusammengehalten werden, während die Seele aus einem aufsen schwach konischen Kernrohre b besteht, über welches ein innen entgegengesetzt konisches gespaltenes Rohr b ' mittelst einer Mutter C getrieben wird, wodurch eine feste Verbindung der Scheiben α mit dem Kernrohr hergestellt wird.
2. An dem unter i. gekennzeichneten Geschützrohr:
a) ein Führungsrohr von geeigneter Länge, das mit einer oder mehreren Führungsnuthen f1 und einer Zahnstange g5 zur Führung und Fortbewegung des Verschlufsblocks bei Anwendung des Geschützrohres als Hinterlader versehen ist;
b) der Ersatz der Muffe bl durch eine mit Kanälen c3 versehene Muffe, Fig. 7, in Verbindung mit den ringförmigen Nuthen C2 und a2 und den Kanälen c1 und α3 an der Mutter C und der Verschlufsplatte b3 zum Durchleiten einer Kühlflüssigkeit;
c) die Anordnung eines Einsatzstückes d, dessen Kopf genau in die Bohrung des Kernrohres pafst und dessen Stiel d1 durch die Verschlufsplatte b3 hindurchgeht und am Ende geeignet befestigt wird;
d) das verstellbare Band e1, welches die Schildzapfen e e trägt und durch Längsarme e3, welche von dem Band e' ausgehen, mit den Endplatten des Geschützrohres verbunden ist;
e) der Ersatz der Metallscheiben α durch aus Metallband oder Drahtseil hergestellte Scheiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT42924D Geschützrohr, welches aus normal zur Seelenachse stehenden Metallscheiben zusammengesetzt ist Expired - Lifetime DE42924C (de)

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