DE426190C - Casting machine - Google Patents

Description

Gießmaschine. Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Gießmaschinen zum Gießen von Gußstücken und im besonderen auf solche Maschinen dieser Art, die zum Gießen von Zahnfüllungen, den sogenannten Inlays, oder Einlagen verwendet werden.Casting machine. The invention relates generally to casting machines for the casting of castings and in particular on such machines of this type that can be used for casting dental fillings, the so-called inlays, or inlays.

Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Schaffung einer solchen Maschine, bei der ein Ventilgehäuse mit einem Träger vorgesehen ist, das in senkrechter Richtung selbsttätig bewegt wird, um den Kopf des Gehäitses auf eine die Form enthaltende Gießfiasche zu setzen, nachdem der Träger in wagerechter Richtung Tiber die Gießflasche bewegt worden ist. - Die Erfindung besteht des weiteren in der Anbr ingung einfacher und wirksamer Mittel zum Heben des Trägers für das Ventilgebäuse, um den Kopf von der Gießflas cbe zu entfernen und darauf den Träger seitlich zu der Flasche zu bewegen, so däß der. Kopf bei Nichtgebrauch aus- dem Weg geschafft wird. Das den Durchgang der Druckfiiissigkeit nach - dem Kopf _ steuernde . Ventil wird selbsttätig geöffnet, wenn der Kopf auf die Gießflasche gesetzt -wird, und .nach .dem Abnehmen des Kopfes -wieder selbsttätig geschlossen. Die Erfindung betrifft schließlich noch gewisse neue Merkmale, die in der- folgenden Beschreibung des näheren angegeben sind.The primary aim of the invention is to provide such Machine in which a valve housing is provided with a support that is in a vertical position Direction is automatically moved to the head of the Gehäitses on a containing the shape To put pouring bottle after the carrier in the horizontal direction Tiber the watering bottle has been moved. - The invention is also easier to attach and effective means for lifting the bracket for the valve housing around the head of remove the pouring bottle and then move the carrier sideways to the bottle, so that. Head out of the way when not in use. That the passage the pressure fluid - controlling the head. Valve opens automatically, when the head is placed on the watering bottle, and .after .the head has been removed - closed again automatically. Finally, the invention also relates to certain new features, which are specified in the following description in more detail.

Die. Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Gießmaschine nach der Erfindung in Abb. i in teilweisem Schnitt und Ansicht, in Abb. a in schaubildlicher Darstellung und in Abb. 3 in einem Grundriß.The. Drawing illustrates an embodiment of the casting machine according to the invention in Fig. i in partial section and view, in Fig. a in diagrammatic form Representation and in Fig. 3 in a plan.

Auf der Grundplatte i sind ein geteilter Formträger 2 sowie ein Ständer 3 angebracht. Der obere Teil 4 des Formträgers ist an seinem oberen Ende mit einer ringförtnigen Aussparung 5 versehen, die zur Aufnahme einer rohrförmigen Gießflasche 6 mit der Form 7 dient und mit zentralen Löchern 8 versehen ist, die mit einem sich achsial erstreckenden Durchgang g in Verbindung stehen. Der untere Teil zo trägt an =seinem oberen Ende ebenfalls eine ringförmige Aussparung i i zur Aufnahme eines ringförmigen. Absatzes 12 des oberen . Teiles 4 des Formträgers und ist ebenfalls mit zentralen Löchern @i3 versehen, die mit dem- Durchgang 9 sowie mit einem sick achsial erstreckenden Durchgang 1,4 in Verbindung stehen. Der untere Teil io ist auf der Grundplatte mittels eines rohrförmigen Zapfens 15 festgelegt, der in eine senkrechte Öffnung 16 der Grundplatte eingreift und an seinem oberen Ende mit einem Ringflansch 17 versehen ist, der mit Zapfen 15 in den Durchgang 14 eingreift: Der Ständer 3 ist an seinem oberen Ende mit einer sich wagerecht erstreckenden knieartigen Kröpfung 18 versehen, die an ihrem freien Ende einen zvlindrischen Teil r9 besitzt, in welchem eine senkrechte Spindel 2o starr befestigt ist. Auf der Spindel2o ist schwing- und gleitbar ein wagerechter Arm 21 angeordnet, der an seinem freien Ende einen Handgriff 22 trägt. Von dem unteren Ende des \'abenteiles 23 des Armes 21 ragt seitlich ein im wesentlichen rechtwinkliger Vorsprung 2.4 nach unten vor, der gleitbar finit dem flachen oberen Ende des zylindrischen Teiles i9 des Ständerknies zusaminengreift. Um für gewöhnlich den Vorsprung in Eingriff mit dem zylindrischen Teil i9 des Knies zu halten, ist eine Schraubenfeder 25 auf der Spindel 2o zwischen der Nabe 23 des Armes 21 und einer Mutter 26 angeordnet, welch letztere auf das obere Ende der Spindel geschraubt ist.A split mold carrier 2 and a stand 3 are attached to the base plate i. The upper part 4 of the mold carrier is provided at its upper end with an annular recess 5 which serves to receive a tubular watering bottle 6 with the mold 7 and is provided with central holes 8 which are in communication with an axially extending passage g. The lower part zo also has an annular recess ii for receiving an annular recess at its upper end. Paragraph 1 2 of the above. Part 4 of the mold carrier and is also provided with central holes @ i3, which are connected to the passage 9 and a sick axially extending passage 1,4. The lower part io is fixed on the base plate by means of a tubular pin 15 which engages in a vertical opening 16 of the base plate and is provided at its upper end with an annular flange 17 which engages with pin 15 in the passage 14: the stand 3 is provided at its upper end with a horizontally extending knee-like crank 18, which at its free end has a cylindrical part r9 in which a vertical spindle 2o is rigidly attached. A horizontal arm 21, which carries a handle 22 at its free end, is arranged on the spindle 20 so that it can swing and slide. From the lower end of the upper part 23 of the arm 21 a substantially right-angled projection 2.4 protrudes laterally downwards, which finely engages the flat upper end of the cylindrical part 19 of the stator knee. In order to usually keep the projection in engagement with the cylindrical part 19 of the knee, a coil spring 25 is arranged on the spindle 20 between the hub 23 of the arm 21 and a nut 26, the latter screwed onto the upper end of the spindle.

Von dem Arm 21 ragt zwischen seinen Enden ein Ventilgehäuse 27 nach unten vor, das zweckmäßig aus zwei teleskopartig angeordneten Teilen 28 und 29 besteht. Der obere Teil 28 ist in eine Aussparung 30 des Armes 21 eingeschraubt und mit einem konischen Ventilsitz 31 versehen, während der untere Teil 29 zweckmäßig in den oberen Teil eingreift und an seinem unteren Ende mit einem geflanschten Kopf 32 versehen ist. Dieser Kopf weist in seiner unteren Fläche eine Ringnut 33 mit einem Dichtungsring 3¢ auf, der mit den oberen Rändern der Gießflasche 6 zwecks Herstellung eines dichten Abschlusses zwischen den Teilen zusammengreifen kann. Der untere Teil 29 ist mit dem oberen Teil 28 zweckmäßig durch eine Schraube 35 verbunden, die in das obere Ende 36 des unteren Teiles eingeschraubt ist und durch den Durchgang 37 des oberen Teiles 28 frei hindurchgeht. Der Kopf 38 der Schraube ist im wesentlichen konisch oder kegelig und bildet einen Ventilkörper, der mit dem Sitz 31 zusammenarbeitet. Auf dem unteren Teil 29 ist zwischen dem Kopf 32 und dem unteren Ende des oberen Teiles 28 eine Schraubenfeder 39 angeordnet, die den Ventilkörper 38 für gewöhnlich in Eingriff mit seinem Sitz 3i hält. An einen Querdurchgang 40 des Armes 2i ist ein Rohr q.1 angeschlossen, durch das Druckluft von einer geeigneten Quelle der Aussparung 3o zugeführt werden kann. Mit dem Rohr q.1 wird zweckmäßig ein geeigneter Druckregler zur Regelung der durchgehenden Druckluft verbunden, während ein geeignetes Manometer 43 zweckmäßig mit einem senkrechten Durchgang oder Kanal 44 des Armes 21 in Verbindung gebracht wird, das den Druck der der Aussparung 30 zugeführten Druckluft anzeigt.From the arm 21, a valve housing 27 protrudes downward between its ends, which valve housing suitably consists of two telescopically arranged parts 28 and 29. The upper part 28 is screwed into a recess 30 of the arm 21 and is provided with a conical valve seat 31, while the lower part 29 expediently engages in the upper part and is provided with a flanged head 32 at its lower end. This head has in its lower surface an annular groove 33 with a sealing ring 3 [which can engage with the upper edges of the watering bottle 6 for the purpose of producing a tight seal between the parts. The lower part 29 is expediently connected to the upper part 28 by a screw 35 which is screwed into the upper end 36 of the lower part and passes freely through the passage 37 of the upper part 28. The head 38 of the screw is substantially conical or tapered and forms a valve body which cooperates with the seat 31. On the lower part 29, between the head 32 and the lower end of the upper part 28, a coil spring 39 is arranged, which usually keeps the valve body 38 in engagement with its seat 3i. A pipe q.1 is connected to a transverse passage 40 of the arm 2i, through which compressed air can be supplied from a suitable source to the recess 3o. A suitable pressure regulator for regulating the compressed air passing through is connected to the pipe q.1, while a suitable manometer 43 is advantageously connected to a vertical passage or channel 44 of the arm 21, which shows the pressure of the compressed air supplied to the recess 30.

Damit der Kopf 32 an dem unteren Ende des Ventilgehäuses in dichten Eingriff mit der Gießflasche 6 gebracht und in dieser Lage auf der Flasche genau zentriert werden kann, ist in dem oberen Ende des zylindrischen Teiles i9 des Ständerknies ein senkrechter Schlitz 4.5 vorgesehen, der den Ansatz 24 aufnimmt, wenn der Arm 21 über den Formträger eingestellt ist. Wenn der Ansatz 2.4 in den Schlitz 4.5 eintritt, drückt die Feder 25 den Arm nach unten, und cla diese Abwärtsbewegung des Armes größer ist als der Abstand zwischen dem Kopf 32 und den oberen Rändern der Gießflasche 6, so wird die Abwärtsbewegung des Armes 21 den Dichtungsring 3.4 in dein Kopf 32 fest auf die oberen Ränder der Flasche drücken und so eine dichte Verbindung zwischen dem Kopf 3.2 und der Gießflasche herbeiführen. Ebenfalls wird hierbei der obere Teil28 des Ventilgehäuses die Feder 39 gegen den Kopf 32 hin zusammendrücken, wodurch 'das Ventil geöffnet wird und Druckluft aus der Aussparung 3o durch das Ventilgehäuse hindurch in die Gießflasche 6 strömen kann.So that the head 32 at the lower end of the valve housing can be brought into tight engagement with the watering bottle 6 and can be precisely centered on the bottle in this position, a vertical slot 4.5 is provided in the upper end of the cylindrical part i9 of the stator knee, which the approach 24 receives when the arm 21 is adjusted over the mold carrier. When the approach 2.4 enters the slot 4.5, the spring 25 presses the arm downward, and cla this downward movement of the arm is greater than the distance between the head 32 and the upper edges of the watering bottle 6, the downward movement of the arm 21 is the Press the sealing ring 3.4 into your head 32 firmly on the upper edges of the bottle and thus create a tight connection between the head 3.2 and the watering bottle. The upper part 28 of the valve housing will also compress the spring 39 against the head 32, whereby the valve is opened and compressed air can flow from the recess 3o through the valve housing into the watering bottle 6.

Auf einer Seite des Ständerknies 18 ist ein Hebel 4.6 mit einem Hubteil 47 drehbar gelagert, mittels dessen der Ansatz 2.4 aus dem Schlitz ,45 gehoben und der Arm 21 gegen die Spannung der Feder 24 nach oben bewegt werden kann. Es kann weiter der Ansatz 24. über das obere Ende des zylindrischen Teiles i9 des Ständerknies bewegt und der Arm 21 veranlaßt werden, mit Bezug auf die Gießflasche 6 seitlich zu schwingen. Wenn der Arm zi nach oben bewegt wird, wird die Feder 39 den Kopf 32 in Eingriff mit der Gießflasche 6 halten, bis der obere Teil 28 des Ventilgehäuses so weit gehoben ist, daß der Ventilsitz 31 in Zusammengriff mit dem Ventilkörper 38 kommt, wodurch die Luftzufuhr von der Aussparung so nach der Gießflasche abgesperrt wird. Der Kopf 32 wird dann von der Gießflasche 6 abgehoben, bevor der Arm 21 seitlich geschwenkt wird.On one side of the stator knee 18 is a lever 4.6 with a lifting part 47 rotatably mounted, by means of which the approach 2.4 lifted out of the slot 45 and the arm 21 can be moved upwards against the tension of the spring 24. It can further the approach 24. over the upper end of the cylindrical part 19 of the stator knee moved and the arm 21 caused, with respect to the watering bottle 6 laterally to swing. When the arm zi is moved upwards, the spring 39 becomes the head 32 in engagement with the watering bottle 6 until the upper part 28 of the valve housing is raised so far that the valve seat 31 is in engagement with the valve body 38 comes, whereby the air supply from the recess so shut off after the watering bottle will. The head 32 is then lifted off the watering bottle 6 before the arm 21 laterally is pivoted.

Bei Benutzung der Maschine wird zuerst ein Modell der Einlage oder des Füllstücks in der Weise hergestellt, daß man Wachs unmittelbar in die zu füllende Zahnhöhle einbringt, um so einen genauen Abdruck derselben zu erhalten. Das Modell oder der Ab- druck wird dann an dem einen Ende eines geeigneten Eirigtrßforrners vorgesehen, der mit seinem anderen Ende än dem Deckel einer Gießflasche befestigt wird. Diese letztere wird mit plastischer Masse, die dem Sand beim üblichen Formen entspricht, gefüllt, worauf nach einer kurzen Stehzeit der Deckel und der Eingußformer entfernt werden und eine tiegelartig geformte Vertiefung sowie ein damit verbundener Einguß in der zur Form verwendeten plastischen Masse zurückbleiben. Die Gießflasche wird nunmehr über einem geeigneten Brenner erhitzt, um das Modell zwecksBildens derForm zu schmelzen, und sodann auf den Formträger 2 der Gießmaschine gebracht, .wie dies aus Abb. 2 ersichtlich ist. Sodann wird ein Stück des gewünschten Metalls und der gewünschten Größe in die tiegelartige Vertiefung eingebracht und durch geeignete Mittel geschmolzen. Nunmehr wird der wagerechte Arm 21, der für gewöhnlich die Lage nach Abb.2 einnimmt, über den Formträger geschwenkt, so daß der Ansatz oder Vorsprung 24 in den Schlitz .I5 eintritt, worauf die Feder 25 den Artn 2 i nach unten und den Kopf 32 auf die Gießflasche 6 drückt. Ebenfalls wird der Ventilkörper 38 von seinem Sitz abgehoben, so daß Druckluft in die Gießflasche eintreten kann, die das geschmolzene Metall in die durch das Wachsmodell geformte Aushöhlung hineinpreßt. Irgendwelche hierbei erzeugten Gase werden durch die Löcher und Durchgänge der Teile ,4 und i o des Formträgers 2 gedrückt und entweichen durch den rohrförrnigen Zapfen 15 sowie die Öffnung 16 der Grundplatte.When using the machine, a model of the insert or the filler piece is first made in such a way that wax is introduced directly into the tooth cavity to be filled in order to obtain an exact impression of the same. The model or the exhaust pressure is then provided at the one end of a suitable Eirigtrßforrners, which is by its other end än the lid of a Gießflasche attached. This latter is filled with plastic material, which corresponds to the sand in conventional molding, whereupon the cover and the sprue former are removed after a short standing time and a crucible-like depression and an associated sprue remain in the plastic material used for the mold. The pouring bottle is now heated over a suitable burner in order to melt the model for the purpose of forming the mold and then placed on the mold carrier 2 of the molding machine, as can be seen from FIG. A piece of the desired metal and of the desired size is then placed in the crucible-like recess and melted by suitable means. Now the horizontal arm 21, which usually assumes the position according to Fig.2, is pivoted over the mold carrier so that the projection or projection 24 enters the slot .I5, whereupon the spring 25 the type 2 i down and the head 32 presses on the watering bottle 6. The valve body 38 is also lifted from its seat so that pressurized air can enter the watering bottle, which presses the molten metal into the cavity formed by the wax model. Any gases generated in this way are pressed through the holes and passages of the parts 4, 4 and 10 of the mold carrier 2 and escape through the tubular pin 15 and the opening 16 of the base plate.

Nachdem das Füllstück gebildet ist, wird die Druckluftzufuhr abgesperrt, und der Kopf 32 kann von der Gießflasche dadurch entfernt werden, daß man den Hebel 46 so bewegt, daß sein Hubteil 47 den Ansatz 24 aus dem Schlitz 45 heraushebt und darauf den Arm 21 seitlich schwenkt, so daß der Kopf 32 von der Gießflasche fortbewegt wird.After the filler piece is formed, the compressed air supply is shut off, and head 32 can be removed from the watering bottle by pulling the lever 46 moved so that its lifting part 47 lifts the projection 24 out of the slot 45 and then the arm 21 pivots laterally so that the head 32 moves away from the watering bottle will.

Will man den Druck des Kopfes 32 gegen die Gießflasche verändern, so kann die Mutter 26 gedreht und hierdurch die Spannung der Feder 25 entsprechend eingestellt werden. Ebenso kann das Arbeiten des Ventils 38 dadurch verändert werden, daß man die Schraube 35 in dem unteren Teil 29 des Ventilgehäuses entsprechend einstellt.If you want to change the pressure of the head 32 against the watering bottle, so the nut 26 can be rotated and thereby the tension of the spring 25 accordingly can be set. Likewise, the operation of the valve 38 can be changed by that one adjusts the screw 35 in the lower part 29 of the valve housing accordingly.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: i. Gießvorrichtung zur Herstellung von Zahnersatzstücken, welche die Zusammenwirkung einer Gießflasche mit dem Kopf eines in einem verstellbaren Träger angeordneten Ventilgehäuses ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Gießflasche in wagerechter und in senkrechter Richtung verstellbar eingerichtet ist, so daß sich der Ventilgehäusekopf nur mechanisch auf die Gießflasche bringen und von ihr entfernen läßt. PATENT CLAIMS: i. Casting device for the production of dental prostheses, which is the interaction of a watering bottle with the head of an adjustable one Carrier arranged valve housing allows, characterized in that the carrier the watering bottle set up adjustable in horizontal and vertical direction so that the valve housing head can only be brought mechanically onto the watering bottle and removed from her. 2. Gießvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf einem Ständerzapfen (2o) drehbeweglich und achsial verschiebbar angeordneten, wagerechten Arm (2i) mit einer Nase (24), die unter dem Druck einer auf die Nabe des Armes wirkenden Feder (25) in einem Ausschnitt (45) des Ständers (3) liegt, so daß der das Ventilgehäuse (27) tragende Arm gegen wagerechte Bewegung verriegelt ist. 2. Casting device according to claim i, characterized by one rotatably and axially displaceably arranged on a stator journal (2o), horizontal arm (2i) with a nose (24) that is under the pressure of a on the hub the spring (25) acting on the arm lies in a cutout (45) of the stand (3), so that the arm carrying the valve housing (27) locks against horizontal movement is. 3. Gießvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen zum Ausheben der Nase (24) aus dem Ausschnitt (45) dienenden und an einem Handhebel (46) des Ständers (3) angeordneten Kurvendaumen (47), mittels dessen. sich der Ventilgehäuseträger in senkrechter Richtung verstellen, der Kopf (32) des Ventilgehäuses (27) von der Gießflasche (6) abheben läßt, wodurch der Träger oder Arm (2i) mit dem Ventilgehäuse dann auch in wagerechter Richtung verstellbar wird. 3. Casting device according to claim i and 2, characterized by one for excavation the nose (24) from the cutout (45) serving and on a hand lever (46) of the Stand (3) arranged cam thumb (47), by means of which. the valve housing support Adjust in the vertical direction, the head (32) of the valve housing (27) from the The watering bottle (6) can be lifted off, whereby the carrier or arm (2i) with the valve housing is then also adjustable in the horizontal direction. 4. Gießvorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der das Ventilgehäuse aus zwei Teleskoprohren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohr (28) den Ventilsitz (3i) bildet und am Tragarme (2i) starr befestigt ist, während das andere (29) den Ventilkörper (38) trägt und am freien Ende zu dem die Gießflasche (6) abschließenden Kopf (32) ausgebildet ist. 4. Casting device according to claim i and 2, in which the valve housing consists of two telescopic tubes, characterized in that that one tube (28) forms the valve seat (3i) and is rigidly attached to the support arms (2i) is, while the other (29) carries the valve body (38) and at the free end to the the watering bottle (6) closing head (32) is formed. 5. Gießvorrichtung nach Anspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ventilgehäuseteil (28) in eine Ausdrehung (3o) des Tragarmes (2i) eingeschraubt ist, die durch eine Bohrung (4o) mit einer Druckluftquelle und durch das Ventil (3i, 38) mit der Gießflasche (6) in Verbindung steht. 5. Casting device according to claims i and 4, characterized in that the one valve housing part (28) is screwed into a recess (3o) of the support arm (2i) through a hole (4o) with a compressed air source and through the valve (3i, 38) with the watering bottle (6) communicates. 6. Gießvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des Ventilgehäuses (z7) konachsial zur Gießflasche (6) durch wagerechte Bewegung des Tragarmes (2i) die weitere Einstellung in senkrechter Richtung selbsttätig erfolgt.6. Casting device according to claim i and 2, characterized in that that after setting the valve housing (z7) conaxially to the watering bottle (6) horizontal movement of the support arm (2i) the further setting in the vertical direction takes place automatically.