DE4245014C2 - Abgaserfassungshaube mit stabilisierter Drallströmung - Google Patents

Abgaserfassungshaube mit stabilisierter Drallströmung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abgaserfassungshaube zum Erfassen verunreinigter Luft oder anderer Gase, insbesondere aus langgestreckten Quellen, bei der die Haube von zwei zueinander parallelen Endflächen begrenzt ist und einen dazwischen verlaufenden Mantel aufweist, in dem mindestens eine stabilisierte Drallströmung aufrechterhalten ist. Um eine Abgaserfassungshaube zur Verfügung zu stellen, die für beliebige Längen einsetzbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abgaserfassungshaube zwischen ihren Endplatten (6) eine Mehrzahl von durch den Mantel (7) hindurchgeführten und in die Haube hineinragenden Senkenrohre (4) aufweist, daß die in die Haube eingeführten Senkenrohre (4) an ein Absaugesystem angeschlossen sind und daß die Senkenrohre (4) strömungstechnisch eine Doppelsenke darstellen, so daß sich zwischen benachbarten Senkenrohren (4) jeweils eine Drallströung ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abgaserfassungshaube zum Erfassen verunreinigter Luft oder anderer Gase insbesondere aus langgestreckten Quellen, bei der die Haube von zwei zueinander parallelen Endflächen begrenzt ist und einen dazwi­ schen verlaufenden Mantel aufweist, in dem mindestens eine stabilisierte Drall­ strömung aufrecht erhalten ist.
Zur Abführung aufsteigender oder nach oben austretender Abgase einer in einer Halle befindlichen Quelle luftverunreinigender Stoffe wird häufig eine First- Lüftung mit mindestens einem längsverlaufenden Dachreiter im First der Halle vorgesehen, der mit nach außen öffnenden Luftaustritten versehen ist. Derartige Dachaufsätze sind in vielfältigen Formen bekannt, wobei es bei den einzelnen Ausführungsformen im wesentlichen darum geht, eine vom Witterungsgesche­ hen unbeeinflußte Abführung von Hallenluft zu gewährleisten. Bei derartigen Systemen gehen diese austretenden Verunreinigungen zunächst in die Luft der Halle über und werden mit der Hallenluft, ggf. erheblich verdünnt, in die freie Atmosphäre entlassen. Dabei erfolgt ein Luftwechsel, der möglicherweise in Heißbetrieben toleriert werden kann, der jedoch zu Zugerscheinungen führt und in Hallen ohne bedeutsame Wärmequellen zusätzliche Heizungsprobleme auf­ wirft, und der in aller Regel keine Reinigung der Abluft zuläßt. Aus diesem Grunde wurde neben einer Kapselung der Quelle (Direkt-Absaugung) bereits versucht, die Grundfläche der Quelle mit einer Erfassungshaube zu überdecken, die dann die aus der Quelle austretenden Verunreinigungen aufnehmen und ab­ führen soll. Diese Absaugung ist dabei auf den Arbeitsprozess auszurichten, so daß die zum Absaugen eingesetzten Absaugehauben die freigesetzten Luftverun­ reinigungen möglichst vollständig erfassen. Derartige Absaugehauben führen je­ doch zu erheblichen Luftströmen, die nur schwer zu bewältigen sind, da diese Luftströme, um den Auflagen zur Reinhaltung der Luft nachzukommen, in nach­ geschalteten Abscheidern gereinigt werden müssen. Investitionskosten und Be­ trieb derartiger Abscheider steigen mit der Größe der Luftströme an, so daß ins­ besondere großflächige Absaugehauben wegen der nachgeschalteten Abscheider erhebliche Folgekosten bedingen.
Haubenausbildungen, bei denen zur Verringerung des abgesaugten Luftstromes lediglich im Randbereich abgesaugt wird, können zwar mit einem geringeren Luftstrom betrieben werden, ihre Erfassung leidet jedoch insbesondere dann, wenn die Luftverunreinigungen stoßweise anfallen oder wenn sie mit hoher ki­ netischer Anfangsenergie freigesetzt werden.
Aus der DE 39 01 859 A1 ist nun eine Erfassunghaube für verunreinigte Luft be­ kannt, die längs einer horizontalen Ebene einen Absaugluftstrom erzeugt, wobei durch die sich zwischen zwei Endflächen erstreckende Haube ein Absaugebe­ reich vorgesehen ist, dessen Breite von der Entfernung beider Endflächen abhän­ gig ist. Die Einströmöffnung, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Hau­ be erstreckt, kann in ihrer Höhe beliebig gestaltet werden. Wesentlich dabei ist, daß beide Endflächen durch einen, das Gehäuse der Haube vervollständigenden, zylindrischen Teilmantel verbunden sind, wobei die Einströmöffnung in ihrer Höhe kleiner ist als der Durchmesser dieses Mantels. In dieser Haube bildet sich eine reine Drallströmung aus, die den Gesetzen der Potentialströmung gehor­ chend eine gegenüber der Eintrittsgeschwindigkeit der angesaugten Luft relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit aufweist. Der mit der hohen Umfangsgeschwin­ digkeit unmittelbar verbundene dynamische Druck läßt wegen der Konstanz des Gesamtdruckes den statischen Druck im Bereich der Einströmöffnung absinken, so daß der gewünschte Effekt des Absaugens und Erfassens der im Bereich der Einströmöffnung freigesetzten Verunreinigungen gewährleistet ist. Mit einer derartigen Haube lassen sich Absaugeluftströme erzeugen, sofern die Breite der Haube ein vom Schluckvermögen der stirnseitigen Senken abhängiges Maß nicht übersteigt. Problematisch ist, daß sich die bekannte Erfassungshaube nicht für beliebige Längen einsetzen läßt, da sich die Drallströmung nur zwischen den beiden Endflächen ausbilden kann und der Abstand der beiden Endflächen nicht zu groß werden darf, da sich ansonsten kein Wirbel mehr ausbildet.
Aus der EP 0 135 487 A2 ist eine Abgaserfassungshaube bekannt, die zwischen ihren Endplatten ein durch den Mantel durchgeführte und in die Haube hineinra­ gendes Senkenrohr aufweist, in dem die abzusaugende Abluft umgelenkt wird. Um beidseits des Senkenrohres eine Rotationsströmung zu erzeugen, ist im unte­ ren Teil der Haube eine Düseneinrichtung zur Erzeugung einer aufwärts gerich­ teten Luftströmung im Bereich der hinteren Wand der Haube vorgesehen. Das einzige Senkenrohr selbst ist im oberen Teil der Haube mittig zwischen den äu­ ßeren Stirnflächen der Haube angeordnet und teilt den oberen Bereich der Haube in zwei Absaugbereiche. Hierzu weist das Senkenrohr zwei gegenüberliegende Absaugöffnungen auf, die auf beiden Seiten des Senkenrohrs in Richtung der Längsachse angeordnet sind. Durch die zentrale Anordnung des Senkenrohrs im mittleren Teil der Absaughaube wird sichergestellt, daß die Absaugung der Ab­ luft über ein einziges, an die Absaugeinrichtung angeschlossenes Gebläse mög­ lich ist. Die maximale Länge in axialer Richtung der Absaughaube wird daher vor allem durch die Absaugleistung des Gebläses festgelegt.
Aus der US 4 744 305 geht eine Absaughaube zur Absaugung von Abgasen von Diesellokomotiven hervor, bei der es jedoch nicht zur Ausbildung einer Drall­ strömung kommt. Zwar ist es bei der bekannten Absaughaube vorgesehen, in Längsausdehnung der Haube mehrere Absaugeinrichtungen einzusetzen, diese sind jedoch nicht als in die Haube hineinragende Senkenrohre ausgebildet.
Aus der US 3 049 069 geht eine Absaughaube zur Absaugung von chemischen Reaktionsprodukten hervor, wobei die Durchführung der chemischen Reaktion innerhalb der Absaughaube stattfinden soll. Dadurch wird es gewährleistet, daß der Benutzer der Haube und der die Abgaserfassungshaube umgebende Raum nicht durch schädigende Substanzen kontaminiert wird. Bei dieser bekannten Haube kommt es allerdings nicht zur Ausbildung einer stabilisierten Drallströ­ mung innerhalb der zueinander paralellen Endflächen. Desweiteren sind auch Senkenrohre nicht vorgesehen.
Aus der WO 86/09227 A1 ist eine Absaugeinrichtung bekannt, bei der es ebenfalls nicht zur Ausbildung einer Drallströmung zwischen zwei Strömungssenken in­ nerhalb der Haube kommt. Bei dieser bekannten Absaugeinrichtung handelt es sich um ein manuell zu bewegendes Gerät, bei dem innerhalb des Gehäuses kei­ ne Senkenrohre vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abgaserfassungshaube der ein­ gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die in einfacher Weise für belie­ bige Längen einsetzbar ist.
Die Lösung der Aufgabe beschreiben die im Hauptanspruch enthaltenen Merk­ male des Kennzeichens; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausfüh­ rungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Nach der Lösung ist die Haube mit radial zur Mantelfläche ausgerichteten Sen­ kenrohren versehen, wobei die in die Haube eingeführten Senkenrohre an ein Absaugesystem angeschlossen sind. Dadurch, daß jede der Endflächen zwei Strömungssenken aufweist und daß in Abständen davon weitere Strömungssen­ ken vorgesehen sind, werden Strömungsverhältnisse geschaffen, die eine durch­ gehende Drallströmung über die gesamte Länge der Abgaserfassungshaube in axialer Richtung gewährleisten. Diese Senkenrohre sind an Absaugesysteme an­ geschlossen, über die die abzusaugende Luft aus dem Zentrum der stabilisierten Drallströmung so abgesaugt wird, daß diese Strömung stabil aufrecht erhalten wird. Dabei stellen benachbarte Senkenrohre jeweils eine Doppelsenke dar.
Nach einer Ausführungsform ist der Querschnitt des Mantels teil-zylindrisch ausgebildet; in einer anderen Ausführungsform ist er polygonal ausgebildet, wo­ bei bei beiden Formen der der auslaufenden Strömung entsprechende Teilbereich zu der Mittelachse der Abgaserfassungshaube eingezogen sein kann. Bei der teil­ zylindrischen Form ist dazu die spiralige Ausbildung zumindest dieses Teilbe­ reichs vorteilhaft, bei der polygonalen Ausbildungsform wird vorteilhaft das in Richtung der Strömung liegende, letzte Teilstück des Polygons nach innen abge­ bogen, so daß in beiden Fällen die gewünschte Einengung der Strömung vor dem Eintritt in den Bereich der Absaugeöffnung erreicht wird.
Zweckmäßiger Weise weisen in einer vorteilhaften Weiterbildung die Einström­ öffnungen der Strömungssenken übliche, mit Rundungen versehene Einlaufdü­ sen auf, die in die Endflächen bzw. die Senkenrohre eingesetzt sind. Durch diese gerundeten Einlaufdüsen werden die Einströmverluste jeder dieser Senken ver­ ringert und so der Energiebedarf zur Förderung des abgesaugten Luftstroms ge­ senkt.
Die Absaugesysteme können dabei individuell für jede dieser Senkenrohre vor­ gesehen sein, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Anschlüsse über flexible An­ schlußleitungen geführt sind. So läßt sich bei der Vielzahl der vorzusehenden Anschlüsse auch ein gruppenweises Aufstellen der Absaugevorrichtungen errei­ chen. Alternativ dazu werden alle oder einige zu Gruppen zusammengefaßte Senkenrohre an eine Absaugevorrichtung angeschlossen. Dabei wird ein für alle Senkenrohre oder für die Senkenrohr-Gruppe jeweils ein gemeinsamer Absauge­ kanal vorgesehen. Um die Gleichmäßigkeit der Senken-Absaugung zu gewährleisten und um den Druckverlust im Absaugekanal zu begrenzen, wird der Ka­ nal-Querschnitt so gestaltet, daß sich bei jeder Einführung eines der Senkenrohre der Querschnitt um einen gewissen Betrag vergrößert, wobei diese Querschnitts­ zunahme derart ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit im gesamten Absaugeka­ nal im wesentlichen gleich ist. Vorteilhafterweise sind die Senkenrohre in äqui­ distanten Abständen gegenüber dem jeweils benachbarten bzw. gegenüber der jeweils benachbarten Endwand angeordnet. Durch diese Anordnung ist eine Symmetrie gegeben, die es erlaubt, die einzelnen Absaugeströme der einzelnen Senken (Endflächen) bzw. Doppelsenken (Senkenrohre) in einfacher Weise ge­ geneinander abzugleichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mantelfläche der Haube gebildet von zwei sich durchdringenden Zylindern, wobei das Durchdringen derart ist, daß die Mittelpunkte der Zylinder außerhalb des jeweilig anderen Zylinders lie­ gen und das die Öffnungen der Zylinder sich zu einer Absaugeöffnung ergänzen. Eine derartige Abgaserfassungshaube bedarf keiner zusätzlichen Strömungs- Leitfläche und sie kann in einfacher Weise als "Über-Kopf-Haube" eingesetzt werden. Da sie wegen der zusätzlichen Senken auf beliebige Längen ausdehnbar ist, lassen sich so auch Abdämpfe oder -gase aus langgestreckten Quellen wirk­ sam erfassen und absaugen. Vorteilhaft liegt dabei die Quelle parallel zur Achse der Abgaserfassungshaube und symmetrisch zu einer durch deren Mitte verlau­ fenden Vertikalebene. Der das Haubenvolumen umschließende Mantel ist dabei gebildet von zwei sich durchdringenden Zylindern, die im unteren Bereich jeder dieser Zylinder gleichweit geöffnet sind. Wird die in die Absaugeöffnung ein­ strömende Luft in eine doppelte Drallströmung gezwungen, stabilisieren sich die beiden Drallströmungen, die mit entgegengesetztem Drehsinn behaftet sind, sich wechselseitig. Dabei ist die Anordnung der beiden spiegelbildlich zueinander angeordneter Hauben bedeutsam, wobei sich beide Drallströmungen im Durch­ dringungsbereich überlagern. Mit diesen gegenläufigen Drallströmungen wird er­ reicht, daß sich beidseits der Mittenebene der Haubenanordnung die geforderte Absaugeströmung ausbildet. Dabei verlaufen die sich in den beiden Hauben auf­ grund von Zuström-Asymmetrien einstellenden, gegenläufigen Drallströmungen mit einer gegenüber der Absauge-Geschwindigkeit höheren Umlaufge­ schwindigkeit, so daß der dynamische Druck der Drallströmung den statischen Druck im Einströmbereich absinken läßt und die Zuströmung aus dem Raum erzwingt. Die Zuströmung ist spiegelsymmetrisch zur Längsachse und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Abgaserfassungshaube.
Vorteilhaft ist es, wenn die beiden äußeren, die Ansaugeöffnung begrenzenden Kanten des Mantels mit in das Innere der Zylinder gerichteten Leitflächen verse­ hen sind, die den Strömungsquerschnitt beider Zylinder etwa in gleicher Weise einengen. Durch diese aus der DE 39 01 859 A1 an sich bekannten Einengung der Drallströmungen in die Bereiche ihrer Übertritte in die Einströmöffnung wird zum einen die Drallströmung beschleunigt und zum anderen die Unsymmetrie der Zuströmung vergrößert und so die Ausbildung der Drallströmung begünstigt; diese Einengung wird hier auf beiden Seiten gleichmäßig vorgenommen. Als vorteilhaft hat sich eine Verkleinerung des der Drallströmung zur Verfügung ste­ henden Radien um etwa 25% erwiesen, der hier beidseits vorgesehen ist. Dies kann durch einfache, an den entsprechenden Kanten der Teilmäntel der Haube angesetzte, zum jeweiligen Zentrum der Teilhaube gerichtete Blenden gesche­ hen. Eine andere Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß anstelle dieser Blenden, die die Einströmöffnung begrenzende Ränder der Teilmäntel mit vermehrter und/oder verstärkter Kantung oder mit zunehmender Krümmung in den Drall­ strömungsbereich hineingeführt ist und so die Strömungseinengung bewirken. Dabei werden diese Strömungseinengungen vorteilhaft so ausgebildet, daß sie zu den oberen Flächen der Quelle korrespondieren, wodurch die Abgaserfassungs­ haube so an die Quellen anpaßbar ist, daß die "Nebenluft-Ansaugung" in Gren­ zen gehalten wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die in das Innere der Zylinder gerichteten Leitflächen an die Begrenzungsflächen der Quelle anlegbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abgaserfassungshaube höhenver­ stellbar angeordnet und vorzugsweise mit einem Verstellantrieb versehen. Ihre Anschlußstutzen sind mit den Absaugeleitungen oder mit dem Absaugekanal verbunden. Es versteht sich dabei von selbst, daß es für die Funktion der Absau­ gehauben unwesentlich ist, ob diese an starren Absaugerohren oder an flexible Absaugeleitungen angeschlossen sind. Die starren Absaugerohre werden bei Veränderung der Höhe der Haube beispielsweise teleskopartig ineinander ge­ schoben oder sie können zum Ausgleich der Höhendifferenz verschwenkt wer­ den. Bei flexiblen Absaugeleitungen kann mit deren Flexibilität in einfacher Weise ein gewisses Maß an Höhendifferenz überbrückt werden, wobei allerdings eine erhöhte Rohrreibung und ein damit verbundener vergrößerter Druckabfall in Kauf genommen werden muß.
Zur Erzeugung einer wirksamen Absaugeströmung über die stabilisierte Drall­ strömung sind die einander paarweise gegenüberliegend angeordneten Strö­ mungssenken der äußeren der Senkenrohre und die der zugeordneten Endflächen der Abgaserfassungshaube bzw. der benachbarten Senkenrohre bedeutsam, wo­ bei die Strömungssenken zueinander koaxial sind. Dabei kommt es vornehmlich auf die Einströmgeschwindigkeit der Luft in die Strömungssenken an, wobei der in die Strömungssenken übertretende Luftstrom aus Kontinuitätsgründen dem Luftstrom entsprechen muß, der durch die Einströmöffnung in die Haube eintritt, wobei die Eintrittsgeschwindigkeit in die Haube wegen der überlagerten hohen Drallgeschwindigkeit (relativ) klein gehalten werden kann. Die Drallströmungen bilden sich störungsfrei und sicher aus, wenn die beiden teil-zylinderförmigen Gehäusewände der Absaugehaube die Strömung je mindestens über 270° führen. Wird darüber hinaus die Strömung im Bereich der der Zuströmfläche bzw. der Symmetrieebene gegenüberliegende Kante eingeengt (d. h. ihre Geschwindigkeit vergrößert), erhöht sich die Stabilität weiter. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Einengung durch eine gerade oder eine strömungsgerecht gerundete Blende der­ art erfolgt, daß der Radius der Strömung um etwa 25% verringert wird. Durch diese Blende wird auch eine "Vor-Ausrichtung" der der Eintrittsöffnung von der der Einströmfläche abgewandten Seite zuströmenden Luft erreicht, so daß auch von dieser Seite die Ausbildung und die Stabilität der Drallströmung begünstigt wird.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 eine Schema-Darstellung eines Haubenstückes mit angedeuteter Strömung,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Haube mit spiraligem Mantel,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Haube mit polygonalen Querschnitt,
Fig. 4 eine Längs-Ansicht einer Abgaserfassungs-Haube mit Abluft Sam­ melkanal,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Abgaserfassungs-Haube mit doppelter Drallströmung.
Die Fig. 1 zeigt ein stark schematisiertes Teilstück einer Abgaserfassungs- Haube in perspektivischer Ansicht mit einer Endplatte 6 und einem von der End­ platte 6 sich in axialer Richtung erstreckenden Mantel 7, der in dem dargestellten Beispiel einen zylindrischen Querschnitt aufweist. Die Endplatte 6 ist mit einem zentrisch zum Mantel 7 angeordneten Senkenrohr 3 versehen, das eine Einlauf­ düse 3.1 aufweist, die die Strömungssenke darstellt und mit der im Zentrum der Abgaserfassungs-Haube Abluft übernommen und so eine Drallströmung ange­ regt wird. Wegen der begrenzten Wirkung einer solchen Senkenströmung in axialer Richtung ist in einer Entfernung von der Endplatte 6 ein Senkenrohr 4 durch den Mantel 7 axial in die Strömung geführt, das mit zwei gegeneinander gerichteten Einlaufdüsen 4.1 versehen ist, die koaxial zu den Einlaufdüsen 3.1 der Endplatten 6 liegen. Diese Einlaufdüsen 4.1 der axialen Senkenrohre 4 er­ zeugen ebenfalls eine Senkenströmung, wie durch die gestrichelten Pfeile ange­ deutet, die eine - ebenfalls durch gestrichelte Pfeile angedeutete - Drallströmung anregt, wobei ein der in die Strömungssenke einströmenden Luft entsprechender Anteil von Luft durch die Einströmöffnung 8 der Abgaserfassung-Haube nach­ gesaugt wird - wie wiederum durch gestrichelte Pfeile angedeutet. Durch eine in das Innere der Abgaserfassungs-Haube gerichtete Schürze 9.1 wird die Drall­ strömung vor dem Eintreten in den Bereich der Einströmöffnung 8 nach innen gedrängt und dabei beschleunigt, so daß der dynamische Druck ansteigt und der statische Druck, der für das Nachströmen der Luft aus dem Außenraum verant­ wortlich ist, wegen des konstanten Gesamtdruckes absinkt.
Die Drallströmung ist dabei nicht an eine zylindrische Form der Abgaserfassung- Haube gebunden. Wie die Fig. 2 zeigt, lassen sich Hauben mit spiralig geform­ tem Mantel 7' in gleicher Weise verwenden, wobei die Strömung (gestrichelt an­ gedeutet) über den gesamten Laufweg nach innen gedrängt wird. Die Beschleu­ nigung wird so über den vom Mantel 7 überdeckten Laufweg verteilt. Die End­ platte 6 ist hier (zur besseren Veranschaulichung mit kreisförmig begrenztem Oberteil dargestellt) über die Ansaugöffnung 8 hinaus geführt, wobei beide En­ den des Mantels 7 mit Schürzen 9.2 versehen sind, die nach außen weisend zu­ sammen mit der überstehenden Endplatte 6 den Zuströmbereich begrenzen. In der Fig. 3 ist der Mantel 7" als Polygonzug (hier sechseckig dargestellt) ausge­ bildet. Auch mit dieser Ausbildung des Mantels 7 ist die Abgaserfassungs-Haube in der Lage, eine (gestrichelt dargestellte) Drallströmung zu erzeugen und zu führen. Auch hier ist es möglich, etwa durch Einwärts-Biegen des in Strömungs­ richtung letzten Teilstückes des Polygons, die Drallströmung nach innen zu drängen und sie so vor dem Eintritt in den Bereich der Ansaugöffnung 8 zu be­ schleunigen. Die Endplatte 6 wird hier zweckmäßig dem Polygon angepaßt, wo­ bei sie im Bereich des einwärts gebogenen Teilstückes überragen kann. Auch in dieser Ausführungsform können die beiden Enden des Mantels 7 mit Schürzen versehen sein, die - wie im Fall des spiralig ausgebildeten Mantels 7' - nach außen gerichtet sind und zusammen mit dem Überstand der Endplatte 6 den Zuströmbe­ reich begrenzen.
Die Fig. 4 zeigt eine Längsansicht einer Abgaserfassung-Haube mit dem Man­ tel 7, der sich zwischen den beiden Endplatten 6 erstreckt. Die axialen Senken­ rohre 3 für die Endplatten sind zentral in diese Endplatten geführt und auf der Zuströmseite mit Einlaufdüsen 3.1 versehen. Zwischen den Endplatten 6 sind weiter radial eingeführte Senkenrohre 4 in gleichen Abständen von den Endplat­ ten 6 bzw. voneinander vorgesehen, die koaxial zu den Einlaufdüsen 3.1 der axialen Senkenrohre 3 mit Einlaufdüsen 4.1 versehen sind. Jedes der radialen Senkenrohre 4 weist dabei zwei Einlaufdüsen 4.1 auf, die gegeneinander gerich­ tet sind. Die axialen Senkenrohre 3 sind ebenso wie die radialen Senkenrohre 4 über die Anschlußleitungen 3.2 bzw. 4.2 mit einem Abluft-Sammelkanal 2 ver­ bunden, der seinerseits über den Abluftstutzen 1 mit einem (nicht näher darge­ stellten) Abluft-Absaugesystem verbunden ist. Ein der über die Einlaufdüsen der Senkenrohre abgesaugten Luft entsprechender Anteil Frischluft wird durch die Ansaugöffnung 8 angesaugt, wobei eine nach innen gerichtet Schürze 9.1 die in den Bereich der Ansaugöffnung 8 gelangende Luft der Drallströmung nach innen drängt und beschleunigt.
Die Fig. 5 zeigt eine besondere Anwendung der Abgaserfassungs-Haube. Hier werden zwei gegenläufige Drallströmungen in einer Haube erzeugt, die mit zwei Endplatten versehen ist, von denen im dargestellten Schnitt eine zu erkennen ist. Zwischen diesen Endplatten 6 erstreckt sich der Mantel 7, der hier aus zwei sich durchdringenden Zylindern gebildet ist, wobei diese einander durchdringenden Zylinder im Bereich des Winkels, der im Bereich von 90° bis 145° liegt, offen sind. Im übrigen sind die Endplatten 6 mit den axialen Senkenrohren 3 versehen und in die Drallströmung sind radiale Senkenrohre 4 eingeführt, wobei alle Sen­ kenrohre mit den entsprechenden Einlaufdüsen 3.1 bzw. 4.1 versehen sind, die mit einem oder zwei (nicht näher dargestellten) Abluft-Sammelkanal/-kanälen in Verbindung stehen. Die beiden sich durch das Einströmen der abgesaugten Luft in die Einströmöffnungen der Senkenrohre ausbildenden Drallströmungen sind gegenläufig, wobei die Strömungsrichtung vorteilhafter Weise so gewählt ist, daß beide Drallströmungen im Bereich der Ansaugöffnung 8 von dieser weg ge­ richtet sind. Dabei werden beide Kanten des gemeinsamen Mantels 7 zweckmä­ ßiger Weise mit nach innen gerichteten Schürzen 9.1 versehen, die beide Drall­ strömungen nach innen drängen und vor Eintritt in den Bereich der Absaugeöff­ nung 8 beschleunigen. Dabei können auch die beiden Mäntel spiralig einwärts ausgeformt sein - wie gestrichelt angedeutet. Die Endplatten 6 können dabei - wie dargestellt - so ausgebildet sein, daß ihre Kontur eine Umhüllende des gemein­ samen Mantels 7 darstellt. Es versteht sich von selbst, daß diese Endplatte 6 auch entsprechend der Kontur des gemeinsamen Mantels 7 ausgeformt sein kann.

Claims (18)

1. Abgaserfassungshaube zum Erfassen verunreinigter Luft oder anderer Gase insbesondere aus langgestreckten Quellen, bei der die Haube von zwei zueinan­ der parallelen Endflächen begrenzt ist und einen dazwischen verlaufenden Man­ tel aufweist, in dem mindestens eine stabilisierte Drallströmung aufrecht erhalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaserfassungshaube zwischen ihren Endplatten (6) eine Mehrzahl von durch den Mantel (7) hindurchgeführten und in die Haube hineinragenden Senkenrohren (4) aufweist, daß die in die Haube eingeführten Senkenrohre (4) an ein Absaugesystem angeschlossen sind und strömungstechnisch jeweils eine Doppelsenke darstellen und daß die Senkenroh­ re (4) derart voneinander beabstandet angeordnet sind, daß sich zwischen be­ nachbarten Senkenrohren (4) jeweils eine Drallströmung ergibt.
2. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mantels (7) teil-zylindrischer ausgebildet ist.
3. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest in einem der auslaufenden Strömung entsprechenden Teilbereich der Quer­ schnitt des Mantels (7') spiralig ausgebildet ist.
4. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mantels (7") polygonal ausgebildet ist.
5. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des polygonalen Mantels (7") zumindest in einem der auslaufenden Strö­ mung entsprechenden Teilbereich zur Achse hin eingezogen ist.
6. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einströmöffnungen für die Strömungssenken übliche, mit Run­ dungen versehene Einlaufdüsen (3.1; 4.1) aufweisen, die in die Endflächen (6) bzw. die Senkenrohre (4) eingesetzt sind.
7. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absaugesystem für die Senkenrohre (3; 4) von einer der Anzahl der Senkenrohre (3; 4) entsprechenden Anzahl von Absaugevorrichtungen, die über vorzugsweise flexible Anschlußleitungen mit den ihnen zugeordneten Senkenrohren verbunden sind, gebildet ist.
8. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absaugesystem für die Senkenrohre (3; 4), als zentrale Absaugevorrichtung ausgebildet ist und einen Ab­ luftsammelkanal (2) aufweist, an den die Senkenrohre (3; 4) angeschlossen sind.
9. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest bei jeder Einmündung eines der Senkenrohre (3; 4) eine Querschnittsver­ größerung des Abluft-Sammelkanals (2) vorgesehen ist, wobei die Querschnitts­ vergrößerung vorzugsweise derart ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Ab­ saugekanal (2) im wesentlichen konstant ist.
10. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Senkenrohre (4) gleiche Abstände voneinander und von den Stirnwänden (6) aufweisen.
11. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mantelfläche (7) der Abgaserfassungshaube gebildet ist von zwei sich durchdringenden Zylindern, wobei das Durchdringen derart ist, daß die Mittelpunkte der Zylinder außerhalb des jeweilig anderen Zylinders liegen und das die Öffnungen der Zylinder (7) sich zu einer Absaugeöffnung (8) ergänzen.
12. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) der Abgaserfassungshaube im unteren Bereich zur Absaugeöffnung (8) geöffnet ist, wobei vorzugsweise beide Zylinder gleichweit geöffnet sind.
13. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren, die Ansaugeöffnung begrenzenden Kanten des Mantels (7) mit in das Innere der beiden sich durchdringenden Zylinder gerichteten Leit­ flächen (9.1) versehen sind, die den Strömungsquerschnitt beider Zylinder (7) etwa in gleicher Weise einengen.
14. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaserfassungshaube derart angeordnet ist, daß die in das Innere der Zylinder (7) gerichteten Leitflächen (9.1) zu den die Oberseite der Quelle (10) begrenzen­ den Flächen korrespondieren.
15. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere der Zylinder (7) gerichteten Leitflächen (9.1) an die Begrenzungs­ flächen der Quelle (10) anlegbar sind.
16. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 1 S. dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abgaserfassungshaube höhenverstellbar angeordnet und vor­ zugsweise mit einem Verstellantrieb versehen ist.
17. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeleitungen (1) bzw. die Senkenrohr-Anschlüsse (4.2) an den Abluft- Sammelkanal (2) flexibel ausgebildet sind.
18. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeleitungen (1) als teleskopierbare Leitungen ausgebildet sind.
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