DE4242482A1 - Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen WaschmittelnInfo
- Publication number
- DE4242482A1 DE4242482A1 DE19924242482 DE4242482A DE4242482A1 DE 4242482 A1 DE4242482 A1 DE 4242482A1 DE 19924242482 DE19924242482 DE 19924242482 DE 4242482 A DE4242482 A DE 4242482A DE 4242482 A1 DE4242482 A1 DE 4242482A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyvinylpyrrolidone
- detergent
- powdered
- separate mixture
- zeolite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3746—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3769—(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines
- C11D3/3776—Heterocyclic compounds, e.g. lactam
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/12—Water-insoluble compounds
- C11D3/124—Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
- C11D3/1246—Silicates, e.g. diatomaceous earth
- C11D3/128—Aluminium silicates, e.g. zeolites
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung von pulverförmigen Waschmitteln mit einem Gehalt an Polyvinyl
pyrrolidon, durch den die Übertragung von abgelösten Farbstoffen
während der Wäsche auf andere mitgewaschene Textilien verhindert
wird.
Beim gleichzeitigen Waschen von gefärbten Textilien mit ungefärbten
oder hellfarbigen Textilien wird häufig beobachtet, daß von den
stärker gefärbten Textilien Farbstoff auf die ungefärbten Textilien
oder hellfarbigen Textilien übertragen wird und dadurch der ur
sprüngliche Farbton verändert wird. In gleicher Weise gilt dies auch
für die Übertragung von optischen Aufhellern, mit denen Textilien
häufig vom Hersteller her oder durch das Waschen mit aufhellerhalti
gen Waschmitteln ausgerüstet sind. Diese unerwünschte Übertragung
von Farbstoffen bzw. optischen Aufhellern zu verhindern oder zu ver
ringern ist Gegenstand zahlreicher Patentanmeldungen. Ein für die
gewünschte Verhinderung der Verfärbung gut geeignetes Mittel ist
Polyvinylpyrrolidon. Ein Beispiel für Patentanmeldungen, in denen
Polyvinylpyrrolidon alleine oder in Kombination mit anderen Wirk
stoffen in Waschmitteln beschrieben wird, ist die DE-22 32 353-B2;
ein Beispiel für eine Patentanmeldung, in der Polyvinylpyrrolidon in
Kombination mit anderen Wirkstoffen beschrieben wird, ist die
DE-35 19 012-A1. Nach der Lehre der DE-22 32 353-B2 ist es wesent
lich, daß das Waschmittel mit einem Zusatz von Polyvinylpyrrolidon
im wesentlichen von anionischen oberflächenaktiven Mittel frei ist.
Auch die Anwesenheit von starken Elektrolyten stört häufig die Wir
kung von Polyvinylpyrrolidon, wie der DE-35 19 012-A1 zu entnehmen
ist. Bei der Formulierung von verfärbungsinhibierenden Waschmitteln
ist daher darauf zu achten, daß allenfalls geringe Mengen von star
ken Elektrolyten und insbesondere nur geringe Mengen von anionischen
Tensiden verwendet werden. Zur Erzielung einer ausreichenden Wasch
leistung werden daher vorzugsweise nichtionische Tenside in größeren
Mengen als Waschmittelbestandteil eingesetzt.
Nichtionische Tenside haben bei Raumtemperatur eine flüssige bis
pastöse Konsistenz, so daß es erforderlich ist, beim Einsatz größe
rer Mengen nichtionischer Tenside Menge und Art dieser Tenside so
auszuwählen, daß die physikalischen Eigenschaften der Tenside, hier
insbesondere die Rieselfähigkeit und das Einspülverhalten der pul
verförmigen Waschmittel nicht beeinträchtigt werden. Dies stellt bei
der Formulierung pulverförmiger Waschmittel mitunter ein Problem
dar, das durch den Zusatz von Polyvinylpyrrolidon in den Waschmit
teln noch verstärkt wird. So wurde beobachtet, daß pulverförmige
Waschmittel, die ohne einen Gehalt an Polyvinylpyrrolidon einwand
freie Rieselfähigkeit und ein problemloses Ausspülverhalten hatten,
nach Zusatz auch von nur geringen Mengen Polyvinylpyrrolidon sich in
dieser Hinsicht schlechter verhielten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, durch
Modifizierung des Herstellverfahrens den mit dem Zusatz von Polyvi
nylpyrrolidon in pulverförmigen Waschmitteln verbundenen Nachteil
der Verschlechterung der Rieselfähigkeit und des Einspülverhaltens
auszugleichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß man bei
der Herstellung des Waschmittels durch die üblicherweise angewendete
Sprühtrocknung eines die Waschmittelbestandteile enthaltenden wäßri
gen Slurries das Polyvinylpyrrolidon vollständig oder teilweise in
einem separaten Arbeitsschritt dem sprühgetrockneten Waschmittel
zusetzt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfah
ren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln mit einem Gehalt
an Polyvinylpyrrolidon, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das
Polyvinylpyrrolidon vollständig oder teilweise in Form eines separa
ten Gemischs mit anderen pulverförmigen Waschmittelbestandteilen dem
pulverförmigen Waschmittel, das die übrigen Waschmittelbestandteile
enthält, beimischt.
Durch die geschilderte Verfahrensweise ist es möglich, Polyvinylpyr
rolidon in einer für die Verfärbungsinhibierung erforderlichen Menge
Waschmitteln zuzusetzen, ohne deren Rieselfähigkeit oder Einspülver
halten zu verschlechtern. Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise
setzt man einen Slurry an, der entweder nur einen Teil oder über
haupt nichts von dem in der Rezeptur vorgesehen Polyvinylpyrrolidon
sowie weitere pulverförmige Bestandteile der Rezeptur enthält und
versprüht diesen Slurry auf übliche Weise, wobei man in der Regel
wegen des geringeren Gehalts an Feststoffen auf einen Teil des Was
sers des Slurries verzichten kann. Das im Slurry nicht enthaltene
Polyvinylpyrrolidon wird zusammen mit den ebenfalls nicht in dem
Slurry enthaltenen weiteren pulverförmigen Waschmittelbestandteilen
seinerseits zu einem zweiten Slurry verarbeitet und durch Sprühtrock
nen in einen pulverförmigen Zustand überführt. Statt durch Sprüh
trocknen kann der das Polyvinylpyrrolidon enthaltene Slurry auch auf
jede andere Weise in einen teilchenförmigen Zustand überführt wer
den, beispielsweise durch Granulierverfahren oder auch durch Extru
dieren. Die beiden auf diese Weise erhaltenen pulverförmigen Produk
te werden dann anschließend in dem gewünschten Mischungsverhältnis
miteinander vermischt.
Das Polyvinylpyrrolidon setzt man zweckmäßigerweise in Form einer
wäßrigen Lösung ein.
Durch Sprühtrocknung wurde ein Waschmittel-Vorprodukt hergestellt,
bei dem nur ein Teil des in der Rezeptur insgesamt vorgesehenen Po
lyvinylpyrrolidon (PVP) enthalten ist. Der Rest PVP wird in einem
Mischvorgang in Form eines ebenfalls durch Sprühtrocknung herge
stellten PVP-reichen Pulvers hinzugefügt.
Das Waschmittel-Vorprodukt enthält:
12,2 Gew.-% | |
Alkylbenzolsulfonat-Na | |
8,2 Gew.-% | Fettalkoholethoxylat |
2,4 Gew.-% | Seife |
20,8 Gew.-% | Soda |
33,2 Gew.-% | Zeolith A |
2,3 Gew.-% | PVP |
Rest | Wasser und sonstige Bestandteile in geringen Mengen |
Diesem Waschmittel-Vorprodukt wurden 3,3 Gew.-% eines sprühgetrock
neten Pulvers beigemischt, das die folgenden Bestandteile enthielt:
30,0 Gew.-% | |
PVP | |
53,0 Gew.-% | Zeolith A |
1,4 Gew.-% | Fettalkoholethoxylat |
15,2 Gew.-% | Wasser |
0,3 Gew.-% | Natronlauge |
Zusätzlich wurden diesem Gemisch noch geringe Mengen weiterer Wasch
mittel-Bestandteile wie Duftstoffe, Schaumregulatoren und Enzyme zu
gesetzt.
Das so erhaltene Fertig-Produkt hatte ein Schüttgewicht von 410 g
pro Liter und ein wesentlich besseres Riesel-Verhalten (nach dem
sogenannten "Paket-Test") und ein deutlich verbessertes Einspülver
halten (nach dem sogenannten "Einspül-Test") als ein sonst gleich
zusammengesetztes Waschmittel, dessen gesamter Anteil an PVP in dem
Waschmittel-Vorprodukt enthalten war. Dieser Befund wird durch ein
Waschmittel bestätigt, das die gleiche Zusammensetzung hat, bei dem
aber die gesamte PVP-Menge dem Waschmittel-Vorprodukt in einem
Mischvorgang hinzugefügt wurde.
Der "Paket-Test" wurde wie folgt durchgeführt:
Ein Waschmittel-Normpaket, das mit Waschpulver gefüllt und geöffnet ist, wurde durch eine Apparatur um bestimmte Winkel gekippt und die Art und Menge des Pulverauslaufs, gegebenenfalls nach Rütteln des Pakets mit den Noten 1 (sehr gut rieselfähig) bis 10 (sehr schlecht rieselfähig) bewertet.
Ein Waschmittel-Normpaket, das mit Waschpulver gefüllt und geöffnet ist, wurde durch eine Apparatur um bestimmte Winkel gekippt und die Art und Menge des Pulverauslaufs, gegebenenfalls nach Rütteln des Pakets mit den Noten 1 (sehr gut rieselfähig) bis 10 (sehr schlecht rieselfähig) bewertet.
Der "Einspül-Test" wurde wie folgt durchgeführt:
Eine handelsübliche Waschmaschinen-Einspülvorrichtung, die hinsicht lich ihres Einspülverhaltens als besonders problematisch gilt, wurde unter definierten Einfüllbedingungen mit 100 g Waschmittel beschickt und mit maximal 10 Liter Wasser durchspült. Danach wurde bewertet, mit welcher Wassermenge das Waschpulver vollständig aus der Einspül vorrichtung ausgespült wurde bzw. wie groß der Waschmittelrückstand in der Einspülvorrichtung nach dem Durchfluß von 10 Liter Wasser war.
Eine handelsübliche Waschmaschinen-Einspülvorrichtung, die hinsicht lich ihres Einspülverhaltens als besonders problematisch gilt, wurde unter definierten Einfüllbedingungen mit 100 g Waschmittel beschickt und mit maximal 10 Liter Wasser durchspült. Danach wurde bewertet, mit welcher Wassermenge das Waschpulver vollständig aus der Einspül vorrichtung ausgespült wurde bzw. wie groß der Waschmittelrückstand in der Einspülvorrichtung nach dem Durchfluß von 10 Liter Wasser war.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln mit
einem Gehalt an Polyvinylpyrrolidon
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Polyvinylpyrrolidon vollständig oder teilweise in
Form eines separaten Gemischs mit anderen pulverförmigen Wasch
mittelbestandteilen dem pulverförmigen Waschmittel, das die
übrigen Waschmittelbestandteile enthält, beimischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man wenigstens die Hälfte des insgesamt im fertigen Wasch
mittel enthaltenen Polyvinylpyrrolidon in Form eines separaten
Gemischs zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man wenigstens 75%, vorzugsweise mehr als 90% des insge
samt im fertigen Waschmittel enthaltenen Polyvinylpyrrolidon in
Form eines separaten Gemischs zusetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das separate Gemisch Zeolith A und Polyvinylpyrrolidon im
Gew.-Verhältnis von 3 : 1 bis 1 : 2 enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das separate Gemisch Zeolith A und Polyvinylpyrrolidon im
Gew.-Verhältnis von über 4 : 3 enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Waschmittel soviel des separaten Gemischs aus Poly
vinylpyrrolidon und Zeolith A zusetzt, daß das fertige Waschmit
tel insgesamt 0,5 bis 5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242482 DE4242482A1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln |
PCT/EP1993/003443 WO1994013775A1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-07 | Verfahren zur herstellung von pulverförmigen waschmitteln |
EP94902706A EP0674702A1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-07 | Verfahren zur herstellung von pulverförmigen waschmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242482 DE4242482A1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242482A1 true DE4242482A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242482 Withdrawn DE4242482A1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0674702A1 (de) |
DE (1) | DE4242482A1 (de) |
WO (1) | WO1994013775A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69431561T2 (de) * | 1994-12-29 | 2003-08-07 | The Procter & Gamble Company, Cincinnati | Beim Waschen weichmachende Waschmittelzusammensetzungen |
WO1996020996A1 (en) * | 1994-12-29 | 1996-07-11 | The Procter & Gamble Company | Laundry detergent composition comprising substantially water-insoluble polymeric dye transfer inhibiting agent |
DE19850100A1 (de) | 1998-10-29 | 2000-05-04 | Henkel Kgaa | Polymer-Granulate durch Wirbelschichtgranulation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0075818B2 (de) * | 1981-09-28 | 1990-03-14 | BASF Aktiengesellschaft | Körniger Bleichaktivator |
DE3248022A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Spruehgetrocknetes mehrkomponenten-waschmittel |
DE3803630A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-17 | Henkel Kgaa | Waschmittelzusatz |
GB8922179D0 (en) * | 1989-10-02 | 1989-11-15 | Rohm & Haas | Polymer-containing granulates |
-
1992
- 1992-12-16 DE DE19924242482 patent/DE4242482A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-12-07 EP EP94902706A patent/EP0674702A1/de not_active Withdrawn
- 1993-12-07 WO PCT/EP1993/003443 patent/WO1994013775A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1994013775A1 (de) | 1994-06-23 |
EP0674702A1 (de) | 1995-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0778020B1 (de) | Mittel zum Bleichen von Haaren | |
DE19723538C1 (de) | Pastenförmiges Mittel zum Bleichen von Haaren | |
EP1124932B1 (de) | Flüssige reinigungs- oder waschmittelzusammensetzung | |
DE69216191T3 (de) | Waschmittelpulver und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69224389T2 (de) | Reinigungs- und Bleichmittelzusammensetzungen | |
DE69308010T2 (de) | Sauere wässrige Reinigerzusammensetzungen | |
DE3634813A1 (de) | Reinigungsmitteltabletten fuer das maschinelle geschirrspuelen | |
DE3840056A1 (de) | Verfahren zum waschen von verfaerbungsempfindlichen textilien | |
DE1692006B2 (de) | Bleichendes Reinigungsmittel | |
DE2701664C2 (de) | ||
DE2551111A1 (de) | Granulierte oder pulverige reinigungsmittelmischung | |
DE69326757T2 (de) | Stabile, wässrige Emulsionen aus nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln mit einem viskositätskontrollierendem Mittel | |
EP0569376B1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE69320462T2 (de) | Verfahren zur Bleichung von Geweben | |
EP0259741A2 (de) | Neue Tensidgemische und ihre Verwendung | |
DE2204568B2 (de) | ||
DE19520875A1 (de) | Flüssiges Hautreinigungsmittel, das das Gefühl gereizter Haut nach der Reinigung vermindert | |
DE1519054B2 (de) | Fluessiges scheuermittel | |
EP0097867A2 (de) | Pulverförmiger Entschäumer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1617055A1 (de) | Geschirrspuelmittel | |
DE4242482A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln | |
DE3544762A1 (de) | Fluessiges vollwaschmittel | |
DE69726544T2 (de) | Fluoreszierende Weisstöner-Formulierung | |
EP0623593A2 (de) | Verfahren zur Neutralisation der Säureform von anionischen Tensiden, danach erhaltene Agglomerate und Waschmittel | |
DE2360408C2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |