DE4242482A1 - Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln

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DE4242482A1
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zeolite
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Rainer Dr Salz
Wolfgang Dr Seiter
Klaus Faymonville
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstel­ lung von pulverförmigen Waschmitteln mit einem Gehalt an Polyvinyl­ pyrrolidon, durch den die Übertragung von abgelösten Farbstoffen während der Wäsche auf andere mitgewaschene Textilien verhindert wird.
Beim gleichzeitigen Waschen von gefärbten Textilien mit ungefärbten oder hellfarbigen Textilien wird häufig beobachtet, daß von den stärker gefärbten Textilien Farbstoff auf die ungefärbten Textilien oder hellfarbigen Textilien übertragen wird und dadurch der ur­ sprüngliche Farbton verändert wird. In gleicher Weise gilt dies auch für die Übertragung von optischen Aufhellern, mit denen Textilien häufig vom Hersteller her oder durch das Waschen mit aufhellerhalti­ gen Waschmitteln ausgerüstet sind. Diese unerwünschte Übertragung von Farbstoffen bzw. optischen Aufhellern zu verhindern oder zu ver­ ringern ist Gegenstand zahlreicher Patentanmeldungen. Ein für die gewünschte Verhinderung der Verfärbung gut geeignetes Mittel ist Polyvinylpyrrolidon. Ein Beispiel für Patentanmeldungen, in denen Polyvinylpyrrolidon alleine oder in Kombination mit anderen Wirk­ stoffen in Waschmitteln beschrieben wird, ist die DE-22 32 353-B2; ein Beispiel für eine Patentanmeldung, in der Polyvinylpyrrolidon in Kombination mit anderen Wirkstoffen beschrieben wird, ist die DE-35 19 012-A1. Nach der Lehre der DE-22 32 353-B2 ist es wesent­ lich, daß das Waschmittel mit einem Zusatz von Polyvinylpyrrolidon im wesentlichen von anionischen oberflächenaktiven Mittel frei ist. Auch die Anwesenheit von starken Elektrolyten stört häufig die Wir­ kung von Polyvinylpyrrolidon, wie der DE-35 19 012-A1 zu entnehmen ist. Bei der Formulierung von verfärbungsinhibierenden Waschmitteln ist daher darauf zu achten, daß allenfalls geringe Mengen von star­ ken Elektrolyten und insbesondere nur geringe Mengen von anionischen Tensiden verwendet werden. Zur Erzielung einer ausreichenden Wasch­ leistung werden daher vorzugsweise nichtionische Tenside in größeren Mengen als Waschmittelbestandteil eingesetzt.
Nichtionische Tenside haben bei Raumtemperatur eine flüssige bis pastöse Konsistenz, so daß es erforderlich ist, beim Einsatz größe­ rer Mengen nichtionischer Tenside Menge und Art dieser Tenside so auszuwählen, daß die physikalischen Eigenschaften der Tenside, hier insbesondere die Rieselfähigkeit und das Einspülverhalten der pul­ verförmigen Waschmittel nicht beeinträchtigt werden. Dies stellt bei der Formulierung pulverförmiger Waschmittel mitunter ein Problem dar, das durch den Zusatz von Polyvinylpyrrolidon in den Waschmit­ teln noch verstärkt wird. So wurde beobachtet, daß pulverförmige Waschmittel, die ohne einen Gehalt an Polyvinylpyrrolidon einwand­ freie Rieselfähigkeit und ein problemloses Ausspülverhalten hatten, nach Zusatz auch von nur geringen Mengen Polyvinylpyrrolidon sich in dieser Hinsicht schlechter verhielten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, durch Modifizierung des Herstellverfahrens den mit dem Zusatz von Polyvi­ nylpyrrolidon in pulverförmigen Waschmitteln verbundenen Nachteil der Verschlechterung der Rieselfähigkeit und des Einspülverhaltens auszugleichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß man bei der Herstellung des Waschmittels durch die üblicherweise angewendete Sprühtrocknung eines die Waschmittelbestandteile enthaltenden wäßri­ gen Slurries das Polyvinylpyrrolidon vollständig oder teilweise in einem separaten Arbeitsschritt dem sprühgetrockneten Waschmittel zusetzt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfah­ ren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln mit einem Gehalt an Polyvinylpyrrolidon, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Polyvinylpyrrolidon vollständig oder teilweise in Form eines separa­ ten Gemischs mit anderen pulverförmigen Waschmittelbestandteilen dem pulverförmigen Waschmittel, das die übrigen Waschmittelbestandteile enthält, beimischt.
Durch die geschilderte Verfahrensweise ist es möglich, Polyvinylpyr­ rolidon in einer für die Verfärbungsinhibierung erforderlichen Menge Waschmitteln zuzusetzen, ohne deren Rieselfähigkeit oder Einspülver­ halten zu verschlechtern. Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise setzt man einen Slurry an, der entweder nur einen Teil oder über­ haupt nichts von dem in der Rezeptur vorgesehen Polyvinylpyrrolidon sowie weitere pulverförmige Bestandteile der Rezeptur enthält und versprüht diesen Slurry auf übliche Weise, wobei man in der Regel wegen des geringeren Gehalts an Feststoffen auf einen Teil des Was­ sers des Slurries verzichten kann. Das im Slurry nicht enthaltene Polyvinylpyrrolidon wird zusammen mit den ebenfalls nicht in dem Slurry enthaltenen weiteren pulverförmigen Waschmittelbestandteilen seinerseits zu einem zweiten Slurry verarbeitet und durch Sprühtrock­ nen in einen pulverförmigen Zustand überführt. Statt durch Sprüh­ trocknen kann der das Polyvinylpyrrolidon enthaltene Slurry auch auf jede andere Weise in einen teilchenförmigen Zustand überführt wer­ den, beispielsweise durch Granulierverfahren oder auch durch Extru­ dieren. Die beiden auf diese Weise erhaltenen pulverförmigen Produk­ te werden dann anschließend in dem gewünschten Mischungsverhältnis miteinander vermischt.
Das Polyvinylpyrrolidon setzt man zweckmäßigerweise in Form einer wäßrigen Lösung ein.
Beispiele
Durch Sprühtrocknung wurde ein Waschmittel-Vorprodukt hergestellt, bei dem nur ein Teil des in der Rezeptur insgesamt vorgesehenen Po­ lyvinylpyrrolidon (PVP) enthalten ist. Der Rest PVP wird in einem Mischvorgang in Form eines ebenfalls durch Sprühtrocknung herge­ stellten PVP-reichen Pulvers hinzugefügt.
Das Waschmittel-Vorprodukt enthält:
12,2 Gew.-%
Alkylbenzolsulfonat-Na
8,2 Gew.-% Fettalkoholethoxylat
2,4 Gew.-% Seife
20,8 Gew.-% Soda
33,2 Gew.-% Zeolith A
2,3 Gew.-% PVP
Rest Wasser und sonstige Bestandteile in geringen Mengen
Diesem Waschmittel-Vorprodukt wurden 3,3 Gew.-% eines sprühgetrock­ neten Pulvers beigemischt, das die folgenden Bestandteile enthielt:
30,0 Gew.-%
PVP
53,0 Gew.-% Zeolith A
1,4 Gew.-% Fettalkoholethoxylat
15,2 Gew.-% Wasser
0,3 Gew.-% Natronlauge
Zusätzlich wurden diesem Gemisch noch geringe Mengen weiterer Wasch­ mittel-Bestandteile wie Duftstoffe, Schaumregulatoren und Enzyme zu­ gesetzt.
Das so erhaltene Fertig-Produkt hatte ein Schüttgewicht von 410 g pro Liter und ein wesentlich besseres Riesel-Verhalten (nach dem sogenannten "Paket-Test") und ein deutlich verbessertes Einspülver­ halten (nach dem sogenannten "Einspül-Test") als ein sonst gleich zusammengesetztes Waschmittel, dessen gesamter Anteil an PVP in dem Waschmittel-Vorprodukt enthalten war. Dieser Befund wird durch ein Waschmittel bestätigt, das die gleiche Zusammensetzung hat, bei dem aber die gesamte PVP-Menge dem Waschmittel-Vorprodukt in einem Mischvorgang hinzugefügt wurde.
Der "Paket-Test" wurde wie folgt durchgeführt:
Ein Waschmittel-Normpaket, das mit Waschpulver gefüllt und geöffnet ist, wurde durch eine Apparatur um bestimmte Winkel gekippt und die Art und Menge des Pulverauslaufs, gegebenenfalls nach Rütteln des Pakets mit den Noten 1 (sehr gut rieselfähig) bis 10 (sehr schlecht rieselfähig) bewertet.
Der "Einspül-Test" wurde wie folgt durchgeführt:
Eine handelsübliche Waschmaschinen-Einspülvorrichtung, die hinsicht­ lich ihres Einspülverhaltens als besonders problematisch gilt, wurde unter definierten Einfüllbedingungen mit 100 g Waschmittel beschickt und mit maximal 10 Liter Wasser durchspült. Danach wurde bewertet, mit welcher Wassermenge das Waschpulver vollständig aus der Einspül­ vorrichtung ausgespült wurde bzw. wie groß der Waschmittelrückstand in der Einspülvorrichtung nach dem Durchfluß von 10 Liter Wasser war.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Waschmitteln mit einem Gehalt an Polyvinylpyrrolidon dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyvinylpyrrolidon vollständig oder teilweise in Form eines separaten Gemischs mit anderen pulverförmigen Wasch­ mittelbestandteilen dem pulverförmigen Waschmittel, das die übrigen Waschmittelbestandteile enthält, beimischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens die Hälfte des insgesamt im fertigen Wasch­ mittel enthaltenen Polyvinylpyrrolidon in Form eines separaten Gemischs zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens 75%, vorzugsweise mehr als 90% des insge­ samt im fertigen Waschmittel enthaltenen Polyvinylpyrrolidon in Form eines separaten Gemischs zusetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Gemisch Zeolith A und Polyvinylpyrrolidon im Gew.-Verhältnis von 3 : 1 bis 1 : 2 enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Gemisch Zeolith A und Polyvinylpyrrolidon im Gew.-Verhältnis von über 4 : 3 enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Waschmittel soviel des separaten Gemischs aus Poly­ vinylpyrrolidon und Zeolith A zusetzt, daß das fertige Waschmit­ tel insgesamt 0,5 bis 5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon enthält.
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