DE4242270A1 - Plattenzuführeinrichtung für Plattenaufteilsägeanlagen - Google Patents

Plattenzuführeinrichtung für Plattenaufteilsägeanlagen

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DE4242270A1
DE4242270A1 DE19924242270 DE4242270A DE4242270A1 DE 4242270 A1 DE4242270 A1 DE 4242270A1 DE 19924242270 DE19924242270 DE 19924242270 DE 4242270 A DE4242270 A DE 4242270A DE 4242270 A1 DE4242270 A1 DE 4242270A1
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Erwin Jenkner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/04De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices
    • B65G59/045De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices with a stepwise upward movement of the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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Description

Für das wirtschaftliche und rationelle Aufteilen von dünnen Platten ist es notwendig, diese Platten in Paketen zu sammeln und dann gemeinsam in der Aufteilsäge aufzuteilen.
Für ein Aufteilbild sind immer eine bestimmte Anzahl von Plat­ ten vorgesehen. Diese Plattenanzahl ergibt ein Aufteilpaket. Zur Bildung dieses Aufteilpaketes müssen die Platten auf einen Vorstapeltisch gebracht werden, gezählt werden und dort in beiden Richtungen kantenbündig ausgerichtet und dann der Säge zugeführt werden.
Diese Pakete haben in der Regel eine Schnitthöhe von ca. 80 bis 90 mm. Werden jetzt besonders dünne Platten, z. B. von etwa 1 mm Stärke, aufgeteilt, so sind dies bei 80 Platten 80 Be­ schickungstakte. Dies bedeutet, daß die Anlage relativ lange steht, bis so ein Paket gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt eine Beschickungsvor­ richtung dar, welche mehrere Platten in einem Takt auf den Vorstapeltisch zur Paketbildung transportiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 den Beschickungswagen mit Saugerreihe und Vorschubarm in Grundstellung;
Fig. 2 die erste Saugerreihe im Eingriff;
Fig. 3 die erste Platte im vorgeschobenen Zustand mit der zweiten Saugerreihe im Eingriff;
Fig. 4 alle vier Saugerreihen im Eingriff und den Vorschubarm in Einschubposition;
Fig. 5 die Draufsicht auf den Beschickungs­ wagen in Einschubposition über dem Plattenstapel mit Vorstapeltisch und Ausrichtvorrichtung.
Die Einrichtung besteht aus einem Beschickungswagen 1, welcher quer zur Einschubrichtung mehrere (mindestens zwei) hinterein­ ander in Reihe angeordnete Sauger trägt. Diese Saugerreihen 2 sind einzeln aktivierbar. Am Ende der Saugerreihen befindet sich die Einschubvorrichtung 3, welche an einer drehbaren Ach­ se am Saugwagen angeordnet ist und motorisch um diese Achse bewegt werden kann.
Funktionsweise
Der Beschickungswagen 1 fährt über den Plattenstapel 4 in seine Ausgangsposition. Die Ausgangsposition für die erste Saugerreihe 2 ist an der äußeren Plattenkante. Sobald diese Position erreicht wird, senken die Sauger dieser Reihe ab, das Vakuum der Sauger wird aktiviert und die Saugerreihe wieder angehoben, so daß die Platte mit der hinteren Kante frei über dem Stapel ist. Daraufhin fährt der Saugwagen in Vorschubrich­ tung und bringt die zweite Saugerreihe in Ausgangsposition. Dieser Prozeß wiederholt sich so lange, bis sämtliche Sauger­ reihen aktiviert worden sind und, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, mit vier Saugerreihen vier Platten angehoben werden. Nach dem Anheben der vierten Platte wird der Vorschubarm 3 in Vorschubrichtung eingeschwenkt, so daß sich die untere, ha­ kenartig ausgebildete Fläche unterhalb der letzten Saugerreihe befindet und so gemeinsam mit den vier Saugerreihen alle vier Platten in Vorschubrichtung auf den Vorstapeltisch transpor­ tiert.
Dieses System hat den Vorteil, daß hier eine zuverlässige Vereinzelung insbesondere dünner Platten erfolgen kann. Mit dieser Vereinzelung ist es dann möglich, die einzelnen Platten zu zählen und somit die gewünschte genaue Stückzahl für ein entsprechendes Aufteilbild zu bestimmen.
Wird nun ein Paket bei einer Plattenstärke von 1 mm mit 80 Platten gebildet, so sind bei Verwendung dieser Einrichtung nur 20 Takte erforderlich gegenüber der bisherigen Methode mit jeder einzelnen Platte und damit bei 80 Takten.
Die benötigte Beschickungszeit wird somit auf ein Viertel reduziert. Diese Zeit entspricht dann etwa der Zeit, welche von der Aufteilanlage für das Aufteilen eines Paketes benötigt wird. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, eine kontinuier­ liche Arbeitsweise einer Plattenaufteilanlage zu gewährlei­ sten.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Plat­ tenzuführeinrichtung, wobei auf dem Plattenauflage- oder Vor­ stapeltisch 10 bereits ein Teilstapel 11 gebildet ist, der in Plattenvorschubrichtung mittels erster Ausrichtelemente 12 zum kantengleichen Ausrichten gegen Anschläge 13 und mittels zwei­ ter Ausrichtvorrichtungen 14 quer zur Plattenvorschubrichtung A gegen einen Seitenanschlag 15 ausgerichtet wurde.
Der Beschickungswagen 1 hat mit seinen in Vorschubrichtung A nebeneinander angeordneten Gruppen 5 von Saugelementen 2 vier übereinanderliegende Platten erfaßt, so daß diese, wie in Fig. 4 dargestellt ist, von dem bzw. den Vorschubarmen 3 hin­ tergriffen werden können, um auf den Vorstapeltisch 10 bzw. den darauf befindlichen Teilstapel 11 aufgeschoben zu werden.

Claims (11)

1. Plattenzuführeinrichtung für Plattenaufteilsägeanlagen, mit einem Hubtisch zur Aufnahme eines Vorrats von gestapelten, aufzuteilenden Werkstückplatten, mit einem Plattenaufgabe­ tisch zum Aufstapeln eines eine vorbestimmbare Anzahl von Werkstückplatten aufweisenden Plattenstapels und mit einer Platteneinschubvorrichtung, die zumindest einen die Werk­ stückplatten vom Vorratsstapel auf den Aufgabetisch oder auf einen darauf befindlichen Teilstapel schiebenden Vorschubarm umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteinschubvorrichtung (1) eine Saugeinrichtung (5) mit einer Saugeranordnung, vorzugsweise mit wenigstens zwei in Plattenvorschubrichtung A hintereinander angeordne­ ten Saugeranordnungen (2, 2′) aufweist.
2. Plattenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Vielzahl von, vorzugsweise vier, Sauger­ anordnungen (2, 2′) mit jeweils wenigstens zwei, eine quer zur Plattenvorschubrichtung A angeordnete Saugerreihe (2, 2′) bildenden, über die Breite von aufzuschiebenden Platten (4) verteilten Saugelementen vorgesehen ist.
3. Plattenzuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Saugelemente der hinter­ einanderliegenden Saugeranordnungen (2, 2′) einander in Vorschubrichtung A zugeordnet sind.
4. Plattenzuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe der über die Breite der Werkstückplatten verteilten Saugelemente ein Vorschubarm (3) zugeordnet ist.
5. Plattenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinschub­ vorrichtung als ein einzelner, parallel zur Plattenebene an entsprechenden Tragmitteln (6) verfahrbarer Beschickungs­ wagen (1) ausgebildet ist, der die Saugeranordnungen (2, 2′) und die Vorschubarme (3) trägt.
6. Plattenzuführeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platteneinschubvorrichtung von zumin­ dest zwei in bezug auf die Plattenvorschubrichtung A neben­ einander angeordneten, an entsprechenden Tragmitteln (6) verfahrbaren Beschickungswagen (1) gebildet ist, von denen jeder eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Saug­ elementen und einen Vorschubarm (3) trägt.
7. Plattenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorschubarm (3) schwenkbar an der Platteneinschubvorrichtung gelagert und mittels eines steuerbaren Schwenkantriebs zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung hin und her beweg­ bar ist.
8. Plattenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Saugelement einen senkrecht zur Plattenebene mittels eines vorzugsweise pneumatischen oder hydraulischen Stellantriebs zwischen zwei Stellungen hin und her verschiebbaren Saugkopf (7) aufweist.
9. Plattenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Saugelement einen Saugkopf (7) aufweist, der an diesem kugelgelenkartig dreh- und schwenkbar gelagert ist.
10. Plattenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeranordnungen (2, 2′) einzeln von einer Programmsteuerung betätigbar sind.
11. Plattenzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Saugelement an eine schaltbare Vakuumquelle angeschlossen ist, wobei die Saugelemente einer Saugeranordnung (2, 2′) gemeinsam betä­ tigbar sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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