DE4241978C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen

Info

Publication number
DE4241978C1
DE4241978C1 DE19924241978 DE4241978A DE4241978C1 DE 4241978 C1 DE4241978 C1 DE 4241978C1 DE 19924241978 DE19924241978 DE 19924241978 DE 4241978 A DE4241978 A DE 4241978A DE 4241978 C1 DE4241978 C1 DE 4241978C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
small parts
sealing material
seals
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924241978
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Wulf
Eberhard Hoelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KKP RAPID GMBH &CO.KG, 97638 MELLRICHSTADT, DE
Original Assignee
Hoelzer & Wulf Kunststoff
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoelzer & Wulf Kunststoff filed Critical Hoelzer & Wulf Kunststoff
Priority to DE19924241978 priority Critical patent/DE4241978C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4241978C1 publication Critical patent/DE4241978C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
    • B23P19/084Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members for placing resilient or flexible rings, e.g. O-rings, circlips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen, wobei die Kleinteile einen Hauptkörper mit einem umlaufenden Flansch oder dergleichen aufweisen und die Dichtungen jeweils auf dem Hauptkörper sowie in Anlage mit dem Flansch eines Kleinteils anzuordnen sind.
Bei den hier in Rede stehenden Kleinteilen kann es sich um solche aus Metall oder Kunststoff handeln, welche nach erfolgter Bestückung mit einer ringförmigen Dichtung zur Montage an einem bestimmten Objekt, z. B. einem Kraftfahrzeug, bestimmt sind. Kleinteile, vorzugsweise aus Kunststoff, werden für die verschiedensten Zwecke in großen Stückzahlen in Kraftfahrzeugen eingesetzt und müssen dort zusätzlich zu ihrer Hauptaufgabe auch Dichtungsfunktionen erfüllen. Denn die Aufnahmelöcher im Karosserieblech für diese Kleinteile sind gegen Feuchtigkeitsdurchtritt abzudichten und zu diesem Zweck hat man bisher diese Kleinteile einzeln von Hand mit ringförmigen Dichtungen bestückt, was jedoch umständlich, zeitaufwendig und daher unwirtschaftlich ist.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 86 23 586 U1 ist eine Hilfsvorrichtung zum Aufsetzen von Sicherungsscheiben auf Kopfschrauben bekannt, die eine Schraubenaufnahmeplatte mit gleichmäßig verteilten Aufnahmen für die Sicherungsscheiben aufweist. Weiter sind in der Aufnahmeplatte mit den Aufnahmen für die Sicherungsscheiben fluchtend Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben vorgesehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung können zwar zunächst die auf zusteckenden Sicherungsscheiben insgesamt in die entsprechenden Aufnehmungen der Schrau­ benaufnahmeplatte vorpositioniert werden, doch ist anschlie­ ßend wiederum ein Einstecken jeder Schraube einzeln durch die Sicherungsscheiben in die entsprechenden Bohrungen notwendig. Ein Rationalisierungseffekt gegenüber der Handbestückung jeder einzelnen Schraube ergibt sich bei dieser Hilfsvorrichtung kaum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zum gleichzeitigen Bestücken einer großen Zahl von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen anzugeben, sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete einfache Vorrichtung zu schaffen.
Obige Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, welches erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch:
  • a) Ausstanzen einer Vielzahl von Öffnungen aus einer Platte aus Dichtungsmaterial, deren lichter Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Hauptkörpers der Kleinteile entspricht;
  • b) Ausstanzen von koaxial um diese Öffnungen in der Dichtungs­ material-Platte herumverlaufenden, den Außendurchmesser der Dichtungen begrenzenden Teil-Trennschnitten;
  • c) Positionieren der nach den Verfahrensschritten a) und b) be­ arbeiteten Platte aus Dichtungsmaterial auf einer tragenden Un­ terlage mit einer Vielzahl von abgesetzten Bohrungen zur pas­ senden Aufnahme der Kleinteile derart, daß die Mittelpunkte der Öffnungen in der Platte mit den Längsachsen der Bohrungen fluchten;
  • d) Einstecken der Kleinteile in die Öffnungen der Platte aus Dichtungsmaterial und gleichzeitig Eindrücken der Kleinteile in die Aufnahmebohrungen der tragenden Unterlage so daß die Dich­ tungen auf den Hauptkörper der Kleinteile aufgezogen werden und entlang den Teil-Trennschnitten mittels des Flansches aus der Dichtungsmaterial-Platte herausgetrennt werden;
  • e) Entfernen des restlichen Teils der Platte aus Dichtungsmaterial und anschließend gleichzeitiges Entfernen der mit den Dichtungen bestückten Kleinteile aus den Aufnahmebohrungen der tragenden Unterlage.
Die ringförmigen Dichtungen werden aus der vorgelochten und mit Teil-Trennschnitten versehenen Platte aus Dichtungsmaterial, vorzugsweise einem geschäumten Kunststoffmaterial manuell mit Hilfe der Kleinteile aus der Platte herausgetrennt, wobei die ringförmigen Dichtungen gleichzeitig auf die Hauptkörper der Kleinteile aufgeschoben werden und sich gegen einen Flansch oder eine flanschartige Manschette oder dergleichen an diesen Kleinteilen Legen. Diese Vorgänge sind schnell und einfach durchführbar, denn die Platte aus Dichtungsmaterial wird von einer festen Unterlage getragen und die Öffnungen in dieser Platte, in welche die Kleinteile mit ihrem Hauptkörper manuell einzustecken sind, sind vorzugsweise in einem relativ engem Raster angeordnet, was die Einsteckvorgänge erleichtert. Eine weitere Zeitersparnis wird dadurch erreicht, daß die mit den Dichtungen bestückten Kleinteile gleichzeitig aus den Aufnahmebohrungen der tragenden Unterlage ausgeworfen werden. Pro Zeiteinheit kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zum Stand der Technik etwa die dreifache Menge von Kleinteilen mit Dichtungen ausgerüstet werden. Die Positionierung der vorbearbeiteten Platte aus Dichtungsmaterial auf der tragenden Unterlage erfolgt dabei so, daß die Öffnungen in der Dichtungsmaterialplatte auf die abgesetzten Bohrungen in der tragenden Unterlage ausgefluchtet sind. Das Dichtungsmaterial, aus dem die vorgestanzte Platte besteht, muß in jedem Fall so beschaffen sein, daß die zwischen den Teil-Trennschnitten noch vorhandenen schmalen Verbindungsstege beim Eindrücken der Kleinteile in die Aufnahmebohrungen der tragenden Unterlage leicht abgeschert werden können. Bis zu diesem Heraustrennen der ringförmigen Dichtungen aus der Dichtungsmaterialplatte sollen andererseits diese Verbindungsstege zwischen den Teil-Trennschnitten die ringförmigen Dichtungen zuverlässig mit dem restlichen Teil der Dichtungsmaterial-Platte verbinden. Die Stanzvorgänge nach Merkmal a) und b) werden vorzugsweise gleichzeitig ausgeführt.
Eine zur Ausführung des Montageverfahrens bestimmte Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
  • a) ein Aufnahmeteil für die vorgelochte und mit Teil-Trennschnitten versehene Platte aus Dichtungsmaterial, welches mit abgesetzten Bohrungen zur passenden Aufnahme des Hauptkörpers und umlaufenden Flansches der Kleinteile versehen ist, wobei die Zahl und Anordnung dieser Aufnahmebohrungen der Zahl und Anordnung der Öffnungen in der Platte aus Dichtungsmaterial entsprechen,
  • b) Positionierungsdorne an dem Aufnahmeteil für die mit entsprechenden Positionierungsöffnungen versehene Platte aus Dichtungsmaterial und
  • c) eine hinter dem Aufnahmeteil angeordnete Auswerfereinrichtung für die mit Dichtungen bestückten Kleinteile.
Das Aufnahmeteil weist eine ebenflächige Frontseite auf, auf welcher die Dichtungsmaterial-Platte passend so aufgelegt werden kann, daß die bereits ausgestanzten Öffnungen in der Dichtungsmaterial-Platte mit den Aufnahmebohrungen im Aufnahmeteil fluchten. Die richtige Lage der Dichtungsmaterial-Platte wird durch die Positionierungsdorne am Aufnahmeteil gewährleistet, welche sich beim Auflegen der Platte in entsprechende Positionierungsöffnungen derselben passend einschieben. Die Kleinteile werden dann manuell nacheinander in die Öffnungen in der Dichtungsmaterialplatte eingesteckt und gleichzeitig eingedrückt, so daß die Verbindungsstege zwischen den Teil-Trennschnitten durchgetrennt werden. Wenn auf diese Weise alle Dichtungen aus der Platte herausgetrennt und auf die Kleinteile aufgezogen sind, wird die Auswerfereinrichtung aktiviert. Diese wirft die bestückten Kleinteile in einem Arbeitsschritt aus dem Aufnahmeteil heraus. Anschließend braucht man nur noch den verbliebenen Teil der Dichtungsmaterial-Platte vom Aufnahmeteil abzunehmen und durch eine neue zu ersetzen, woraufhin mit einem weiteren Montagevorgang für die Dichtungen begonnen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Eine einfache, z. B. mit Ausstoßdorne arbeitende Auswerfereinrichtung geht aus Anspruch 4 hervor.
Zweckmäßig sind das Aufnahmeteil für die Platte aus Dichtungsmaterial und die Auswerfereinrichtung in einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Gehäuse oder Rahmen eingebaut. Diese Maßnahme bringt den Vorteil, daß das Aufnahmeteil beim Bestücken der Kleinteile mit den Dichtungen in eine ergonomisch günstige Arbeitslage gegenüber der Bedienungsperson gebracht werden kann. Ist die Bestückung der Kleinteile mit Dichtungen beendet, braucht man das Gehäuse oder den Rahmen lediglich um etwa 90° zu schwenken, so daß nach erfolgter Aktivierung der Auswerfereinrichtung die mit den Dichtungen versehenen Kleinteile ausgeworfen und z. B. über eine Rutsche in einen Sammelbehälter abgeführt werden können. Anschließend wird das Aufnahmeteil zurück in die Montagestellung geschwenkt und es kann ein neuer Bestückungsvorgang folgen.
Vorteilhaft ist das Gehäuse oder der Rahmen mit wenigstens einem Handgriff versehen. Dadurch wird der Schwenkvorgang erleichtert.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausstoßdorne der Auswerfereinrichtung im rechten Winkel an einer gemeinsamen Betätigungsplatte befestigt, die im Gehäuse senkrecht zur Plattenebene verschieblich gelagert und durch ein oder mehrere pneumatische oder elektrische Antriebsmittel oder manuell hin- und herbewegbar ist.
Wenn nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Aufnahmeteil zwei miteinander verbundene Platten aufweist und die äußere Platte die Aufnahmebohrungen für die Flansche der Kleinteile und die innere Platte die im Durchmesser kleineren Aufnahmebohrungen für die Hauptkörper der Kleinteile enthält, und ferner die Aufnahmebohrungen in den zwei Platten jeweils achsgleich angeordnet sind, wird die Herstellung der abgesetzten Aufnahmebohrungen im Aufnahmeteil erleichtert.
Die Bedienung der Bestückungsvorrichtung wird weiter vereinfacht, wenn nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Schalter für die pneumatischen bzw. die elektrischen Antriebsmittel der Auswerfereinrichtung vorgesehen sind, die nach Drehung der Bestückungsvorrichtung und Erreichen der Auswurflage oder nach Retourdrehung und Erreichen der um etwa 90° versetzten Montagelage durch die Bestückungsvorrichtung automatisch betätigt werden, um die Auswerfereinrichtung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schrägansichten eines typischen mit einer ringförmigen Dichtung zu versehenden Kleinteils, beispielsweise in Form einer sog. Spreizmutter aus Kunststoff;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil einer vorgelochten Platte aus einem leicht trennbaren Dichtungsmaterial, aus welcher die Dichtungen herausgetrennt werden sollen, von welchen eine in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bestücken von beispielsweise Spreizmuttern der in Fig. 1 gezeigten Art mit ringförmigen Dichtungen, wobei sich die Vorrichtung in der Montagestellung befindet;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Seitenansicht der Vorrichtung, jedoch in ihrer Auswurflage;
Fig. 5 eine Frontansicht der Bestückungsvorrichtung in ihrer in Fig. 3 gezeigten Montagestellung mit einer aufgesetzten, vorgelochten Platte aus Dichtungsmaterial;
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht des Aufnahmeteils der Bestückungsvorrichtung mit aufgesetzter Platte aus Dichtungsmaterial, wobei verschiedene Phasen bei der Bestückung von beispielsweise Spreizmuttern der in Fig. 1 gezeigten Art mit Dichtungen angedeutet sind und in gestrichelten Linien ein Ausstoßdorn der Auswerfereinrichtung in Funktion gezeigt ist und
Fig. 7 eine schematische Teil-Ansicht der Auswerfereinrichtung.
Das in Fig. 1 gezeigte Kleinteil 10 ist eine sog. Spreizmutter aus Kunststoff, welche beispielsweise in eine passende Öffnung eines Karosserieblechs von einem Kraftfahrzeug eingeclipst werden kann, um eine Befestigungsschraube, z. B. für ein Nummernschild aufzunehmen. Das Kleinteil 10 weist einen Hauptkörper 11 mit etwa quadratischem Querschnitt auf, an dem ein umlaufender Flansch 12 in der Art einer Dichtmanschette oder eines Dichtungstellers angeformt ist. Mit der Bezugszahl 13 sind Spreizarme bezeichnet, die das Kleinteil 10 bzw. die Spreizmutter in einer entsprechenden Öffnung im Karosserieblech halten. Vor diesem Einclipsen ist jedoch auf den Hauptkörper 11 eine Dichtung 14 so aufzuziehen, daß sie sich in Anlage mit der Innenseite des umlaufenden Flansches 12 befindet. Auf die Bestückung zahlreicher solcher Kleinteile 10 mit Dichtungen 14 ist die Erfindung gerichtet und im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2-7 eine für den Bestückungsvorgang bestimmte Vorrichtung beschrieben.
Ausgangsprodukt für zahlreiche ringförmige Dichtungen 14 mit zentraler quadratischer Öffnung 15 ist eine Platte 16 aus einem relativ leicht trennbaren Dichtungsmateril, z. B. in geschäumter Ausführung. Von dieser Platte 16 ist ein Teil in Fig. 2 gezeigt. Die Platte 16 wird vorgelocht, d. h., mit einer Vielzahl von in einem vorbestimmten Raster angeordneten quadratischen Öffnungen 15 versehen. Der lichte Querschnitt dieser Öffnungen 15 ist so bemessen, daß sich die Dichtungen 14 passend auf den Hauptkörper 11 der Kleinteile 10 aufschieben lassen. Vorzugsweise gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Öffnungen 15 werden koaxial um diese herumverlaufende Teil-Trennschnitte 17 aus der Platte 16 ausgestanzt, die beispielsweise durch vier schmale Verbindungsstege 18 voneinander getrennt sind. Diese Stege 18 verbinden zunächst noch die Dichtungen 14 mit dem restlichen Teil der Platte 16. Die Teil-Trennschnitte 17 folgen dem kreisförmigen Umriß der Dichtungen 14. Außerdem ist die Platte 16 aus Dichtungsmaterial beispielsweise an ihrem oberen und unteren Rand mit ausgestanzten Positionierungsöffnungen 19 versehen.
Die vorstehend beschriebene, vorgelochte und mit den Teil-Trennschnitten 17 versehene Platte 16 aus Dichtungsmaterial wird dann auf das Aufnahmeteil 20 einer Bestückungsvorrichtung 21 aufgelegt. Dabei schieben sich Positionierungsdorne 22 durch die Öffnungen 19 in der Platte 16, wodurch deren exakte Ausrichtung auf dem Aufnahmeteil 20 gewährleistet wird. Das Aufnahmeteil 20 ist in einem frontseitig offenen Gehäuse 23 der Bestückungsvorrichtung 21 derart eingebaut, daß die Außenseite des Aufnahmeteils 20 freiliegt und die Platte 16 aufnehmen kann. Das Gehäuse 23 ist um eine horizontale Achse 24 schwenkbar in zwei Lagerböcken 25 gelagert, die ihrerseits an einer Tischplatte 26 befestigt sind. Dadurch ist die Bestückungsvorrichtung 21 aus einer in Fig. 3 gezeigten Montagestellung in eine in Fig. 4 gezeigte Auswurfstellung manuell schwenkbar. Die genannten zwei Einstellagen der Bestückungsvorrichtung 21 können durch nicht gezeigte Anschläge fixiert werden, welche die entsprechenden Schwenkbewegungen der Vorrichtung 21 begrenzen. Um das Schwenken der Vorrichtung 21 zu erleichtern, ist seitlich am Gehäuse 23 ein Handgriff 27 befestigt. Die erwähnten Schwenkbewegungen der Vorrichtung 21 aus einer Montagestellung heraus in eine Auswurfstellung und wieder zurück in die Montagestellung könnten auch motorisch erfolgen.
Das Aufnahmeteil 20 für die vorgelochte und mit Teil-Trennschnitten 17 versehene Dichtungsmaterial-Platte 16 weist beim Ausführungsbeispiel zwei miteinander verbundene Platten 28, 29 auf, die im Gehäuse 23 eingebaut sind.
Die äußere Platte 28 ist mit zahlreichen Bohrungen 30 versehen, die exakt im gleichen Raster wie die Öffnungen 15 in der Platte 16 angeordnet sind. Bei auf das Aufnahmeteil 20 aufgelegter Platte 16 sind daher die Öffnungen 15 achsgleich bzw. ausgefluchtet auf die Bohrungen 30 positioniert, was auch für die koaxial angeordneten Teil-Trennschnitte 17 gilt. Der Durchmesser der Bohrungen 30 entspricht dem Durchmesser der Flansche 12 der Kleinteile 10. Die Bohrungen 30 können daher auch als Aufnahmebohrungen für die Flansche 12 bezeichnet werden. Die zweite innere Platte 29 weist eine entsprechende Zahl von Bohrungen 31 auf, welche achsgleich zu den Bohrungen 30 in der Platte 28 angeordnet sind. Der Durchmesser der Bohrungen 31 entspricht der größten Diagonale des viereckigen Hauptkörpers 11 der Kleinteile 10. Die Bohrungen 31 können daher auch als Aufnahmebohrungen für die Hauptkörper 11 der Kleinteile 10 bezeichnet werden. Die aufeinander ausgefluchteten Bohrungen 30 und 31 bilden zusammen jeweils eine "abgesetzte Bohrung" zur passenden Aufnahme des Kleinteils 10, wie in Fig. 6 Mitte angedeutet ist.
Zur Bestückung der Kleinteile 10 bzw. Spreizmuttern mit den Dichtungen 14 werden die Kleinteile 10 nacheinander reihenweise in die Öffnungen 15 in der Platte 16 manuell eingesteckt und gleichzeitig in die Bohrungen 30 und 31 eingedrückt. Dabei werden die Verbindungsstege 18 zwischen den Teil-Trennschnitten 17 durchgetrennt und so die Dichtungen 14 aus der Platte 16 herausgetrennt. Beim Eindrücken der Kleinteile 10 in die Bohrungen 30 schiebt sich der Hauptkörper 11 der Kleinteile 10 in die Bohrungen 31 der inneren Platte 29 (wie in Fig. 6 Mitte gezeigt). In dieser Arbeitsphase ist sichergestellt, daß das betreffende Kleinteil 10 einwandfrei mit einer Dichtung 14 bestückt ist, d. h., die Dichtung 14 umfaßt den Hauptkörper 11 und befindet sich in Anlage mit der Innenseite des Flansches 12. Wenn auf diese Weise sämtliche Aufnahmebohrungen 30, 31 des Aufnahmeteils 20 mit Kleinteilen 10 belegt sind, wird der restliche Teil der Platte 16 aus Dichtungsmaterial vom Aufnahmeteil 20 der Bestückungsvorrichtung 21 abgenommen. Alsdann wird zum gleichzeitigen Auswerfen sämtlicher mit Dichtungen 14 bestückter Kleinteile 10 die Vorrichtung 21 um etwa 90° in die in Fig. 4 gezeigte Auswurfstellung geschwenkt. Im folgenden wird die dann wirksame Auswerfereinrichtung 32 (Fig. 7) für die Kleinteile 10 beschrieben.
Die Auswerfereinrichtung 32 für die Kleinteile 10 ist im Gehäuse 23 hinter den Platten 28, 29 angeordnet und weist hin- und herbewegliche Ausstoßdorne 33 auf, und zwar in einer den Bohrungen 31, 30 entsprechenden Zahl und Anordnung. Die Ausstoßdorne 33 sind im rechten Winkel an einer gemeinsamen Betätigungsplatte 34 befestigt, die im Gehäuse 23 senkrecht zur Plattenebene in entsprechenden Führungen verschieblich gelagert ist. Die Betätigungsplatte 34 kann beispielsweise durch zwei symmetrisch angreifende Pneumatikzylinder 35 hin- und herbewegt werden, wobei die Ausstoßdorne 33 in die Bohrungen 31, 30 des Aufnahmeteils 20 einfahren, um die mit Dichtungen 14 versehenen Kleinteile 10 auszuwerfen, wie in Fig. 6 unten in gestrichelten Linien angedeutet ist. Danach werden durch Umschaltung der Pneumatikzylinder 35 die Ausstoßdorne 33 wieder aus den Bohrungen 30, 31 zurück in ihre Ausgangsstellungen bewegt, wie in Fig. 2 durch zwei in vollen Linien teilweise gezeigte Ausstoßdorne 33 angedeutet ist. Nach erfolgtem Auswerfen der Kleinteile 10 wird die Vorrichtung 21 wieder, wie schon erwähnt, zurück in die in Fig. 3 gezeigte Montagestellung geschwenkt und es kann mit einem neuen Bestückungsvorgang begonnen werden, denn in der Montagestellung der Vorrichtung 21 sind die Ausstoßdorne 31 aus den Bohrungen 30, 31 zurückgezogen. In der Auswurfstellung (Fig. 4) der Vorrichtung 21 sorgen Leitbleche dafür, daß die bestückten Kleinteile 10 alle einem Auffangbehältnis 36 zugeführt werden.
Die Steuerung der Pneumatikzylinder 35 erfolgt durch nicht gezeigte Magnetventile, die über gleichfalls nicht gezeigte elektrische Schalter, beispielsweise Endschalter geschaltet werden. Diese Endschalter können an einem Lagerbock 25 so befestigt werden, daß nach Drehung der Vorrichtung 21 und Erreichen der Auswurflage (Fig. 4) der eine Endschalter betätigt wird, um die Auswerfereinrichtung 32 zu aktivieren, während bei der Retourdrehung der Vorrichtung 21 in die in Fig. 3 gezeigte Montagestellung und Erreichen derselben der andere Endschalter geschaltet wird, um die Auswerfereinrichtung 32 zu deaktivieren, was bedeutet, daß die Ausstoßdorne 33 in ihre Ausgangslagen zurückkehren. Auf diese Weise wird die Auswerfereinrichtung 32 automatisch betätigt.
Das Kleinteil 10 in Form einer Spreizmutter wurde zur Erläuterung der Erfindung nur beispielhaft ausgewählt und es können nach dem erfindungsgemäßen Bestückungsverfahren auch andere ähnliche Kleinteile aus Metall oder Kunststoff mit Dichtungen versehen werden. Auch eine modifizierte Auswerfereinrichtung ist denkbar, die z. B. ohne mechanische Hilfsmittel ausschließlich pneumatisch arbeitet. Schließlich kann das Aufnahmeteil 20 auch aus einem einzigen Aufnahmeblock bestehen, in dem abgesetzte Bohrungen im gleichen Raster wie die Bohrungen 30, 31 in den Platten 28 und 29 ausgearbeitet sind. Anstelle der Pneumatikzylinder 35 können auch Elektromagnete treten oder es ist auch möglich, die Auswerfereinrichtung 32 manuell zu betätigen. Die Kleinteile können statt des Flansches 12 auch einen anderen ringförmigen Vorsprung aufweisen, mittels dessen die Verbindungsstege 18 in der Platte 16 durchgetrennt werden können und der als Widerlager für die Dichtung 14 geeignet ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen, wobei die Kleinteile einen Hauptkörper mit einem umlaufenden Flansch oder dergleichen aufweisen und die Dichtungen jeweils auf dem Hauptkörper sowie in Anlage mit dem Flansch eines Kleinteils anzuordnen sind, gekennzeichnet durch:
  • a) Ausstanzen einer Vielzahl von Öffnungen (15) aus einer Platte (16) aus Dichtungsmaterial, deren lichter Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Hauptkörpers (11) der Kleinteile (10) entspricht;
  • b) Ausstanzen von koaxial um diese Öffnungen (15) in der Dichtungsmaterial-Platte (16) herumverlaufenden, den Außen­ durchmesser der Dichtungen (14) begrenzenden Teil-Trennschnitten (17);
  • c) Positionieren der nach den Verfahrensschritten a) und b) bearbeiteten Platte (16) aus Dichtungsmaterial auf einer tragenden Unterlage (20) mit einer Vielzahl von abgesetzten Bohrungen (30, 31) zur passenden Aufnahme der Kleinteile (10) derart, daß die Mittelpunkte der Öffnungen (15) in der Platte (16) mit den Längsachsen der Bohrungen (30, 31) fluchten;
  • d) Einstecken der Kleinteile (10) in die Öffnungen (15) der Platte (16) aus Dichtungsmaterial und gleichzeitig Eindrücken der Kleinteile (10) in die Aufnahmebohrungen (30, 31) der tragenden Unterlage (20) so daß die Dichtungen (14) auf den Hauptkörper der Kleinteile (10) aufgezogen werden und dabei entlang den Teil-Trennschnitten (17) mittels des Flansches (12) aus der Dichtungsmaterial-Platte (16) herausgetrennt werden;
  • e) Entfernen des restlichen Teils der Platte (16) aus Dichtungsmaterial und anschließend gleichzeitiges Entfernen der mit den Dichtungen (14) bestückten Kleinteile (10) aus den Aufnahmebohrungen (30, 31) der tragenden Unterlage (20).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzvorgänge nach Merkmal a) und b) gleichzeitig ausgeführt werden.
3. Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen, wobei die Kleinteile einen Hauptkörper mit einem umlaufenden Flansch oder dergleichen aufweisen und die Dichtungen jeweils auf dem Hauptkörper sowie in Anlage mit dem Flansch eines Kleinteils nach Anspruch 1 anzuordnen sind, gekennzeichnet durch
  • a) ein Aufnahmeteil (20) für die vorgelochte (15) und mit Teil-Trennschnitten (17) versehene Platte (16) aus Dichtungsmaterial, welches mit abgesetzten Bohrungen (31, 30) zur passenden Aufnahme des Hauptkörpers (11) und des umlaufenden Flansches (12) der Kleinteile (10) versehen ist, wobei die Zahl und Anordnung dieser Aufnahmebohrungen (31, 30) der Zahl und Anordnung der Öffnungen (15) in der Platte (16) aus Dichtungsmaterial entsprechen,
  • b) Positionierungsdorne (22) an dem Aufnahmeteil (20) für die mit entsprechenden Positionierungsöffnungen (19) versehene Platte (16) aus Dichtungsmaterial und
  • c) eine hinter dem Aufnahmeteil (20) angeordnete Auswerfereinrichtung (32) für die mit Dichtungen (14) bestückten Kleinteile (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung (32) in die Aufnahmebohrungen (30, 31) im Aufnahmeteil (20) einfahrbare Ausstoßdorne (33) aufweisen, die miteinander verbunden sind und gleichzeitig durch pneumatische oder elektrische Antriebsmittel oder manuell betätigbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß des Aufnahmeteil (20) für die Platte (16) aus Dichtungsmaterial und die Auswerfereinrichtung (32) in einem um eine horizontale Achse (24) schwenkbaren Gehäuse (23) oder Rahmen eingebaut sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) oder der Rahmen mit wenigstens einem Handgriff (27) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßdorne (33) der Auswerfereinrichtung (32) im rechten Winkel an einer gemeinsamen Betätigungsplatte (34) befestigt sind, die im Gehäuse (23) senkrecht zur Plattenebene verschieblich gelagert und durch ein oder mehrere pneumatische oder elektrische Antriebsmittel oder manuell hin- und herbewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (20) zwei miteinander verbundene Platten (28, 29) aufweist, wobei die äußere Platte (28) die Aufnahmebohrungen (30) für die Flansche (12) der Kleinteile (10) und die innere Platte (29) die im Durchmesser kleineren Aufnahmebohrungen (31) für die Hauptkörper (11) der Kleinteile (10) enthält und die Aufnahmebohrungen (30, 31) in den zwei Platten (28, 29) jeweils achsgleich angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter für die pneumatischen bzw. die elektrischen Antriebsmittel der Auswerfereinrichtung (32) vorgesehen sind, die nach Drehung der Bestückungsvorrichtung (21) und Erreichen der Auswurflage (Fig. 4) oder nach Retourdrehung und Erreichen der um etwa 90° versetzten Montagelage durch die Bestückungsvorrichtung (21) automatisch betätigt werden, um die Auswerfereinrichtung (32) zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
DE19924241978 1992-12-12 1992-12-12 Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen Expired - Fee Related DE4241978C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924241978 DE4241978C1 (de) 1992-12-12 1992-12-12 Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924241978 DE4241978C1 (de) 1992-12-12 1992-12-12 Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4241978C1 true DE4241978C1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6475107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924241978 Expired - Fee Related DE4241978C1 (de) 1992-12-12 1992-12-12 Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4241978C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8623586U1 (de) * 1986-09-03 1986-10-09 Arndt, Peter, 7858 Weil Hilfsvorrichtung zum Aufsetzen von Sicherungsscheiben od.dgl. und/oder Bereitstellen von Kopfschrauben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8623586U1 (de) * 1986-09-03 1986-10-09 Arndt, Peter, 7858 Weil Hilfsvorrichtung zum Aufsetzen von Sicherungsscheiben od.dgl. und/oder Bereitstellen von Kopfschrauben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008016508B4 (de) Anordnung zum Schneiden von Werkstücken und Sammeln von losem Verschnitt
DE2501192A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von kontakten
DE2331233A1 (de) Automatische material zufuehrung fuer eine mehrspindelwerkzeugmaschine
DE3241046A1 (de) Stanzmaschine, deren stanzstempel als mehrfachstempel ausgebildet ist
EP2233221A2 (de) Stanzvorrichtung für eine Folgeschnitt-Stanzmaschine von Metall-Stanzteilen
DE102005001012A1 (de) Automatische Elektrodenwechselvorrichtung einer Funkenerosionsmaschine
DE1479547A1 (de) Abfallentfernungsvorrichtung fuer eine Formmaschine fuer plastisches Material
DE4241978C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken von Kleinteilen mit ringförmigen Dichtungen
EP1163973B1 (de) Maschinentisch für eine Bearbeitungsmaschine
DE102016102940B4 (de) Verfahren und Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Umformen von länglichen Materialabschnitten, und Spanneinheit zur Durchführung des Verfahrens
DE3335329A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere revolverschneidpresse mit fuer einen ferngesteuerten wechsel geeigneter werkzeugaufnahme
DE2109499C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Deckels mit dem Kasten einer Blockbatterie und Deckel zum Verschweißen mit dieser Vorrichtung
EP3455041A1 (de) Hybridsetzenheit für ausbrechstiften und/oder ausbrechkrallen
DE3008324C2 (de)
DE2152784A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Einpreßmuttern in ein Werkstück
DE4338301C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von profilierten Kunststoff-Hohlteilen
DE4001459A1 (de) Spulvorrichtung
DE102015115170B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum einstufigen Beschneiden großer Schnittlängen
DE2630700C3 (de) Einrichtung an einer Preßform zur Formgebung von Preßlingen aus thermoplastischem Material
DE2420410A1 (de) Maschine zum herstellen von kabelbaeumen
DE60105757T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falten eines aufblasbaren Sackes
DE2657928C3 (de) Vorrichtung zum Beseitigen des beim Pressen von Ziegelformungen, insbesondere bei Dachziegelformlingen auftretenden Preßabfalls
DE4013345C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Folienbahnen an Verpackungsmaschinen
DE19515791A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaser-Vorformlingen aus Glasfasermatten
DE19529084C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden dreidimensionaler Hüllen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KKP RAPID GMBH &CO.KG, 97638 MELLRICHSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee