DE4240913A1 - Staubsaugerschlauch mit einem Kupplungselement zum lösbaren Anschluß an ein hohles Anschlußteil - Google Patents

Staubsaugerschlauch mit einem Kupplungselement zum lösbaren Anschluß an ein hohles Anschlußteil

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DE4240913A1 DE19924240913 DE4240913A DE4240913A1 DE 4240913 A1 DE4240913 A1 DE 4240913A1 DE 19924240913 DE19924240913 DE 19924240913 DE 4240913 A DE4240913 A DE 4240913A DE 4240913 A1 DE4240913 A1 DE 4240913A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsaugerschlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Staubsaugerschlauch ist durch das DE-U-89 14 689 bekannt. Bei diesem bekannten Staubsauger­ schlauch ist der Schlauch mittels der an seinem entspre­ chenden Schlauchende angeordneten Schlauchhülse drehbar in einer Aufnahme eines Saugstutzens bzw. Handgriffrohres gelagert. Die axiale Sicherung des Schlauchendes in der Aufnahme erfolgt mittels eines gesonderten Kupplungsringes, der mittels mindestens eines an ihm vorgesehenen Rastnockens, der in einem entsprechenden Durchbruch der Aufnahme eingreift, axial- und verdrehgesichert an der Aufnahme gehalten ist.
Die Verrastung des Kupplungsringes kann gelöst und somit der Saugschlauch von dem Saugstutzen bzw. dem Handgriffrohr abgezogen werden. Um die Verrastung des Kupplungsringes ohne Werkzeug lösen zu können, sind die Rastnocken mit schräg ansteigenden Flanken versehen, so daß die Rastnocken durch bloßes Verdrehen des Kupplungsringes aus ihrer Verrastung mit dem Durchbruch gelöst werden können. Bei diesem Staubsaugerschlauch sind für das lösbare Ankoppeln an einen Saugstutzen oder an ein Handgriffrohr zwei geson­ derte Bauteile, nämlich die Schlauchhülse und der Kupplungsring erforderlich. Zu dem Fertigungsaufwand dieser Teile kommt noch ein erhöhter Montageaufwand, da zwei Teile montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staub­ saugerschlauch der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß für das dreh- und lösbare Ankoppeln an ein Anschlußteil nur ein Bauteil erforderlich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß die den Rastnocken tragende Rastzunge direkt an der Schlauchhülse vorgesehen, d. h. zweckmäßigerweise angeformt ist, ergibt sich für das Ankoppeln des Staubsauger­ schlauches nur noch ein einziges Bauteil. Die Drehbarkeit wird durch die umlaufende Rastnut an dem Anschlußteil erreicht. Aufgrund ihrer Elastizität kann die Rastzunge soweit niedergedrückt werden, daß der Rastnocken außer Eingriff mit der Rastnut kommt. Damit kann das Schlauchende aus dem Anschlußteil herausgezogen werden.
Durch einen an dem anderen Ende der Rastzunge vorgesehenen, am stirnseitigen Umfangsrand des Anschlußteiles anliegenden Anschlagnocken läßt sich die Einstecktiefe des Schlauch­ endes in das Anschlußteil begrenzen. Es wird hierdurch ins­ besondere eine Beschädigung der an dem gegenüber dem Schlauchende überstehenden Ende der Schlauchhülse vorgese­ henen Dichtelemente verhindert, da diese Dichtelemente vor einem Auftreffen und Anpressen auf eine am Ende des das Schlauchende aufnehmenden Hohlraumes des Anschlußteiles vorgesehene Ringkante bewahrt werden.
Das Lösen der Rastverbindung mittels eines entsprechenden Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers, wird bei einer Ausgestaltung des Staubsaugerschlauches gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 ermöglicht. Das Werkzeug kann in den Ein­ stich eingeführt und danach die Rastzunge soweit niederge­ drückt werden, bis sich der Rastnocken aus der Rastnut löst. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Einstich in seiner radialen Tiefe nach innen zum Hohlraum hin schräg ausläuft. Damit braucht das Werkzeug nur mit einer axial gerichteten Kraft in den Einstich gedrückt zu werden. Durch den schrägen Verlauf des Einstiches wird eine radialgerich­ tete Kraftkomponente erzeugt, die ein Niederdrücken der Rastzunge bewirkt.
Ein Lösen der Verrastung der Rastzunge ist ohne Werkzeug möglich, wenn das über den Stirnrand des Anschlußteiles vorstehende Ende der Rastzunge mit einer Griffmöglichkeit versehen ist.
Eine stabile Rastverbindung wird erreicht, wenn mehrere, vorzugsweise drei Rastzungen vorgesehen sind. Da zum Lösen einer mehrere Rastzungen aufweisenden Rastverbindung alle Rastzungen gleichzeitig gedrückt werden müssen, ist es vorteilhaft, daß die über den Umfangsrand des Anschluß­ teiles vorstehenden Enden der Rastzungen mit einem Betäti­ gungsring verbunden sind. Mittels des Betätigungsringes können alle Rastzungen gleichzeitig zum Entrasten der Rast­ nocken niedergedrückt werden. Fertigungstechnisch ist es vorteilhaft, den Betätigungsring einstückig an den anderen Enden der Rastzungen anzuformen. Der Betätigungsring kann außerdem Teil einer ohnehin vorgesehenen, den Staubsaugerschlauch umschließenden Biegeschutztülle sein.
Wenn der Staubsaugerschlauch selbst, z. B. durch Einfügen von Drahtwindungen, relativ starr und somit in radialer Richtung wenig nachgiebig ist, bereitet das zum Lösen der Rastverbindung notwendige Niederdrücken der Rastzungen große Schwierigkeiten. In diesem Falle wird ein Lösen der Rastverbindung durch eine Ausgestaltung des Staubsauger­ schlauches gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 ermöglicht. Das Blockierelement kann nach radial außen aus der Durch­ brechung herausgenommen werden, wodurch im Bereich der Längsnut die Verriegelung des Rastnockens in der Rastnut aufgehoben wird, so daß das Schlauchende aus dem Anschlußteil herausgezogen werden kann.
Sind an der Schlauchhülse mehrere Rastzungen vorgesehen, so muß auch an dem Anschlußteil eine entsprechende Anzahl von Längsnuten vorgesehen werden, die in ihrer räumlichen Anordnung der räumlichen Anordnung der Rastzungen entsprechen.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen an einen Gerätestutzen angekoppelten Staubsaugerschlauch,
Fig. 2 einen an ein Handgriffrohr angekoppelten Staubsaugerschlauch mit einem Betätigungsring für die Rastzungen,
Fig. 3 einen an ein Handgriffrohr angekoppelten Staubsaugerschlauch mit einem lösbaren Blockierelement für die Rastverbindung,
Fig. 4 einen an ein Handgriffrohr angekoppelten Staubsaugerschlauch, bei dem am Anschlußteil ein Einstich für ein Lösewerkzeug vorgesehen ist.
Mit 1 ist ein Staubsaugerschlauch bezeichnet, an dessen mit einem Gerätestutzen 2 koppelbaren Ende eine Schlauchhülse 3 angeordnet und fest mit dem Staubsaugerschlauch verbunden ist. An der Schlauchhülse 3 sind einzelne Rastzungen 4 mit ihrem einen Ende 6 über ein Filmscharnier 5 angeformt. Hierdurch sind die Rastzungen 4 gegenüber der Schlauchhülse 3 beweglich. Die Rastzungen 4 erstrecken sich in Achs­ richtung des Staubsaugerschlauches 1 und ragen mit ihrem anderen Ende 7 über den stirnseitigen Umfangsrand 8 des einen Endes des das Anschlußteil für den Staubsauger­ schlauch bildenden Gerätestutzens 2 vor. An diesem anderen Ende 7 ist eine Grifffläche 9 an den Rastzungen 4 ausge­ bildet.
An den Rastzungen 4 ist ferner jeweils eine nach radial außen ragende Rastnocke 10 angeformt. Die Rastnocken 10 greifen in eine Rastnut 11 ein, die am Innenumfang des hohl ausgebildeten einen Endes des Gerätestutzens 2 umlaufend ausgebildet ist.
Durch einen an den Rastzungen 4 vorgesehenen Anschlagnocken 12 wird die Einstecktiefe des Schlauchendes in das eine Ende des Gerätestutzens 2 begrenzt. Der Anschlagnocken 12 verhindert, daß am freien Ende der Schlauchhülse 3 vorge­ sehene, empfindliche Dichtlippen 13 beim Einstecken des Schlauchendes in den Gerätestutzen 2 auf eine am Ende des Aufnahmeraumes des Gerätestutzens 2 vorhandene Ringkante 14 auftreffen und dadurch beschädigt werden.
Zum Lösen der Rastnocken 10 aus der Rastverbindung mit der Rastnut 11 werden die Rastzungen 4 an ihrer Grifffläche 9 niedergedrückt. Ein solches Niederdrücken ist aufgrund der Elastizität des Staubsaugerschlauches 1 möglich, da sich dieser entsprechend verformen läßt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Staubsaugerschlauch 1 an ein Handgriffrohr 15 angekoppelt. Die Art der Ankopplung ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Wenn für die Verrastung des Schlauchendes mit dem jeweiligen Anschlußteil, entweder Gerätestutzen 2 oder Handgriffrohr 15, mehrere Rastzungen 4 vorgesehen sind, müssen diese zum Lösen der Rastverbindung gleichzeitig niedergedrückt werden. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Rastzungen 4 mit ihrem anderen, aus dem jeweiligen Anschlußteil vorragenden Ende 7 mit einem Betätigungsring 16 verbunden sind. Vorteilhafterweise ist dieser Betätigungsring 16 in Umfangsrichtung geschlossen ausgebildet und einstückig an den anderen Enden 7 der Rast­ zungen 4 angeformt. Durch entsprechendes Drücken des nach­ giebigen Betätigungsringes 16 lassen sich die Rastnocken 10 der Rastzungen 4 aus der Rastverbindung mit der Rastnut 11 lösen und das Schlauchende kann von dem Handgriffrohr 15 abgezogen werden.
An dem Betätigungsring 16 kann eine den Staubsaugerschlauch 1 umschließende Biegeschutztülle 17 angeformt sein.
Eine weitere Ausführungsform einer lösbaren Rastverbindung zeigt die Fig. 3. Diese Ausführungsform kommt besonders dann zur Anwendung, wenn der Staubsaugerschlauch, z. B. infolge einer Drahtwindungseinlage, in radialer Richtung relativ starr und somit ein Niederdrücken der Rastzungen 4 zum Lösen der Rastverbindung kaum möglich ist. Bei dieser Aus­ führungsform ist an der Innenwand des am Handgriffrohr 15 für das Schlauchende vorgesehenen Aufnahmeraumes eine Längsnut 18 ausgebildet, deren radiale Tiefe der Höhe des Rastnockens 10 angepaßt, jedoch kleiner als die Wandstärke des Handgriffrohres 15 ist. Im Bereich der Längsnut 18 ist an dem Handgriffrohr 15 eine Durchbrechung 19 ausgebildet, in die von radial außen ein Blockierelement 20 einsetzbar ist. Das Blockierelement 20 kann mittels angeformter Rast­ nasen 21 in der Durchbrechung 19 gesichert werden. An der Innenseite des Blockierelementes 20 ist eine mit der umlau­ fenden Rastnut 11 des Handgriffrohres 15 fluchtende Teil­ rastnut 22 ausgebildet. Bei eingesetztem Blockierelement 20 ergibt sich eine vollständig umlaufende Rastnut 11, so daß die Rastnocke 10 der Rastzunge 4 an jeder Stelle des Innen­ umfanges, also auch im Bereich der Längsnut 18, verrastet ist.
Um den Staubsaugerschlauch 1 von dem Handgriffrohr 15 abnehmen zu können, wird das Blockierelement 20 mittels eines entsprechenden Werkzeuges, z. B. Schraubendrehers aus der Durchbrechung 19 herausgehebelt. Damit ist die axiale Sicherung der Rastnocke 10 im Bereich der Längsnut 18 aufgehoben, so daß die Rastnocke 10 beim Herausziehen des Schlauchendes aus dem Aufnahmeraum des Handgriffrohres 15 durch die Längsnut 18 hindurchtreten kann. Zum Abkoppeln des Staubsaugerschlauches 1 von dem Handgriffrohr 15 ist somit kein Niederdrücken der Rastzunge 4 erforderlich.
Sind mehrere Zungen 4 über den Umfang der Schlauchhülse 3 verteilt vorgesehen, dann muß auch eine entsprechende Anzahl von Längsnuten 18 an dem Handgriffrohr 15 vorgesehen werden. Der umfangsmäßige Abstand der Längsnuten 18 muß dabei dem umfangsmäßigen Abstand der Rastzungen 4 entsprechen. Die umfangsmäßige Breite der Längsnuten 18 ist mindestens gleich der umfangsmäßigen Breite der Rastnocken 10 gewählt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist an dem anderen Ende 7 der Rastzungen 4 keine Grifffläche 9 ausgebildet. Das Ende der Rastzungen 4 wird praktisch durch den Anschlagnocken 12 gebildet. Derartig ausgebildete Rast­ zungen 4 lassen sich nur mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges lösen. Um das Lösen mittels eines solchen Werk­ zeuges, z. B. eines Schraubendrehers zu erleichtern, sind an dem stirnseitigen Umfangsrand 8 des Handgriffrohres 15 der Anzahl und der umfangsmäßigen Lage der Rastzungen 4 entsprechende Einstiche 23 angebracht. Diese Einstiche 23 weisen am stirnseitigen Umfangsrand ihre größte radiale Tiefe auf. Zum Innern des Aufnahmeraumes hin läuft die radiale Tiefe der Einstiche 23 in einer Schräge 24 aus. Durch diese Schräge 24 wird beim axialen Einführen eines Schraubendrehers in den Einstich 23 eine radiale Kraft­ komponente erzeugt, durch die die betreffende Rastzunge 4 nach radial innen gedrückt und somit deren Rastnocke 10 aus der Rastnut 11 gelöst wird. Damit kann das Schlauchende aus dem Aufnahmeraum des Handgriffrohres 15 herausgezogen werden.

Claims (11)

1. Staubsaugerschlauch mit einem Kupplungselement zum lösbaren Anschluß an ein hohles Anschlußteil, insbesondere an den Saugstutzen (2) eines Staubsaugers oder an ein Hand­ griffrohr (15), welcher Staubsaugerschlauch (1) an seinem kuppelbaren Ende mit einer drehbar in das Anschlußteil (2 bzw. 15) eingesetzten Schlauchhülse (3) versehen und mittels eines am Kupplungselement vorgesehenen, in eine am Anschlußteil (2 bzw. 15) ausgebildete Rastausnehmung (11) eingreifenden Rastnockens (10) lösbar am Anschlußteil (2 bzw. 15) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine den in die am Innenumfang des Anschluß­ teiles (2 bzw. 15) als umlaufende Rastnut (11) ausgebildete Rastausnehmung eingreifenden Rastnocken (10) tragende Rast­ zunge (4) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende (6) mit der Schlauchhülse (3) gegenüber dieser frei vorragend verbunden ist und die mit ihrem anderen Ende (7) in axialer Richtung über den Stirnrand (8) des Anschlußteiles (2 bzw. 15) vorsteht.
2. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (4) an ihrem anderen Ende (7) mit einem am stirnseitigen Umfangsrand (8) des Anschlußteiles (2 bzw. 15) anliegenden Anschlagnocken (12) versehen ist.
3. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußteil (2 bzw. 15) mindestens ein sich von dessen stirnseitigem Umfangsrand (8) in dessen Hohlraum hinein erstreckender Einstich (23) vorgesehen ist.
4. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich (23) in seiner radialen Tiefe nach innen zum Hohlraum hin in einer Schräge (24) ausläuft.
5. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über den stirnseitigen Umfangsrand (8) des Anschlußteiles (2 bzw. 15) vorstehende Ende (7) der Rastzunge (4) mit einer Griffmöglichkeit (9 bzw. 16) versehen ist.
6. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei Rastzungen (4) vorgesehen sind.
7. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die über den stirnseitigen Umfangsrand (8) des Anschlußteiles (2 bzw. 15) vorstehenden Enden (7) der Rast­ zungen (4) mit einem Betätigungsring (16) verbunden sind.
8. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (16) einstückig an den anderen Enden (7) der Rastzungen (4) angeformt ist.
9. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (16) Teil einer den Staubsauger­ schlauch (1) umschließenden Biegeschutztülle (17) ist.
10. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Anschlußteiles (2 bzw. 15) eine in ihrer radialen Tiefe der Höhe des Rastnockens (10) ange­ paßte Längsnut (18) vorgesehen ist, deren Erstreckung in Umfangsrichtung mindestens gleich der Breite des Rast­ nockens (10) in Umfangsrichtung ist, daß im Bereich der Längsnut (18) in der Wand des Anschlußteiles eine Durchbre­ chung (19) vorgesehen und in dieser ein Blockierelement (20) lösbar eingesetzt ist, das an seiner Innenseite eine mit der Rastnut (11) des Anschlußteiles (2 bzw. 15) fluchtende Teilrastnut (22) aufweist.
11. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 10 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Rastzungen (4) entsprechende Anzahl von Längsnuten (18) vorgesehen ist, die in ihrer umfangs­ mäßigen Anordnung der umfangsmäßigen Anordnung der Rast­ zungen (4) entsprechen.
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