DE202010005245U1 - Positionierung eines teleskopischen Schraubenziehers - Google Patents

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Abstract

Teleskopischer Schraubenzieher, umfassend
einen Hauptkörper (1), der einen Aufnahmeraum (11) aufweist,
ein Positionierelement (2), das im Aufnahmeraum (11) des Hauptkörpers (1) befestigt ist und einen Positionierabschnitt (21) aufweist, der einen durchgehenden Hohlraum (22) besitzt, der eine Form hat, die der Form eines Schaftes (4) entspricht,
einen Schaft (4), der im durchgehenden Hohlraum (22) des Positionierelements (2) aufgenommen ist,
einen Schieber (5), der das Positionierelement (2) umschließt und einen Innenraum (51) aufweist, und
eine Hülse (6), die auf das erste Ende (43) des Schaftes (4) aufgesteckt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (21) einen Anschlag (211) bildet, um den Positionierabschnitt (22) ein erstes Federelement (25) gelegt ist und an der Außenseite des Positionierelements (2) eine erste Öffnung (23) und eine zweite Öffnung (24) vorgesehen sind, die mit dem Hohlraum (22) verbunden sind, wobei die erste Öffnung (23) eine Länge hat, die kleiner ist als die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen teleskopischen Schraubenzieher, mit dem eine stufenlose Längenverstellung des Schaftes möglich ist und danach der Schaft automatisch positioniert werden kann.
  • Bei der Montage wird oft ein Schraubenzieher verwendet, um Schrauben zu drehen. Je nach dem Einsatzort ist manchmal eine Verlängerungsstange erforderlich, um die Länge des Schraubenziehers zu vergrößern. Die Verwendung dieser Verlängerungsstange ist jedoch sehr umständlich.
  • Aus TW M254310 vom 01.01.2005 ist ein teleskopischer Schaft eines Ratschenwerkzeuges bekannt, das einen Hauptkörper umfasst, der an einem Ende einen Handgriff und am anderen Ende einen Verbinder für eine Ratscheneinheit und einen teleskopischen Schaft aufweist. Die Ratscheneinheit steht mit dem teleskopischen Schaft in Eingriff. Der teleskopische Schaft ist durch ein Innenrohr und ein Außenrohr gebildet, wobei das Innenrohr in das Außenrohr geschoben werden kann. Das Außenrohr besitzt an der Außenseite eine Verzahnung und ist in dem Verbinder befestigt. Das Außenrohr steht an einem Ende mit der Ratscheneinheit in Eingriff und besitzt am anderen Ende zwei gegenüberliegende Begrenzungsschlitze. Das Innenrohr ist an einem Ende mit einem Verriegelungselement versehen, erstreckt sich mit dem anderen Ende in den Hauptkörper und bildet an der Außenseite eine Gleitführung. Ein Steuerelement ist an der Außenseite des teleskopischen Schaftes angeordnet und weist ein Sperrelement in der Bewegungsstrecke der beiden Begrenzungsschlitze, zwei Federelemente, die um das Außenrohr gelegt sind, ein Elastomer und eine Umhüllung auf. Das Sperrelement besitzt an der Innenseite einen Begrenzungsvorsprung, der in die Gleitführung des Innenrohrs hineinragt, und an der Außenseite zwei Vorsprünge, die in die beiden Begrenzungsschlitze hineinragen. Die Federelemente und das Elastomer sind an den geeigneten Stellen des Sperrelements abgestützt, wodurch die axiale Verschiebung des Innenrohrs begrenzt wird und eine radiale Drehung des Innenrohrs verhindert wird. Daher kann beim Einsatz die Länge des teleskopischen Schaftes verstellt werden. Die Positionierung erfolgt durch das Sperrelement, das in einer Schräglage liegt und mit der Innenfläche gegen das Innenrohr gedrückt wird, um das Innenrohr zu sperren. Durch den Begrenzungsvorsprung des Sperrelements, der in die Gleitführung des Innenrohrs hineinragt, wird eine radiale Drehung des Innenrohrs verhindert. Da das Sperrelement ringförmig ausgebildet ist, kann es verformt und beschädigt werden, wenn die Drehkraft zu groß ist. Zudem ist die punktförmige Begrenzung durch den Begrenzungsvorsprung nicht zuverlässig, da er aus der Gleitführung herausrutschen kann. Ferner steht die Innenfläche des ringförmigen Sperrelements mit dem Innenrohr auch in Punktkontakt, so dass das Sperrelement durch eine große Drehkraft verformt und beschädigt werden kann. Außerdem ist die Anzahl der Bauteile zu groß, wodurch die Störungsanfälligkeit erhöht wird. Daher weist diese herkömmliche Lösung eine schwere Handhabung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Positionierung eines teleskopischen Schraubenziehers zu schaffen, die die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eines teleskopischen Schraubenziehers gelöst, die umfasst: einen Hauptkörper, der einen Aufnahmeraum aufweist; ein Positionierelement, das im Aufnahmeraum des Hauptkörpers befestigt ist und einen Positionierabschnitt aufweist, der einen durchgehenden Hohlraum besitzt, der eine Form hat, die der Form eines Schaftes entspricht; einen Schaft, der im durchgehenden Hohlraum des Positionierelements aufgenommen ist; einen Schieber, der das Positionierelement umschließt und einen Innenraum aufweist, und eine Hülse, die auf das erste Ende des Schaftes aufgesteckt wird. Der teleskopische Schraubenzieher ist dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt einen Anschlag bildet, um den Positionierabschnitt ein erstes Federelement gelegt ist und an der Außenseite des Positionierelements eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung vorgesehen sind, die mit dem Hohlraum verbunden sind, wobei die erste Öffnung eine Länge hat, die kleiner ist als die der zweiten Öffnung, wobei die erste Öffnung eine erste Seitenwand und die zweite Öffnung eine zweite Seitenwand besitzt, wobei die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand versetzt sind, wobei durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung im durchgehenden Hohlraum ein zweites Federelement angeordnet ist, und wobei der Schaft mehr als eine Fläche und eine Kante aufweist; die Sperrscheibe schräg im durchgehenden Hohlraum des Positionierelements liegt, von dem zweiten Federelement in einer Schräglage gehalten wird und eine Durchgangsöffnung aufweist, deren Innenwand eine Sperrfläche bildet, die zwei gegenüberliegende Kerben für die Kanten des Schaftes besitzt, wobei die Sperrscheibe weiter einen ersten Sperrabschnitt und einen zweiten Sperrabschnitt aufweist, wobei sich der erste Sperrabschnitt in der ersten Öffnung des Positionierelements befindet und an der ersten Seitenwand der ersten Öffnung abgestützt ist, und wobei sich der zweite Sperrabschnitt in der zweiten Öffnung befindet; und der Schieber an der Innenseite einen Ringwulst und einen Druckabschnitt bildet.
  • Der Schaft weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei das zweite Ende mit einer Ringnut versehen ist, in der ein Sperrring angeordnet ist.
  • Die Hülse bildet an den beiden Enden eine erste Stecköffnung und eine zweite Stecköffnung, wobei in die erste Stecköffnung das erste Ende des Schaftes und in die zweite Stecköffnung ein Schraubenzieherkopf gesteckt wird.
  • Das erste Federelement besitzt ein erstes Ende und ein zweites Ende, wobei das erste Ende an dem Anschlag und das zweite Ende an dem Ringwulst des Schiebers abgestützt ist.
  • Der Schaft besitzt sechs benachbarte Flächen, die an den Verbindungsstellen sechs Kanten bilden.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. eine stufenlose Längenverstellung und eine zuverlässige Positionierung des Schaftes ist möglich, so dass die Handhabung einfach und leicht ist;
    • 2. die Sperrscheibe weist einen ersten Sperrabschnitt und einen zweiten Sperrabschnitt mit bestimmter Dicke und Breite auf, die mit einem Federelement zusammenwirken, wodurch der Schaft beliebig ausgezogen werden kann;
    • 3. der Schaft und der durchgehende Hohlraum des Positionierelements weisen jeweils mehr als eine Fläche und eine Kante, wodurch der durchgehende Hohlraum die Drehkraft überstehen kann, so dass das Positionierelement eine höhere Belastbarkeit und somit eine längere Lebensdauer besitzt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
  • 3 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Positionierelements und der Sperrscheibe,
  • 5 eine Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers, wobei die Sperrscheibe von dem zweiten Federelement gedrückt wird,
  • 6 eine Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers, wobei die Sperrscheibe von dem Schieber gedrückt wird, und
  • 7 eine Schnittdarstellung der Verstellung der aus dem Hauptkörper herausgezogenen Länge des Schaftes.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße Schraubenzieher einen Hauptkörper (1), ein Positionierelement (2), eine Sperrscheibe (3), einen Schaft (4), einen Schieber (5) und eine Hülse (6).
  • Der Hauptkörper (1) weist in der Axialrichtung einen Aufnahmeraum (11) auf (3).
  • Das Positionierelement (2) ist im Aufnahmeraum (11) des Hauptkörpers (1) befestigt (4 und 5) und weist einen Positionierabschnitt (21) auf, der durch Presspassung in dem Aufnahmeraum (11) befestigt ist und einen Anschlag (211) bildet. Das Positionierelement (2) weist ferner einen durchgehenden Hohlraum (22) sowie eine erste Öffnung (23) und eine zweite Öffnung (24) in der Außenseite, die mit dem Hohlraum (22) verbunden sind, wobei die erste Öffnung (23) eine Länge hat, die kleiner ist als die der zweiten Öffnung (24). Die erste Öffnung (23) besitzt eine erste Seitenwand (231) und die zweite Öffnung (24) besitzt eine zweite Seitenwand (241), wobei die erste Seitenwand (231) und die zweite Seitenwand (241) versetzt sind. Um den Positionierabschnitt (22) ist ein erstes Federelement (25) gelegt. Das erste Federelement (25) besitzt ein erstes Ende (251) und ein zweites Ende (252), wobei das erste Ende (251) an dem Anschlag (211) abgestützt ist. Durch die erste Öffnung (23) und die zweite Öffnung (24) ist im durchgehenden Hohlraum (22) ein zweites Federelement (26) angeordnet.
  • Die Sperrscheibe (3) liegt schräg im durchgehenden Hohlraum (22) des Positionierelements (2) und wird von dem zweiten Federelement (26) in der Schräglage gehalten. Die Sperrscheibe (3) hat eine ovale Form und weist eine Durchgangsöffnung (31) auf, deren Innenwand eine Sperrfläche (32) bildet, die zwei gegenüberliegende Kerben (321) für die Kanten des Schaftes. Die Sperrscheibe (3) weist weiter einen ersten Sperrabschnitt (33) und einen zweiten Sperrabschnitt (34) auf, die gegenüberliegen und eine bestimmte Dicke und Breite besitzen. Der erste Sperrabschnitt (33) befindet sich in der ersten Öffnung (23) des Positionierelements (2) und ist an der ersten Seitenwand (231) der ersten Öffnung (23) abgestützt. Der zweite Sperrabschnitt (34) befindet sich in der zweiten Öffnung (24).
  • Der Schaft (4) ist im durchgehenden Hohlraum (22) des Positionierelements (2) aufgenommen, geht durch die Durchgangsöffnung (31) der Sperrscheibe (3) und das zweite Federelement (26) hindurch und besitzt sechs benachbarte Flächen (41), die an den Verbindungsstellen sechs Kanten (42) bilden. Die Flächen (41) werden von der Sperrfläche (32) der schrägen Sperrscheibe (3) gesperrt. Da die Sperrscheibe (3) von dem zweiten Federelement (26) gedrückt wird, ist der erste Sperrabschnitt (33) an der ersten Seitenwand (231) abgestützt, wodurch die Sperrscheibe (3) durch die Hebelwirkung zwei gegenüberliegende Flächen (41) sperrt, so dass eine Verschiebung des Schaftes (4) gegenüber der Sperrscheibe (3) verhindert wird. Da der Schaft (4) einen sechskantigen Querschnitt hat und der durchgehende Hohlraum (22) ebenfalls sechskantig ausgebildet ist, wird eine Drehung des Schaftes (4) in dem durchgehenden Hohlraum (22) und der Durchgangsöffnung (31) der Sperrscheibe (3) verhindert. Wenn die Sperrscheibe (3) senkrecht zu dem Schaft (4) verläuft, kann der Schaft (4) in der Axialrichtung gegenüber der Sperrscheibe (4) verschoben werden. Der Schaft (4) weist ein erstes Ende (43) und ein zweites Ende (44) auf. Das zweite Ende (44) ist mit einer Ringnut (441) versehen, in der ein Sperrring (442) angeordnet ist, wodurch das zweite Ende (44) nicht aus dem durchgehenden Hohlraum (22) ausgezogen werden kann.
  • Der Schieber (5) umschließt das Positionierelement (2) und weist einen Innenraum (51) auf, in dem das Positionierelement (2) aufgenommen ist. Der Schieber (5) bildet an der Innenseite einen Ringwulst (52), an dem das zweite Ende (252) des ersten Federelements (25) abgestützt ist, und einen Druckabschnitt (53), der den zweiten Sperrabschnitt (34) der Sperrscheibe (3) drücken und somit parallel an dem ersten und zweiten Sperrabschnitt (33), (34) anliegen kann.
  • Die Hülse (6) wird auf das erste Ende (43) des Schaftes (4) aufgesteckt und bildet in den beiden Enden eine erste Stecköffnung (61) und eine zweite Stecköffnung (62). In die erste Stecköffnung (61) wird das erste Ende (43) des Schaftes (4) gesteckt. In die zweite Stecköffnung (62) wird ein Schraubenzieherkopf (63) gesteckt.
  • Wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, muss der Benutzer bei der Verstellung der aus dem Aufnahmeraum (11) des Hauptkörpers (1) herausgezogenen Länge des Schaftes (4) nur den Schaft (4) ausziehen, wodurch der Schaft (4) die Sperrscheibe (3) gegen die Federkraft des zweiten Federelements (26) drückt, so dass die Sperrscheibe (3) in der Vertikallage gebracht wird. Daher kann der Schaft (4) ausgezogen werden. Wenn der Benutzer den Schaft löst, wird die Sperrscheibe (3) von dem zweiten Federelement (26) zurückgestellt und kehrt wieder in die Schräglage zurück, wodurch der Schaft (4) positioniert ist. Beim Zurückschieben des Schaftes (4) kann der Schieber (5) in Richtung der Hülse (6) verschoben, wodurch der Ringwulst (52) an der Innenseite des Schiebers (5) das zweite Ende (252) des ersten Federelements (25) drückt, wodurch das erste Feder (25) zusammengedrückt wird. Gleichzeitig drückt der Druckabschnitt (53) an der Innenseite des Schiebers (5) den zweiten Sperrabschnitt (34) der Sperrscheibe (3), die somit in der zweiten Öffnung (24) des Positionierelements (2) bewegt wird. Daher werden der erste Sperrabschnitt (33) und der zweite Sperrabschnitt (34) in der ersten Öffnung (23) und der zweiten Öffnung (24) des Positionierelements (2) bewegt und gegen das zweite Federelement (26) gedrückt, bis der Druckabschnitt (53) parallel an dem ersten und zweiten Sperrabschnitt (33), (34) anliegt. Da die Sperrfläche (32) der Durchgangsöffnung (31) der Sperrscheibe (3) die Flächen (41) des Schaftes (4) nicht mehr sperrt, kann der Schaft (4) in den durchgehenden Hohlraum (22) des Positionierelements (2) verschoben werden. Wenn der Schaft (4) die gewünschte Länge erreicht, kann der Schieber (5) gelöst werden, wodurch der Schieber (5) von dem ersten Federelement (25) zurückgestellt wird (3 und 5). Gleichzeitig wird die Sperrscheibe (3) von dem zweiten Federelement (26) in die Schräglage zurückgestellt, wodurch die Sperrfläche (32) der Sperrscheibe (3) wieder die Flächen (41) des Schaftes (4) sperrt. Da der erste Sperrabschnitt (33) der Sperrscheibe (3) an der ersten Seitenwand (231) abgestützt ist, wird eine Hebelwirkung erzeugt, so dass die Sperrfläche (32) der Sperrscheibe (3) gegen die Flächen (41) des Schaftes (4) drückt und somit diese sperrt, wodurch eine Verschiebung des Schaftes (4) gegenüber der Sperrscheibe (3) verhindert wird. Selbst wenn die Drehkraft des Hauptkörpers (1) auf den Schraubenzieherkopf (63) zu groß ist, kann eine relative Bewegung des Schaftes (4) und der Sperrscheibe (3) verhindert werden, so dass eine Verformung und eine Beschädigung der Sperrscheibe (3) vermieden wird. Da der Schaft (4) und der durchgehende Hohlraum (22) beide sechskantig ausgebildet sind, wird eine Drehung des Schaftes (4) in dem Positionierelement (2) verhindert, wenn die Drehkraft zu groß ist. Daher kann der Schraubenzieherkopf (63) reibungslos arbeiten.
  • 1
    Hauptkörper
    11
    Aufnahmeraum
    2
    Positionierelement
    21
    Positionierabschnitt
    211
    Anschlag
    22
    durchgehender Hohlraum
    23
    erste Öffnung
    231
    erste Seitenwand
    24
    zweite Öffnung
    241
    zweite Seitenwand
    25
    erstes Federelement
    251
    erstes Ende
    252
    zweites Ende
    26
    zweites Federelement
    3
    Sperrscheibe
    31
    Durchgangsöffnung
    32
    Sperrfläche
    321
    Kerbe
    33
    erster Sperrabschnitt
    34
    zweiter Sperrabschnitt
    4
    Schaft
    41
    Fläche
    42
    Kante
    43
    erstes Ende
    44
    zweites Ende
    441
    Ringnut
    442
    Sperrring
    5
    Schieber
    51
    Innenraum
    52
    Ringwulst
    53
    Druckabschnitt
    6
    Hülse
    61
    erste Stecköffnung
    62
    zweite Stecköffnung
    63
    Schraubenzieherkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 254310 [0003]

Claims (5)

  1. Teleskopischer Schraubenzieher, umfassend einen Hauptkörper (1), der einen Aufnahmeraum (11) aufweist, ein Positionierelement (2), das im Aufnahmeraum (11) des Hauptkörpers (1) befestigt ist und einen Positionierabschnitt (21) aufweist, der einen durchgehenden Hohlraum (22) besitzt, der eine Form hat, die der Form eines Schaftes (4) entspricht, einen Schaft (4), der im durchgehenden Hohlraum (22) des Positionierelements (2) aufgenommen ist, einen Schieber (5), der das Positionierelement (2) umschließt und einen Innenraum (51) aufweist, und eine Hülse (6), die auf das erste Ende (43) des Schaftes (4) aufgesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (21) einen Anschlag (211) bildet, um den Positionierabschnitt (22) ein erstes Federelement (25) gelegt ist und an der Außenseite des Positionierelements (2) eine erste Öffnung (23) und eine zweite Öffnung (24) vorgesehen sind, die mit dem Hohlraum (22) verbunden sind, wobei die erste Öffnung (23) eine Länge hat, die kleiner ist als die der zweiten Öffnung (24), wobei die erste Öffnung (23) eine erste Seitenwand (231) und die zweite Öffnung (24) eine zweite Seitenwand (241) besitzt, wobei die erste Seitenwand (231) und die zweite Seitenwand (241) versetzt sind, wobei durch die erste Öffnung (23) und die zweite Öffnung (24) im durchgehenden Hohlraum (22) ein zweites Federelement (26) angeordnet ist, und wobei der Schaft (4) mehr als eine Fläche (41) und eine Kante (42) aufweist; die Sperrscheibe (3) schräg im durchgehenden Hohlraum (22) des Positionierelements (2) liegt, von dem zweiten Federelement (26) in einer Schräglage gehalten wird und eine Durchgangsöffnung (31) aufweist, deren Seitenwand eine Sperrfläche (32) bildet, die zwei gegenüberliegende Kerben (321) für die Kanten (42) des Schaftes (4) besitzt, wobei die Sperrscheibe (3) weiter einen ersten Sperrabschnitt (33) und einen zweiten Sperrabschnitt (34) aufweist, wobei sich der erste Sperrabschnitt (33) in der ersten Öffnung (23) des Positionierelements (2) befindet und an der ersten Seitenwand (231) der ersten Öffnung (23) angestützt ist, wobei sich der zweite Sperrabschnitt (34) in der zweiten Öffnung (24) befindet; und der Schieber (5) an der Innenseite einen Ringwulst (52) und einen Druckabschnitt (53) bildet.
  2. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (4) ein erstes Ende (43) und ein zweites Ende (44) aufweist, wobei das zweite Ende (44) mit einer Ringnut (441) versehen ist, in der ein Sperrring (442) angeordnet ist.
  3. Schraubenzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) in den beiden Ende eine erste Stecköffnung (61) und eine zweite Stecköffnung (62) bildet, wobei in die erste Stecköffnung (61) das erste Ende (43) des Schaftes (4) und in die zweite Stecköffnung (62) ein Schraubenzieherkopf (63) gesteckt wird.
  4. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (25) ein erstes Ende (251) und ein zweites Ende (252) besitzt, wobei das erste Ende (251) an dem Anschlag (211) und das zweite Ende (252) an dem Ringwulst (52) des Schiebers (5) abgestützt ist.
  5. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (4) sechs benachbarte Flächen (41) besitzt, die an den Verbindungsstellen sechs Kanten (42) bilden.
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