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Die
Erfindung betrifft einen teleskopischen Schraubenzieher, mit dem
eine stufenlose Längenverstellung des Schaftes möglich
ist und danach der Schaft automatisch positioniert werden kann.
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Bei
der Montage wird oft ein Schraubenzieher verwendet, um Schrauben
zu drehen. Je nach dem Einsatzort ist manchmal eine Verlängerungsstange
erforderlich, um die Länge des Schraubenziehers zu vergrößern.
Die Verwendung dieser Verlängerungsstange ist jedoch sehr
umständlich.
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Aus
TW M254310 vom 01.01.2005
ist ein teleskopischer Schaft eines Ratschenwerkzeuges bekannt,
das einen Hauptkörper umfasst, der an einem Ende einen
Handgriff und am anderen Ende einen Verbinder für eine
Ratscheneinheit und einen teleskopischen Schaft aufweist. Die Ratscheneinheit
steht mit dem teleskopischen Schaft in Eingriff. Der teleskopische
Schaft ist durch ein Innenrohr und ein Außenrohr gebildet,
wobei das Innenrohr in das Außenrohr geschoben werden kann.
Das Außenrohr besitzt an der Außenseite eine Verzahnung
und ist in dem Verbinder befestigt. Das Außenrohr steht
an einem Ende mit der Ratscheneinheit in Eingriff und besitzt am
anderen Ende zwei gegenüberliegende Begrenzungsschlitze.
Das Innenrohr ist an einem Ende mit einem Verriegelungselement versehen,
erstreckt sich mit dem anderen Ende in den Hauptkörper
und bildet an der Außenseite eine Gleitführung.
Ein Steuerelement ist an der Außenseite des teleskopischen Schaftes
angeordnet und weist ein Sperrelement in der Bewegungsstrecke der
beiden Begrenzungsschlitze, zwei Federelemente, die um das Außenrohr gelegt
sind, ein Elastomer und eine Umhüllung auf. Das Sperrelement
besitzt an der Innenseite einen Begrenzungsvorsprung, der in die
Gleitführung des Innenrohrs hineinragt, und an der Außenseite
zwei Vorsprünge, die in die beiden Begrenzungsschlitze hineinragen.
Die Federelemente und das Elastomer sind an den geeigneten Stellen
des Sperrelements abgestützt, wodurch die axiale Verschiebung
des Innenrohrs begrenzt wird und eine radiale Drehung des Innenrohrs
verhindert wird. Daher kann beim Einsatz die Länge des
teleskopischen Schaftes verstellt werden. Die Positionierung erfolgt
durch das Sperrelement, das in einer Schräglage liegt und
mit der Innenfläche gegen das Innenrohr gedrückt
wird, um das Innenrohr zu sperren. Durch den Begrenzungsvorsprung
des Sperrelements, der in die Gleitführung des Innenrohrs
hineinragt, wird eine radiale Drehung des Innenrohrs verhindert.
Da das Sperrelement ringförmig ausgebildet ist, kann es
verformt und beschädigt werden, wenn die Drehkraft zu groß ist.
Zudem ist die punktförmige Begrenzung durch den Begrenzungsvorsprung
nicht zuverlässig, da er aus der Gleitführung
herausrutschen kann. Ferner steht die Innenfläche des ringförmigen
Sperrelements mit dem Innenrohr auch in Punktkontakt, so dass das
Sperrelement durch eine große Drehkraft verformt und beschädigt
werden kann. Außerdem ist die Anzahl der Bauteile zu groß,
wodurch die Störungsanfälligkeit erhöht
wird. Daher weist diese herkömmliche Lösung eine
schwere Handhabung auf.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Positionierung
eines teleskopischen Schraubenziehers zu schaffen, die die obengenannten
Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden
kann. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung eines teleskopischen Schraubenziehers gelöst,
die umfasst: einen Hauptkörper, der einen Aufnahmeraum
aufweist; ein Positionierelement, das im Aufnahmeraum des Hauptkörpers
befestigt ist und einen Positionierabschnitt aufweist, der einen
durchgehenden Hohlraum besitzt, der eine Form hat, die der Form
eines Schaftes entspricht; einen Schaft, der im durchgehenden Hohlraum
des Positionierelements aufgenommen ist; einen Schieber, der das
Positionierelement umschließt und einen Innenraum aufweist,
und eine Hülse, die auf das erste Ende des Schaftes aufgesteckt
wird. Der teleskopische Schraubenzieher ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Positionierabschnitt einen Anschlag bildet, um den Positionierabschnitt
ein erstes Federelement gelegt ist und an der Außenseite des
Positionierelements eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung
vorgesehen sind, die mit dem Hohlraum verbunden sind, wobei die
erste Öffnung eine Länge hat, die kleiner ist
als die der zweiten Öffnung, wobei die erste Öffnung
eine erste Seitenwand und die zweite Öffnung eine zweite
Seitenwand besitzt, wobei die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand
versetzt sind, wobei durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung
im durchgehenden Hohlraum ein zweites Federelement angeordnet ist,
und wobei der Schaft mehr als eine Fläche und eine Kante
aufweist; die Sperrscheibe schräg im durchgehenden Hohlraum
des Positionierelements liegt, von dem zweiten Federelement in einer
Schräglage gehalten wird und eine Durchgangsöffnung
aufweist, deren Innenwand eine Sperrfläche bildet, die
zwei gegenüberliegende Kerben für die Kanten des
Schaftes besitzt, wobei die Sperrscheibe weiter einen ersten Sperrabschnitt
und einen zweiten Sperrabschnitt aufweist, wobei sich der erste
Sperrabschnitt in der ersten Öffnung des Positionierelements
befindet und an der ersten Seitenwand der ersten Öffnung
abgestützt ist, und wobei sich der zweite Sperrabschnitt
in der zweiten Öffnung befindet; und der Schieber an der
Innenseite einen Ringwulst und einen Druckabschnitt bildet.
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Der
Schaft weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei das
zweite Ende mit einer Ringnut versehen ist, in der ein Sperrring
angeordnet ist.
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Die
Hülse bildet an den beiden Enden eine erste Stecköffnung
und eine zweite Stecköffnung, wobei in die erste Stecköffnung
das erste Ende des Schaftes und in die zweite Stecköffnung
ein Schraubenzieherkopf gesteckt wird.
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Das
erste Federelement besitzt ein erstes Ende und ein zweites Ende,
wobei das erste Ende an dem Anschlag und das zweite Ende an dem
Ringwulst des Schiebers abgestützt ist.
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Der
Schaft besitzt sechs benachbarte Flächen, die an den Verbindungsstellen
sechs Kanten bilden.
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Daher
weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1.
eine stufenlose Längenverstellung und eine zuverlässige
Positionierung des Schaftes ist möglich, so dass die Handhabung
einfach und leicht ist;
- 2. die Sperrscheibe weist einen ersten Sperrabschnitt und einen
zweiten Sperrabschnitt mit bestimmter Dicke und Breite auf, die
mit einem Federelement zusammenwirken, wodurch der Schaft beliebig
ausgezogen werden kann;
- 3. der Schaft und der durchgehende Hohlraum des Positionierelements
weisen jeweils mehr als eine Fläche und eine Kante, wodurch
der durchgehende Hohlraum die Drehkraft überstehen kann,
so dass das Positionierelement eine höhere Belastbarkeit
und somit eine längere Lebensdauer besitzt.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung
zeigt:
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1 eine
Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
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2 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Schraubenziehers,
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3 eine
Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
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4 eine
perspektivische Darstellung des Positionierelements und der Sperrscheibe,
-
5 eine
Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
wobei die Sperrscheibe von dem zweiten Federelement gedrückt wird,
-
6 eine
Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
wobei die Sperrscheibe von dem Schieber gedrückt wird,
und
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7 eine
Schnittdarstellung der Verstellung der aus dem Hauptkörper
herausgezogenen Länge des Schaftes.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich
ist, umfasst der erfindungsgemäße Schraubenzieher
einen Hauptkörper (1), ein Positionierelement
(2), eine Sperrscheibe (3), einen Schaft (4),
einen Schieber (5) und eine Hülse (6).
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Der
Hauptkörper (1) weist in der Axialrichtung einen
Aufnahmeraum (11) auf (3).
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Das
Positionierelement (2) ist im Aufnahmeraum (11)
des Hauptkörpers (1) befestigt (4 und 5)
und weist einen Positionierabschnitt (21) auf, der durch
Presspassung in dem Aufnahmeraum (11) befestigt ist und
einen Anschlag (211) bildet. Das Positionierelement (2)
weist ferner einen durchgehenden Hohlraum (22) sowie eine
erste Öffnung (23) und eine zweite Öffnung
(24) in der Außenseite, die mit dem Hohlraum (22)
verbunden sind, wobei die erste Öffnung (23) eine
Länge hat, die kleiner ist als die der zweiten Öffnung
(24). Die erste Öffnung (23) besitzt eine
erste Seitenwand (231) und die zweite Öffnung (24)
besitzt eine zweite Seitenwand (241), wobei die erste Seitenwand
(231) und die zweite Seitenwand (241) versetzt
sind. Um den Positionierabschnitt (22) ist ein erstes Federelement
(25) gelegt. Das erste Federelement (25) besitzt
ein erstes Ende (251) und ein zweites Ende (252),
wobei das erste Ende (251) an dem Anschlag (211)
abgestützt ist. Durch die erste Öffnung (23)
und die zweite Öffnung (24) ist im durchgehenden
Hohlraum (22) ein zweites Federelement (26) angeordnet.
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Die
Sperrscheibe (3) liegt schräg im durchgehenden
Hohlraum (22) des Positionierelements (2) und
wird von dem zweiten Federelement (26) in der Schräglage
gehalten. Die Sperrscheibe (3) hat eine ovale Form und
weist eine Durchgangsöffnung (31) auf, deren Innenwand
eine Sperrfläche (32) bildet, die zwei gegenüberliegende
Kerben (321) für die Kanten des Schaftes. Die
Sperrscheibe (3) weist weiter einen ersten Sperrabschnitt
(33) und einen zweiten Sperrabschnitt (34) auf,
die gegenüberliegen und eine bestimmte Dicke und Breite
besitzen. Der erste Sperrabschnitt (33) befindet sich in
der ersten Öffnung (23) des Positionierelements
(2) und ist an der ersten Seitenwand (231) der
ersten Öffnung (23) abgestützt. Der zweite
Sperrabschnitt (34) befindet sich in der zweiten Öffnung
(24).
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Der
Schaft (4) ist im durchgehenden Hohlraum (22)
des Positionierelements (2) aufgenommen, geht durch die
Durchgangsöffnung (31) der Sperrscheibe (3)
und das zweite Federelement (26) hindurch und besitzt sechs
benachbarte Flächen (41), die an den Verbindungsstellen
sechs Kanten (42) bilden. Die Flächen (41)
werden von der Sperrfläche (32) der schrägen
Sperrscheibe (3) gesperrt. Da die Sperrscheibe (3)
von dem zweiten Federelement (26) gedrückt wird,
ist der erste Sperrabschnitt (33) an der ersten Seitenwand
(231) abgestützt, wodurch die Sperrscheibe (3)
durch die Hebelwirkung zwei gegenüberliegende Flächen
(41) sperrt, so dass eine Verschiebung des Schaftes (4)
gegenüber der Sperrscheibe (3) verhindert wird.
Da der Schaft (4) einen sechskantigen Querschnitt hat und
der durchgehende Hohlraum (22) ebenfalls sechskantig ausgebildet
ist, wird eine Drehung des Schaftes (4) in dem durchgehenden
Hohlraum (22) und der Durchgangsöffnung (31)
der Sperrscheibe (3) verhindert. Wenn die Sperrscheibe
(3) senkrecht zu dem Schaft (4) verläuft,
kann der Schaft (4) in der Axialrichtung gegenüber
der Sperrscheibe (4) verschoben werden. Der Schaft (4)
weist ein erstes Ende (43) und ein zweites Ende (44)
auf. Das zweite Ende (44) ist mit einer Ringnut (441)
versehen, in der ein Sperrring (442) angeordnet ist, wodurch
das zweite Ende (44) nicht aus dem durchgehenden Hohlraum
(22) ausgezogen werden kann.
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Der
Schieber (5) umschließt das Positionierelement
(2) und weist einen Innenraum (51) auf, in dem
das Positionierelement (2) aufgenommen ist. Der Schieber
(5) bildet an der Innenseite einen Ringwulst (52),
an dem das zweite Ende (252) des ersten Federelements (25)
abgestützt ist, und einen Druckabschnitt (53),
der den zweiten Sperrabschnitt (34) der Sperrscheibe (3)
drücken und somit parallel an dem ersten und zweiten Sperrabschnitt
(33), (34) anliegen kann.
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Die
Hülse (6) wird auf das erste Ende (43) des
Schaftes (4) aufgesteckt und bildet in den beiden Enden
eine erste Stecköffnung (61) und eine zweite Stecköffnung
(62). In die erste Stecköffnung (61)
wird das erste Ende (43) des Schaftes (4) gesteckt.
In die zweite Stecköffnung (62) wird ein Schraubenzieherkopf
(63) gesteckt.
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Wie
es in den 6 und 7 dargestellt ist,
muss der Benutzer bei der Verstellung der aus dem Aufnahmeraum (11)
des Hauptkörpers (1) herausgezogenen Länge
des Schaftes (4) nur den Schaft (4) ausziehen,
wodurch der Schaft (4) die Sperrscheibe (3) gegen
die Federkraft des zweiten Federelements (26) drückt,
so dass die Sperrscheibe (3) in der Vertikallage gebracht
wird. Daher kann der Schaft (4) ausgezogen werden. Wenn
der Benutzer den Schaft löst, wird die Sperrscheibe (3)
von dem zweiten Federelement (26) zurückgestellt
und kehrt wieder in die Schräglage zurück, wodurch
der Schaft (4) positioniert ist. Beim Zurückschieben
des Schaftes (4) kann der Schieber (5) in Richtung
der Hülse (6) verschoben, wodurch der Ringwulst
(52) an der Innenseite des Schiebers (5) das zweite
Ende (252) des ersten Federelements (25) drückt,
wodurch das erste Feder (25) zusammengedrückt
wird. Gleichzeitig drückt der Druckabschnitt (53)
an der Innenseite des Schiebers (5) den zweiten Sperrabschnitt
(34) der Sperrscheibe (3), die somit in der zweiten Öffnung
(24) des Positionierelements (2) bewegt wird. Daher
werden der erste Sperrabschnitt (33) und der zweite Sperrabschnitt
(34) in der ersten Öffnung (23) und der
zweiten Öffnung (24) des Positionierelements (2)
bewegt und gegen das zweite Federelement (26) gedrückt,
bis der Druckabschnitt (53) parallel an dem ersten und
zweiten Sperrabschnitt (33), (34) anliegt. Da
die Sperrfläche (32) der Durchgangsöffnung
(31) der Sperrscheibe (3) die Flächen
(41) des Schaftes (4) nicht mehr sperrt, kann
der Schaft (4) in den durchgehenden Hohlraum (22)
des Positionierelements (2) verschoben werden. Wenn der Schaft
(4) die gewünschte Länge erreicht, kann
der Schieber (5) gelöst werden, wodurch der Schieber
(5) von dem ersten Federelement (25) zurückgestellt wird
(3 und 5). Gleichzeitig wird die Sperrscheibe
(3) von dem zweiten Federelement (26) in die Schräglage
zurückgestellt, wodurch die Sperrfläche (32)
der Sperrscheibe (3) wieder die Flächen (41) des
Schaftes (4) sperrt. Da der erste Sperrabschnitt (33)
der Sperrscheibe (3) an der ersten Seitenwand (231)
abgestützt ist, wird eine Hebelwirkung erzeugt, so dass
die Sperrfläche (32) der Sperrscheibe (3)
gegen die Flächen (41) des Schaftes (4)
drückt und somit diese sperrt, wodurch eine Verschiebung
des Schaftes (4) gegenüber der Sperrscheibe (3)
verhindert wird. Selbst wenn die Drehkraft des Hauptkörpers
(1) auf den Schraubenzieherkopf (63) zu groß ist,
kann eine relative Bewegung des Schaftes (4) und der Sperrscheibe
(3) verhindert werden, so dass eine Verformung und eine
Beschädigung der Sperrscheibe (3) vermieden wird.
Da der Schaft (4) und der durchgehende Hohlraum (22)
beide sechskantig ausgebildet sind, wird eine Drehung des Schaftes
(4) in dem Positionierelement (2) verhindert,
wenn die Drehkraft zu groß ist. Daher kann der Schraubenzieherkopf
(63) reibungslos arbeiten.
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- 1
- Hauptkörper
- 11
- Aufnahmeraum
- 2
- Positionierelement
- 21
- Positionierabschnitt
- 211
- Anschlag
- 22
- durchgehender
Hohlraum
- 23
- erste Öffnung
- 231
- erste
Seitenwand
- 24
- zweite Öffnung
- 241
- zweite
Seitenwand
- 25
- erstes
Federelement
- 251
- erstes
Ende
- 252
- zweites
Ende
- 26
- zweites
Federelement
- 3
- Sperrscheibe
- 31
- Durchgangsöffnung
- 32
- Sperrfläche
- 321
- Kerbe
- 33
- erster
Sperrabschnitt
- 34
- zweiter
Sperrabschnitt
- 4
- Schaft
- 41
- Fläche
- 42
- Kante
- 43
- erstes
Ende
- 44
- zweites
Ende
- 441
- Ringnut
- 442
- Sperrring
- 5
- Schieber
- 51
- Innenraum
- 52
- Ringwulst
- 53
- Druckabschnitt
- 6
- Hülse
- 61
- erste
Stecköffnung
- 62
- zweite
Stecköffnung
- 63
- Schraubenzieherkopf
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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