DE4240485C1 - Verschlußvorrichtung - Google Patents

Verschlußvorrichtung

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    • B65D47/123Threaded caps with internal parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrich­ tung für die Austrittsöffnung eines Behälters, mit ei­ nem Basisring, der zwischen zwei Wänden eine profilier­ te Ringnut zum Aufschnappen auf einen die Austrittsöff­ nung umgebenden Behälterkragen aufweist und ein Außen­ gewinde trägt, sowie mit einem auf das Außengewinde passenden Schraubdeckel.
Bei einer bekannten Verschlußvorrichtung dieser Art befindet sich das Außengewinde an der Außenseite des äußeren der beiden, die profilierte Ringnut begrenzen­ den Wände. Dies hat zur Folge, daß der Schraubdeckel erst aufgeschraubt werden kann, wenn der Basisring auf den Behälterkragen aufgeschnappt worden ist. Denn der Schraubdeckel verhindert ein Ausweichen der äußeren Wand, wie es für das Aufschnappen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ schlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzu­ geben, bei der ein Aufschnappen des bereits mit dem Schraubdeckel versehenen Basisringes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Basisring drei Wände aufweist, von denen die innere und die mittlere Wand die Ringnut zwischen sich bilden und die äußere Wand das Außengewinde trägt, und daß zwischen mittlerer und äußerer Wand ein Ausweichraum für die mittlere Wand vorgesehen ist.
Bei dieser Konstruktion ist es unschädlich, daß sich der Schraubdeckel schon vor dem Aufschnappen des Basis­ ringes auf den Behälterkragen an Ort und Stelle befin­ det. Denn für die zum Aufschnappen erforderliche Aus­ weichbewegung der mittleren Wand ist ein entsprechender Ausweichraum vorgesehen. Die Basisringe können daher mit aufgeschraubtem Schraubdeckel geliefert werden. Der Anwender kann dann nach Füllen des Behälters die beiden Teile als Einheit auf den Behälter aufsetzen. Zur Er­ zeugung des Ausweichraumes genügt es, den Durchmesser der Verschlußvorrichtung geringfügig zu vergrößern. Die Höhe der Verschlußvorrichtung kann nach wie vor klein gehalten werden, da das Außengewinde sich etwa in der gleichen Höhe wie die profilierte Ringnut befindet und daher bis nahe an die Behälteroberseite reicht.
In vielen Fällen genügt die elastische Rückstellkraft des Materials des Basisringes, um die mittlere Wand sicher am Behälterkragen einrasten zu lassen. Eine er­ höhte Sicherheit ergibt sich allerdings, wenn der Aus­ weichraum eine Rückstellfeder für die mittlere Wand aufweist.
Eine solche Rückstellfeder kann insbesondere einstückig mit dem Basisring aus Kunststoff geformt sein. Dies erleichtert die Massenherstellung und die spätere Hand­ habung des Basisringes.
Mit Vorteil besteht die Rückstellfeder aus einer Viel­ zahl von radial wirkenden Federelementen. Mit dieser Konstruktion kann die mittlere Wand über ihren gesamten Umfang radial zurückgestellt werden.
Es empfiehlt sich, daß jedes Federelement aus zwei zu einer Radialebene symmetrischen Wandteilen besteht. Auf diese Weise heben sich eventuelle Umfangskräfte auf. Die Federelemente wirken rein radial.
Als empfehlenswerte Ausführungsbeispiele werden Feder­ elemente angesehen, welche die Form eines Rohres mit Kreisquerschnitt, ellipsenähnlichem Querschnitt oder rhombenförmigem Querschnitt haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemä­ ße Verschlußvorrichtung vor dem Aufschnappen auf einen Behälterkragen,
Fig. 2 dieselbe Verschlußvorrichtung während der Auf­ setzbewegung,
Fig. 3 dieselbe Verschlußvorrichtung nach dem Auf­ schnappen,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 auf Ausweichraum und Rückstellfeder,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 für eine zweite Aus­ führungsform und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 für eine dritte Aus­ führungsform.
Die obere Deckwand 1 eines Behälters 2 ist mit einer Austrittsöffnung 3 versehen, welche von einem Behälter­ kragen 4 umgeben ist. Diese besitzt im Anschluß an ei­ nen zylindrischen Abschnitt 5 einen halbkreisförmig nach außen gebogenen Rand 6. Ein Basisring 7 aus Kunst­ stoff weist eine innere Wand 8, eine mittlere Wand 9 und eine äußere Wand 10 auf. Zwischen innerer Wand 8 und mittlerer Wand 9 befindet sich eine Ringnut 11, die durch einen Ringvorsprung 12 profiliert ist. Zwischen mittlerer Wand 9 und äußerer Wand 10 befindet sich ein Ausweichraum 13 für die mittlere Wand 9.
Nahe dem oberen Ende des Basisringes 7 ist eine Ver­ schlußplatte 14 vorgesehen, die über eine dünnwandige Trennstelle 15 mit dem Basisring 7 verbunden ist und einen Garantieverschluß bildet.
Die äußere Wand 10 trägt ein Außengewinde 16, auf das ein Schraubdeckel 17 aufgeschraubt ist. Dieser besitzt eine Umfangswand 18 mit Innengewinde 19 und sorgt durch mehrfache Anlage am Basisring 7 für eine ausreichende Dichtung der Austrittsöffnung 3. Zu diesem Zweck liegt der Schraubdeckel 17 mit einem stirnseitigen Ringab­ schnitt 20 an einer Ringfläche 21 des Basisringes 7 an. Ein im Innern des Schraubdeckels 17 nach unten ragender Zylinder 22 liegt mit seinem Außenumfang am Innenumfang eines vom Basisring 7 nach oben stehenden Zylinders 23 an. Und eine Ecke 24 wirkt mit einer Dichtlippe 25 am Ring 23 zusammen.
Fig. 2 zeigt, wie bei der Aufsetzbewegung des mit dem Schraubdeckel 17 versehenen Basisringes 7 die mittlere Wand 9 nach außen gedrängt wird und dabei in den Aus­ weichraum 13 verlagert wird. Dies geschieht durch das Zusammenwirken des Ringvorsprungs 12 mit dem nach außen gebogenen Rand 6 des Behälterkragens 4.
In Fig. 3 ist die fertig aufgeschnappte Verschlußvor­ richtung veranschaulicht. Hierbei greift der Ringvor­ sprung 12 der mittleren Wand 9 unter die Außenkante des nach außen gebogenen Randes 6 des Behälterkragens 4.
Für einen sicheren Halt der Verschlußvorrichtung nach dem Aufsetzen sorgt eine Rückstellfeder 26 im Ausweich­ raum 13. Diese weist, wie Fig. 4 zeigt, einzelne Feder­ elemente 27 auf, die im Ausweichraum 13 gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Die Federelemente 27 bestehen jeweils aus zwei symmetrisch zur Radialebene angeordneten Wandteilen 28 und 29, die einstückig mit dem Basisring 7 aus Kunststoff geformt sind.
In Fig. 4 sind die Federelemente als Rohre mit Kreis­ querschnitt vorgesehen. Wenn die mittlere Wand 9 nach außen ausweicht, verformen sich die Rohre zu einem el­ liptischen Querschnitt. Es ergibt sich eine Rückstell­ kraft, welche die mittlere Wand sicher in ihre Ur­ sprungslage zurückführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 haben die Federele­ mente 30 die Form eines Rohres mit ellipsenähnlichem Querschnitt, das sich bei der Ausweichbewegung zur Kreisform verformt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 haben die Federele­ mente die Form eines Rohres mit rhombenförmigem Quer­ schnitt, der im Ruhezustand quadratisch ist und sich bei der Ausweichbewegung zu einem flachen Rhombus ver­ formt.
Es kommen auch andere Federanordnungen in Betracht, beispielsweise ein in den Ausweichraum 13 eingelegtes, gewelltes Federband.

Claims (8)

1. Verschlußvorrichtung für die Austrittsöffnung eines Behälters, mit einem Basisring, der zwischen zwei Wänden eine profilierte Ringnut zum Aufschnappen auf einen die Austrittsöffnung umgebenden Behälter­ kragen aufweist und ein Außengewinde trägt, sowie mit einem auf das Außengewinde passenden Schraub­ deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisring (7) drei Wände (8, 9, 10) aufweist, von denen die innere und die mittlere Wand (8, 9) die Ringnut (11) zwischen sich bilden und die äußere Wand (10) das Außengewinde (16) trägt, und daß zwischen mitt­ lerer und äußerer Wand (9, 10) ein Ausweichraum (13) für die mittlere Wand (9) vorgesehen ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ausweichraum (10) eine Rück­ stellfeder (26) für die mittlere Wand (9) aufweist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (26) einstückig mit dem Basisring (7) aus Kunststoff geformt ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (26) aus einer Vielzahl von radial wirkenden Federele­ menten (27; 30; 31) besteht.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Federelement (27; 30; 31) aus zwei zu einer Radialebene symmetrischen Wand­ teilen (28, 29) besteht.
6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federelemente (27) die Form eines Rohres mit Kreisquerschnitt haben.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federelemente (30) die Form eines Rohres mit ellipsenähnlichem Querschnitt ha­ ben.
8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federelemente (31) die Form eines Rohres mit rhombenförmigem Querschnitt haben.
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