DE4240444C2 - Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen - Google Patents

Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen.
Eine Rotorschere in zweiteiliger Gehäusebauform mit zwei gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneid­ rotoren ist durch die DE 27 31 588 C 2 bekanntgeworden. Solche Rotorscheren werden zum Zerkleinern von Abfällen wie Sperrmüll, Haushaltsmüll, Altreifen, Flaschen oder Behältern aus Metall, Kunststoff u. dgl. eingesetzt. Darin sind häufig sehr widerstandsfähige Materialien enthalten, zum Beispiel Stahleinlagen in Altreifen, die sich nicht ohne weiteres zerkleinern lassen, so daß sie nur unter Ausweichen der Schneidrotoren um mehrere Millimeter, zer­ kleinert oder sogar unzerkleinert, durch den zwischen den Schneidzähnen und der Welle des gegenüberliegenden Schneidrotors gebildeten Schneidspalt gezwängt werden. Das Zerkleinern bzw. Querunterteilen dieser äußerst wi­ derstandsfähigen und zähen Materialien bereitet somit große Probleme, da sehr hohe radiale Kräfte auf die Lage­ rung der Schneidrotoren übertragen werden.
Damit sich der extrem hohen Belastung der Rotorenlager und deren vorzeitigem Verschleiß entgegenwirken läßt, weicht die bewegliche Gehäusehälfte des Rotorgehäuses der bekannten Rotorschere quer zur Teilungsrichtung entgegen einer Rückstellkraft aus, wenn beim Zerkleinerungsvorgang zwischen den Schneidrotoren ein radialer Widerstand auf­ tritt, der die Rückstell- bzw. Vorspannkraft übersteigt. Die bewegliche Gehäusehälfte kann dabei gradlinig auf einem Unterrahmen geführt und durch an der feststehenden Gehäusehälfte verankerte Rückstellfedern in ihre Aus­ gangslage gedrückt werden; sie läßt sich aber auch um ein scharnierartiges Gelenk schwenkbar anordnen und durch beispielsweise auf dem Fundament abgestützte Rückstellfe­ dern in ihre. Ausgangslage zurückdrücken. Das Öffnen des Gehäuses dieser Rotorschere bei sperrigem Material er­ füllt somit einen reinen Überlastschutz, mit dem Ziel, die Belastung der Rotorenlager zu verringern.
Aus der DE-OS 40 23 710 ist eine Vorrichtung zum Zerklei­ nern von faserigem oder granulatartigem Haufwerk wie Müll bekannt, bei dem die Rotoren in üblicher Weise in einem herkömmlichen Gehäuse untergebracht sind. Die Standzeit dieser bekannten Vorrichtung soll durch spezielle Gestal­ tung von auf einer Welle nebeneinander angeordneten Zahn­ scheiben erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebs­ weise einer gattungsgemäßen Rotorschere zu verbessern, insbesondere deren Standzeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die zum Überlastschutz bekannte Unterteilung des Rotorengehäuses auszunutzen, um bei einer Rotorschere den weiteren, wesentlichen Vorteil einer höheren Stand­ zeit der Schneidrotoren zu erreichen. Da sich bei zuneh­ mendem Betrieb die Schneidwerkzeuge bzw. -zähne der Schneidrotoren abnutzen und damit einem fortschreitenden Verschleiß unterliegen, ist bald eine einwandfreie Zer­ kleinerung des Materials nicht mehr gewährleistet, mit der Notwendigkeit, daß die Schneidrotoren komplett ausge­ tauscht werden müssen. Mit der verblüffend einfachen Maß­ nahme, die Rotoren bzw. deren Schneidwerkzeuge erfin­ dungsgemäß mit einem Übermaß zu versehen, läßt sich die Betriebszeit der Rotorschere entsprechend dem Übermaß entscheidend verlängern. Denn der zum Schneidrotorenwechsel erforderliche Stillstand der Rotorschere kann solange hinausgeschoben werden, bis zusätzlich das Übermaß aufge­ braucht ist, da sich in ihren Auswirkungen für die Stand­ zeit das Normal- und das Übermaß der Schneidwerkzeuge ad­ dieren. Bei ungleichmäßigem Verschleiß der Scheiben wird eine Nacharbeit z. B. durch Schleifen in der Maschine vor­ genommen, um alle Schneidwerkzeuge auf das gleiche Durch­ messermaß zu bringen. In Anbetracht des unterteilten Ro­ torengehäuses bereitet die Unterbringung der im Durchmes­ ser größeren Schneidrotoren auch keine Probleme, weil sich die Gehäuseteile, vorzugsweise Gehäusehälften ent­ sprechend dem Übermaß auseinanderrücken lassen.
Die Befestigung der Distanzstücke kann z. B. durch Schwei­ ßen, Schrauben, Mieten oder Einhängen erfolgen. Mit dem Distanzstück läßt sich trotz des Übermaßes der Schneidro­ toren der für das Kämmen der Rotoren erforderliche Achs­ abstand erreichen, d. h. das an der Schnittstelle des Ro­ torengehäuses ähnlich einer Zylinderkopfdichtung zwischen den Gehäusehälften angeordnete Distanzstück gleicht das Übermaß der Schneidwerkzeuge aus und sorgt für den zwi­ schen den Schneidrotoren aufgrund deren größeren Durch­ messers benötigten, entsprechend größeren Abstand.
Wenn das Distanzstück vorteilhaft aus mehreren Blechbei­ lagen besteht, läßt sich durch Entfernen der einzelnen Beilagebleche der Achsabstand zwischen den Schneidrotoren entsprechend dem fortschreitenden Verschleiß der Schneid­ werkzeuge sukzessive leicht verändern, so daß sich eine stets einwandfreie Zerkleinerung des Materials erreichen läßt und Schneidwerkzeugwechsel wesentlich weniger häufig erforderlich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der bei­ liegenden Zeichnungen näher erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Vorderansicht ein über ein Gelenk klapp­ bares, in zwei Gehäusehälften geteiltes Rotorge­ häuse einer Rotorschere; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Rotorgehäuse und die Rotoren der Fig. 1.
Das Gehäuse 1 einer Rotorschere ist in eine starre und eine um ein Gelenk 2 klappbare bewegliche Gehäusehälfte 3 bzw. 4 geteilt. In jeder Gehäusehälfte 3, 4 ist ein mit Schneidwerkzeugen 5 versehener Schneidrotor 6 bzw. 10 an­ geordnet. Den gegenläufig arbeitenden Schneidrotoren 6, 10 wird das zu zerkleinernde Material über einen nicht dargestellten Einfülltrichter zugeführt; nach dem Zer­ kleinern gelangt das Material in einen unterhalb des Ro­ torgehäuses 1 angeordneten Auslaßtrichter, der über einem Förderband münden kann, das dem Abtransport des zer­ kleinerten Materials dient. Die Schneidrotoren 6 besitzen jeweils einen eigenen Antrieb und bewegen sich im Über­ schneidungsbereich nach unten.
Wie sich im einzelnen Fig. 2 entnehmen läßt, bestehen die Schneidrotoren 6, 10 im wesentlichen aus auf einer Welle 7 abwechselnd mit Distanzbüchsen 11 aneinandergereihten Rotorscheiben 8 mit Schneidzähnen 9, so daß jeweils eine Rotorscheibe des Schneidrotors 6 zwischen zwei benach­ barte Rotorscheiben des Schneidrotors 10 spielfrei ein­ greift und umgekehrt. Die Schneidzähne 9 benachbarter Ro­ torscheiben 8 sind zweckmäßig gegeneinander winkelver­ setzt angeordnet, so daß sie nicht gleichzeitig auf der gesamten Rotorlänge zum Einsatz kommen, was sich günstig auf die zu installierende Antriebsleistung auswirkt. Wei­ terhin sollten die Schneidzähne 9 gegen die Umfangsfläche der jeweils gegenüberliegenden Distanzbüchse 11 arbeiten; es wird dann nämlich das zunächst zwischen den Rotor­ scheiben 8 in Streifen zerteilte Material anschließend zwischen den Schneidzähnen 9 und den als Amboß wirkenden Distanzbüchsen 11 querunterteilt. Sollte dabei besonders hartes oder zähes, sich der Querunterteilung widersetzen­ des Material in den Schneidspalt gelangen, so baut sich zwischen den Schneidrotoren 6, 10 ein radialer Widerstand auf, der - sobald er eine bestimmte Vorspannkraft des Ge­ lenkes 2 überschreitet - dazu führt, daß die bewegliche Gehäusehälfte 4 in Pfeilrichtung 12 (vgl. Fig. 1) aus­ weicht, indem sie um das Gelenk 2 verschwenkt wird. An­ schließend wird die Gehäusehälfte 4 selbsttätig wieder in ihre Betriebslage zurückgeführt.
Die Schneidwerkzeuge bzw. -zähne 5, 9 unterliegen durch Abnutzung bei der Zerkleinerung einem fortschreitenden Verschleiß, so daß nach einer gewissen Zeit eine einwand­ freie Zerkleinerung des Materials nicht mehr gewährlei­ stet ist. Um die Standzeit der Schneidrotoren 6, 10 zu verlängern und den Rotorenwechsel damit hinauszuschieben, sind die Schneidrotoren 6, 10 bzw. ihre Schneidwerkzeuge 5, 9 im Durchmesser mit einem Übermaß 13 gefertigt (vgl. Fig. 2), was die Aufarbeitung der Schneidwerkzeuge gegen­ über bekannten Schneidrotoren entsprechend dem gewählten Übermaß verlängert. Bei ungleichmäßigem Verschleiß der Scheiben wird die erwähnte Nacharbeit z. B. durch Schlei­ fen in der Maschine vorgenommen, um alle Schneidwerkzeuge auf das gleiche Durchmessermaß zu bringen. Damit die das Übermaß 13 und somit einen eigentlich zu großen Durchmes­ ser besitzenden Schneidrotoren 6, 10 einwandfrei kämmen können, wird an der Schnittstelle 14 der beiden Gehäuse­ hälften 3, 4 ein Distanzstück 15 eingelegt, das aus meh­ reren Blechbeilagen 16 bestehen kann, die bei fortschrei­ tendem Verschleiß nach Bedarf sukzessive einzeln entfernt werden um den für die gewünschte Zerkleinerung des Mate­ rials erforderlichen Achsabstand zwischen den Schneidro­ toren 6, 10 herzustellen.

Claims (4)

1. Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperri­ gen Abfällen mit
  • - einem aus zwei die gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren (6, 10) ein­ zeln tragenden Gehäuseteilen (3, 4) bestehenden Rotorgehäuse (1),
  • - mindestens einem entgegen einer Rückstellkraft beweglich gelagerten Gehäuseteil (4),
  • - mindestens einem an der Schnittstelle (14) zwi­ schen den zu beabstandenden Gehäuseteilen ange­ ordneten Distanzstück (15),
  • - und mit im Durchmesser Übermaß (13) aufweisenden Schneidwerkzeugen (5; 9) an den Rotoren (6, 10).
2. Rotorschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gehäusehälften (3, 4).
3. Rotorschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Distanzstück (15) aus mehreren Blechbeilagen (16) besteht.
4. Rotorschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Distanzstücke durch Schwei­ ßen, Schrauben, Nieten oder Einhängen befestigt wer­ den.
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DE2731588C2 (de) * 1977-07-13 1984-12-06 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Rotorenschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen
DE4023710A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-30 Werner Buerklin Vorrichtung zum zerkleinern von faserigem oder granulatartigem haufwerk wie muell

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