DE4240101A1 - Präsentationswand - Google Patents

Präsentationswand

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DE4240101A1
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DE19924240101
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Albert Bogensperger
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0087Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationswand mit mehreren Flächenelementen, die in ihrer Gesamtheit die Präsentationswand bilden, insbesondere zur Aufstellung in Schaufenstern.
Zur Präsentation von Bildern, Fotos und ähnlichen Gegenständen in Schaufenstern oder auf Ausstellungen werden bisher raumfeste, starre Präsentationswände eingesetzt.
Der Nachteil dieser starren Präsentationswände liegt darin, daß ihre für darzustellende Gegenstände nutzbare Fläche relativ zu ihrer Grundfläche gering und ein Austausch der präsentierten Objekte vergleichsweise kompliziert ist, so daß insbesondere in Schaufenstern die gewünschten Stellen nur durch schwierige Übungen zu erreichen sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Präsentationswand für Schaufenster so zu gestalten, daß die dekorierbare Fläche vergrößert und der Austausch der zu präsentierenden Gegenstände vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß Drehkreuze Befestigungsmöglichkeiten für ein oder mehrere Flächenelemente aufweisen, daß die Drehkreuze drehbar sind, daß die Drehkreuze mit einem Antrieb verbunden sind und daß die Achsen der Drehkreuze parallel stehen.
Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, die Flächenelemente der Präsentationswand an in Drehung versetzbaren Drehkreuzen mit parallelen Achsen anzubringen. Der Antrieb der Drehkreuze erfolgt mit einem Elektromotor und/oder mit einem mechanischen Antrieb. Die Flächenelemente können zur Dekoration entnommen und anschließend am Drehkreuz befestigt werden oder alternativ an diesem belassen und in eine gut erreichbare Position, d. h. zur vom Schaufenster abgewandten Seite gedreht werden. Die Drehkreuze sind so gestaltet, daß ein oder mehrere Flächenelemente daran befestigbar sind, wodurch auf einer gegenüber herkömmlichen Präsentationsflächen nur unwesentlich vergrößerten Grundfläche bedeutend mehr Dekorationsmaterial unterzubringen und nacheinander zu präsentieren ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß das Dekorieren vereinfacht und das Schaufenster für einen Passanten interessanter geworden ist, da eine Drehung der Präsentationswand und damit eine optische Abwechslung erfolgt und mehr unterschiedliches Material gezeigt werden kann.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Drehung um eine vertikale Achse, damit dreidimensionale Gegenstände, die bei einer horizontalen Drehachse leicht herunterfallen würden, einfach und sicher befestigt werden können.
Es ist insbesondere bei einer vertikal angeordneten Drehachse günstig, mehrere Drehkreuze horizontal nebeneinander anzuordnen, da so alle Flächenelemente leicht erreichbar sind und der Raum in einem Schaufenster üblicher Art optimal ausgenutzt wird.
Versieht man die Drehkreuze mit einem oder mehreren Armen mit dem Querschnitt eines T-Profils, erhält man eine sehr einfache und stabile Möglichkeit zur Befestigung der Flächenelemente, die mit einem entsprechenden Schlitz versehen und auf die T- Profile aufschiebbar sind. Die Ausbildung der Arme als T-Profil vergrößert zusätzlich deren Stabilität. Eine alternative Anbringung von Rahmen an den Drehkreuzen hat den Vorteil, daß auch mechanisch instabile, z. B. aus Folie bestehende Flächenelemente daran präsentierbar sind.
Um in verschiedenen Höhen und/oder Flächenelemente unterschiedlicher Abmessungen anbringen zu können, ist es zweckmäßig, die Drehkreuze axial verschiebbar zu gestalten.
Eine Montage der Flächenelemente an gegenüberliegenden Stirnseiten zwischen zwei auf einer Achse angeordneten Drehkreuzen ermöglicht die Anbringung von leichteren, mechanisch weniger stabilen Flächenelementen und vergrößert die Stabilität und Sicherheit der Präsentationswand.
Weiterhin bietet es sich an, die ein Flächenelement einschließenden Drehkreuze mit einer gemeinsamen Welle zu verbinden, was es erlaubt, nicht starre, z. B. aus Plastikfolie oder Papier bestehende Flächenelemente zu verwenden.
Zur Minimierung der Zahl der Antriebselemente bietet sich an, die Drehkreuze untereinander und mit einem gemeinsamen Antrieb mechanisch zu verbinden. Außerdem erreicht man durch diese Anordnung, daß sich sämtliche Flächenelemente synchron, d. h. in gleicher Drehgeschwindigkeit drehen.
Dazu ist es angebracht, die Drehkreuze und das Antriebselement mit Zahnrädern oder Riemenscheiben und diese untereinander durch eine Kette oder einen Riemen zu verbinden.
Um dem Betrachter Gelegenheit zu geben, sich in Ruhe die einzelnen Flächenelemente mit den daran präsentierten Gegenständen anzuschauen, bietet es sich an, den Antrieb nicht kontinuierlich laufen zu lassen, sondern nur in Intervallen zu betätigen. Andererseits kann es auch angebracht sein, die Flächenelemente kontinuierlich rotieren zu lassen, um keine Langeweile durch Pausen aufkommen zu lassen.
Zur Vergrößerung der Sicherheit der Präsentationswand bietet es sich an, die Zahnräder oder die Riemenscheibe über eine Sicherheitskupplung mit den Drehkreuzen zu verbinden. Diese Sicherheitskupplung unterbricht den Antrieb, falls sein Drehmoment einen Maximalwert überschreitet, was z. B. dann eintritt, wenn ein Flächenelement mit der Hand festgehalten wird oder anderweitig hängenbleibt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Sicherheitskupplung sind die angetriebenen Drehkreuze mit einem Stift versehen, der zwischen zwei mit dem Zahnrad verbundenen Federstäben eingreift. Wird das angetriebene Drehkreuz festgehalten, biegt sich der Federstab, was zu einer effektiven Verkürzung seiner Länge in radialer Richtung führt und springt über den Stift hinweg, wodurch der Antrieb unterbrochen ist. Um das Drehkreuz wieder im gewünschten Winkel zu fixieren, ist der zweite Federstab so ausgebildet, daß er, nachdem das Zahnrad oder die Riemenscheibe eine ganze Umdrehung ausgeführt hat, über den Stift am Drehkreuz hinwegspringt und den Stift gegen den anderen Federstab drückt, wodurch wieder eine Ankopplung erfolgt ist. Dazu ist er kürzer als der andere Federstab gestaltet. Zum Unterbrechen der Rotation beim Dekorieren oder Entnehmen der präsentierten Gegenstände kann der Stift herausziehbar gestaltet oder der Antrieb abgeschaltet werden. Durch Herausziehen der Stifte einzelner Drehkreuze können so Teile der Präsentationswand in Rotation versetzt, andere stehengelassen werden.
Für ein nachträgliches exaktes Ausrichten der einzelnen Drehkreuze bietet sich an, die Federstäbe mit Schellen an der Achse des Zahnrades oder der Riemenscheibe anzubringen.
Es ist zweckmäßig, die angetriebenen Drehkreuze, die Zahnräder oder die Riemenscheibe und die übrigen Antriebselemente unterhalb der Flächenelemente anzuordnen, wodurch sie im Schaufenster für den Betrachter unsichtbar werden.
Zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Stabilität der gesamten Präsentationswand ist es angebracht, einen Rahmen zu verwenden, der die Drehkreuze und die Flächenelemente trägt.
Um die gesamte Präsentationswand im Schaufenster verschieben zu können, empfiehlt sich, den Rahmen bodenseitig mit Rollen zu versehen. Dadurch ist die Präsentationswand bis an die Schaufensterscheibe heranzuschieben, was Platz einspart, da es zum Reinigen der Scheibe und zum Dekorieren möglich ist, die Präsentationswand nach hinten wegzuschieben, so daß der üblicherweise dafür benötigte Zwischenraum entfallen kann.
Es bietet sich an, die Achsen der Drehkreuze entweder in einer Geraden nebeneinander anzuordnen, was platzsparend ist, oder sie in einer Zickzacklinie, in einer Doppelgeraden, in einer in sich geschlossenen Linie oder in der Form eines Kreisabschnitts anzuordnen, um eine optische Auflockerung zu erhalten. Die Anordnung in einer Doppellinie bietet sich insbesondere an, wenn um die Präsentationswand herumgegangen werden kann, da anderenfalls die vorderen Flächenelemente die hinteren verdecken würden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Präsentationswand.
Die Flächenelemente (1) sind auf mit Drehkreuzen (2) verbundene T-Profile (6) aufgeschoben. Die unteren Drehkreuze (2) sind drehbar am Rahmen (5) gelagert und mit Zahnrädern (4) versehen, während die oberen Drehkreuze (2′) durch eine Welle (3) mit den unteren Drehkreuzen (2) antriebsmäßig in Verbindung stehen. Eine Kette (8) verbindet die Zahnräder (4) der Drehkreuze (2) untereinander und mit dem Antriebselement (7), das zweckmäßigerweise ein kontinuierlich oder in Intervallen angetriebener Elektromotor ist. In der dargestellten Zeichnung sind die Drehkreuze (2) mit vier T-Profilen ausgeführt, es können jedoch auch eine andere Anzahl von Armen oder Rahmen angebracht werden. Die oberen Drehkreuze (2) sind zur Anbringung unterschiedlich hoher Flächenelemente höhenverstellbar.

Claims (17)

1. Präsentationswand mit mehreren Flächenelementen, die in ihrer Gesamtheit die Präsentationswand bilden, insbesondere zur Aufstellung in Schaufenstern, dadurch gekennzeichnet, daß Drehkreuze (2) Befestigungsmöglichkeiten für ein oder mehrere Flächenelemente (1) aufweisen, daß die Drehkreuze (2) drehbar sind, daß die Drehkreuze (2) mit einem Antrieb verbunden sind und daß die Achsen der Drehkreuze (2) parallel stehen.
2. Präsentationswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Drehkreuze (2) vertikal verlaufen.
3. Präsentationswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehkreuze (2) horizontal nebeneinander angeordnet sind.
4. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkreuze (2) mit einem oder mehreren T-Profilen (6) und/oder Rahmen verbunden sind, an denen die Flächenelemente befestigt sind.
5. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkreuze (2) axial verschiebbar sind.
6. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (1) an gegenüberliegenden Stirnseiten zwischen zwei Drehkreuzen (2) angeordnet sind.
7. Präsentationswand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Flächenelement (1) einschließenden Drehkreuze (2) durch eine Welle (3) verbunden sind.
8. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkreuze (2) untereinander und mit einem gemeinsamen Antrieb (7) mechanisch verbunden sind.
9. Präsentationswand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkreuze (2) und der Antrieb (7) mit Zahnrädern (4) oder Riemenscheiben verbunden sind, und daß die Zahnräder (4) oder Riemenscheiben durch eine Kette (8) Riemen mechanisch verbunden sind.
10. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) mit einer Steuerung versehen ist, die ihn kontinuierlich oder in periodischen Intervallen einschaltet.
11. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (4) oder die Riemenscheiben und die Drehkreuze (2) über eine Sicherheitskupplung miteinander verbunden sind.
12. Präsentationswand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Drehkreuze (2) mit einem Stift versehen sind, der zwischen zwei mit dem Zahnrad (4) oder den Riemenscheiben verbundenen Federstäben im Bereich des äußeren Endes eingreift, wobei der in Drehrichtung vor dem Stift angeordnete Federstab kürzer als der dahinter angeordnete ist.
13. Präsentationswand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe mit Schellen am Zahnrad (4) oder an den Riemenscheiben befestigt sind.
14. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (4) oder die Riemenscheibe, die Kette (8) und/oder die Riemen des Antriebs (7) unterhalb der Flächenelemente (1) angebracht sind.
15. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkreuze (2) in einem Rahmen (5) angeordnet sind.
16. Präsentationswand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmens (5) bodenseitig mit drehbaren Rollen versehen ist.
17. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Drehkreuze (2) in einer Geraden nebeneinander oder in einer Zickzack-Linie, in einer in sich geschlossenen Linie oder in einer Doppelgeraden oder in der Form eines Kreisabschnitts angeordnet sind.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21872C (de) *
DE101676C (de) *
DE244434C (de) *
DE8116420U1 (de) * 1981-10-22 Jean Greim GmbH, 6501 Wörrstadt Schaubild
AT389395B (de) * 1987-05-04 1989-11-27 Gerhard Kohlhauser Schwenktafel
DE9014724U1 (de) * 1990-10-24 1991-02-21 Kühn, Siegmar, 7900 Ulm Vorrichtung zur Präsentation von Werbung, Firmennamen, Informationen, Symbolen u.ä.

Patent Citations (6)

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