DE4239204C2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Gliederkettenherstelleinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer GliederkettenherstelleinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen
Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Vorrichtung
zur Herstellung mehrerer Gliederketten, wobei die
Vorrichtung zur Herstellung der Gliederketten mit im
Kreis angeordneten, radial voneinander beabstandeten
Arbeitsstationen, einem um eine lotrechte Achse drehbaren
Karussell bestehend aus Armen zur Zuführung mehrerer
Kettenstränge zu den einzelnen Arbeitsstationen sowie
einer Kettenaufnahmevorrichtung zur Aufnahme der
Kettenstränge besteht, wobei vier Arbeitsstationen in
einem Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet sind
und das Karussell vier Kettenstränge haltert, die
stufenweise mittels Karusselldrehung um 90° den einzelnen
Arbeitsstationen zuführbar sind, wobei das Karussell so
gesteuert ist, daß es aus der Grundstellung in drei
Schritten jeweils eine gleichgerichtete Drehbewegung
von 90° durchführt und anschließend durch eine
Rückdrehbewegung um 270° in die Grundstellung zurück
geführt ist und die vom Karussell geführten Kettenstränge
etwa mittig aus dem Karussell herausgeführt werden.
Aus der DE 32 42 684 C2 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt. Diese ist insofern sehr aufwendig, als sowohl
eine schwenkbare Transporteinrichtung als auch eine
stationäre Transporteinrichtung für jede einzelne Kette
vorgesehen sein muß, um die fertigen Ketten nach oben
aus der Vorrichtung herauszufördern und nach außenseitig
der Vorrichtung abzufördern. Dabei muß bei vier zu
fertigenden Kettensträngen mindestens die Anordnung von
zwei Kettenaufnahmevorrichtungen außerhalb der Fertigungs
vorrichtung vorgesehen sein, um die entsprechenden
Kettenstränge aufnehmen zu können.
In der bezeichneten Druckschrift ist auch eine
Ausführungsform beschrieben, bei der die Kettenstränge
zur Mitte der Säule geführt und dann durch die Säule
hindurch nach unten abgefördert werden. Diese Lösung
ist insofern nachteilig, als ebenso wie bei der
US 37 01 251 eine Unterflurinstallation erforderlich
ist, um die Abführung der Kettenstränge zu ermöglichen.
Dies bedeutet einen erheblichen konstruktiven Aufwand,
was nachteilig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer
Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und relativ
geringer Baugröße die Fertigung von vier Kettensträngen
gleichzeitig ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß oberhalb
des Karussells Führungsflächen und/oder Umlenkrollen
angeordnet sind, wobei die vom Karussell geführten
Kettenstränge nach oben aus dem Karussell herausgeführt
sind und alle Kettenstränge über die Führungsflächen
und/oder Umlenkrollen zu einer stationären Kettenaufnahme
vorrichtung, die außerhalb der Arbeitsstationen angeordnet
ist, geführt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung ist
es möglich, alle Kettenstränge zu einem einzigen Aufnahme
behälter oder dergleichen zu führen und diese
verwirrungsfrei abzulegen. Dabei ist der konstruktive
Aufwand minimiert und der Platzbedarf durch das nur einmal
erforderliche Aufnahmegefäß reduziert. Es können
gleichzeitig vier Kettenstränge gefertigt werden, wobei
die Kettenstränge mittig koaxial zur Karussellachse oben
aus dem Karussell herausgeführt werden und in einer
beliebigen, für alle Kettenstränge gleichen Richtung
radial nach außen geführt werden, um dann mit ihren Enden
herunterhängend in eine Kettenaufnahmevorrichtung abgelegt
zu werden. Infolge der alternierenden Drehung des
Karussells ist es dabei möglich die Kettenstränge sämtlich
in einer einzigen Aufnahmevorrichtung abzulegen, wobei
sich die Kettenstränge nur geringfügig entsprechend der
Maximaldrehung von 270° des Karussells zueinander
verdrehen, dann aber wieder zurückgedreht und damit
entwirrt werden, so daß eine kontinuierliche
Ablaufförderung des fertigen Kettenstranges möglich ist.
Diese Bauweise ermöglicht auch die stationäre Anordnung
der Kettenaufnahmevorrichtung, so daß diese nicht von
dem Karussell oder karusselleigenen Teilen getragen und
mitgedreht werden muß. Die Kettenaufnahmevorrichtung
kann beispielsweise zwischen zwei Arbeitsstationen oder
auch radial außerhalb der Arbeitsstationen angeordnet
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die erfindungsgemäße Vorrichtung streng
schematisiert in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 bis 7 die Vorrichtung beim Durchlauf durch die
einzelnen Arbeitsstationen schematisiert
in Draufsicht.
Die Vorrichtung zur Fertigung von Gliederketten 5 besteht
im wesentlichen aus im Kreis angeordneten, radial
voneinander beabstandeten Arbeitsstationen A, B, C, D und
einem um eine lotrechte Achse 6 drehbarem Karussell 7
zur Zuführung der vier Kettenstränge 5 zu den einzelnen
Arbeitsstationen A bis D, sowie schließlich einer Ketten
aufnahmevorrichtung 8 beispielsweise in Form eines oben
offenen Kastens. Das Karussell ist mittels eines nicht
dargestellten Motorantriebes drehbar. Die vier
Arbeitsstationen A bis D sind jeweils in einem
Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet. Das
Karussell 7 haltert die vier Kettenstränge 5, die
stufenweise mittels Karusselldrehung um 90° den einzelnen
Arbeitsstationen A bis D zuführbar sind.
Der Antrieb des Karussells 7 erfolgt in der Weise, daß
es aus der Grundstellung, beispielsweise der Stellung
gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3 in drei Schritten jeweils
eine gleichgerichtete Drehbewegung von 90° durchführt
und anschließend durch eine Rückdrehbewegung um 270°
in die Grundstellung zurückgeführt wird. Die vom Karussell
7 geführten Kettenstränge 5 werden mittig und koaxial
zur Karussellachse 6 in Arbeitsposition oben aus dem
Karussell 5 herausgeführt, wie insbesondere aus Fig.
2 ersichtlich. In Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit
halber der herausführende Strang nur einfach dargestellt.
Tatsächlich laufen vier Kettenstränge nach oben aus
dem Karussell 7 heraus und werden in die Kettenaufnahme
vorrichtung 8 abgelegt. Die Kettenaufnahmevorrichtung
8 ist radial außerhalb des Karussells 7 im Bereich einer
Arbeitsstation A bis D angeordnet.
Das Karussell 7 weist vier in Arbeitsposition oberhalb
der Arbeitsstationen A bis D kreuzförmig angeordnete
Arme 9 auf, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich.
Mittels dieser Arme 9 sind die vier Kettenstränge 5
den Arbeitsstationen A bis D so zuführbar, daß die
Kettenstrangenden jeweils im Arbeitsniveau der Arbeits
stationen A bis D angeordnet sind.
Die Kettenstränge 5 sind in Arbeitsposition oberhalb
der Arme 9 zur Achse des Karussells 6 geführt und in
einem gemeinsamen Strang 5′ über Umlenkrollen oder
Führungsflächen 10 bzw. 11 zur Außenseite der Arbeits
stationen geführt, so daß der gemeinsame Strang 5′ unter
Wirkung der Erdschwere in die Kettenaufnahmevorrichtung
8 abgelegt werden kann. Die Bestandteile 10 und 11
(Führungselemente) sind ortsfest gehaltert und drehen
sich nicht mit dem Karussell mit, so daß die Führung
des gemeinsamen Kettenstranges 5′ ordnungsgemäß zu der
ortsfest angeordneten Kettenaufnahmevorrichtung 8
erfolgt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist anhand der Fig.
3 bis 7 näher erläutert. In Fig. 3 ist eine beispiels
weise Ausgangsstellung gezeigt. Die Arbeitsstation A
dient dazu, den aufgewärmten Metallstab dem jeweils
letzten Kettenglied einer der Ketten 5 lagerichtig zuzu
führen und diesen Stab um das letzte Kettenglied herum
zubiegen. Die Arbeitsstation B dient dazu, das angeformte
Kettenglied lagerichtig auszurichten relativ zum Strang,
damit dieses dann in der Arbeitsstation c ordnungsgemäß
mit seinen Enden verschweißt werden kann. In der
Arbeitsstation D kann das fertig verschweißte Glied
entgratet und gegebenenfalls kalibriert werden.
Bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Vorrichtung werden
vier Hilfsketten in der Weise angeordnet, wie dies
beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei hängt
jeweils das Ende einer jeden Kette 5 unter Wirkung der
Erdschwere lotrecht von den Karussellarmen 9 radial außen
von diesen herab und ist somit im Bereich einer der
Arbeitsstationen A bis D angeordnet. Die einzelnen
Kettenstränge 5 sind in den unterschiedlichen Arbeits-
Positionen mit 1 bis 4 gekennzeichnet. Geht man davon
aus, daß Fig. 3 die Grundstellung bezeichnet, so wird
zunächst in die Kette mit der Ordnungszahl 1 an der
Arbeitsstation A das entsprechende nächstfolgende zu
formende Kettenglied zugeführt und gebogen. Nach Abschluß
des Arbeitsvorganges wird das Karussell 7 um 90° gedreht,
so daß das Kettenglied mit der Ordnungsnummer 1 im
Bereich der Arbeitsstation B liegt. An dieser Arbeits
station wird das Kettenglied nun lagerichtig ausgerichtet
und für den folgenden Schweißvorgang vorbereitet.
Währenddessen ist das Kettenglied mit der Ordnungsnummer
4 an der Arbeitsposition 8 angeordnet, wo wiederum das
Zuführen und Biegen des nächsten Kettengliedes an diesem
Strang 5 erfolgt. Nach Drehung um weitere 90° (vergleiche
Fig. 5) ist das Kettenglied mit der Ordnungszahl 1
im Bereich der Arbeitsstation C angeordnet, wo das
Kettenglied verschweißt wird. Das Kettenglied mit der
Ordnungsnummer 4 befindet sich im Bereich der Arbeits
station B, während das Kettenglied mit der Ordnungszahl
3 sich im Bereich der Arbeitsstation A befindet.
Nach weiterer Drehung um 90° (vergleiche Fig. 6)
befindet sich das Kettenglied mit der Ordnungszahl 1
im Bereich der Arbeitsstation 4 wo das fertige Ketten
glied entgratet und gegebenenfalls kalibriert wird.
Währenddessen wird das Kettenglied mit der Ordnungsnummer
4 im Bereich der Arbeitsstation c behandelt, das Ketten
glied mit der Ordnungszahl 3 im Bereich der Arbeits
station B behandelt und das Kettenglied mit der
Ordnungszahl 2 im Bereich der Arbeitsstation A behandelt.
Nachfolgend wird das Karussell 7 um 270° zurückgedreht
(vergleiche Fig. 7), so daß wieder die Grundposition
gemäß Fig. 3 eingestellt ist. An das Kettenglied mit
der Ordnungszahl 1 kann nun wiederum das nächste Ketten
glied angeformt werden, wobei selbstverständlich diese
entsprechende Kette 5 um das Längenmaß eines
Kettengliedes durch ein entsprechendes Förderorgan in
Längsrichtung weitergefördert wird, so daß das
entsprechende Arbeitsniveau an der Arbeitsstation 1
eingestellt ist. Währenddessen erfolgt die Bearbeitung
des Kettengliedes mit Ordnungszahl 4 im Bereich der
Arbeitsstation D, die Bearbeitung des Kettengliedes
mit der Ordnungszahl 2 im Bereich der Arbeitsstation
B und die Bearbeitung des Kettengliedes mit der Ordnungs
zahl 3 im Bereich der Arbeitsstation C.
Der weitere Ablauf erfolgt analog, so daß jeweils alle
Kettenglieder der Reihe nach den einzelnen Arbeits
stationen zugeführt werden und so kontinuierlich die
Fertigung der vier Kettenstränge erfolgen kann, wobei
jeweils drei Drehbewegungen in 90° gleichgerichtet
und eine gegensinnige Drehbewegung des Karussells um
270° aufeinander folgen.
Es ist selbstverständlich, daß jeweils nur das letzte
Glied an jedem Kettenstrang angeformt wird und auch
dieses Glied lediglich bearbeitet wird. Die Ketten
stränge 5 laufen oberhalb der Bearbeitungsbereich
beispielsweise oberhalb der Karussellarme 9 zusammen,
wo sie entsprechend der Drehbewegung um 135° nach links
bzw. nach recht ineinander verdreht werden. Oberhalb
dieser Verdrehung werden die Ketten über Umlenkrollen
oder dergleichen Führungselemente 10 bzw. 11 in die
Kettenaufnahmevorrichtung (Behälter) 8 außerhalb der
Bearbeitungstationen abgeführt.
In an sich bekannter Weise ist an jedem Kettenstrang
5 beispielsweise im Bereich der Führungen 11 und/oder
der Karussellarme 9 ein Förderorgan angeordnet, mittels
dessen jeder Kettenstrang jeweils um das Maß eines
Kettengliedes weitergefördert werden kann, sobald das
entsprechende letzte Kettenglied an allen
Arbeitsstationen A bis D bearbeitet ist.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren
Kettensträngen (5) aus einer Vorrichtung zur
Herstellung mehrerer Gliederketten, wobei die
Vorrichtung zur Herstellung der Gliederketten mit
im Kreis angeordneten, radial voneinander beabstandeten
Arbeitsstationen (A-D), einem um eine lotrechte Achse
(6) drehbaren Karussell (7) bestehend aus Armen (9)
zur Zuführung mehrerer Kettenstränge (5) zu den
einzelnen Arbeitsstationen (A-D) sowie einer Ketten
aufnahmevorrichtung (8) zur Aufnahme der Kettenstränge
(5) besteht, wobei vier Arbeitsstationen (A-D) in
einem Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet
sind und das Karussell (7) vier Kettenstränge (5)
haltert, die stufenweise mittels Karusselldrehung
um 90° den einzelnen Arbeitsstationen (A-D) zuführbar
sind, wobei das Karussell (7) so gesteuert ist, daß
es aus der Grundstellung in drei Schritten jeweils
eine gleichgerichtete Drehbewegung von 90° durchführt
und anschließend durch eine Rückdrehbewegung um
270° in die Grundstellung zurückgeführt ist und die vom
Karussell (7) geführten Kettenstränge (5) etwa mittig
aus dem Karussell (7) herausgeführt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb des Karussells (7) Führungsflächen
und/oder Umlenkrollen (10, 11) angeordnet sind, wobei
die vom Karussell (7) geführten Kettenstränge (5) nach
oben aus dem Karussell (7) herausgeführt sind und alle
Kettenstränge (5) über die Führungsflächen und/oder
Umlenkrollen (10, 11) zu einer stationären Kettenaufnahme
vorrichtung (8), die außerhalb der Arbeitsstationen
(A-D) angeordnet ist, geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239204 DE4239204C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Gliederkettenherstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239204 DE4239204C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Gliederkettenherstelleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239204A1 DE4239204A1 (de) | 1994-05-26 |
DE4239204C2 true DE4239204C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6473356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239204 Revoked DE4239204C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Gliederkettenherstelleinrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4239204C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB725739A (en) * | 1953-02-18 | 1955-03-09 | Asea Ab | Apparatus for manufacturing chains |
US3701251A (en) * | 1970-06-18 | 1972-10-31 | Elektriska Svetsnings Ab | Chain making apparatus |
SE433711B (sv) * | 1981-04-28 | 1984-06-12 | Esab Ab | Anleggning for samtidig, kontinuerlig tillverkning av flera kettingar |
-
1992
- 1992-11-21 DE DE19924239204 patent/DE4239204C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4239204A1 (de) | 1994-05-26 |
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