DE4238533C2 - Kontaktelement für Steckverbindung - Google Patents
Kontaktelement für SteckverbindungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement für eine
aus Steckverbinderteilen bestehende Steckverbindung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 26 50 323 A1 ist ein Steckverbindung mit mindestens
einem gabelförmigen Kontaktelement bekanntgeworden,
das zwei Schenkel und einen Schlitz zwischen den Schenkeln
aufweist sowie mit mindestens einem U-förmigen Schneidklemmkontakt,
der zwei Schenkel und einen Aufnahmeschlitz
zur Aufnahme eines Kabels aufweist, wobei die Schenkel die
Isolierung des Kabels durchschneiden und verdrängen und
mit dem Leiter in Kontakt treten. Die Schenkel des gabelförmigen
Kontaktelements übergreifen einen Schenkel des
zugeordneten Schneidklemmkontakts vom freien Ende her. Der
U-förmige Schneidklemmkontakt und der zugeordnete gabelförmige
Kontakt sind annähernd um 90° zueinander gedreht.
Das Aufstecken gabelförmiger Kontaktelemente auf U-förmige
Schneidklemmkontakte in der oben beschriebenen Art war
bisher zufriedenstellend. Beim Übergang auf ein digitales
System ergibt sich jedoch häufig die Notwendigkeit, Kabel
mit größerem Leiterdurchmesser einzusetzen und damit auch
mit größerem Isolationsdurchmesser, nicht zuletzt mit dem
Ziel, eine höhere Reichweite zu ermöglichen. Bei sonst
gleichen Rasterabständen in den Steckverbinderteilen wurde
indessen festgestellt, daß die Schenkel der gabelförmigen
Kontaktelemente durch die zum Teil erheblich deformierte
Isolierung des Kabels im Schneidklemmkontakt verbogen werden.
Die Gefahr einer Verbiegung ist um so größer, je härter
das verwendete Isolationsmaterial ist. Eine Verbiegung
der gabelförmigen Kontaktelemente verringert jedoch die
Qualität der elektrischen Verbindung bzw. beeinträchtigt
diese mehr oder weniger.
Aus der DE 29 15 184 A1 ist bekanntgeworden, die freien
Enden von U-förmigen Schneidklemmkontakten mit einer Anschrägung
zu versehen. Dadurch bildet sich am freien Ende
eine messerartige Schneide, die ein leichteres Durchdringen
der Isolierung ermöglicht.
Aus der DE 27 34 134 A1 ist ein U-förmiger Schneidklemmkontakt
bekanntgeworden, der aus einem Flachmaterial aus
Phosphorbronze oder Messing hergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gabelförmiges
Kontaktelement für eine aus Steckverbinderteilen
bestehende Steckverbindung zu schaffen, das auch bei Kabeln
mit größerem Außendurchmesser einen einwandfreien
elektrischen Kontakt mit einem U-förmigen Schneidklemmkontakt
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kontaktelement sind die freien Endbereiche
der Schenkel auf der dem Schlitz zwischen den
Schenkeln abgewandten flachen Seite mit einer geneigten
Fläche, vorzugsweise einer Anschrägung versehen, wodurch
ein angespitztes Ende gebildet ist. Statt einer geraden
ist auch eine gekrümmte Fläche denkbar. Ferner können zwei
oder mehr Schrägflächen vorgesehen werden, welche das Ende
der Schenkel spitz zulaufend formen. Nach einer Ausgestal
tung der Erfindung kann das angeschrägte Ende stumpf sein.
Die Breite des stumpfen Endes beträgt etwa die halbe Dicke
der Schenkel oder ist etwas kleiner.
Die gabelförmigen Kontakte sind an sich dazu ausgelegt,
daß sie in ihrem Schlitz ein Kabel aufnehmen wie das der
Fall bei konventionellen U-Kontakten ist. Bei Kabeln größe
ren Durchmessers kann jedoch geschehen, daß die Schenkel
des gabelförmigen Kontakts gegen die im U-Kontakt ver
drängte Isolierung stoßen.
Die freien Enden der Schenkel der gabelförmigen Kontakt
elemente dringen in das deformierte Isoliermaterial ein,
falls es beim Herstellen eines Kontaktes im Wege ist, wer
den hingegen an einer Verformung gehindert. Durch die An
ordnung der geneigten Fläche auf der vom Kabel abgewandten
Seite entsteht beim Eindringen in Isoliermaterial eine zum
Kabel hin gerichtete Kraftkomponente, welche ein uner
wünschtes Verbiegen der Schenkel vom Kabel fort unterbin
det. Die Schenkel des gabelförmigen Kontaktabschnitts wer
den in einer um 90° verdrehten Richtung nicht verbogen, so
daß im Aufnahmeschlitz dazwischen der Schenkel des anderen
Kontaktelements (U-Kontakt) klemmend aufgenommen wird, um
einen wirksamen elektrischen Kontakt zu schaffen. Trotz
einer mehr oder weniger großen Ansammlung von Isoliermate
rial im Eingriffsbereich der beiden Kontaktelemente wird
daher durch die Erfindung eine zuverlässige elektrische
Verbindung geschaffen.
Das abgestumpfte Ende des gabelförmigen Kontaktelements
ist für die beschriebene Funktion nicht hinderlich, hat
dafür den Vorteil, daß die gewünschte Anschrägung bei den
normalerweise vorliegenden Abmessungen derartiger Kontakt
elemente auf einfache Weise gefertigt werden kann. Eine
Herstellungsmethode besteht z. B. darin, die Anschrägung
durch Preßverformen anzubringen, was gleichzeitig mit
einem Ausstanzschritt durchgeführt werden kann.
Zusammenfassend kann daher festgestellt werden, daß dem
erfindungsgemäßen gabelförmigen Kontaktelement eine Reihe
von Vorteilen zukommt:
- - es werden unzulässige Biegekräfte auf das gabelförmige Kontaktelement beim Zusammenstecken mit einem U-förmi gen Schneidklemmkontakt vermieden, auch wenn das vom U-förmigen Schneidklemmkontakt aufgenommene Kabel einen größeren Durchmesser aufweist;
- - das gabelförmige Kontaktelement nach der Erfindung kann in üblicher Weise hergestellt werden und braucht gegenüber herkömmlichen Kontaktelementen nicht umkon struiert zu werden. Der zusätzliche Aufwand zur Her stellung der Anschrägung ist insbesondere in der Mas senfertigung gering.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen des Standes der Technik bzw. der Erfindung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Verbindergehäuse einer
Steckverbindung mit einem Kontaktelement nach der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt das Element nach Fig. 7 in einer um 90° ge
drehten Lage.
Fig. 3 zeigt die elektrische Verbindung eines Elements
nach Fig. 7 und 2 mit einem U-förmigen Schneidklemm
kontakt nach dem Stand der Technik.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7 eines Kon
taktelements nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine um 90° gedrehte Ansicht wie des Kontakt
elements nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 einer
elektrischen Verbindung zwischen einem erfindungs
gemäßen Kontaktelement mit einem U-förmigen Schneid
klemmkontakt.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines herkömmlichen Kontaktele
ments, das ein gabelförmiges Kontaktelement mit
einem U-förmigen Schneidklemmkontakt kombiniert.
Ein herkömmliches Kontaktelement 10 aus Blechmaterial weist
einen gabelförmigen Kontakt 12 auf mit Schenkeln 14, 16
und einem zwischen den Schenkeln 14, 16 liegenden Schlitz
18. Der die Schenkel 14, 16 verbindende Steg 20 ist mit
einem Steg 22 eines U-förmigen Schneidklemmkontakts 24
verbunden, der gegenüber dem Kontakt 12 um 90° verdreht
ist. Der U-förmige Schneidklemmkontakt 24 weist Schenkel
26, 28 auf mit dazwischenliegendem Schlitz 30 zur Aufnahme
eines Kabels.
In Fig. 3 ist die Verbindung eines derartigen Elements 10
mit einem anderen herkömmlichen Kontaktelement 32 gezeigt,
das einen U-förmigen Schneidklemmkontakt 34 aufweist mit
Schenkeln 36, 38 und einen dazwischenliegenden Schlitz 40
sowie einem zweiten U-förmigen Schneidklemmkontakt 42 mit
Schenkeln 44, 46 und einem dazwischen angeordneten Schlitz
48. Der Schlitz 30 des Kontakts 24 kann in herkömmlicher
Weise ein Kabel aufnehmen wie auch der Schlitz 48 des un
teren Kontaktabschnitts 42 (nicht gezeigt). Wie erkennbar,
liegen die Kontakte 34, 42 in einer Ebene und sind eben
falls aus Blechmaterial geformt.
Aus Fig. 3 ist ferner zu entnehmen, daß der Schlitz 40 des
Schneidklemmkontakts 34 ein Kabel 50 aufnimmt, das einen Lei
ter 52 sowie einen Kabelmantel 54 aufweist. Die Schenkel
36, 38 sind in den Kabelmantel 54 eingedrungen und in Be
rührung mit dem Leiter 52, wobei ein Teil des Kabelmantels
54 verformt und verdrängt wird.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, ist der gabelförmige
Kontakt 12 gegenüber dem Schneidklemmkontakt 24 nicht nur
um 90° verdreht, sondern auch in seiner Achse versetzt.
Der Grund besteht darin, daß die Schenkel 14, 16 des ga
belförmigen Kontakts einen Schenkel des Schneidklemmkon
takts, hier den Schenkel 38, vom freien Ende übergreifen
sollen, um zwischen den beiden Kontaktelementen 10 und 32
eine elektrische Verbindung herzustellen. Die Kontaktele
mente 10 und 32 sind in separaten Gehäusen eines Stecker
teils untergebracht (nicht gezeigt), wobei jedes Stecker
teil eine Vielzahl von gleichartigen Kontaktelementen 10
bzw. 32 enthält. Bei herkömmlichen Kontaktelementen be
steht die Gefahr, daß der gabelförmige Kontaktabschnitt
durch die verdrängte Isolierung verformt wird, wie in Fig.
3 angedeutet. Diese Erscheinung ist nachteilig, weil sie
die Qualität der elektrischen Verbindung beeinträchtigt.
Die Gefahr eines Verbiegens des gabelförmigen Kontakts
wird mit einer Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5
vermieden. Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 hat Ähn
lichkeit mit der bekannten Ausführungsform nach Fig. 7 und
2, daher werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen, wobei bei der Ausführungsform von Fig. 4 und 5
ein Index a dem Bezugszeichen hinzugefügt wird.
Man erkennt aus Fig. 4 und 5, daß das Element 10a weitge
hend mit dem nach Fig. 7 und 2 übereinstimmt mit der Aus
nahme, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 die
Schenkel 14a, 16a am freien Endbereich eine Anschrägung
60, 62 aufweisen. Die Anschrägung 60, 62 ist so ausgeführt,
daß noch ein stumpfes freies Ende, wie bei 64 gezeigt,
übrig bleibt, das in der Ebene der Schenkel 14a, 16a ge
rundet ist.
In Fig. 6 ist dargestellt, wie der gabelförmige Kontaktab
schnitt 12a mit dem Schenkel 38 des Schneidklemmkontakts 34
des Kontaktelements 32 in Eingriff tritt. Wie erkennbar,
liegt die Anschrägung 62 der Schenkel 14a, 16a auf der dem
Schlitz 40 bzw. dem Leiter 52 abgewandten Seite. Die
Schenkel 14a, 16a durchdringen das Isoliermaterial.
Die Lage der Anschrägung 60, 62 stellt sicher,
daß die Schenkel nicht vom Leiter 52 fortgebogen werden,
wie das in Fig. 3 gezeigt ist, sondern eine Kraftkompo
nente in Richtung Kabel 50 erfahren. Im übrigen können die
Schlitze 30a und 48 wiederum Kabel in üblicher Weise auf
nehmen (nicht gezeigt).
Wie erkennbar, stört das stumpfe Ende 64 der Schenkel 14a,
16a die Funktion nicht. Andererseits läßt sich eine An
schrägung leichter bei den relativ kleinen Abmessungen
herstellen, wenn ein stumpfes Ende verbleiben kann.
Ein Kontaktabschnitt 12a hat zum Beispiel eine Gesamtdicke
von 0,4 mm. Die Anschrägung 62, 64 hat einen Winkel von
160° zur Ebene der Schenkel 16a, 18a und die Verjüngung
erfolgt auf eine Breite von 0,2 mm, was der halben Dicke
der Schenkel 60, 62 entspricht. Die Länge des Elements 10a
beträgt 8,1 mm und seine Breite 3,95 mm. Das Material ist
Messing oder Phosphorbronze (CA 510 SAE-Norm). Mit Hilfe
des in den Fig. 4 bis 6 dargestellten gabelförmigen Kon
taktabschnitts 12a kann noch bei Kabeln mit einem Leiter
durchmesser von 0,9 mm und einem Isolationsaußendurchmesser
von 1,95 mm eine zufriedenstellende elektrische Verbindung
erreicht werden, auch wenn die Isolierung aus einem HD-
Polyethylen besteht. Herkömmliche Kabel haben einen Außen
durchmesser von 1,65 mm bei einer Leiterdicke von 0,65 mm.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Gehäuse 70 für ein Verbinder
teil, das mit mehreren Kontaktelementen in einer oder meh
reren Reihen bestückt ist, von denen eines bei 10a entspre
chend Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist. Sie sind in Ausnehmun
gen 72 des Gehäuses 70 aufgenommen, wobei der gabelförmige
Kontaktabschnitt 12a nach unten übersteht. Ein im Schnitt
dargestelltes Gehäuse 74 als ein zweiter Verbinderteil
nimmt in Ausnehmungen 76 mehrere Kontaktelemente in einer
oder mehreren Reihen auf, wobei eines bei 32 gezeigt ist,
das den Fig. 3 oder 6 entspricht. Das Zusammenwirken der
Kontaktelemente 10a und 32 wurde anhand Fig. 6 beschrieben,
so daß darauf nicht mehr eingegangen werden muß.
Claims (4)
1. Steckverbindung mit mindestens einem gabelförmigen Kon
taktelement, das zwei Schenkel und einen Schlitz zwischen
den Schenkeln aufweist, mindestens einem U-förmigen
Schneidklemmkontakt, der zwei Schenkel und einen
Aufnahme-Schlitz zur Aufnahme eines Kabels aufweist, wobei
die Schenkel die Isolierung des Kabels durchschneiden
und verdrängen und mit dem Leiter in Kontakt treten,
wobei die Schenkel des gabelförmigen Kontaktelements
einen Schenkel des Schneidklemmkontakts vom freien Ende
her übergreifen und wobei U-förmiger und gabelförmiger
Kontakt annähernd um 90° zueinander gedreht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche der
Schenkel (16a, 18a) des gabelförmigen Kontaktelements
(12a) auf der flachen Seite, die vom Aufnahmeschlitz
(40) des Schneidklemmkontakts (32, 34) abgewandt ist,
eine geneigte Fläche (60, 62) aufweisen derart, daß
sich die Schenkel zum freien Ende hin verjüngen und
eine Kraftkomponente in Richtung des Aufnahmeschlitzes
(40) des U-förmigen Kontakts (32, 34) erzeugt wird,
wenn die Schenkel (14a, 16a) des gabelförmigen Kontaktes
(12a) in die Isolation des Kabels im Aufnahmeschlitz
(40) eindringen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigte Fläche (62) als gerade Anschrägung
vorgesehen ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ende (64) der Schenkel (14a,
16a) stumpf ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (12a; 32,
34) aus Phosphorbronze oder Messing, hergestellt sind
und insbesondere das Kontaktelement (12a) eine Dicke
von 0,35 bis 0,5 mm hat.
Priority Applications (4)
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DE (1) | DE4238533C2 (de) |
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FR2423879A1 (fr) * | 1978-04-17 | 1979-11-16 | Bunker Ramo | Procede de connexion sans denudage d'un conducteur electrique isole et dispositif |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4238533A1 (de) | 1994-05-19 |
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