DE4238498A1 - Abfallpresse - Google Patents
AbfallpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3014—Ejection means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3032—Press boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse zum komprimieren
von zu entsorgendem Abfall, insbesondere von Papier und Kunst
stoffolienabschnitten, wobei hierunter auch recyclingfähige Werk
stoffe oder anderes komprimiert zu transportierendes und zu la
gerndes Gut verstanden werden soll.
Herkömmliche Pressen sind lediglich in der Lage, das in den Preß
raum eingefüllte Gut zu verdichten. Von dort muß es entnommen und
zu Gebinden verarbeitet oder in Behältnisse eingefüllt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe ge
stellt, eine derartige Presse zu schaffen, mit deren Hilfe das
Gut direkt in einen Sack einfüllt, dort verdichtet und als kom
pakte Einheit mechanisch auf einen Transportuntersatz, wie z. B.
eine Palette bewegt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit Hilfe einer Abfallpresse
bestehend aus einem Rahmen, einem vorzugsweise hydraulisch an
treibbaren Stempel und einem Preßraum, bei welcher erfindungs
gemäß der Rahmen obere Schienen aufweist, wobei auf den Schienen
ein fahrbarer Wagen angeordnet ist, mit dem der Preßstempel und
dessen Hydraulik verbunden ist. In den Preßraum ist eine Recht
eckform, insbesondere einen Rechteckboden aufweisender Sack ein
hängbar ist, der so bemessen ist, daß der Stempel in diesen ein
tauchen kann. Der Sack ruht dabei mit seiner rechteckigen Boden
fläche auf einer Gegenfläche und ist von dieser mit Hilfe eines
waagrecht fahrbaren Schiebers aus dem Preßraum ausschiebbar, wo
bei der Schieber beim Preßvorgang eine Wandung des Preßraums bil
det. Dem Schieber gegenüberliegend ist eine verriegelbare Tür an
geordnet.
Die Vorgehensweise mit einer derartigen Presse ist dabei folgen
de. Zunächst wird der Abfallsack im Preßraum befestigt, wobei die
rechteckigen Seitenflächen an den Seitenbegrenzungen des Preßrau
mes anliegen und der rechteckige Boden des Sacks auf der recht
eckigen Bodenfläche des Preßraumes aufliegt. Die Rechteckflächen
des Sacks sind dabei mindestens hinsichtlich der Bodenkanten an
die Rechteckflächen des Preßraumes angepaßt.
Nach dem Einlegen und Fixieren des Sacks am oberen Preßraumrand
wird zu verdichtendes Gut in den Sack eingefüllt und der Wagen
mit dem Preßstempel über den Preßraum gefahren. Danach wird der
Preßstempel in diesen, d. h. in den Sack, eingetaucht, wobei der
Preßstempel ebenfalls rechteckig (insbesondere quadratisch) aus
gebildet ist. Die zum Pressen notwendige Gegenkraft kann dabei
über den Wagen in die Rahmenkonstruktion eingeleitet werden, wozu
z. B. in einfacher Weise die Schienen von diesem umgriffen werden,
so daß der Wagen beim Pressen nicht abheben kann. Der Verdich
tungsvorgang kann mehrfach ausgeführt werden, bis der gewünschte
Füllungsgrad im Sack erreicht ist.
Danach wird der Wagen zurückgefahren, die dem Schieber gegenüber
liegende Tür geöffnet und der gefüllte Sack mit Hilfe des Schie
bers auf einen Transportwagen oder eine Palette geschoben, deren
oberes Niveau etwa stufenlos an den Boden des Preßraumes an
schließt.
Auf diese Weise kann das Gut sehr einfach und auf hochwirksame
Weise verdichtet und gleichzeitig transportfähig erhalten werden,
Handarbeit ist auf ein Minimum reduziert.
Eine besonders einfache und stabile Befestigung des rechteckigen
Abfallsackes wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erhal
ten, daß der Sack an den oberen Kanten mit Schlaufen ausgestattet
ist, in die rechtwinklig zueinander Stangen einschiebbar sind,
die oben auf dem Rand des Preßraumes aufliegen und vorzugsweise
gegen Verrutschen sicherbar sind. Der Sack kann weiterhin mit
einer Zugschnur versehen sein, um dessen oberen Rand nach dem Be
füllen zusammenziehen zu können. Weiterhin kann der Sack vorteil
haft einen Decklappen aufweisen, der auf die Sacköffnung aufge
legt und mit der Zugschnur festgelegt wird.
Der Durchmesser des Hydraulikzylinders kann gegenüber dem der
Preßplatte weit zurücktreten, so daß auf diesen erhebliche Biege
momente einwirken können. Um diese auszugleichen, d. h. ein Auf
treten zu großer Biegemomente auf die Hydraulikzylinder zu ver
meiden, wird letztlich vorgeschlagen, auf der Preßplatte Füh
rungsstangen vorzusehen und diese in mit dem Wagen oder einer
Hilfskonstruktion (Kopfplatte) verbundenen Hülsen laufen zu
lassen, die die Biegemomente abfangen.
Anhand der bei liegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung bestehend aus
einem Rahmen 1, mit oberen, waagerecht verlaufenden Schienen 2
und einem auf diesen fahrbarem Wagen 3, der seitliche Laschen 19
besitzt, die die Schienen 2 (oder den Rahmen) untergreifen. Der
Wagen 3 weist eine Kopfplatte 20 auf, in der der hydraulische
Preßstempel 4 gelagert ist, der wiederum mit der Hydraulik 5, 5′
zusammenwirkt.
Die Kopfplatte 20 trägt weiterhin Hülsen 18, in denen Stangen 13
laufen, die mit der Preßplatte 16 des Preßstempels 4 verbunden
sind und diesen derart führen, daß auf die Hydraulikzylinder 5′
bzw. dessen Koben 16′ keine zu hohen Biegemomente eingeleitet
werden.
Der Wagen 3 befindet sich vorliegend in Ausgangsstellung und wird
bei Aktivierung durch das Steuerpult 21 nach links über den Preß
raum 6 verfahren, um dort das in diesen eingefüllte Material zu
verdichten.
Unterhalb des Wagens 3 befindet sich ein motorisch antreibbarer
Schieber 10, der verdichtetes Material aus dem Preßraum 6 aus
treibt.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung in Preßstellung gezeigt.
Der Wagen 3 ist nach links über den Preßraum 6 verfahren, die
Preßplatte 16 ist in diesen abgesenkt, ebenso die mit dieser
verbundenen Führungsstangen 13 und der Hydraulikkolben 16′.
Wie im Detail der Fig. 3 gezeigt, ist der Preßraum 6 kubisch
ausgebildet und in diesen ein Rechteckflächen 7, 7′ aufweisender
Sack 8, insbesondere aus einem Gewebe mit hoher Festigkeit ein
gehängt, wobei die Bodenfläche 7′ des Sacks 8 auf der unteren
Gegenfläche 9 des Preßraumes 6 aufliegt.
Der Sack 8 besitzt obere Schlaufen 12, in die Stangen 13 recht
winklig zueinander eingeschoben sind, die auf dem oberen Rand des
Preßraumes aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sind. Die
Stangen 13 spreiten den Sack 8.
Der Preßraum 6 besitzt weiterhin eine frontal angeordnete Tür 11
mit einer Verriegelung 22, aus welcher der gefüllte Sack 8 ausge
schoben werden kann. Weiterhin ist der Sack 8 mit einer Zug
schnur 14 ausgestattet, die durch die Schlaufen 12 läuft und mit
deren Hilfe der Sack 8 zugezogen werden kann. Außerdem weist er
einen Decklappen 15 auf, der vor dem Verschließen auf den Sack
inhalt gelegt werden kann.
Fig. 4 zeigt den gefüllten Sack 8 beim Ausschieben aus dem
Preßraum 6.
Die Tür 11 ist geöffnet, die Stangen 13 (Fig. 3) sind entfernt,
die Zugschnur 14 ist nicht gespannt.
Der Inhalt 23 des Sackes 8 ist in den Sack hineingepreßt, der
gefüllte Sack besitzt die kubische Form des Preßraumes 6 und ist
(nach dem Verschließen) somit im wesentlichen lückenlos stapel
bar.
Fig. 5 zeigt eine einfache Lösung der Sicherung der Stangen 13
auf dem Rahmen 1. Die Längsstange 13 ist in einer Muffe 24 ge
lagert und stützt sich zur Tür (Fig. 4) hin gegen einen Kne
bel 25 ab, wohingegen die Querstange 13′ endseitig eine Ab
flachung 26 besitzt und auf dem Preßraumrand aufliegt (und
ebenfalls gegen Verrutschen gesichert ist).
Fig. 6 zeigt den geöffneten Preßraum 6 mit der Tür 11 und den
oben in diese eingelassenen Knebeln 25.
Gegenüber der Tür 11 befindet sich der Schieber 1. Der als Gegen
fläche 9 beim Preßvorgang wirkende Boden des Preßraumes 6 ruht
auf den Füßen 27 und ist soweit erhöht, daß gepreßtes Gut direkt
auf einen Wagen oder eine Palette geschoben werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Schienen
3 Wagen
4 Preßstempel
5, 5′ Hydraulik
6 Preßraum
7, 7′ Rechteckflächen
8 Sack
9 Gegenfläche
10 Schieber
11 Tür
12 Schlaufen
13 Stangen
14 Zugschnur
15 Decklappen
16 Preßplatte
16′ Hydraulikkolben
17 Führungsstangen
18 Hülsen
19 Laschen
20 Kopfplatte
21 Steuerpult
22 Verriegelung
23 Inhalt
24 Muffe
25 Knebel
26 Abflachung
27 Füße
2 Schienen
3 Wagen
4 Preßstempel
5, 5′ Hydraulik
6 Preßraum
7, 7′ Rechteckflächen
8 Sack
9 Gegenfläche
10 Schieber
11 Tür
12 Schlaufen
13 Stangen
14 Zugschnur
15 Decklappen
16 Preßplatte
16′ Hydraulikkolben
17 Führungsstangen
18 Hülsen
19 Laschen
20 Kopfplatte
21 Steuerpult
22 Verriegelung
23 Inhalt
24 Muffe
25 Knebel
26 Abflachung
27 Füße
Claims (5)
1. Abfallpresse bestehend aus einem Rahmen, einem vorzugsweise
hydraulisch antreibbaren Stempel und einem Preßraum gekenn
zeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) der Rahmen (1) weist obere Schienen (2) auf;
- b) auf den Schienen (2) ist ein fahrbarer Wagen (3) ange ordnet, mit dem der Preßstempel (4) und dessen Hydraulik (5) verbunden ist;
- c) der Preßraum (6) ist kubisch ausgebildet und in diesen ist ein Rechteckflächen (7), insbesondere einen Rechteck boden (7′) aufweisender Sack (8) einhängbar, der so be messen ist, daß der Stempel (4) in diesen eintauchen kann;
- d) der Sack (8) ruht mit seiner rechteckigen Bodenfläche (7′) auf einer Gegenfläche (9) des Preßraumes (6) und ist in gefülltem Zustand von dieser mit Hilfe eines waagerecht fahrbaren Schiebers (10) aus dem Preßraum (6) ausschiebbar, wobei der Schieber (19) beim Preßvorgang einen Teil der Wandung des Preßraums bildet;
- e) dem Schieber (10) gegenüberliegend ist eine verriegelbare Tür (11) angeordnet.
2. Abfallpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sack (8) obere Schlaufen (12) besitzt und mit Stangen
(13) über dem Preßraum (6) gehalten ist.
3. Abfallpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schlaufen (12) des Sacks (8) eine Zugschnur (14)
zu dessen Verschließen angeordnet ist.
4. Abfallpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (8) einen Decklappen
(15) besitzt.
5.) Abfallpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (16) des Stempels
(4) in beabstandeten Führungsstangen (17) geführt ist, die
in Hülsen (18) laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238498 DE4238498C2 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Abfallpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238498 DE4238498C2 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Abfallpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238498A1 true DE4238498A1 (de) | 1994-06-01 |
DE4238498C2 DE4238498C2 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6472893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238498 Expired - Fee Related DE4238498C2 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Abfallpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238498C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1992-11-14 DE DE19924238498 patent/DE4238498C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4238498C2 (de) | 1994-10-27 |
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Legal Events
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