DE423832C - Mehrstufiger Kompressor mit umlaufenden Fluegeln fuer Explosionskraftmaschinen - Google Patents

Mehrstufiger Kompressor mit umlaufenden Fluegeln fuer Explosionskraftmaschinen

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DE423832C
DE423832C DEZ11932D DEZ0011932D DE423832C DE 423832 C DE423832 C DE 423832C DE Z11932 D DEZ11932 D DE Z11932D DE Z0011932 D DEZ0011932 D DE Z0011932D DE 423832 C DE423832 C DE 423832C
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compressor
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pressure
stage compressor
rotating blades
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Mehrstufiger Kompressor mit umlaufenden Flügeln%für Explosionskraftmaschinen. Die bisher bekannten Kompressoren mit umlaufenden Kolben mit mehreren Verdichtungsstufen sind so ausgebildet, daß für jede Verdichtungsstufe ein besonderer Kompressor, z. B. bestehend aus einer Scheibe nebst Flügeln, Anwendung findet. Hieraus ergeben sich eine Vergrößerung der Baulänge in achsialer Richtung, ein erhöhtes Gewicht, verteuerte Herstellung, gesteigerter Kraftverbrauch undVerringerung des mechanischen Wirkungsgrades.
  • Gemäß der Erfindung werden zwei oder mehr Kompressionsstufen unter Benutzung einer einzigen Scheibe bei jeder Umdrehung der letzteren erzeugt, wodurch die gekennzeichneten Nachteile der bisherigen mehrstufigen Umlaufkompressoren beseitigt werden.
  • Zu diesem Zweck werden z. B. für eine zweifache Kompression zwei Austrittskanäle so hintereinandergeschaltet, daß zuerst der Austrittskanal der ersten Verdichtungsstufe gespeist wird und nach Abschluß dieses Austrittskanals die zweite Verdichtungsstufe beginnt, um den zweiten Austrittskanal zu beliefern.
  • Bei drei oder mehr Verdichtungsstufen wäre sinngemäß zu verfahren.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich für alle Anwendungszwecke, bei denen Kompressoren oder Verdichter mit umlaufenden Kolben in Frage kommen.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet findet ein gemäß der Erfindung ausgebildeter zweistufiger Kompressor in Verbindung mit Zweitaktverbrennungskraftmaschinen und unter Umständen in Verbindung mit Dieselmotoren. Bei Zweitaktverbrennungskraftmaschinen beispielsweise mit Brennstoffeinspritzung dient das bei der ersten Verdichtungsstufe gewonnene Druckmittel zur Spülung der Zylinder und das in der zweiten Stufe verdichtete Mittel zur Zerstäubung des Brennstoffes.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann eine Regelung derart erfolgen, daß nach Bedarf nicht sämtliche Druckstufen nutzbar gemacht werden, sondern z. B. nur die N iederdruckstufe allein oder nur die Nieder- und Mitteldruckstufe, während die Hochdruckstufe abgeschaltet wird, oder es kann beispielsweise die Niederdruckstufe zugleich mit der Mitteldruckstufe abgeschaltet werden, so daß nur die Hochdruckstufe bzw. die Mittel- und Hochdruckstufe wirksam sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht bei abgenominenem Deckel und teilweisem Schnitt eines Kompressors mit drei Flügeln, Abb. 2 eine Vorderansicht eines Kompressors mit sechs Flügeln.
  • Abb.3 zeigt ein Druckdiagramm für eine Umdrehung des Rotationskompressors nach Abb. i.
  • Abb. 4 ist das Diagramm des Arbeitsvorganges in dem Zylinder eines Zweitaktmotors, der durch einen gemäß der Erfindung wirkenden Kompressor Spülluft und Zerstäuberluft zugeführt erhält.
  • Abb. 5 zeigt das Kurbeldiagramm zu Abb. d .
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i läuft innerhalb des Gehäuses g, exzentrisch zu diesem, ein Ring r, in dessen Zapfen s drei Flügel a, a', a" radial verschiebbar sind. Die Flügel greifen mittels Führungsstücke f in eine kreisrunde Führungsnut h, deren Mittelpunkt außerhalb der Achse der Antriebswelle liegt.
  • Das Gehäuse g ist mit einem Lufteinlaß h versehen und besitzt zwei Austrittskanäle c und d. die in der Umlaufrichtung des Kompressors hintereinander angeordnet sind.
  • Der Arbeitsvorgang des Ausführungsbeispiels nach Abb. i ist folgender: Wenn der Flügel a in der Stellung I der Abb. i angekommen ist, hat er auf seinem Wege von der Stellung VI bis zur Stellung I hinter sich einen luftverdünnten Raum geschaffen, so daß die Luft aus dem Saugstutzen bin den sichelförmigen Raum zwischen dem Ringstück r und der Gehäusewand hinter den Flügel a einströmt. Die Saugperiode innerhalb des Raumes hinter dem Flügel a dauert so lange, bis der Flügel a von der Stellung I bis zur Stellung II gelangt ist. In der gleichen Zeitperiode erreicht der Flügel a" die Stellung I und schließt hierbei die Saugperiode des Fliigels a ab.
  • Das dann zwischen den Flügeln a und a" eingeschlossene Volumen Va ist das Ansaugvolumen, welches bei der weiteren Drehung der Flügel a und a" zwischen beiden komprimiert wird, und zwar innerhalb des Kompressionswinkels a'. Nach Zurücklegung des letzteren rückt der Flügel a in die Stellung III und öffnet von da ab den Auslaßkanal c der Niederdruckstufe.
  • Bei Anwendung auf Zweitaktmotoren strömt die in der ersten Stufe verdichtete Luft durch den Auslaßkanal c als Spülluft in den Zuführungskanal des zugehörigen Motorzylinders.
  • Während der Flügel a aus der Stellung III in die Stellung IV übergeht, bleibt der Druck annähernd derselbe während des hierbei erfolgenden Übertritts in den Zylinderraum. Bei Erreichung der Stellung IV ist vor dem Flügel das gestrichelt gekennzeichnete Volumen Z'z eingeschlossen, das bei Anwendung auf Zweitaktmotoren die zur Zerstäubung und Einspritzung des Brennstoffs nötige Luftmenge liefert. Diese kann beliebig z. B. io bis 2o Prozent der Gesamtluftmenge darstellen und hat einen Anfangsdruck entsprechend der Stellung IV, der bis zur Erreichung der Stellung V weiterhin gesteigert wird. Dieser Enddruck, entsprechend der Stellung V, kann innerhalb bestimmter Grenzen beliebig gehalten werden und hängt von der Regulierung eines Austrittskanalventils oder von dem im Arbeitszylinder des Motors herrschenden Gegendruck (vgl. Abb. q.) ab.
  • Durch den Kanal d strömt die Luft aus der zweiten Verdichtungsstufe ab, und zwar bei Anwendung auf Zweitaktmotoren als Zerstäuberluft durch das Zerstäuberv entil in den Arbeitszylinder.
  • Die Abschlußkante x des Ansaugkanals b kann in der Drehrichtung einstellbar gemacht werden, so daß z. '>. die Ansaugperiode bis x' reicht. Durch d.,se Einstellung wird bezweckt, die Strömung der bewegten Luft oder Gemischmasse, die sie infolge ihrer lebendigen Kraft nach Abschluß der Saugperiode noch besitzt, nicht vorzeitig zu unterbrechen und so den Füllungsgrad, daher auch den Wirkungsgrad dez Kompressors zu verbessern. Die Verstellung der Abschlußkante x kann z. B. dadurch erfolgen, daß eine Büchse zwischen Rotor und Gehäuse eingeschaltet wird, die einen entsprechenden Schlitz erhält.
  • In Abb.3 sind die Druckdiagramme des Kompressors nach Abb. i und a ersichtlich. Die Flügelstellungen I bis VI nach Abb. i entsprechen den Druckhöhen I bis VI im Diagramm der Abb. 3.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen das Druck- und Kurbeldiagramm eines Zylinders eines Zweitaktmotors, der in Verbindung mit dem Kompressor nach Abb. i und 2 arbeitet. i ist die Expansionskurve der entzündenden Gase im Motorzylinder, 2 ist der Beginn des Auspuffes, 3 die Kompressionskurve des Gemisches. Während des Auspuffes beginnt die Spülung bei III; während der Zerstäubungs-und Einspritzdruck nach dem Diagramm der Abb. 3 und .I von III bis IV auf gleicher Höhe verläuft, sinkt der Spüldruck innerhalb des Motorzylinders bei geöffnetem Auslaßventil desselben von III bis IV' (Abb.4) bzw. von III bis I (Abb.3); die gesamte Fördermenge des Kompressors teilt sich also bei III in den größeren Teil für Spülzwecke und einen kleineren Teil für die Einspritzung und Zerstäubung des Brennstoffes.
  • Die im Kompressor weiterhin verbleibende Luft wird in der zweiten Stufe von IV bis V weiterkomprimiert. Von V ab beginnt (s. auch Abb. d.) die Zerstäubung und Einspritzung des Brennstoffes bis VI. Da nach Schluß der Spülkanäle im Motorzylinder, also bei Beginn der Kompression, die Drücke im Zylinder noch sehr gering sind, braucht auch der zur Zerstäubung des Brennstoffes nötige Überdruck nicht hoch zu sein, so daß der Kompressor auch für die zweiteVerdichtungsstufe noch einen guten Wirkungsgrad besitzt.
  • Abb. 5 läßt ersehen, wie die einzelnen Perioden aufeinanderfolgen; aan ist die Auspuffperiode, as» die Spülperiode und az die Zerstäubungsperiode. Letztere beginnt gleich nach Schluß der Spülperiode und dauert beliebig, etwa 3o bis 5o°, während die Zündung erst im oberen Totpunkt (O. T. P.) erfolgt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Abb. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Abb: i dadurch, daß statt dreier Flügel sechs Flügel vorgesehen sind, und zwar wiederum für zwei Verdichtungsstufen. Die Arbeitsweise dieses Kompressors entspricht sinngemäß derjenigen nach Abb. i. Das Ansaugen erfolgt wiederum durch einen Kanal b. Die Ansaugperiode dauert an, bis der Flügel a die Stellung 1I erreicht hat. Das zwischen den Stellungen I und II befindliche Volumen Va ist das Ansaugvolumen. Bei III beginnt wiederum das Abströmen der in der ersten Stufe verdichteten Luft, und bei I`7 beginnt die zweite Verdichtungsstufe.
  • Bei Anordnung von mehr als zwei Stufen, z. B. bei drei Stufen, würde statt der zwei Ausströmkanäle c und d. nach Abb. i und a noch ein dritter Ausströmkanal hinter dem Kanal d anzuordnen sein.
  • Die einzelnen Ausströmkanäle c, d usw. können durch Absperrorgane verschließbar sein, so daß jeder einzelne Ausströmkanal für sich absperrbar ist. Wird beispielsweise bei der Anordnung der Abb. i der Kanal c abgesperrt, dann wirkt der Kompressor lediglich als Hochdruckkompressor.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Mehrstufiger Kompressor mit umlaufenden Flügeln, insbesondere für Explosionskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Umdrehung der Flügel dadurch hintereinander mehrere Verdichtungsstufen erzeugt werden, daß zwei oder mehr Auslaßkanäle (c, d) in Abständen voneinander vorgesehen sind, und daß die einzelnen Ausströmkanäle regelbar oder abschaltbar sind.
  2. 2. Kompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß (x) des Ansaugkanals (b) in Richtung der Drehbewegung der Flügel einstellbar ist.
DEZ11932D 1920-12-03 1920-12-03 Mehrstufiger Kompressor mit umlaufenden Fluegeln fuer Explosionskraftmaschinen Expired DE423832C (de)

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DE423832C true DE423832C (de) 1926-01-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144712A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss "verfahren zur regelung der fuellung von brennkraftmaschinen mit verbrennungsgas sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens"
EP0392231A2 (de) * 1989-04-08 1990-10-17 A.G. Kühnle, Kopp & Kausch Steuerungsvorrichtung für einen Drehkolbenverdichter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144712A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss "verfahren zur regelung der fuellung von brennkraftmaschinen mit verbrennungsgas sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens"
US4508089A (en) * 1981-11-11 1985-04-02 Pierburg Gmbh & Co. Kg Method of regulating the charge of combustion gas delivered to an internal combustion engine
EP0392231A2 (de) * 1989-04-08 1990-10-17 A.G. Kühnle, Kopp & Kausch Steuerungsvorrichtung für einen Drehkolbenverdichter
EP0392231A3 (de) * 1989-04-08 1991-01-09 A.G. Kühnle, Kopp & Kausch Steuerungsvorrichtung für einen Drehkolbenverdichter

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