DE4237263C2 - Karabinerhaken - Google Patents

Karabinerhaken

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Description

Die Erfindung betrifft Karabiner, wie sie zum Einhängen und Verbinden von Seilen beim Bergsteigen oder Klettern, aber auch in der Sicherungstechnik am Bau, in der Rettungstechnik oder beim Segeln verwendet werden.
Die hauptsächliche Ausführungsform dieser Karabiner besteht in einer geschlossenen, meist in Form eines ungleichen Trapezes ausgeführten Kontur, von der ein Abschnitt als Schwenkteil am restlichen C-Teil schwenkbar angeordnet ist. Dadurch kann die geschlossene Kontur geöffnet und ein Seilabschnitt in das Innere des Karabiners verbracht werden, woraufhin dieser wieder zu einer geschlossenen Kontur durch selbsttätiges Zurückschwenken des Schwenkteiles gemacht wird.
Dabei kommt es aus Handhabungs- und Sicherheitsgründen darauf an, daß sich einerseits der Karabiner niemals unbe­ absichtigt öffnen kann, und anderseits muß die Handhabung zum Öffnen und Schließen des Karabiners auch unter un­ günstigen Bedingungen schnell, sicher und mit einer Hand durchführbar sein.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, am Ende des Schwenkteiles eine Überwurfmutter auszubilden, die bei geschlossenem Karabiner soweit über das freie Ende des Schwenkteiles hin­ wegverschraubt wird, daß sie auch das freie Ende des gegen­ überliegenden C-Teiles aufnimmt.
Auch in einer Drehrichtung federbelastete Drehhülsen sind als sog. Twistlock bekannt, die in einer Richtung eine Ausnehmung für das gegenüberliegende Bauteil aufweisen und zum Öffnen gegen die Kraft der Feder in diese Drehlage gebracht werden müssen, was deutlich schneller geht.
Diese Ausführungsform ist sehr sicher gegen unbeab­ sichtigtes Öffnen, aber nicht schnell und einfach genug zu handhaben.
Weiterhin ist aus DE 25 36 204 A1 eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen bekannt, die in einer federbelasteten Schiebehülse besteht, welche über das freie Ende des Schwenkteiles hinweg das gegenüberliegende freie Ende des C-Teiles ebenfalls außenliegend überlappt.
Weiterhin ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 02 003 bekannt, in dem auf schwenkbaren Teil des Karabiners einen Schieber anzuordnen, welcher an der gelenkigen Verbindungsstelle zwischen dem auf schwenkbaren Teil und dem C-förmigen Rest des Karabiners eine formschlüssige Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen bewirkt.
Eine einfachere Ausführungsform ist lediglich dadurch gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert, daß das Schwenkteil gegenüber dem C-Teil an der Schwenkachse federbelastet ist, und durch die Kraft dieser Feder das Schwenkteil in die ge­ schlossene Position gedrückt wird.
Bei ausreichend großer, unbeabsichtigter Gegenkraft gegen das Schwenkteil kann sich dieses aber dennoch öffnen.
Weiterhin kommt es darauf an, daß sich auch bei einem ordnungsgemäß geschlossenen Karabiner bei einer starken Zugeinwirkung auf die gegenüberliegenden Schenkel des C- Teiles diese nicht soweit aufbiegen, daß wiederum eine Öffnung in der geschlossenen Kontur des Karabiners ent­ steht. Das Aufbiegen ist beispielsweise möglich, wenn die Eingangs beschriebene Schraubhülse sich nur außen über das freie Ende des C-Teiles hinwegerstreckt, aber nicht mit dieser über ein Gewinde verbunden ist, und auch kein anderer Formschluß vorhanden ist, was auch aus Be­ schädigungsgründen meist nicht vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine sogenannte Key-Lock- Sicherung zwischen Schwenkteil und C-Teil vorzusehen, wobei an einem Bauteil am freien Ende eine Verdickung über einen dünneren Verbindungssteg mit dem Rest des Bauteiles verbunden ist, und das gegenüberliegende Bauteil eine schlüssellochförmige Ausnehmung aufweist, in deren brei­ teren Teil die Verdickung des Gegenteiles aufgenommen wird, so daß bei Belastung in Längsrichtung die Verdickung nicht durch den schmaleren Teil der Ausnehmung herausgezogen werden kann.
Den gleichen Zweck erfüllt auch ein in einen Hinterschnitt zur Längsachse des gegenüberliegenden Bauteiles eingreifender Querstift.
Diese Key-Lock-Karabiner sind gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen durch Twistlock, Schraubhülse oder Federbelastung des Schwenkteiles gesichert.
Letzteres stellt im geschlossenen Zustand jedoch keine echte formschlüssige Verbindung dar, sondern lediglich eine kraftschlüssige Verbindung, denn durch Druck auf das Schwenkteil in Öffnungsrichtung wird bereits der Karabiner geöffnet. Die formschlüssigen ersten beiden Lösungen stellen aufgrund der außen liegenden Funktionsteile große Angriffsflächen für unbeabsichtigt angreifende Kräfte dar.
Ein Aufschwenken des Schwenkteiles nach außen ist dagegen nie möglich aufgrund einer Anschlagfläche auf der dem Inneren des Karabiners zugewandten Seite des Schwenkteiles.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Karabiner, der gegen das Aufbiegen des geschlossenen Karabiners durch Längskräfte mittels Formschluß gesichert ist, zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Schwenkteiles mit geringst möglichem Bauaufwand zu sichern. Dabei muß das aktive Öffnen des Schwenkteiles auch unter ungünstigen Bedingungen, also beispielsweise mit dicken Handschuhen und bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sowie Feuchtigkeitseinwirkung, schnell und zuverlässig möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das unbeabsichtigte Öffnen des Schwenkteiles kann bei­ spielsweise dadurch verhindert werden, daß ein mit einer Vertiefung des Gegenteiles zusammenwirkender, federbeauf­ schlagter Riegel im Schwenkteil angeordnet ist und erst durch hohe Öffnungskraft auf das Schwenkteil ausrastet.
Wenn der Riegel auf der Funktionsseite eine rechtwinklig zur Öffnungsrichtung angeordnete, nicht gerundete Sperr­ fläche aufweist, und die Vertiefung eine entsprechende Gegenkontur, so daß der Riegel lediglich durch Krafteinwirkung in Öffnungsrichtung des Schwenkteiles nicht durch die Gegenfläche der Vertiefung zurückgedrängt werden kann, muß das Öffnen durch aktives Zurückziehen des Riegels gegen die Kraft der beaufschlagenden Feder geschehen.
Zu diesem Zweck ist außen am Karabiner ein Schieber ange­ ordnet, der mit dein Riegel in Verbindung steht, und durch Bewegen in Längsrichtung den Riegel aus der Vertiefung des gegenüberliegenden Bauteiles zurückzieht. Der Schieber kann auch als umschließende Schiebehülse ausgebildet sein.
Dabei werden vorzugsweise die beweglichen Bauteile, also Riegel, Schieber und beaufschlagende der im Schwenkteil untergebracht, so daß diese Bauteile vor dem Zusammensetzen des Karabiners im Schwenkteil montiert werden können, das größere und ungleichmäßig geformte C-Teil Bauteil dagegen keine beweglichen Komponenten enthält.
Anstelle der miteinander verbundenen Riegel-Schiebereinheit kann der Schieber selbst dadurch die Riegelfunktion über­ nehmen, daß er in einer solchen Position außen am Schwenk­ teil angeordnet ist, daß er in der Ruheposition auf der Außenseite des Karabiners in Längsrichtung über die Verdickung hinwegragt.
Der Riegel, der im Inneren des Schwenkteiles federbelastet geführt ist, dient dann nur noch dazu, um die den außen­ liegenden Schieber beaufschlagende Feder im Inneren des Schwenkteiles, und damit trotz einfacher Handhabung sicher vor Beschädigung und Verschmutzung aufzunehmen.
Eine andere Lösung besteht darin, den Riegel im Inneren des Schwenkteiles als Schwenkhebel auszubilden, der in einem Schlitz, welcher vorzugsweise in der Karabinerebene liegt, des Schwenkteiles geführt ist und wobei eine Seite des Schlitzes als Anschlagefläche für die Ruheposition des Schwenkhebels dient. In diese Ruheposition wird der Schwenkhebel, der um eine querverlaufende Schwenkachse im Schwenkteil gelagert ist, wiederum durch die Kraft einer Feder beaufschlagt, wobei in der Ruheposition wiederum eine am Schwenkhebel ausgebildete Nase mit einer quer zur Öffnungsrichtung angeordneten Sperrfläche in eine ent­ sprechend gebildete Vertiefung in der Verdickung des C- Teiles hineinragt.
In dieser Ruheposition steht das freie Ende des Schwenk­ hebels etwas aus dem Schwenkteil hervor, und dabei vorzugs­ weise vom Karabiner nach außen, und zwar so, daß sich zwischen Schwenkhebel und Schwenkteil keine Lücke ergibt, in der sich ein Seil etc. verhaken kann.
Dieses Hinausragen aus dem Karabiner ist vorteilhaft, weil von dort zwar Belastungen durch das lose schlagende Seil, aber kaum große Kräfte quer zum Schwenkteil unbeabsichtigt aufgebracht werden können.
Durch das vollständige Hineindrücken des Schwenkhebels in das Schwenkteil wird der Schwenkhebel soweit verschwenkt, daß die Nase aus der Vertiefung der Verdickung herausge­ nommen wird.
Dabei kann die Druckkraft auf den Schwenkhebel auch indirekt durch eine umgebende, innen unrund ausgesparte, Drehhülse mittels Drehung aufgebracht werden.
Anstelle der federbelasteten, um eine Schwenkachse ge­ lagerten, Ausführung des Schwenkhebels als zusätzliche Sicherung ist auch eine Lösung möglich, bei der der Schwenkhebel über eine dünne, elastische Verbindung beispielsweise aus Federstahl mit dem Rest des Karabiners verbunden ist und diese Materialelastizität die Vorspannung anstelle der separaten Feder aufbringt.
Selbstverständlich sind auch die bisher beschriebenen, aktiven Entsicherungsmethoden jeweils einzeln niemals hundertprozentig gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Karabiners ausreichend, aber die notwendigen aktiven Betätigungen aufgrund kleiner und speziell angeordneter Funktionsflächen, und in Kombination miteinander doch sehr unwahrscheinlich.
Vorteilhafterweise wird daher zusätzlich eine weitere Vor­ richtung zum Geschlossenhalten des Schwenkteiles vorge­ sehen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, zusätzlich die Schwenkachse zwischen dem Schwenkteil und dem C-Teil feder­ belastet auszuführen, so daß das Schwenkteil durch die Kraft einer Feder immer in die geschlossene Position gedrückt wird.
Zu diesem Zweck kann in an sich bekannter Weise eine Dreh­ feder um diese Schwenkachse herum oder eine Blattfeder tangential hierzu angeordnet sein.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen, bei welchen im Inneren des Schwenkteiles in entsprechenden Längs­ bohrungen oder Ausnehmungen Bauteile wie der längsgeführte Riegel oder der im wesentlichen ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Schwenkhebel geführt sind, empfiehlt es sich jedoch, den Schwenkteil durchgängig mit einer Längsbohrung oder längsgerichteten Ausnehmung auszustatten.
Insbesondere bei der Ausführung mit längsgeführtem Riegel, welcher auf seiner Rückseite mit einer Druckfeder in Längsrichtung beaufschlagt wird, stützt sich diese Druck­ feder in der Regel auf einem sich quer durch die Längs­ bohrung erstreckenden Querbolzen ab, der bei der Nontage der beweglichen Teile eingebracht wird.
An diesem Querbolzen kann sich in der anderen Richtung eine weitere Druckfeder abstützen, die einen in Richtung auf die Schwenkachse gerichteten Preßstempel beaufschlagt, oder die erwähnte Blattfeder.
Der Nachteil der Blattfeder liegt jedoch darin, daß deren Vorspannung mit steigender Öffnung des Karabiners zunimmt statt, wie gewünscht, abnimmt. Der Kraftverlauf einer Spiralfeder ist dagegen durch deren Kennlinie bestimmt und damit beeinflußbar.
Dieser Preßstempel wirkt auf eine Kulissenfläche am freien Ende des C-Teiles, in welchem die Schwenkachse angeordnet ein, wobei diese Kulissenfläche so geformt ist, daß durch sie der Preßstempel in geöffneter Position des Schwenk­ teiles stärker gegen die ihn beaufschlagende Feder zurück­ gedrängt wird als in der Ruheposition.
Dadurch wird das Schwenkteil immer in die geschlossene Position gedrückt, und anderseits ist die konstruktive Aus­ führung zusammen mit der aktiven Riegelsicherung mit minimalem Herstellungs- und Montageaufwand bezüglich des Schwenkteiles und damit des gesamten Karabiners möglich, da im wesentlichen die gleiche einzubringende Längsbohrung für die einzubringenden Bauteile verwendet wird.
Einzelne Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden im folgenden beispielhaft näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Karabiners,
Fig. 2 eine Detaildarstellung in Blickrichtung II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Lösung in einer Darstellung ähnlicher der Fig. 1,
Fig. 4 eine Detaildarstellung analog zu Fig. 5,
Fig. 5 eine andere Lösung gegenüber den Fig. 1 und 3.
Fig. 1 zeigt einen Karabiner in Form eines ungleichmäßigen Trapezes, bei dem einer der im wesentlichen parallelen Schenkel als Schwenkteil 2 gegenüber dem restlichen C-Teil 1 schwenkbar befestigt ist und dadurch aus einer geschlos­ senen Lage des Karabiners in eine geöffnete Lage nach innen verschwenkt werden kann.
Im geschlossen Zustand liegt dabei das freie, obere Ende des C-Teiles 1, welches am äußersten Ende eine Verdickung 4 und dazwischen einen schmalen Verbindungssteg 5 aufweist, in einer entsprechend geformten, schlüssellochförmigen Ausnehmung des Schwenkteiles 2, die im Bereich der Ver­ dickung 4 eine entsprechende verbreiterte Aussparung 3 auf­ weist.
Ein Verschwenken des Schwenkteiles 2 nach außerhalb des Karabiners ist nicht möglich aufgrund der innenseitig vorhandenen Anschlagfläche 8 im Schwenkteil 2, die inner­ halb der Verdickung 4 des C-Teiles 1 im geschlossenen Zustand zu liegen kommt.
In Fig. 1 ist die geschlossene Lage strichpunktiert dargestellt gegenüber der durchgezeichneten, geöffneten Position.
Das Schwenkteil 2 wird gegenüber dem unteren freien Ende des C-Teiles 1 um eine Schwenkachse 7 verschwenkt.
Die Sicherung des Karabiners im geschlossenen Zustand er­ folgt dadurch, daß ein Riegel 9, der im Inneren des Schwenkteiles angeordnet ist, in eine entsprechende Ver­ tiefung 10 am äußersten Ende des freien oberen Ende des C- Teiles 1 eingreift. Dabei weist sowohl der Riegel 9 als auch die Vertiefung 10 eine Sperrfläche 29 auf, die zur Öffnungsrichtung des Schwenkteiles 2 im wesentlichen senk­ recht steht, so daß dieser Riegel nur durch aktives Zurück­ ziehen aus der Vertiefung 10 herausgenommen werden kann, nicht jedoch durch reine Krafteinwirkung auf das Schwenk­ teil 2 in Öffnungsrichtung, es sei denn, diese Kraft­ einwirkung sei so groß, daß sie zur Zerstörung dieses Sicherungsmechanismus führt.
Zu diesem Zweck ist der Riegel 9 mit einem außen auf dem Schwenkteil 2 angeordneten Schieber 6 verbunden, der in Blickrichtung der Fig. 1, also in Blickrichtung auf die Karabinerebene 20, wie in Fig. 2 eingezeichnet, auf dem Schwenkteil sitzt.
Wie besser in Fig. 2 zu erkennen, ist dieser Schieber 6 über eine Querverbindung 12 mit dem Riegel 9 verbunden, wobei diese Querverbindung 12 in einem Langloch 11 des Schwenkteiles 2 begrenzt bewegt werden kann, wodurch die vollständig vorgeschobene und vollständig zurückgezogene Position des Riegels 9 und damit auch des Schiebers 6 begrenzt wird.
Der Riegel 9 ist - wie ebenfalls in Fig. 2 zu erkennen - in einer Längsbohrung 18 geführt, deren Innenkontur etwa der Außenkontur des Riegels 9 entspricht. Der Riegel 9 rastet mit seiner vorderen, der Verdickung 4 des C-Teiles 1 zugewandten Spitze im Ruhezustand in die Vertiefung 10 ein und wird in diese Lage durch eine Spiralfeder 13 gedrückt, die die hintere Stirnfläche des Riegels bzw. Bolzens 9 beaufschlagt. Diese Spiralfeder 13 stützt sich an einem Stützbolzen 14 ab, der sich durch die Längsbohrung 18 des Schwenkteiles 2 hindurcherstreckt und dort im Preßsitz eingebracht ist. Da­ durch kann von der in Fig. 2 unteren Seite des Schwenk­ teiles 2 her bei der Montage zunächst der Riegel 9 in die Längsbohrung 18 eingebracht und anschließend mit der Quer­ verbindung und damit dem außenliegenden Schieber 6 ver­ bunden werden. Anschließend wird dann die Spiralfeder 13 nachgeschoben und durch Einschieben des Stützbolzens 14 vorgespannt.
Der Schieber 6 kann auch völlig weggelassen werden, wenn statt dessen das vordere Ende des Riegels 9 gerundet ausgebildet ist, vorzugsweise sogar eine drehbar gelagerte Kugel aufweist, und auch die Ränder der Vertiefung 10 so abgeschrägt oder gerundet sind, daß bei ausreichend großer Öffnungskraft auf das Schwenkteil der Schieber 6 aus der Vertiefung 10 ausrastet. Die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen ist dadurch jedoch etwas geringer.
In Fig. 2 ist ferner auf der vom Riegel 9 abgewandten Seite eine weitere Spiralfeder 15 zu erkennen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Stützbolzen 14 abstützt und in Fig. 1 einen Preßstempel 16 in Richtung auf die am unteren Ende des Schwenkteiles 2 angeordnete Querbohrung für die Schwenkachse 7 zur Verbindung mit dem unteren Ende des C-Teiles drückt, in Fig. 2 dagegen eine leichter ablaufende Kugel 30.
Wenn dieses untere freie Ende des C-Teiles 1 - wie besser in Fig. 1 zu erkennen - an seinem freien Ende eine Kulissenfläche 17 aufweist, die so geformt ist, daß dieser Preßstempel sich in der geschlossenen Lage des Schwenk­ teiles 2 in der der Schwenkachse nächstliegenden Position be­ findet, und mit zunehmendem Öffnen des Schwenkteiles 2 immer weiter von der Schwenkachse 7 und damit gegen die ihn beaufschlagende Spiralfeder 15 gepreßt wird, ist dadurch eine weitere Sicherung gegeben, die den geöffneten oder teilweise geöffneten Schwenkteil 2 automatisch in die ge­ schlossene Position bewegt.
Dadurch können bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lösung mit einer durchgehenden Längsbohrung 18 in der Schwenkachse 2 sowie den notwendigen Querbohrungen für die Schwenkachse 7, den Querbolzen 14 und den entsprechenden Sackbohrungen für die verbreiterte Aussparung 3 sehr ein­ fach die Formen im Schwenkteil 2 erzeugt werden, die eine anschließende Montage sämtlicher für die Sicherungsvor­ richtungen benötigter beweglicher Teile ermöglichen.
Fig. 3 zeigt dem gegenüber eine andere Möglichkeit der Sicherung des Schwenkteiles 2 in der geschlossenen Position.
Dort ist um das vorzugsweise mit runder Außenkontur ausge­ stattete Schwenkteil 2 herum der Schieber 6 in der Karabiner-Ebene auf der Außenseite des Karabiners angeordnet. Der Schieber 6, der am Schwenkteil angeordnet ist, wirkt dabei selbst als Riegel, indem er in der Ruheposition selbst die Verdickung 4 des C-Teiles übergreift und zum Öffnen des Karabiners aktiv gegen die Federkraft zurückgezogen werden muß.
Eine weitere Lösung zeigt die Darstellung gemäß Fig. 5.
Dort ist in einem - vorzugsweise in der Karabinerebene 20 - eingebrachten Schlitz 25 ein Schwenkhebel 23 im Schwenkteil 2 gelagert, wobei dieser Schwenkhebel 23 eine Nase 24 aufweist, die in den Bereich der Aussparung 3 ragt und im geschlossenen Zustand des Karabiners hinter eine entsprechende entgegengerichtete Funktionsfläche einer Ver­ tiefung 10 am freien Ende der Verdickung 4 das C-Teiles 1 einrastet.
Auch dabei sind die gegeneinander gerichteten Funktions­ flächen der Nase 24 und der Vertiefung 10 möglichst senk­ recht zur Bewegungsrichtung des Schwenkteiles 2 gerichtet, so daß durch normale Krafteinwirkung auf das Schwenkteil 2 in der Öffnungsrichtung und ohne Betätigung des Schwenk­ hebels 23 der Karabiner nicht geöffnet werden kann.
Dies ist nur dadurch möglich, daß der aus dem Schwenkteil 2 schräg hervorragende Schwenkhebel 23, der auf seiner Rück­ seite durch eine innerhalb des Schwenkhebels 2 angeordnete Feder 27 beaufschlagt wird, entgegen der Kraft dieser Feder in den Schwenkteil 2 bündig hineingedrückt wird, und da­ durch die Nase 24 um die Achse 26 des Schwenkhebels 23 soweit verdreht wird, daß die Nase 24 aus der Vertiefung 10 heraus gerät.
Dabei soll vorteilhafterweise der Schwenkhebel 23 in seiner Ruheposition zwar aus dem Schwenkteil 2 hervorragen, jedoch keine Lücke zwischen dem Schwenkhebel 23 und dem Schwenk­ teil 2 entstehen, in der sich ein Seil etc. verhaken kann.
Der Schwenkhebel 23 ragt vorteilhafterweise nicht zum Innenraum des Karabiners hin aus dem Schwenkteil 2 heraus, da dort die Wahrscheinlichkeit einer starken Druckbelastung auf die Taste des Schwenkhebels 23 am größten ist.
Da unbeabsichtigte Drehbewegungen am Karabiner noch unwahrscheinlicher sind als lineare Bewegungen, kann auch - wie in Fig. 4 dargestellt - vorgesehen werden, den Schwenkhebel 23 nicht direkt zu betätigen, sondern über eine Drehhülse 36. Auf deren Innenkontur 41 liegt die Drucktaste des Schwenkhebels 23 an.
Die Innenkontur 41 ist unrund und weist zunehmenden Abstand zur Längsachse 21 auf, mit einem Absatz 40 an einer Stelle des Innenumfanges. In diesem Absatz 46 liegt der Schwenkhebel in seiner Ruheposition an, da die Drehhülse 36 durch die Kraft einer nicht dargestellten Feder in diese Drehlage gedrückt wird.
Durch Drehung der Drehhülse 36 übt deren Innenkontur 41 Druck auf den Schwenkhebel 23 aus und entriegelt dadurch den Karabiner.

Claims (16)

1. Karabinerhaken, der im geschlossenen Zustand ringförmig geschlossen ist, mit eine C-Teil (1) sowie einem an einem Ende des C-Teils schwenkbar gelagerten Schwenkteil (2), welches in geschlossenem Zustand mit dem anderen Ende des C-Teiles (1) eine in Zugrichtung des Karabiners formschlüssige Verbindung eingeht und im geöffneten Zustand in das Innere des Karabiners einschwenkbar ist und mit einer formschlüssigen Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aufschwenken, die zwischen dem freien Ende des Schwenkteiles (2) und dem gegenüberliegenden Ende des C- Teiles (1) angeordnet ist, und wobei die Sicherung einen im wesentlichen in Längsrichtung eines Karabinerschenkels verlaufenden, gegen das Ende des gegenüberliegenden Bauteiles (1) federbelasteten Riegel (9) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Riegel (9) im Inneren des Schwenkteiles (2) bzw. C-Teiles (1) angeordnet ist und mit seinem vorderen Ende in eine Vertiefung (10) des gegenüberliegenden Teiles einrastet,
  • b) der Riegel (9) ein einseitig auf der Oberfläche des Karabiners angeordnetes, mit dem Riegel (9) fest verbundenes Betätigungselement (6 bzw. 23) umfaßt und
  • c) die formschlüssige Sicherung gegen das Aufziehen des Karabiners in Längsrichtung zwischen dem freien Ende des Schwenkteiles (2) und dem gegenüberliegenden freien Ende des C-Teiles (1) eine quer zur Längsachse (21) des Schwenkteiles (2) schlüssellochförmige Ausnehmung (19) sowie einen entsprechend geformten verdickten Fortsatz (4) des jeweils anderen Bauteiles aufweist.
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselement ein Schieber (6) vorgesehen ist und der Riegel (9) in einer Längsbohrung (18) geführt ist.
3. Karabinerhaken nach Anspruch 2, wobei der Riegel (9) an seinem hinteren Ende durch eine Druckfeder (13) beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (13) auf einem durch die Längsbohrung (18) quer hindurch erstreckenden Stützbolzen (14) abstützt.
4. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) nur auf einer Seite des Karabiners, quer zur Karabinerebene (20) stehend, angeordnet ist.
5. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) in der Ruheposition über den verdickten Fortsatz (4) am freien Ende des C-Teiles (1) hinausragt, so daß ein Öffnen des Karabiners bereits dadurch nicht möglich ist.
6. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) und der Schieber (6) im Schwenkteil (2) angeordnet sind.
7. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schwenkachse (7) zwischen dem Schwenkteil (2) und dem C-Teil (1) eine Feder angeordnet ist, so daß das Schwenkteil (2) immer in die geschlossene Position des Karabiners gedrückt wird.
8. Karabinerhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schwenkachse (7) herum eine Drehfeder angeordnet ist.
9. Karabinerhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßstempel (16) in Längsrichtung (21) durch eine Druck- oder Spiralfeder (15) beaufschlagt wird und der Preßstempel (16) auf eine Kulisse (17) des gegenüberliegenden Bauteiles drückt, wobei die Kulisse (17) so geformt ist, daß in der geöffneten Position des Schwenkteiles (2) der Preßstempel (16) durch die Form der Kulisse (17) weiter gegen die Spiralfeder (15) gedrückt ist als in der geschlossenen Position des Schwenkteiles (2).
10. Karabinerhaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Preßstempel (16) eine in das Ende der Spiralfeder (15) eingelegte Kugel (30) verwendet wird.
11. Karabiner nach Anspruch 10 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (15) und der Preßstempel (16) im Schwenkteil (2) untergebracht sind.
12. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung (10) des verdickten Fortsatzes (4) eine Nase (24) eines Schwenkhebels (23) als Betätigungselement einrastet, der um eine Achse (26) schwenkbar in einem Schlitz (25) geführt ist, wobei der Schwenkhebel (23) durch die Kraft einer Feder (27) in eine Ruheposition gedrückt wird, in der der Schwenkhebel (23) etwas aus dem aufnehmenden Bauteil hervorragt, und beim ebenen Eindrücken des Schwenkhebels (23) in dieses Bauteil die Nase (24) aus der Vertiefung (10) herausgeschwenkt wird.
13. Karabinerhaken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucktaste des Schwenkhebels (23) auf der Innenseite einer Drehhülse (36) anliegt, welche einen veränderlichen Abstand zur Längsachse (21) des Schwenkteiles (2) einnimmt und durch Drehung die Drucktaste des Schwenkhebels (23) beaufschlagt und durch die Kraft einer Feder (37) in einer nicht beaufschlagten Ruhelage gehalten wird.
14. Karabinerhaken nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) im Schwenkteil (2) angeordnet ist.
15. Karabinerhaken nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) in der Karabinerebene (20) so ange­ ordnet ist, daß der Schwenkhebel (23) in der Ruheposition vom Karabiner nach außen hervorsteht.
16. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Fortsatz (4) drehsymmetrisch zur Längsachse (21) ausgebildet ist.
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