DE4237219A1 - Hohlschraubverbindung - Google Patents

Hohlschraubverbindung

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DE4237219A1
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split
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Dieter Kahle
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0231Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußteile mittels einer Hohlschraube, wobei die Hohlschraube auf dem ersten Anschlußteil drehbar und axial festliegend gehalten ist, während sie in dem zwei­ ten Anschlußteil mit Gewinde einschraubbar ist.
Derartige Hohlschraubverbindungen sind zum Anschluß von Rohrleitungen bekannt. Hierbei ist die Hohlschraube je­ doch vor einem Bördeln oder Stauchen des Rohrendes über das Rohr überzuschieben. Es ist auch bereits bekannt, zur Halterung der Hohlschraube einen zusätzlichen An­ schlagkörper oder Ringflansch in das Anschlußteil einzu­ schrauben (EP 0 337 128 A1). Die zusätzliche Anordnung eines einschraubbaren Ringflansches ist jedoch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Vorrichtung mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß sie vielseitig einsetzbar und insbesondere zur Verbindung von Gehäusen geeignet ist und in ein Verfahren zur Herstellung der Hohlschraube vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Ansprüchen 1 und 6 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die vorgeschlagene mehrteilige, insbesondere mit Hilfe eines Längsschlitzes in zwei Ringbogenstücke von etwa 180° zerlegte Hohlschraube problemlos in eine Ringnut des einen Anschlußteils ein­ gelegt und die Verbindung mit dem zweiten Anschlußteil durch Einschrauben des Schraubengewindes hergestellt werden kann. Die Abdichtung erfolgt hierbei zweckmäßig im Bereich der Stirnseite des ersten Anschlußteils vor der die Hohlschraube aufnehmenden Ringnut im Zusammen­ wirken mit einer zweiten Dichtfläche am zweiten Anschlußteil.
Die Hohlschraube kann zweckmäßig unmittelbar vor der Montage in die beiden Ringteile mit Hilfe einer Stem­ pelpresse aufgebrochen werden. Die beiden Hälften wer­ den hierbei von einer Ringfeder als Paar zusammengehal­ ten, wobei die Bruchflächen sicherstellen, daß die bei­ den Hälften die vorgesehene Position zueinander beibe­ halten.
Vorteilhaft kann die Hohlschraube aus Messing herge­ stellt werden, so daß das Aufbrechen der beiden Hälften problemlos erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Hohlschraubverbindung von zwei Gehäuseteilen, teilweise in Schnittdarstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte erste Anschlußteil, teilweise geschnitten;
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Hohlschraube in zweiteiliger Form im Längsschnitt;
Fig. 4 die in Fig. 1 gezeigte Hohlschraube in Seitenansicht, einstückig;
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Hohlschraube in Draufsicht;
Fig. 6 den Aufbrechvorgang der in Fig. 4 gezeigten Hohlschraube in zwei Ringhälften.
Die in Fig. 1 gezeigte Hohlschraubverbindung wird von einem ersten Anschlußteil 1 und einem zweiten Anschluß­ teil 2 gebildet, wobei die beiden Anschlußteile 1, 2 mit Hilfe einer Hohlschraube 3 miteinander gedichtet ver­ bunden sind. Das Anschlußteil 1 ist als Absperrventil­ gehäuse ausgebildet, während das Anschlußteil 2 das Ge­ häuse eines Mischventils darstellt. An dem Anschlußteil 1 ist an einem rohrförmigen Ansatz eine Ringnut 11 aus­ gebildet, in die die Hohlschraube 3 radial einsetzbar ist. An der Stirnseite vor der Ringnut 11 ist eine ko­ nische Dichtfläche 12 ausgebildet, die im zusammenge­ fügten Zustand mit einer Dichtfläche 21 am zweiten An­ schlußteil 2 die Abdichtung der Verbindung sicher­ stellt.
Die Hohlschraube 3 kann in bekannter Weise durch Zer­ spanung aus einem rohrförmigen Halbzeug hergestellt werden, dessen Außenmantelfläche als Sechskant ausge­ bildet ist. Hierbei wird zunächst der Ansatz mit einem Gewinde 34 an der Hohlschraube 3 hergestellt, wobei im Gewindeauslauf eine Ringnut 331 vorgesehen wird. Danach wird ein Diagonalschlitz 35, z. B. durch Fräsen, herge­ stellt. Der Fräsvorgang beginnt hierbei an der Stirn­ seite mit dem Gewinde 34 und wird auf eine Tiefe von 90 bis 95% der Gesamtlänge der Hohlschraube 3 erzeugt. Hiernach wird übet das Gewinde 34 ein entsprechend di­ mensionierter gummielastischer O-Ring 33 als Ringfeder aufgeschoben und in der umlaufenden Ringnut 331 ver­ rastet, wie es aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist. Sodann kann die einstückige Hohlschraube 3 mit einer Stempelpresse 4 oder einem sonstigen geeigneten Werkzeug in einem ersten Ringteil 31 und einem zweiten Ringteil 32 am Reststeg auseinandergebrochen werden, wie es insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist. Ein Auseinanderfallen der beiden Ringteile 31, 32 wird durch den O-Ring 33 verhindert.
Nunmehr ist die Hohlschraube 3 einsatzbereit, wobei durch die Bruchfläche 36 des Reststegs die genaue Posi­ tion der beiden Ringteile 31, 32 zueinander gewährlei­ stet ist, wie es beispielsweise aus Fig. 3 der Zeich­ nung zu entnehmen ist. Die Hohlschraube 3 kann hiernach durch eine radiale Aufweitung auf den rohrförmigen An­ satz des ersten Anschlußteils 1 aufgeschoben und radial in die Ringnut 11 eingesenkt werden, wobei sie in die­ ser Position durch den O-Ring 33 gesichert ist. Nunmehr kann das Anschlußteil 1 mit der Hohlschraube 3 in die Aufnahme des Anschlußteils 2 eingeschoben und ver­ schraubt werden, wobei dann die Hohlschraube 3 die Dichtfläche 12 gegen die Dichtfläche 21 am Anschlußteil 2 zur Anlage bringt und somit eine dichte Verbindung mit einem definierten Abstand und Winkelposition des Anschlußteils 1 zum Anschlußteil 2 ermöglicht.
Um eine gute Bruchfläche des Reststegs in der Hohl­ schraube 3 zu erreichen, ist diese zweckmäßig aus Mes­ sing hergestellt. Selbstverständlich kann zusätzlich nach der mechanischen Fertigung der Hohlschraube 3 vor dem Aufbringen des O-Rings 33 und dem Aufbrechen diese noch weitere Verfahrensschritte, wie z. B. einer Ober­ flächenveredelung, unterzogen werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußteile mit­ tels einer Hohlschraube, wobei die Hohlschraube auf dem ersten Anschlußteil drehbar und axial festlie­ gend gehalten ist, während sie in dem zweiten An­ schlußteil mit Gewinde einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (3) längsge­ teilt ist und aus wenigstens zwei Ringteilen (31, 32) besteht, die radial in eine Ringnut (11) des ersten Anschlußteils (1) einlegbar sind, wobei der vor der Ringnut (11) liegende Bereich des ersten Anschlußteils (1) wenigstens eine Dichtfläche (12) für die Verbindung trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringteile (31, 32) der Hohlschraube (3) von einem Federring, vorzugsweise einem gummiela­ stischen O-Ring (33), zusammengehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der O-Ring (33) in einer Ringnut (331) am Gewindeauslauf der Hohlschraube (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (3) aus Messing hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an der vor der Ringnut (11) liegenden Stirnfläche des ersten Anschlußteils (1) eine konische Dichtfläche (12) ausgebildet ist, die mit der Hohlschraube (3) gegen eine Dichtfläche (21) des zweiten Anschlußteils (2) spannbar ist.
6. Verfahren zur Herstellung der Hohlschraube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung der ring­ förmigen, gewindetragenden Hohlschraube (3) diese mit einem Diagonalschlitz (35) versehen wird, der sich, beginnend an der Stirnseite mit dem Gewinde (34), über etwa 90 bis 95% der Hohlschraubenlänge erstreckt, daß sodann der O-Ring (33) in die Ring­ nut (331) gebracht wird und danach der Mantel der Hohlschraube (3) in zwei Ringteile (31, 32), z. B. von einer Stempelpresse (4), gebrochen wird.
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