DE4237129A1 - Anwendung der Komplementärpeptid-Theorie in der Onkologie/Kartiologie: 1. VPH = NH¶2¶-len alphaN-Me-Phe Tyr Lys alphaN-Me-Lys Val D-Tyr-COOH 2. Kalziumantagonist auf der Basis eines Komplementärpeptides zur Calmodulinbindungsstelle 3.hSNI¶B¶¶1¶¶6¶¶-¶¶2¶¶1¶[3'->5'] = NH¶2¶-Len Pro Thr His Asp Ala-COOH - Google Patents
Anwendung der Komplementärpeptid-Theorie in der Onkologie/Kartiologie: 1. VPH = NH¶2¶-len alphaN-Me-Phe Tyr Lys alphaN-Me-Lys Val D-Tyr-COOH 2. Kalziumantagonist auf der Basis eines Komplementärpeptides zur Calmodulinbindungsstelle 3.hSNI¶B¶¶1¶¶6¶¶-¶¶2¶¶1¶[3'->5'] = NH¶2¶-Len Pro Thr His Asp Ala-COOHInfo
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Description
a) Im Bereich der Onkologie gibt es zur Zeit mehrere bewährte, jedoch oft mit
erheblichen Nebenwirkungen behaftete und nur zum Teil kurative
Behandlungskonzepte. Dazu gehören Chemotherapie Strahlentherapie
hormonelle Therapie und chirurgische Operationsverfahren. Zu den
alternativen Behandlungskonzepten zählen die Gentherapie (9), die
Behandlung mit toxingekoppelten monoklonalen Antikörpern (10), der
adoptive Transfer von lymphokinaktivierten Lymphozyten (11), die
Behandlung mit Fab-Fragmenten (12) und neuerdings, wie von uns
vorgeschlagen, die Therapie mit spezifischen komplementären Peptiden,
z. B. VPH (2) (siehe Fig. 1).
b) Im Bereich der Kardiologie, speziell der Behandlung des Bluthochdrucks,
werden Substanzen wie z. B. Betablocker, Diuretika, ACE-Hemmer und
Kalziumantagonisten eingesetzt. Diese Gruppe von Antihypertensiva könnte
bereichert und ihre Nebenwirkungen könnten minimalisiert werden durch
Kalziumantagonisten, die auf der Grundlage der Komplementärpeptid-
Theorie entwickelt werden (4).
c) Die Therapie von Krankheitszuständen, die mit einer Überproduktion von
Insulin einhergehen, könnte ergänzt bzw. ersetzt werden durch
Insulinantagonisten, die auf der Basis der Komplementärpeptid-Theorie
hergestellt werden (8).
Ziel unserer Überlegungen war, mit Hilfe der Komplementärpeptid-Theorie
a) ein antineoplastisches Mittel mit breitem Anwendungsspektrum zu entwickeln, das im Unterschied zu gängigen Therapieformen potentiell weniger Nebenwirkungen hat, eine höhere Spezifität aufweist und damit eher kausal wirkt. Zudem erscheint uns die Alternative der Komplementär peptide für den Patienten angemessener als die Alternative der Gentherapie, da erstere weniger stark in den Stoffwechsel der Zelle eingreift und damit potentiell weniger Nebenwirkungen entwickeln würde.
a) ein antineoplastisches Mittel mit breitem Anwendungsspektrum zu entwickeln, das im Unterschied zu gängigen Therapieformen potentiell weniger Nebenwirkungen hat, eine höhere Spezifität aufweist und damit eher kausal wirkt. Zudem erscheint uns die Alternative der Komplementär peptide für den Patienten angemessener als die Alternative der Gentherapie, da erstere weniger stark in den Stoffwechsel der Zelle eingreift und damit potentiell weniger Nebenwirkungen entwickeln würde.
b) ein antihypertensives Mittel zu entwickeln, das eine Alternative zu den
gängigen Substanzen, vor allem Kalziumantagonisten, darstellt und zwar
entweder als Monotherapie oder in der Kombination mit anderen Mitteln.
Dies könnte von Vorteil sein bei Patienten, die nicht optimal auf die
verfügbaren Mittel ansprechen bzw. bei denen sich Therapierefraktärität
einstellt. Letzteres ist gerade im Bereich von intensiv medizinisch betreuten
Patienten oft zu beobachten.
c) ein Mittel zu entwickeln, das man bei Krankheitszuständen einsetzt, die mit
einer erhöhten Insulinproduktion einhergehen. Damit wäre eine alternative
Behandlung von Insulinomen denkbar.
a) Durch Anwendung der Komplementärpeptid-Theorie konnten wir die Struktur
einer potentiell antineoplastischen Substanz (VPH) ableiten (2) (siehe Fig.
1). Diese ergab sich aus der Struktur des komplementären Peptids zum
viralen Onkoprotein E7 des humanen Papillomvirus Typ 16, das z. B. bei der
Entstehung von Zervixkarzinomen eine wesentliche Rolle spielt (5). Diese
Struktur ist homolog zur Bindungsstelle dieses Virus auf dem Retinoblastom
protein (RB), einem Tumorsuppressor-Genprodukt (13). Die Funktion dieses
intrazellulären Proteins ist, das ungehemmte Wachstum von Zellen und
damit die Entstehung von Tumoren zu unterbinden. Viren und andere
zelluläre Proteine inaktivieren RB, indem sie eine Komplexbindung
mit RB eingehen (5, 13). Die Gabe von VPH würde die Viren bzw.
entsprechende zelluläre Proteine abfangen und dadurch die Kontrolle der
Zellproliferation durch RB aufrechterhalten (2).
b) Durch Modifikationen der Struktur des Peptids, das komplementär zur
Kalziumbindungsstelle auf dem Calmodulinmolekül ist (3), und Austestung
der verschiedenen Varianten in Bindungsassays, die die Kompetition der
einzelnen Peptide mit Kalziumionen um die gemeinsame Calmodulin
bindungsstelle untersuchen würden, sowie in Bioassays, die die Kontraktion
von Muskelzellen in Abhängigkeit von den kalziummimetischen Peptiden
quantitativ erfassen, könnte schließlich die Peptidvariante gefunden werden,
die zwar an die Calmodulinbindungsstelle bindet, aber keine kalzium
ähnlichen Effekte mehr besitzt. Damit wäre eine neue Klasse von Kalzium
antagonisten entdeckt, die möglicherweise effizienter wäre als die
herkömmlichen Kalziumantagonisten. Diese neuen Kalziumantagonisten
könnten sowohl in der antihypertensiven Behandlung als auch bei der
Aufhebung der Resistenz bzw. der Refraktärität von Tumorzellen gegenüber
Chemotherapeutika, die durch das sogenannte Multi-Drug-Resistance
(MDR)-Gen-Produkt bewirkt wird, eingesetzt werden.
c) Die Suche nach dem Bindungsmotiv, das Viren bzw. bestimmte
zelluläre Proteine verwenden, um an das Retinoblastomprotein (RB) zu
binden und dieses somit zu inaktivieren, ergab, daß auch das pankreatische
Hormon Insulin, genauer seine B-Kette, sowie die verwandten
Wachsumsfaktoren insulin-like growth factor I und II (IGF-I und -II) dieses
Motiv in ihrer Struktur beherbergen (6). Diese überraschende Entdeckung
legt nahe, daß Insulin sowie IGF-I und -II möglicherweise an RB binden und
dieses somit blockieren. Das Komplementärpeptid (hSNIB16-21[3′→5′])
(siehe Fig. 2) zum Bindungsmotiv im humanen Insulinmolekül könnte als
ein spezifischer Insulinantagonist eingesetzt werden, z. B. bei Patienten mit
Insulinomen, die mit einer erhöhten Insulinproduktion mit den
entsprechenden negativen Stoffwechselerscheinungen einhergehen.
Für die Lösungen a), b) und c) gilt insgesamt folgendes:
Die entsprechenden Komplementärpeptide müssen unter Berücksichtigung
der entsprechenden biochemischen Herstellungsbedingungen produziert
werden. Insbesondere müßte beachtet werden, daß diese Peptide unter
Bedingungen der sogenannten Festphasenpeptidsynthese (solid phase
peptide synthesis = SPPS) hergestellt werden (14, 15, 16).
Vor kurzem wurde die Bedeutung von Medikamenten auf der
Grundlage von Peptidstrukturen am Beispiel einer antihypertensiven,
oral wirksamen Substanz (Renininhibitor) unterstrichen (17).
Fig. 1: VPH
= NH2 - Leu αN-Me-Phe Tyr Lys αN-Me-Lys Val D-Tyr-COOH
= [αN-Me-Phe2, αN-Me-Lys5, D-Tyr7]-RB649-655
= NH2 - Leu αN-Me-Phe Tyr Lys αN-Me-Lys Val D-Tyr-COOH
= [αN-Me-Phe2, αN-Me-Lys5, D-Tyr7]-RB649-655
Fig. 2: hSNIBB16-21[3′→5′]
= NH2- Leu Pro Thr His Asp Ala - COOH
= NH2- Leu Pro Thr His Asp Ala - COOH
1. Blalock, J. E. (1990). Complementarity of peptides specified by "sense" and
"antisense" strands of DNA. Trends Biotechnol. 8, 140-144.
2. Wendtner, C. M. und Radulescu, R. T. (1992). Prediction of homologous
binding sites on RB and p107 common for viral oncoproteins and cellular
ligands. (submitted)
3. Dillon, J., Woods, W. T., Guarcello, V., LeBoeuf, R. D. and Blalock, J. E.
(1991). A peptide mimetic of calcium. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 88, 9726-
9729.
4. Radulescu, R.T. und Wendtner, C. M. (1992a). (unpublished observation)
5. Dyson, N., Howley, P. M., Münger K. and Harlow, E. (1989). The human
papilloma virus-16 E7 oncoprotein is able to bind to the retinoblastoma gene
product. Science 243, 934-937.
6. Radulescu, R. T. und Wendtner, C. M. (1992). Insulin B-chain: Identification
of core binding motif essential for complex formation with retinoblastoma
protein. (submitted)
7. Defeo-Jones, D., Huang, P.S., Jones R.E., Haskell, K.M., Vuocolo, G.A.,
Hanobik, M.G., Huber, H.E. and Oliff, A.(1991). Cloning of cDNAs for
cellular proteins that bind to the retinoblastoma gene produkt. Nature 352,
251-254.
8. Radulescu, R. T. und Wendtner, C. M. (1992b). (unpublished observation)
9. Culver, K. W., Ram, Z., Wallbridge, S., Ishii, H., Oldfield, E. H. and Blaese,
R. M. (1992). In vivo gene transfer with retroviral vector-producer cells for
treatment of experimental brain tumors. Science 256, 1550-1552.
10. Pastan, I. and Fitzgerald, D. (1991). Recombinant toxins for cancer
treatment. Science 254, 1173-1177.
11. Rosenberg, S. A. (1988). Immunol. Today 9, 58.
12. Ward, E. S., Güssow, D., Griffiths, A. D., Jones, P. T. and Winter, G. (1989).
Binding activities of a repertoire of single immunoglobin variable domains
secreted form Escherichia coli. Nature 341, 544-546.
13. Chellappan, S:, Kraus, V. B., Kroger, B., Munger, K., Howley, P. M., Phelps,
W. C. and Nevins, J. R. (1992). Adenovirus E1A, simian virus 40 tumor
antigen, and human papillomavirus E7 protein share the capacity to disrupt
the interaction between transcription factor E2F and the retinoblastoma gene
product. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 89, 4549-4553.
14. Merrifield, R. B. (1963). Solid phase peptide synthesis I. The synthesis of a
tetrapeptide. J. Am. Chem. Soc. 85, 2149-2154.
15. Shai, Y., Brunck, T. K. and Chaiken, I. M. (1989). Antisense peptide
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16. Grant, G. A.(1992). Synthetic peptides. A user′s guide. W. H. Freeman &
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17. Kleinert, H. D., Rosenberg, S. H., Baker, W. R., Stein, H. H., Klinghofer, V.,
Barlow, J. Spina, K., Polakowski, J., Kovar, P., Cohen, J. and Denissen, J.
(1992). Discovery of a peptide-based renin inhibitor with oral bioavailability
and efficacy. Science 257, 1940-1943.
Claims (2)
- Unsere Patentansprüche beziehen sich auf die Anwendung der Komplementärpeptid-Theorie im biomedizinischen Bereich, genauer auf die Entwicklung von Medikamenten im Bereich der Onkologie und Kardiologie. Die Komplementärpeptid-Theorie postuliert, daß Peptide, die durch komplementäre DNA-Stränge kodiert werden, interagieren (1). Daraus ergibt sich, daß beispielsweise Hormone und ihre Rezeptoren von komplementären DNA- Sequenzen kodiert werden, aber auch, daß man durch Kenntnis der DNA-Sequenz eines bestimmten Proteins ein dazu komplementäres Peptid vorhersagen und entwerfen kann (1).
- Spezifisch geschützt werden soll der von uns gleichermaßen geteilte Erstanspruch
- 1. auf die Entwicklung einer Struktur einer potentiell antineoplastischen Substanz (VPH) (2) (siehe Fig. 1);
- 2. auf die Idee, durch Variationen der Primärstruktur eines kalzium mimetischen Peptids (3) ein potentiell antihypertensives Mittel zu entwickeln (4). Dieses Mittel könnte auch bei der Behandlung von Tumoren eingesetzt werden, indem es das sogenannte Multi-Drug- Resistance (MDR)-Gen-Produkt inaktiviert;
- 3. a) auf die Entdeckung, daß Insulin und insulin-like growth factor-I und -II (IGF-I und -II) das Bindungsmotiv LXCXE (5), das virale Onkoproteine sowie entsprechende Zellproteine zur Bindung und Inaktivierung von Retinoblastomprotein (RB) verwenden, in ihrer Struktur enthalten (6);
- b) auf den Nachweis, daß die Komplementärpeptide zu Insulin und IGF-1 und -II strukturell ähnlich bzw. identisch zu den Komplementärpeptiden des viralen Onkoproteins E7 und der RB-bindenden Proteine-1 und -2 (RBP-1 und -2) (7) sind und damit eine Kompetition um eine gemeinsame RB- Bindungsstelle, und zwar RB649-654, nahelegen (6);
- c) auf die Idee, das Peptid hSNIB16-21[3′→5′] (siehe Fig. 2) als potentielles Agens bei der Behandlung von Krankheitszuständen einschließlich Tumoren, die mit einer Insulinüberproduktion einhergehen, einzusetzen (8).
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997035873A2 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Radulescu Razvan T | Peptide mit antiproliferativen eigenschaften |
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WO2000053189A1 (en) * | 1999-03-10 | 2000-09-14 | The Uab Research Foundation | Inhibitors of calcium influx factor synthesis and/or action and uses thereof |
-
1992
- 1992-11-03 DE DE19924237129 patent/DE4237129A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997035873A2 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Radulescu Razvan T | Peptide mit antiproliferativen eigenschaften |
WO1997035873A3 (de) * | 1996-03-26 | 1997-12-31 | Razvan T Radulescu | Peptide mit antiproliferativen eigenschaften |
EP0902088A2 (de) * | 1996-03-26 | 1999-03-17 | Razvan T. Radulescu | Petide mit antiproliferativen Eigenschaften |
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