DE4234619A1 - Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais - Google Patents
Mit Schützen zu kombinierendes ÜberlastrelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Überlastrelais nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Insbesondere betrifft es Überlastrelais mit ther
misch verzögerter Überstromauslösung, mit magnetischer Kurz
schlußauslösung oder mit einer Kombination beider Auslösearten,
aber auch mit Stromwandlern ausgestattete Überlastrelais. Ein
typisches Anwendungsgebiet ist der Motorschutz.
Ein derartiges mit einem Schütz zu kombinierendes Überlastrelais
mit Bimetallauslösern für jede zu schützende Stromphase ist aus
der FR 2 625 603 A1 bekannt. Dieses Überlastrelais weist auf der
zum Schütz gerichteten Seite als Phasenanschlüsse festeingebaute
Steckanschlüsse auf, die mit Klemmanschlüssen des Schützes ver
bindbar sind. Dazu sind zum einen die Steckanschlüsse im Phasen
abstand und in der Phasenhöhe, d. h. in der Anschlußgeometrie
kompatibel mit den Klemmanschlüssen des Schützes ausgeführt und
ist zum anderen das Überlastrelais auf dem Schütz aufschnappbar.
Auf der zur Last gerichteten Seite weist das Überlastrelais als
Phasenanschlüsse festeingebaute Klemmanschlüsse auf. Die Klemm
anschlüsse vom Überlastrelais stimmen in der Anschlußgeometrie
nicht mit den Klemmanschlüssen des Schützes überein, was für den
Anwender eine Erschwernis beim Projektieren, Installieren, Warten
und Instandhalten darstellt. Außerdem ist der Anwendungsumfang
auf die Kombination mit Schützen gleicher Bauart und -größe
beschränkt. Eine oft erwünschte Einzelaufstellung der Komponen
ten ist bei dieser Lösung nicht möglich.
Aus dem Siemens-Katalog NS 2/1991 (S. 4/13 u. 11/7, 8, 23) ist
zu ersehen, daß ein thermisch verzögertes Überlastrelais 3UA60
schützseitig mit festeingebauten, flachanschlußartigen Steckan
schlüssen, die kompatibel zu den mit ihnen zu verbindenden re
laisseitigen Klemmanschlüssen eines Schützes 3TF50 sind, ver
sehen ist und zusätzliche Mittel zum Aufschnappen auf eine Hut
schiene oder zum Anschrauben an eine Montageplatte enthält. Die
lastseitigen Klemmanschlüsse des Überlastrelais stimmen in ihrer
Anschlußgeometrie mit den relaisseitigen Klemmanschlüssen des
Schützes überein, was erleichternd für die Anwendung ist. Diese
Lösung erlaubt auch die Einzelaufstellung der Komponenten, indem
ein als Rahmenklemmenblock ausgebildeter Anschlußträger 3UX1 424
über die Steckanschlüsse des Überlastrelais geschoben und mit
diesen verbunden wird, um so das Anschließen der Phasenleiter zu
ermöglichen. Bei einer weiteren Kombination aus einem Schütz
3TF51 und einem Überlastrelais 3UA61 ist das Überlastrelais
beidseitig mit Flachanschlüssen versehen, die Bohrungen für
Schraubanschlüsse aufweisen und hinsichtlich ihrer Anschlußart
und -geometrie kompatibel zu den Flachanschlüssen des Schützes
sind. Als Nachteil dieser Lösungen verbleibt, daß die Über
lastrelais nicht oder nur in aufwendiger Weise mit Schützen
verschiedener Anschlußarten und -geometrien kombinierbar sind.
Vergleichbare Probleme ergeben sich im Hinblick auf unterschied
liche vom Überlastrelais abgehende und zur Last führende Phasen
leiter.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, mit einem gat
tungsgemäßen Überlastrelais bei verschiedenartigen Befestigungs
möglichkeiten in einfacher und anwenderfreundlicher Weise die
Kombination mit sich hinsichtlich ihrer Anschlußart und -geome
trie unterscheidenden Schützen sowie abgangsseitigen Phasenlei
tern zu gestatten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1 gelöst. Beide in einfacher Weise mit dem
Grundgerät verbindbaren Anschlußblöcke können schütz- und last
seitig gleich oder unterschiedlich sein, um den unterschiedlich
sten Anschluß- und Kombinationsmöglichkeiten hinsichtlich des
zugehörigen Schützes und der Lastseite zu genügen. Mit dieser
Modulbauweise kann auf einfache Art entweder eine direkte Ver
bindung des Überlastrelais mit dem zu kombinierenden Schütz oder
eine indirekte Verbindung, insbesondere eine Einzelaufstellung,
beider Komponenten realisiert werden. Die Module des Überlastre
lais können jedes für sich oder zweckmäßigerweise gemeinsam
entweder allein über das Grundgerät oder nur über die Anschluß
blöcke auf der Montageunterlage montiert werden. Bei gemeinsamer
Montage wird das jeweils andere Modul bzw. werden die jeweils
anderen Module mit gehaltert. In besonders vorteilhafter Weise
geschieht letzteres über die mechanische und elektrische Ver
bindung der Anschlußblöcke zum Grundgerät.
Die Unteransprüche 2 und 3 geben vorteilhafte bzw. zweckmäßige
Ausgestaltungen der Lösung nach Anspruch 1 an. Die schützseitige
Kompatibilität des Anschlußblockes dient insbesondere der direk
ten Verbindbarkeit von Überlastrelais und Schütz. Die lastseiti
ge Kompatibilität des Anschlußblockes erleichtert u. a. für den
Anwender die geometrische und funktionelle Zuordnung der Last
seite des Überlastrelais zu der Ausgangsseite des Schützes und
fördert damit das Systemverständnis (sogenannter Wiedererken
nungswert und Vertrautheitsgrad).
Die Aufgabe wird weiterhin durch die kennzeichnenden Merkmale
des Nebenanspruches 4 gelöst. Hier entstammen die Anschlußblöcke
einer Baureihe, welche in vorteilhafter Weise den Anschlußbedin
gungen zur Kombination des Überlastrelais mit unterschiedlichen
Schützen genügen, die sich - abgesehen von den Unterschieden in
den elektrischen Parametern - hinsichtlich ihrer Anschlußart,
ihrer Phasenhöhe und ihres Phasenabstandes unterscheiden. Damit
genügen die Anschlußblöcke auch unterschiedlichen Ausführungs
formen abgangsseitiger Phasenleiter oder gegebenenfalls nach
geschalteter Schaltgeräte. Die Anschlußblöcke der Baureihe sind
prinzipiell sowohl schützseitig als auch lastseitig verwendbar.
Für eine Vielzahl von Kombinationen mit unterschiedlichen Schüt
zen ist mit diesem flexiblen Modulsystem - natürlich unter Be
achtung der elektrischen Bedingungen - nur ein einziges Grundge
rät des Überlastrelais erforderlich. Das Grundgerät kann durch
die Anschlußblöcke in geeigneter, im allgemeinen auch unter
schiedlicher Weise sowohl schütz- als auch lastseitig an die
jeweiligen Anschlußbedingungen angepaßt werden. Damit kann zum
einen das Modulsystem durch beliebige Erweiterung an neuent
wickelte Schütze einer Schützreihe und zum anderen an eine neu
entwickelte Schützreihe des gleichen Herstellers oder an Schütze
anderer Hersteller angepaßt werden. Es kann ebenso eine mit
einem Schütz versehene Schaltung mit einem Überlastrelais nach
gerüstet werden, wobei - wie im allgemeinen erwünscht - die
lastseitige Anschlußart und Anschlußgeometrie erhalten werden
kann, was für den Anwender erhebliche Vorteile bringt, u. a.
durch die Verwendung gleicher Werkzeuge zum Anschließen von
Schütz und Überlastrelais. Die obenstehend zum Anspruch 1 be
schriebenen und an dieser Stelle nicht erwähnten Vorteile treten
auch hier auf.
Den Unteransprüchen 5 und folgende sind vorteilhafte und zweck
mäßige Ausgestaltungen der unabhängigen Ansprüche 1 und 4 zu
entnehmen. Die Merkmale des Anspruches 5 und insbesondere des
Anspruches 6 sind zuverlässige Mittel zum gleichzeitigen mecha
nischen und elektrischen Verbinden der Anschlußblöcke mit dem
Grundgerät. Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 dienen der An
passung des Überlastrelais an unterschiedliche Phasenabstände
und -höhen. An dieser Stelle sei vermerkt, daß das Grundgerät in
elektrischer Hinsicht ein vollwertiges Gerät für den Überlast
schutz darstellt. Die schütz- und lastseitigen Verbindungen
könnten in diesem Falle gegebenenfalls über die am Grundgerät
vorhandenen Mittel der Schraubverbindungen erfolgen.
Die Steckanschlüsse nach Anspruch 9 ermöglichen insbesondere die
direkte Verbindung des Überlastrelais an ein Schütz über dessen
relaisseitige Klemmanschlüsse. Von besonderem Vorteil ist es
dann, wenn gemäß Anspruch 10 als Anschlußblock ein baugleicher
Steckblock des Schützes verwendet wird. Die Ausführung der
Steckanschlüsse nach Anspruch 11 ergibt eine besonders vorteil
hafte Verbindungsmöglichkeit zwischen Anschlußblock und Grundge
rät. Die Flachanschlüsse der nach Anspruch 12 ausgeführten
Steckanschlüsse erlauben neben der Steckverbindung über Klemm
anschlüsse eines Schützes auch die Schraubverbindung mit Flach
anschlüssen eines Schützes oder mit zu- oder abgehenden Flach
leitern. Das Merkmal nach Anspruch 13, insbesondere in einfacher
Ausgestaltung nach Anspruch 14, gestattet die Anpassung der
Phasenanschlüsse des Überlastrelais an die Phasenhöhe der re
laisseitigen Schützanschlüsse oder an anderweitig zu- bzw. abge
hende Anschlüsse oder Leiter innerhalb bestimmter Grenzen. Nach
Anspruch 15 läßt sich ein mit Steckanschlüssen versehenes Über
lastrelais nachträglich mit Klemmanschlüssen ausrüsten, um bei
spielsweise dessen Einzelaufstellung in einfacher Weise zu er
möglichen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, wenn gemäß An
spruch 16 ein vom Schütz übernehmbarer Anschlußträger verwendet
wird, wodurch beispielsweise bei lastseitiger Verwendung des
Anschlußträgers im Interesse des Systemverständnisses für den
Anwender der gleiche optische Eindruck an den Ausgängen des
Schützes und des Überlastrelais entsteht. Die Klemmanschlüsse
nach Anspruch 17 dienen ebenfalls der Einzelaufstellung des
Überlastrelais sowie dem leichteren Systemverständnis. Hierbei
ist die Anordnung der Schraubverbindung zwischen Anschlußblock
und Grundgerät nach Anspruch 18 besonders zweckmäßig. Ein vom
Schütz übernehmbarer Klemmenblock gemäß Anspruch 19 bringt die
bereits mit Anspruch 16 genannten Vorteile. Zweckmäßig ist auch
die Verwendung von Rahmenklemmen gemäß Anspruch 20. Die Abdec
kung der Klemmanschlüsse nach Anspruch 21 dient dem Berührungs
schutz und ist besonders zweckmäßig bei einer vom Schütz über
nehmbaren Abdeckhaube gemäß Anspruch 22.
Wird eine zusätzliche mechanische Verbindung der Bestandteile
des Überlastrelais gefordert, kann dies über die in Anspruch 23
genannten Mittel erfolgen. Die Ausgestaltung der bodenseitigen
zusätzlichen Verbindungsmittel nach Anspruch 24 oder 25 ermög
licht die Montage des Überlastrelais durch Anschrauben auf eine
Montageplatte oder dergleichen oder nach Anspruch 26 durch Auf
schnappen auf eine Hutschiene. Anspruch 27 erlaubt die wahlweise
Verwendung der vorgenannten Befestigungsarten. Schließlich ist
die lösbare mechanische und elektrische Verbindung eines Hilfs
schalters auf der Oberseite des Grundgerätes zweckmäßig.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen,
aus denen weitere vorteilhafte Merkmale zu entnehmen sind, näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Überlastrelais in Kombination mit
einem Schütz in Seitenansicht;
Fig. 2 dasselbe in Draufsicht;
Fig. 3 in perspektivischer, teilweise auseinandergezogener
Darstellung und mit zeichnerischen Ausbrüchen ein
Grundgerät gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ebenso ein schützseitiger Anschlußblock gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ebenso ein lastseitiger Anschlußblock gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine schematische Darstellung verschiedener schützsei
tiger Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Überlast
relais;
Fig. 7 eine schematische Darstellung verschiedener lastseiti
ger Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Überlastre
lais.
In Fig. 1 und Fig. 2 sind ein Schütz 2 und ein damit direkt ver
bundenes Überlastrelais 10 dargestellt. Das Schütz enthält für
jede der drei Phasen netzseitige Klemmanschlüsse 4 und relais
seitige Klemmanschlüsse 6. Das Schütz 2 enthält weiterhin
Schnappbefestigungsmittel 8 zum Aufschnappen des Schützes 2 auf
eine nicht dargestellte Hutschiene. Das Überlastrelais 10 be
steht aus einem Grundgerät 12, einem schützseitigen Anschluß
block 14 und einem lastseitigen Anschlußblock 16. Das Grundgerät 12
beinhaltet an sich bekannte Überlastschutzorgane zum Schutz
der nachgeschalteten Last vor Überlastung, insbesondere vor
Überstrom, und ist in einem Formgehäuse gekapselt. Das Grundge
rät 12 weist an seiner Unterseite Schnappbefestigungsmittel 18
auf. Auf seiner Oberseite ist ein an sich bekannter Hilfsschal
ter 20 befestigt. Der schützseitige Anschlußblock 14 ist formge
häusegekapselt und enthält drei als Steckanschlüsse 22 ausgebil
dete Phasenanschlüsse, die in die Klemmenräume der relaisseiti
gen Klemmanschlüsse 6 des Schützes 2 ragen und mit diesen ver
bunden sind. Es besteht somit Kompatibilität, d. h. sowohl Zu
sammenstimmung in den Anschlußarten als auch Übereinstimmung in
der durch den Phasenabstand 21 und die Phasenhöhe 23 festgelegte
Anschlußgeometrie, zwischen den relaisseitigen Phasenanschlüssen
des Schützes 2 und den schützseitigen Phasenanschlüssen des
Überlastrelais 10. Der lastseitige Anschlußblock 16 ist eben
falls formgehäusegekapselt und enthält drei als Klemmanschlüsse
ausgebildete Phasenanschlüsse. Die Anschlußblöcke 14 und 16
weisen an ihren Unterseiten je zwei Schraubbefestigungsmittel 24
in Form von seitlichen Ansätzen mit Durchbrüchen auf. Die drei
Module Grundgerät 12, schützseitiger Anschlußblock 14 und last
seitiger Anschlußblock 16 sind auf weiter unten näher beschrie
bene Weise miteinander mechanisch und elektrisch verbunden. Das
Überlastrelais 10 kann entweder allein über die Schnappbefesti
gungsmittel 18 des Grundgerätes 12 auf einer nicht dargestellten
Hutschiene oder allein über die Schraubbefestigungsmittel 24 der
Anschlußblöcke 14 und 16 auf einer Montageplatte befestigt wer
den. Das Überlastrelais 10 entspricht in seiner lastseitigen
Anschlußart und -geometrie der relaisseitigen Anschlußart und
-geometrie des Schützes 2. Durch diese Übereinstimmung der Pha
senanschlüsse wird für den Anwender das Systemverständnis und
der Umgang mit den Systemkomponenten durch den Wiedererkennungs
effekt erheblich erleichtert.
In Fig. 3 bis 5 sind im einzelnen der Aufbau und die Verbindun
gen der Module des Überlastrelais 10 aus Fig. 1 und 2 darge
stellt. Nach Fig. 3 ist das Grundgerät 12 allseitig von einem
Formgehäuse 26 umschlossen, dessen Deckel 28 eine Aussparung 30
zur Aufnahme und Befestigung des Hilfsschalters 20 aufweist. An
der Innenwand der zum lastseitigen Anschlußblock 16 gerichteten
Formgehäusefläche 32 sind im Phasenabstand drei Anschlußplatten
34 aus leitendem Material mittels Nuten 36 und Halteschrauben 38
befestigt. Die Anschlußplatten 34 sind zum Teil durch rechtecki
ge Öffnungen 40 von außen zugänglich und besitzen in diesen
Bereichen Gewindebohrungen 42. Als Teil zusätzlicher mechani
scher Verbindungsmittel der Module sind an der Formgehäusefläche
32 oberhalb der Öffnungen 40 zwei Sacklöcher 44 eingelassen
sowie bodenseitig zwei Verbindungsansätze 46 mit je einem läng
lichen Durchbruch 48 angeformt. Auf der gegenüberliegenden, zum
schützseitigen Anschlußblock 14 gerichteten Formgehäusefläche
sind in gleicher Weise Anschlußplatten 34, Nuten 36, Halte
schrauben 38, Öffnungen 40, Gewindebohrungen 42, Sacklöcher 44,
Verbindungsansätze 46 sowie Durchbrüche 48 angeordnet.
Nach Fig. 4 besteht der schützseitige Anschlußblock 14 aus einem
Formgehäuse in Gestalt einer rippenverstärkten Formschale 50 und
den drei Steckanschlüssen 22. Die Steckanschlüsse 22 gehen ein
stückig in ein rechtwinklig abgebogenes erstes Anschlußstück 52
über. Die Steckanschlüsse 22 bzw. Anschlußstücke 52 sind zwi
schen je zwei nach oben gerichtete und etwa in Phasenhöhe an
geordnete L-förmige Ausformungen 54 eingelegt. Sie werden in
ihrer vertikalen Bewegung nach unten durch die obere innere
Querrippe 56 und nach oben durch das Anlegen je zweier seitli
cher Anschlagwinkel 58 der ersten Anschlußstücke 52 an die obe
ren, horizontalen Schenkel der L-förmigen Ausformungen 54 be
grenzt. In ihrer horizontalen Bewegung in Richtung Grundgerät 12
werden die eingelegten Steckanschlüsse 22 bzw. Anschlußstücke 52
durch das Anlegen der Anschlagwinkel 58 an die unteren, vertika
len Schenkel der L-förmigen Ausformungen 54 begrenzt. Als Teil
zusätzlicher Verbindungsmittel der Module sind am unteren Teil
der Formschale 50 zwei nach unten weisende Verbindungszapfen 60
und in der oberen Hälfte der Formschale 50 zwei zum Grundgerät
12 gerichtete Stifte 62 ausgeformt. Durch Einsetzen der Verbin
dungszapfen 60 in die Durchbrüche 48 der zugehörigen Verbin
dungsansätze 46 des Grundgerätes 12 sowie der Stifte 62 in die
zugehörigen Sacklöcher 44 des Grundgerätes 12 wird der schütz
seitige Anschlußblock 14 am Grundgerät 12 arretiert. Die eigent
liche elektrische und mechanische Verbindung erfolgt durch drei
Zylinderschrauben 64, die mit ihrem Schaft durch je ein Langloch
66 der vertikal gerichteten Schenkel der ersten Anschlußstücke
52 reichen und in die Gewindebohrungen 42 der zugehörigen An
schlußplatten 34 des Grundgerätes 12 eingedreht werden. Dies
geschieht mit Hilfe eines Schraubendrehers 68, der mit seiner
Spitze durch je eine in der Formschale 50 eingelassene
Schrauböffnung 70 unterhalb der Steckanschlüsse 22 greift und in
Richtung des Phasenzuganges wirkt. Die ausgeführte Art der Lage
rung der Steckanschlüsse 22 bzw. Anschlußstücke 52 in der Form
schale 50 und die Verbindung über die Langlöcher 66 erlauben es
innerhalb gewisser Grenzen, die Phasenhöhe der Steckanschlüsse
22 - und damit die schützseitige Phasenhöhe des Überlastrelais
- an die Phasenhöhe des vorgeschalteten Schützes anzupassen.
Der lastseitige Anschlußblock 16 nach Fig. 5 besteht aus einem
weiteren Formgehäuse 72 und drei in diesem gelagerten, als Rah
menklemmen 74 ausgebildete Klemmanschlüsse. Zwischen je zwei
quaderförmigen Ausformungen 76 des weiteren Formgehäuses 72 in
mittlerer Höhe der Rahmenklemmen 74 ist ein rechtwinklig abgebo
genes zweites Anschlußstück 78 eingelegt. In gleicher Weise wie
der schützseitige Anschlußblock 14 wird der lastseitige An
schlußblock 16 mittels zweier Verbindungszapfen 60 und zweier
Stifte 62 in den zugehörigen Durchbrüchen 48 und Sacklöchern 44
des Grundgerätes 12 arretiert. Die eigentliche mechanische und
elektrische Verbindung zwischen lastseitigem Anschlußblock 16
und Grundgerät 12 geschieht mit drei Zylinderschrauben 64, die
über die Klemmenräume der Rahmenklemmen 74 durch je eine Bohrung
80 der vertikal gerichteten Schenkel der zweiten Anschlußstücke
78 geführt und in die Gewindebohrungen 42 der zugehörigen An
schlußplatten 34 eingedreht sind. Dabei wird durch je zwei seit
liche Anschlagwinkel 58 der zweiten Anschlußstücke 78, die sich
gegen die zur Last gerichteten Flächen der quaderförmigen
Ausformungen 76 anlegen, der Formschluß hergestellt. Das zur
Last weisende Ende des horizontal gerichteten Schenkels jedes
zweiten Anschlußstückes 78 ragt in den zugehörigen Klemmenraum
hinein und ist somit ein mechanischer und elektrischer Bestand
teil der zugehörigen Rahmenklemme 74. Zum Schutz gegen zufäl
liges Berühren der spannungsführenden Rahmenklemmen 74 ist eine
von oben auf den lastseitigen Anschlußblock 16 aufschnappbare,
klarsichtige Abdeckhaube 81 vorgesehen.
In Fig. 6 wird veranschaulicht, wie das Grundgerät 12 neben dem
mit Fig. 4 beschriebenen schützseitigen Anschlußblock 14 mit
einer Auswahl von weiteren Anschlußblöcken 114, 214 und 314 aus
einer Baureihe schützseitig verbindbar ist, um verschiedenartig
sten Anschlußbedingungen zu genügen. Der im unteren Bildteil
dargestellte schützseitige Anschlußblock 114 ist mit zu Flach
anschlüssen 82 ausgebildeten und mit Verbindungsbohrungen 84
versehenen Steckanschlüssen versehen. Die Flachanschlüsse 82
können direkt mit geeigneten Klemmanschlüssen eines Schützes
verklemmt werden, sie können direkt mit kompatiblen Flachan
schlüssen eines Schützes verschraubt werden, sie können aber
auch bei Einzelaufstellung der Komponenten Schütz und Über
lastrelais mit Flachleitern verbunden werden, die anderenends
mit einem Schütz verbunden sind. Falls bei der Freiaufstellung
der Komponenten klemmbare Verbindungsleiter verwendet werden,
wird auf die Flachanschlüsse 82 ein als Rahmenklemmenblock 86
ausgeführter Anschlußträger geschoben und mit diesen über nicht
dargestellte Schrauben mechanisch und elektrisch verbunden. Von
zusätzlichem Vorteil ist hierbei, daß als Rahmenklemmenblock 86
ein Anschlußträger verwendet wird, der von der mit dem Über
lastrelais zu kombinierenden Schützreihe stammt. Der in der
Mitte abgebildete schützseitige Anschlußblock 214 weist als
Phasenanschlüsse ebenfalls Steckanschlüsse 88 auf, die ein
stückig in dritte Anschlußstücke 89 übergehen. Um Kompatibilität
hinsichtlich der Anschlußgeometrie größerer Schütze herzustel
len, wurden die dritten Anschlußstücke 89 in zwei zueinander
senkrechten Richtungen abgekröpft. Da zum einen der Phasenab
stand des Grundgerätes 12 kleiner als derjenige des direkt anzu
schließenden Schützes ist, sind die beiden äußeren der dritten
Anschlußstücke 89 nach außen abgekröpft. Da die Phasenhöhe des
Grundgerätes 12 zum anderen kleiner als diejenige des direkt
anzuschließenden Schützes ist, sind außerdem alle drei Anschluß
stücke 89 nach oben abgekröpft. Der im oberen Bildteil darge
stellte schützseitige Anschlußblock 314 dient der Einzelaufstel
lung der Komponenten und ist mit an sich bekannten Klemman
schlüssen ausgestattet, in welche die vom Schütz zugehenden
Phasenleiter von oben eingehängt werden können. Nach dem Anklem
men der Phasenleiter werden die Klemmanschlüsse 90 durch eine
von vorn aufsetzbare Abdeckhaube 92 gegen Berührung gesichert.
Von weiterem Vorteil ist hierbei, daß die Abdeckhaube 92 von
einem Schütz der mit dem Überlastrelais zu kombinierenden
Schützreihe übernommen wurde.
In Fig. 7 wird veranschaulicht, wie das Grundgerät 12 neben dem
mit Fig. 5 beschriebenen lastseitigen Anschlußblock 16 mit einer
Auswahl von weiteren Anschlußblöcken 116 und 216 aus einer Bau
reihe lastseitig verbindbar ist, um verschiedenartigsten An
schlußbedingungen zu genügen. Der im unteren Bildteil darge
stellte lastseitige Anschlußblock 116 ist identisch mit dem
schützseitigen Anschlußblock 114 aus Fig. 6. Die Flachanschlüsse
82 werden mit Flachleitern verbunden, die anderenends mit der
Last verbunden sind. Im erforderlichen Falle kann auf die Flach
anschlüsse 82 der bereits mit Fig. 6 beschriebene Rahmenklemmen
block 86 gesetzt werden. Der im oberen Teil der Fig. 7 abgebil
dete lastseitige Anschlußblock 216 mit Klemmanschlüssen 90 ist
seinerseits identisch mit dem in Fig. 6 näher erläuterten
schützseitigen Anschlußblock 314. Auch die Abdeckhaube 92 wurde
bereits dort beschrieben.
Claims (28)
1. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais, das in Reihe
zwischen einem Schütz (2) und der zu schaltenden, vor Überlast
zu schützenden elektrischen Last angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß das Überlastrelais (10) aus einem in einem Formgehäuse (26) gekapselten und die Überlastschutzorgane enthaltenden Grundgerät (12), aus einem schützseitigen mit Phasenan schlüssen (22; 82; 88; 90) versehenen, formgehäusegekapsel ten Anschlußblock (14; 114; 214; 314) und einem lastseitigen mit Phasenanschlüssen (74; 82; 90) versehenen, formgehäuse gekapselten Anschlußblock (16; 116; 216) besteht,
- - daß die Anschlußblöcke (14; 16; 114; 116; 214; 216; 314) me chanisch und elektrisch lösbar mit dem Grundgerät (12) ver bunden sind,
- - daß wenigstens das Grundgerät (12) oder die Anschlußblöcke (14; 16; 114; 116; 214; 216; 314) Mittel zur Befestigung (18; 24) auf einer Montageunterlage aufweist bzw. aufweisen.
2. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der schützseitige Anschlußblock
(14; 114; 214; 314) hinsichtlich seiner Phasenanschlüsse (22;
82; 88; 90) kompatibel mit dem vorgeschalteten Schütz (2) ist.
3. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lastseitige Anschluß
block (16; 116; 216) hinsichtlich seiner Phasenanschlüsse (74;
82; 90) kompatibel mit dem vorgeschalteten Schütz (2) ist.
4. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais, das in Reihe
zwischen einem Schütz (2) und der zu schaltenden, vor Überlast
zu schützenden elektrischen Last angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß das Überlastrelais (10) aus einem in einem Formgehäuse (26) gekapselten und die Überlastschutzorgane enthaltenden Grundgerät (12), aus einem schützseitigen mit Phasenan schlüssen (22; 82; 88; 90) versehenen, formgehäusegekapsel ten Anschlußblock (14; 114; 214; 314) und einem lastseitigen mit Phasenanschlüssen (74; 82; 90) versehenen, formgehäuse gekapselten Anschlußblock (16; 116; 216) besteht,
- - daß die Anschlußblöcke (14; 16; 114; 116; 214; 216; 314) me chanisch und elektrisch lösbar mit dem Grundgerät (12) ver bindbar sind,
- - daß wenigstens das Grundgerät (12) oder die Anschlußblöcke (14; 16; 114; 116; 214; 216; 314) Mittel zur Befestigung (18; 24) auf einer Montageunterlage aufweist bzw. aufweisen.
- - daß die Anschlußblöcke (14; 16; 114; 116; 214; 216; 314) einer Baureihe angehören, die mit mindestens zwei hinsicht lich der Anschlußart und/oder -geometrie unterschiedlichen Schützen kompatibel ist.
5. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Grundgerät (12) zu- und abgangsseitig für jede Phase je eine von außen zugängliche Anschlußplatte (34) enthält, die kraft- und formschlüssig mit dem Formgehäuse (26) ver bunden ist,
- - daß für jede Phase ein Anschlußstück (52; 78) in den Formge häusen (50; 72) der Anschlußblöcke (14; 16) formschlüssig gelagert und elektrischer sowie mechanischer Bestandteil des Phasenanschlusses (22; 74) ist,
- - daß die Anschlußstücke (52; 78) über von außen zugängliche Schraubverbindungen (42, 64, 66; 42, 64, 80) mit den zugehö rigen Anschlußplatten (34) verbunden sind.
6. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Anschlußplatten (34) parallel zu den anschlußblock seitigen Formgehäuseflächen (32) des Grundgerätes (12) aus gerichtet sind,
- - daß die Anschlußstücke (52; 78) im rechten Winkel abgewin kelt sind und mit einem Schenkel an der zugehörigen An schlußplatte (34) anliegen,
- - daß die Schraubverbindungen (42, 64, 66; 42, 64, 80) par allel zum Phasenzugang bzw. -abgang gerichtet sind.
7. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle nicht zur mittleren
Phase gehörenden Anschlußstücke (89) wenigstens eines der beiden
Anschlußblöcke (214) in einer zur Montageebene parallelen Ebene
abgekröpft sind.
8. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschluß
stücke (89) wenigstens eines der beiden Anschlußblöcke (214)
parallel zur Montageebene abgekröpft sind.
9. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pha
senanschlüsse mindestens eines der beiden Anschlußblöcke (14;
114; 116; 214) Steckanschlüsse (22; 82; 88) sind.
10. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (14; 114; 116;
214) baugleich einem mit einem kombinierbaren Schütz lösbar
verbundenen Steckblock ist.
11. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
9 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckanschlüsse (22; 88) einstückig in die An
schlußstücke (52; 89) übergehen.
12. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse als
mit Verbindungsbohrungen (84) versehene Flachanschlüsse (82)
ausgebildet sind.
13. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
Ansprüche 9 bis 12 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (22) mittels der
Schraubverbindungen (42, 64, 66) bezüglich ihrer Phasenhöhe (23)
einstellbar befestigt sind.
14. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schraubverbindungen (42,
64, 66) Langlöcher (66) vorgesehen sind.
15. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über die Steck
anschlüsse (82) ein als Rahmenklemmenblock (86) ausgebildeter
Anschlußträger geschoben und mit diesem lösbar verbunden ist.
16. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenklemmenblock (86) bau
gleich mit einem Anschlußträger eines kombinierbaren Schützes
ist.
17. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pha
senanschlüsse mindestens eines der beiden Anschlußblöcke (16;
216; 314) Klemmanschlüsse (74; 90) sind.
18. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
6 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (42,
64, 80) über den Klemmenraum der Klemmanschlüsse (74) zugänglich
sind.
19. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (16;
216; 314) baugleich einem mit einem kombinierbaren Schütz lösbar
verbundenen Klemmenblock ist.
20. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanschlüsse als
Rahmenklemmen (74) ausgebildet sind.
21. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klemm
anschlüsse (74; 90) mindestens eines der beiden Anschlußblöcke
(16; 216; 314) eine Abdeckhaube (81; 92) vorgesehen ist.
22. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (92) baugleich
mit der Abdeckhaube eines kombinierbaren Schützes ist.
23. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußblöcke (14; 16) über zusätzliche mechanische Verbindungs
mittel (46, 48, 60; 44, 62) am Grundgerät (12) lösbar befestigt
sind.
24. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
23, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der zusätzlichen mechani
schen Verbindungsmittel (46) bodenseitige Ausnehmungen sind, die
als Durchbrüche (48) zur Schraubbefestigung auf einer Montage
platte oder dergleichen ausgebildet sind.
25. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Befestigung auf einer Montageunterlage Schraubbefestigungs
mittel (24) sind.
26. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Befestigung auf einer Montageplatte Schnappbefestigungsmittel
(18) sind.
27. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach Anspruch
24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Schnappbefe
stigungsmittel vorgesehen sind.
28. Mit Schützen zu kombinierendes Überlastrelais nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Oberseite des Grundgerätes (12) ein Hilfsschalter (20) lösbar
befestigt ist.
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