DE4234451C1 - Anschlußdose für abgeschirmte Kabel, insbesondere für Datenübertragungskabel - Google Patents

Anschlußdose für abgeschirmte Kabel, insbesondere für Datenübertragungskabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für abgeschirmte Kabel, insbesondere für Patenübertragungskabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Datenübertragungssystemen, wie digitalen Kommunikations­ systemen, vernetzten Computersystemen usw. wird zunehmend angestrebt, die Endgeräte über Anschlußdosen steckbar anzu­ schließen. Die Trennung der Datenübertragungskabel durch die Steckverbindung der Anschlußdose bedeutet eine wesentliche Erhöhung des Wellenwiderstandes, so daß insbesondere bei höheren Übertragungsraten und damit höheren Frequenzen starke Dämpfungsverluste auftreten.
Zum Anschließen der Datenübertragungskabel an die Stecker­ buchse der Anschlußdose muß die Schirmung des Kabels ent­ fernt werden. Dadurch kann die Datenleitung Störsignale auffangen und wirkt bei höheren Übertragungsfrequenzen selbst als Antenne, die Störsignale aussendet.
Aus der EP 0 295 570 A2 ist eine Anschlußdose für den An­ schluß eines Fernsprechapparates bekannt, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist. Bei dieser An­ schlußdose ist jedoch nicht das Problem der Übertragung hoher Frequenzen berücksichtigt. Das aus Sockelunterteil und Sockeloberteil gebildete Gehäuse besteht aus Kunststoff­ spritzguß, so daß eine Hochfrequenzabschirmung nicht gegeben ist.
Aus der DE 37 19 088 C2 ist eine hochfrequenzdicht abge­ schirmte Verbindung zweier abgeschirmter Koaxialkabel be­ kannt. Die Innenleiter der Kabel sind über eine Leiterplatte miteinander verbunden. Ein aus zwei Teilen zusammengefügtes metallisches Gehäuse sitzt jeweils in elektrisch leitendem Kontakt auf den abisolierten Außenleitern der Kabel und umschließt vollständig die freiliegenden Innenleiter und die diese verbindende Leiterplatte. Bei dieser Kabelverbindung sind sämtliche freiliegenden hochfrequenzführenden Teile vollständig von dem metallischen Gehäuse umschlossen. Die abschirmende Verbindung läßt sich daher nicht auf eine Anschlußdose übertragen, bei welcher die hochfrequenzführen­ den Teile einerseits in Form der Steckerbuchse und anderer­ seits in Form der Anschlußklemme zugänglich sein müssen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anschlußdose für geschirmte Kabel zur Verfügung zu stellen, die sich insbesondere für Datenübertragungssysteme eignet und eine störungsfreie Übertragung auch bei hohen Frequenzen ermög­ licht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine An­ schlußdose mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist die Anschlußdose ein geschlossenes Gehäuse aus Metalldruckguß auf. Dieses Gehäuse kapselt als Abschirmung alle Teile der Anschlußdose, in welchen die Adern des Kabels frei liegen. Dadurch wird verhindert, daß Störsignale aufgefangen und ausgesandt werden. Die Schirmung der an die Anschlußdose angeschlossenen Kabel ist mit gutem elektrischem Kontakt über das leitende Gehäuse zu der Steckerbuchse geführt, so daß sich eine durchgehende Schir­ mung von dem angeschlossenen Kabel bis zu einem in die Steckerbuchse eingesteckten Stecker mit minimalem ohmschen Widerstand ergibt. Diese durchgehende Schirmung führt zu einem niedrigen Wellenwiderstand der Steckverbindung, so daß auch hohe Übertragungsraten bzw. hohe Frequenzen mit gerin­ ger Dämpfung übertragen werden können.
Um eine optimale Kapselung zu erhalten, besteht das Gehäuse aus einem Sockelunterteil und einem Sockeloberteil aus Metalldruckguß, vorzugsweise Zinkdruckguß, die fest mitein­ ander verschraubt sind. Die Verschraubung mittels gewinde­ formender Schrauben ergibt einen hohen Kontaktdruck zwischen Sockelunterteil und Sockeloberteil und ergibt eine zusätzli­ che leitende Verbindung über die Schrauben. Sockeloberteil und Sockelunterteil greifen über den gesamten Umfang über­ einander, so daß keine durchgehende Stoßfuge zwischen Sockeloberteil und Sockelunterteil vorhanden ist, über welche Störsignale ausgesandt werden könnten.
Damit bei der Installation der Anschlußdose Sockeloberteil und Sockelunterteil nicht getrennt werden müssen, ist die Anschlußklemme für das anzuschließende Kabel außerhalb der Kapselung von Sockeloberteil und Sockelunterteil angeordnet und somit leicht zugänglich. Die Anschlußklemme ist durch einen gesonderten leitenden Deckel abgeschirmt.
Um die Schirmung von dem angeschlossenen Kabel zu der Steckerbuchse mit minimalem ohmschen Widerstand zu führen, wird die Schirmung des Kabels unter Druck an das leitende Gehäuse gepreßt. Das Gehäuse steht wiederum unter Druck und vorzugsweise über zusätzliche Kontaktspitzen mit der leiten­ den Kaschierung der Leiterplatte in Berührung. Mit der Leiterplatte ist wiederum die Schirmung der Steckerbuchse verlötet.
Die Anschlußdose kann als Aufputz- oder Unterputzdose ausge­ bildet sein. In der Ausbildung als Unterputzdose ist das Gehäuse mit einem Montagering versehen, der gegebenenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann, um ein Überkoppeln von Störungen von der Gebäudewand zu verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anschlußdose mit aufge­ setzter Abdeckkappe,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Dose in Fig. 1 von rechts ohne Abdeckkappe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anschlußdose ohne Abdeckkappe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anschlußdose in Fig. 1 von oben ohne Abdeckkappe,
Fig. 6 eine Unteransicht der Anschlußdose,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Anschlußdose,
Fig. 9 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der Anschlußdose,
Fig. 10 eine Fig. 3 entsprechende Seitenansicht der Anschlußdose der Fig. 9,
Fig. 11 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung mit angeschlossenen Kabeln,
Fig. 12 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Anschlußdose mit zwei Steckerbuchsen,
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Anschlußdose von rechts in Fig. 12 ohne Abdeckkappe,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Anschlußdose der Fig. 12 ohne Abdeckkappe,
Fig. 16 im Schnitt ein Detail der Verbindung von Sockeloberteil und Sockelunterteil und
Fig. 17 einen Schnitt gemäß der Linie XVII-XVII in Fig. 16.
Zunächst wird die Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 7 im einzelnen beschrieben.
Die Anschlußdose weist ein Sockelunterteil 10 und ein Sockeloberteil 12 auf, die jeweils als Zinkdruckguß-Teile hergestellt sind. Das Sockelunterteil 10 hat im wesentlichen die Form einer Platte mit einem am Umfang ausgebildeten nach oben stehenden Rand 14. Das Sockeloberteil 12 umschließt einen Aufnahmeraum und sitzt auf dem Rand 14 des Sockelun­ terteils 10 auf. Der Rand 14 ist dabei abgestuft, wie am deutlichsten in Fig. 16 zu erkennen ist, so daß das Sockel­ oberteil 12 den Rand 14 übergreift. Dadurch wird eine gerad­ linig durchgehende Fuge zwischen Sockelunterteil 10 und Sockeloberteil 12 vermieden und Sockelunterteil 10 und Sockeloberteil 12 schließen an dem gesamten Umfang dicht ab. Sockelunterteil 10 und Sockeloberteil 12 bilden somit ein geschlossenes metallisches Gehäuse, dessen Innenraum gegen elektrische Felder abgeschirmt ist.
Auf das Sockelunterteil 10 ist eine Leiterplatte 16 aufge­ setzt, die parallel zur Ebene des Sockelunterteils 10 ange­ ordnet ist und zwischen Sockelunterteil 10 und Sockelober­ teil 12 gehalten wird, wie im Detail aus Fig. 16 ersicht­ lich ist. Auf der Leiterplatte 16 ist eine aus einem Blech­ stanzteil geformte Aufnahme 18 angeordnet, in die eine Steckerbuchse 20 für den Stecker eines Datenkabels einge­ setzt wird. Die Steckerbuchse 20 entspricht dem jeweils verwendeten Steckverbinder-System. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Steckerbuchse 20 als Western-Buchse ausgebildet. Ebenso kann die Buchse eines Subminiatur-Steck­ verbinders verwendet werden. Die Aufnahme 18 umschließt mit ihrem Blech die Steckerbuchse 20 und läßt nur deren Steck­ öffnung frei. Die Aufnahme 18 greift mit ausgestanzten Lappen 22 in die Steckerbuchse 20, um einen Kontakt mit der Schirmung des in die Steckerbuchse 20 eingesteckten Steckers herzustellen. Das Sockeloberteil 12 übergreift die Aufnahme 18 an deren gesamtem Außenumfang und läßt ebenfalls nur die Einstecköffnung der Steckerbuchse 20 frei. Die Aufnahme 18 mit der Steckerbuchse 20 befindet sich somit vollständig in dem geschlossenen geschirmten Gehäuse, welches durch das Sockelunterteil 10 und das Sockeloberteil 12 gebildet ist.
Eine Aussparung in der Außenkontur des Sockeloberteils 12 läßt einen Randstreifen des Sockelunterteils 10 frei. Im Bereich dieses Randstreifens ragt die Leiterplatte 16 unter dem Sockeloberteil 12 vor, so daß sie außerhalb des durch Sockelunterteil 10 und Sockeloberteil 12 gebildeten ge­ schlossenen Gehäuses an der Oberseite des Sockelunterteils 10 freiliegt. Auf diesem freiliegenden Randstreifen der Leiterplatte 16 ist eine mehrpolige Anschlußklemme 24 aufge­ setzt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraub­ klemme ausgebildet ist. Die Pole der Anschlußklemme 24 (im dargestellten Ausführungsbeispiel acht Pole) sind über Leiterbahnen der Leiterplatte 16 mit den Kontakten der Steckerbuchse 20 leitend verbunden.
Der in dem Sockeloberteil 12 ausgesparte Raum oberhalb des Sockelunterteils 10 und der Leiterplatte 16, welcher die Anschlußklemme 24 aufnimmt, wird durch ein rechtwinklig abgekantetes Deckblech 26 abgeschlossen. Das Deckblech 26 wird mit seinem oberen, zur Leiterplatte 16 parallelen Schenkel an der Oberkante des Sockeloberteils 12 einschnap­ pend eingehängt, wobei sich die freie Kante des anderen Schenkels des Deckbleches 26 unter leichtem elastischem Druck außen an den Rand 14 des Sockelunterteils 10 anlegt. An seinen beiden seitlichen Enden schließt das Deckblech 26 an vorspringenden Wangen des Sockeloberteils 12 an. Das Deckblech 26 steht auf diese Weise leitend mit dem Gehäuse in Verbindung und umschließt abschirmend den die Anschluß­ klemme 24 aufnehmenden Raum. An seiner am Rand 14 anliegen­ den Kante weist das Deckblech 26 eine Auswölbung 28 auf, durch welche in später beschriebener Weise das anzu­ schließende Kabel zu der Anschlußklemme 24 geführt wird.
An dem Sockeloberteil 12 sind mittels Schrauben 30 abspreiz­ bare Krallen 31 zur Befestigung in einer Unterputz-Leerdose angebracht. Auf der Oberseite des Sockeloberteils 12 sind Pfeiler 36 angeformt, auf die ein Montagering 32 genietet ist. Der Montagering 32 umschließt das Gehäuse flanschartig an dessen gesamtem Umfang. In dieser Ausführung des Montage­ rings 32 eignet sich die Anschlußdose zur Befestigung in einer Unterputz-Leerdose. Wie Fig. 4 zeigt, weist der Montagering 32 Sollbruchlinien 34 auf, an welchen die beiden Teile des Montageringes 32 an der Seite der Steckerbuchse 20 bzw. der Seite der Anschlußklemme 24 weggebrochen werden können. Werden diese Teile weggebrochen, so bleiben nur die beiden Teile beiderseits der Steckerbuche 20 bzw. der An­ schlußklemme 24 stehen. Dadurch eignet sich die Anschlußdose zur Montage in einem Kabelkanal.
In der in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungsform weist der Montagering 32 keine solchen Sollbruchlinien auf, so daß er nur für die Montage in eine Unterputz-Leerdose geeignet ist. In dem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 sind nur beiderseits von Steckerbuchse 20 und Anschlußklemme 24 Segmente des Montageringes 32 vorgesehen, so daß sich diese Ausführung insbesondere für die Montage in Kabelkanä­ len eignet. Im übrigen stimmen die zweite Ausführungsform der Fig. 8 und die dritte Ausführungsform der Fig. 9 und 10 mit der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 überein.
Der Montagering 32 ist in üblicher Weise ein Blechstanzteil. In einer abgewandelten Ausführung kann der Montagering 32 in den Ausführungsformen der Fig. 4, 8 oder 9 auch als Kunststoffteil ausgebildet sein. Die Verwendung von Kunst­ stoff für den Montagering 32 verhindert die Übertragung von elektrischen Störsignalen von der Gebäudewand über den Montagering 32 auf das aus Sockelunterteil 10 und Sockel­ oberteil 12 gebildete Gehäuse.
Auf den Montagering 32 wird eine Abdeckkappe 38 aufgesetzt, die mittels einer Schraube 40 an dem Sockeloberteil 12 befestigt wird und nur die Einstecköffnung der Steckerbuchse 20 frei läßt.
An der Unterseite des Sockelunterteils 10 sind zwei Aufnah­ merinnen 42 für ein ankommendes und ein wegführendes abge­ schirmtes Kabel 44 vorgesehen. Die Aufnahmerinnen 42 werden von einem Zugentlastungsbügel 46 und einem Kontaktbügel 48 übergriffen, die jeweils mittels einer zwischen den Aufnah­ merinnen 42 angeordneten Schraube an dem Sockelunterteil 10 angebracht sind. Der Zugentlastungsbügel 46 ist ein stabiler Stahlbügel, während der Kontaktbügel 48 ein federnder Me­ tallbügel ist.
Aus Fig. 11 ist ersichtlich, wie die Kabel 44 angeschlossen werden. An den anzuschließenden Enden der Kabel 44 werden stufenweise die Außenisolierung, die Abschirmung und die Innenisolierung entfernt. Die Kabel werden dann in die Aufnahmerinnen 42 gelegt, wobei der Zugentlastungsbügel 46 auf der Außenisolierung der Kabel aufliegt und die Kabel zur Zugentlastung an dem Sockelunterteil 10 festklemmt. Der Kontaktbügel 48 liegt auf dem anschließenden Bereich mit freigelegter Schirmung auf und stellt die elektrisch leiten­ de Verbindung zwischen der Schirmung der Kabel 44 und dem Sockelunterteil 10 her. Die Federeigenschaften des Kontakt­ bügels 48 gewährleisten dabei einen guten und zuverlässigen Kontakt zwischen dem Sockelunterteil 10 und der Schirmung des Kabels 44, auch wenn die Schirmung infolge der Alterung des Kunststoffes der Innenisolierung nachgibt. Im Bereich des Kontaktbügels 48 können die Aufnahmerinnen 42 und/oder der Kontaktbügel 48 mit Querrippen versehen sein, die sich in die Schirmung der Kabel 44 eindrücken und einen zuverläs­ sigen Kontakt gewährleisten. Die Schirmung kann aus einem Geflecht bestehen, wie dies bei dem linken Kabel 44 in Fig. 11 dargestellt ist oder aus einer Bedampfung mit einem Beidraht, wie dies bei dem rechten Kabel 44 in Fig. 11 gezeigt ist. In dem an den Kontaktbügel 48 anschließenden Bereich ist eine Klemmschraube 50 in das Sockelunterteil 10 eingedreht. Der Kopf der Klemmschraube 50 sitzt zwischen zwei von der Oberfläche des Sockelunterteils 10 vorspringen­ den Führungslappen, so daß mittels der Klemmschraube 50 der Beidraht der Kabelschirmung festgeklemmt werden kann, wie dies in Fig. 11 für das rechte Kabel 44 gezeigt ist. Die von der Schirmung befreiten Kabel 44 werden um die Kante des Sockelunterteils 10 herumgelegt, so daß die Adern der Kabel 44 an der Anschlußklemme 24 angeschlossen werden können. Nach dem Anschließen der Adern an der Anschlußklemme 44 wird das Deckblech 26 aufgesetzt, wobei die Auswölbung 28 den Durchtritt der Kabel 44 zwischen dem Sockelunterteil 10 und dem Deckblech 26 ermöglicht.
Die Adern der Kabel 44 sind über die Anschlußklemme 24, und die Leiterbahnen der Leiterplatte 16 mit den Lötpins der Steckerbuchse 20 und damit den Kontakten der Steckerbuchse 20 verbunden.
Die Schirmung der Kabel 44 ist durch den Druck des Kontakt­ bügels 48 und über dessen Schraube mit dem Sockelunterteil 10 leitend verbunden. Das Sockelunterteil 10 ist wiederum mit der Leiterplatte 16 und dem Sockeloberteil 12 leitend verbunden. Mit der Leiterplatte 16 ist wiederum die Aufnahme 18 mittels einer Lötfahne verlötet. Schließlich steht die Aufnahme 18 über die Lappen 22 mit der Schirmung eines in die Steckerbuchse 20 eingesteckten Steckers in leitender Verbindung.
In den Fig. 16 und 17 ist im Detail gezeigt, wie die elektrisch leitende Verbindung zwischen Sockelunterteil 10, Sockeloberteil 12 und Leiterplatte 16 hergestellt wird. In das Sockelunterteil 10 sind zwei diametral zueinander ange­ ordnete gewindeformende Schrauben 52 nahe am Umfang einge­ setzt. Die Schrauben 52 durchgreifen Bohrungen der Leiter­ platte 16, die zwischen dem Sockelunterteil 10 und dem Sockeloberteil 12 gehalten ist. Die Schrauben 52 sind mit­ tels ihres gewindeformenden Schaftes in das Sockeloberteil 12 eingedreht. Die Zylinderkopfschrauben 52 verspannen dabei das Sockelunterteil 10 gegen das Sockeloberteil 12, so daß sich das Sockeloberteil 12 unter Pressung und damit unter gutem elektrischem Kontakt auf dem Rand 14 des Sockelunter­ teils 10 abstützt. Weiter wird durch die sich in das Sockel­ oberteil 12 eingrabenden Gewindegänge der Schrauben 52 ein guter elektrisch leitender Kontakt zwischen dem Sockelober­ teil 12 und den Schrauben 52 hergestellt, der wiederum durch den Zylinderkopf der Schrauben 52 auf das Sockelunterteil 10 weitergeführt wird. Die Leiterplatte 16 wird unter Druck zwischen dem Sockelunterteil 10 und dem Sockeloberteil 12 festgeklemmt, so daß sowohl zwischen dem Sockelunterteil 10 und der unteren Kupfer-Kaschierung 54 der Leiterplatte 16 als auch zwischen dem Sockeloberteil 12 und der oberen Kupfer-Kaschierung 54 ein guter elektrischer Kontakt erzeugt wird. Zur Verbesserung des Kontaktes sind an der Fläche des Sockelunterteils 10, auf welcher die Leiterplatte 16 auf­ liegt, rings um die Bohrung für die Schrauben 52 Spitzen 56 angeformt, die in die Kupfer-Kaschierung 54 der Leiterplatte 16 eindringen und für einen optimalen leitenden Kontakt zwischen dem Sockelunterteil 10 und der Leiterplatte 16 sorgen.
Die Anschlußdose ergibt somit eine durchgehende elektrisch leitende Verbindung zwischen der Schirmung der Kabel 44 und der Schirmung eines Kabels, welches mittels eines in die Steckerbuchse 20 eingesteckten Steckers angeschlossen wird. Diese elektrisch leitende Verbindung führt von der Schirmung des Kabels 44 über den Kontakt mit dem Sockelunterteil 10 und dem Kontaktbügel 48 zum Sockelunterteil 10, vom Sockel­ unterteil 10 über die Kontaktfläche und insbesondere die Spitzen 56 zur Kupfer-Kaschierung 54 der Leiterplatte 16, von dieser Kupferkaschierung 54 über die Lötverbindung zu der die Steckerbuchse 20 umschließenden Aufnahme 18 und über deren Lappen 22 zu der Schirmung des Kabelsteckers. Durch diese leitende Verbindung der Schirmung kann der Wellenwi­ derstand der Verbindung von dem Kabel 44 zu dem in die Anschlußdose eingesteckten Kabel wesentlich kleiner als 250 mΩ gehalten werden.
Weiter ergibt sich durch das geschlossene metallische Gehäu­ se aus Sockelunterteil 10 und Sockeloberteil 12, die fugen­ los aufeinandersitzen, und durch das Deckblech 26 eine vollständige abschirmende Kapselung der Anschlußdose, so daß auch hohe Frequenzen von etwa 20 MHz störungsfrei übertragen werden können, wie sie bei Datenübertragungen mit Bandraten von etwa 16 Mbit/sec. auftreten.
In den Fig. 12 bis 15 ist eine entsprechende Anschlußdose mit zwei Steckerbuchsen 20 dargestellt. Der Aufbau der Anschlußdose entspricht dem des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 7, so daß auf die dortige Beschreibung Bezug genommen werden kann. Ein Unterschied ergibt sich nur inso­ fern, als zwei Steckerbuchsen 20 nebeneinander angeordnet sind und zwei treppenstufenförmig übereinander angeordnete Anschlußklemmen 24 vorgesehen sind, die jeweils den beiden Steckerbuchsen 20 zugeordnet sind.

Claims (18)

1. Anschlußdose für abgeschirmte Kabel, insbesondere für Datenübertragungskabel, mit einem Sockelunterteil und einem Sockeloberteil, mit einer zwischen Sockelunterteil und Sockeloberteil gehaltenen Leiterplatte und mit wenigstens einer Steckerbuchse und einer Anschlußklemme, die auf der Leiterplatte angeordnet sind und über diese leitend miteinander verbunden sind, wobei das Sockelun­ terteil und das Sockeloberteil ein zumindest die Steckerbuchse und Teile der Leiterplatte umschließendes Gehäuse bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockel­ unterteil (10) und das Sockeloberteil (12) Metalldruck­ guß-Teile sind, daß das Sockeloberteil (12) an seinem Umfangsrand in elektrisch leitender Berührung auf dem Sockelunterteil (10) aufsitzt, wodurch das Sockelunter­ teil (10) und das Sockeloberteil (12) ein abschirmendes Gehäuse bilden, daß die Schirmung eines anzuschließenden Kabels (44) in elektrisch leitender Berührung an dem Sockelunterteil (10) bzw. dem Sockeloberteil (12) fest­ legbar ist, daß die Anschlußklemme (24) außerhalb des Sockeloberteils (12) auf der Leiterplatte (16) angeord­ net ist und daß ein elektrisch leitender, mit dem Sockelunterteil (10) und/oder dem Sockeloberteil (12) in leitender Berührung stehender Deckel (Deckblech 26) die Anschlußklemme (24) an den von Sockelunterteil (10) und Sockeloberteil (12) freien Seiten abschirmend abdeckt.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand des Sockeloberteils (12) in seiner Außenkontur in einem Randbereich gegenüber der Umfangs­ kontur des Sockelunterteils (10) nach innen versetzt verläuft, wodurch ein Randstreifen des Sockelunterteils (10) und der darauf angeordneten Leiterplatte (16) freiliegt, und daß die Anschlußklemme (24) auf diesem Randstreifen angeordnet ist.
3. Anschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Deckblech (26) ist, welches in das Sockeloberteil (12) einsetzbar ist und sich mit einem der Umfangskontur des Sockelunterteils (10) entsprechen­ den Verlauf in die Außenkontur des Sockeloberteils (12) in dem die Anschlußklemme (24) aufnehmenden Randbereich einfügt.
4. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelunterteil (10) und das Sockeloberteil (12) sich an dem in Berührung stehen­ den Umfang überlappen, so daß keine geradlinig durchge­ hende Berührungsfuge vorhanden ist.
5. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stecker­ buchse (20) von einer Aufnahme (18) aus elektrisch leitendem Material umschlossen ist, die mit der Leiter­ platte (16) verlötet ist.
6. Anschlußdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) ein um die Steckerbuchse (20) gelegter Blechmantel ist.
7. Anschlußdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Blechmantel der Aufnahme (18) ausgestanzte Lappen (22) in die Steckerbuchse (20) eingreifen, um die Schirmung eines in die Steckerbuchse (20) eingeführten Steckers zu kontaktieren.
8. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelunterteil (10) und das Sockeloberteil (12) durch gewindeformende Schrauben (52) miteinander verbunden und unter Druck zusammenge­ halten sind.
9. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (16) derart zwischen dem Sockelunterteil (10) und dem Sockeloberteil (12) eingespannt ist, daß ihre leitende Kaschierung (54) unter Druck leitend mit dem Sockelunterteil (10) und/oder dem Sockeloberteil (12) in Berührung steht.
10. Anschlußdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Kaschierung (54) der Leiterplatte (16) in Berührung kommenden Fläche des Sockelunterteils (10) und/oder des Sockeloberteils (12) Spitzen (56) angeformt sind, die in die Kaschierung (54) der Leiter­ platte (16) eindringen.
11. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockelunterteil (10) ein Kontaktbügel (48) mittels einer elektrisch leitenden Schraube angebracht ist, welcher das/die Kabel (44) an deren freigelegter Schirmung übergreift und gegen das Sockelunterteil (10) preßt.
12. Anschlußdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (48) aus einem federnden Metall besteht.
13. Anschlußdose nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktbügel (48) und/oder das Sockel­ unterteil (10) mit der Schirmung des Kabels/der Kabel (44) in Berührung kommende, quer zur Kabelachse verlau­ fende Rippen aufweisen.
14. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockelunterteil (10) ein Zugentlastungsbügel (46) angeordnet ist, der das/die Kabel (44) an deren Außenisolierung übergreift und an dem Sockelunterteil (10) festlegt.
15. Anschlußdose nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenoberfläche des Sockel­ unterteils (10) Aufnahmerinnen (42) für die Kabel (44) ausgeformt sind, an welchen der Zugentlastungsbügel (46) und der Kontaktbügel (48) hintereinander angeordnet sind.
16. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmschraube (50) für einen Beidraht der Schirmung des Kabels/der Kabel (44) an dem Sockelunterteil (10) angeordnet ist.
17. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als Unterputzdose mit einem Montagering ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (3) aus einem nicht-leitenden Kunststoff besteht.
18. Anschlußdose nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (32) die gesamte Anschlußdose um­ schließt und Sollbruchlinien (34) zum Wegbrechen der Teile aufweist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über den Außenumfang von Sockelunterteil (10) und Sockeloberteil (12) hinausragen.
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