DE4231676C1 - Motorsegelflugzeug mit einem motorisch angetriebenen Klapppropeller - Google Patents
Motorsegelflugzeug mit einem motorisch angetriebenen KlapppropellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/16—Blades
- B64C11/20—Constructional features
- B64C11/28—Collapsible or foldable blades
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/02—Gliders, e.g. sailplanes
- B64C31/024—Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant
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Description
Die Erfindung betrifft ein Motorsegelflugzeug mit einem mo
torisch angetriebenen Klapppropeller, dessen Propellerblät
ter einklappbar an der Propellernabe befestigt sind und der
im zusammengeklappten Zustand mittels eines Getriebes in
den Flugzeugrumpf einführbar ist.
Um die Flugeigenschaften von Motorsegelflugzeugen, die mit
einem Propeller ausgerüstet sind, in der Segelflugphase zu
verbessern, ist aus der DE 28 54 977 C2 eine Faltpropeller
anordnung für Motorsegelflugzeuge bekannt, bei der die Pro
pellerblätter durch schwenkbare Lagerung an der Nabe so
ausgebildet sind, daß sie gegen die Anströmrichtung der
Luft klappbar sind und daß der Faltpropeller entgegen der
Klapprichtung der Propellerblätter in das Flugzeug einfahr
bar ist. Die Faltpropelleranordnung ist auf dem Flugzeug
rumpf hinter dem Cockpit angeordnet, wobei der Motor mit
samt dem Propeller in einen Einziehschacht im Flugzeugrumpf
untergebracht wird, aus dem er nach Öffnung von Rumpfklap
pen an einen Motorträger aus dem Rumpf ausschwenkbar ist
(vgl. aerokurier 1991, H. 9, S. 72). Diese Ausführung ist
sehr umständlich im Aufbau und verlangt eine grobe Bauhöhe,
so daß die Klappen meist erhöht über dem Rumpf liegen und
im angelegten Zustand einen Buckel bilden, der einen nach
teiligen Luftwiderstand hervorruft.
Die Erfindung geht weiterhin davon aus, daß Propellerflug
zeuge mit einem festmontierten Heckpropeller an sich be
kannt sind (aerokurier 1986, H. 8, S. 914). Weiterhin ist
für Modellflugzeuge ein Klapppropeller am Bug bekannt, der
sich beim Segelflug an den Bug anlegt und durch Antrieb in
folge Fliehkraft in die Antriebsstellung etwa rechtwinklig
zur Propellerachse überführt wird.
Zur Verbesserung sowohl des Propellerantriebes wie auch der
Vortriebswirkung sieht die Erfindung vor, daß der Klapppro
peller am Heck des Motorsegelflugzeugs angeordnet ist, wo
bei die Propellerblätter entgegen der Flugrichtung zusam
menklappbar gelagert sind und der zusammengeklappte Klapppropel
ler mittels des Getriebes in Richtung zum Bug in den Flug
zeugrumpf einziehbar ist.
In vorteilhafter Weise ist der Propeller mit seiner An
triebswelle über seine gesamte Länge in den Rumpf ein- und
ausfahrbar, wobei die Propellerblätter flach aufeinander
liegen. Erst wenn der Propellermotor zugeschaltet wird,
falten sich die Propellerblätter durch Zentrifugalkräfte in
die Propellerebene und erzeugen den Vortrieb. Wird der Pro
pellermotor abgeschaltet und lassen die Zentrifugalkräfte
nach, falten sich die Propellerblätter durch den Luftwider
stand der Strömung und letztlich durch Federkräfte wieder
flach zusammen. Zum Schutz der Propellerblätter beim Star
ten und Landen werden diese mittels der Antriebswelle in
den Rumpf gezogen. Ebenfalls lassen sich die Propellerblät
ter in den Rumpf ziehen, wenn reiner Segelflugbetrieb er
wünscht ist.
Zwar lädt sich durch die Propelleranordnung kein Eigenstart
durchführen, doch ist die Propellergeometrie im Durchmesser
völlig frei, so daß lange schmale Propellerblätter mit
höchsten Vortriebswirkungsgraden verwendet werden können,
verbunden mit einem besonders niedrigen Drehzahlniveau, so
daß auch eine geringe Lärmemission in Erscheinung tritt.
Die niedrige Drehzahl erlaubt darüber hinaus eine besonders
leichte Bauweise, weil die entstehenden Zentrifugalkräfte
des Propellers verhältnismäßig gering sind.
Für den Einziehvorgang ist vorzugsweise eine an der Propel
lernabe angebrachte Propellerwelle teleskopartig in einer
hohlen Antriebswelle des Propellermotors gelagert, wobei
die Propellerwelle und die Antriebswelle in Drehrichtung
kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erzielt, daß am
Heck ein bis zur Antriebswelle reichender, den eingezogenen
Klapppropeller aufnehmender Schacht angeordnet ist. Das
Getriebe zum Einziehen des Klapppropellers greift vorzugs
weise an der Propellernabe an, wobei es aus einem an der
Propellernabe befestigten und bis zum Cockpit reichenden
Seilzug bestehen kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 die seitliche Ansicht eines Motorsegelflugzeugs,
Fig. 2 das Heck des Gegenstandes der Fig. 1 in einem
größeren Maßstab,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2, jedoch mit eingezoge
nen Propellerblättern,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Ansicht vom
Heck her und
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4, jedoch mit zusammen
geklappten Propellerblättern, gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Motorflugzeug besitzt einen
Flugzeugrumpf 1, an dessen Heck 2 unterhalb eines Seiten
leitwerks 3 ein Klapppropeller 4 angeordnet ist, der moto
risch antreibbar ist und dessen Propellerblätter 5 ein
klappbar und in den Flugzeugrumpf 1 einziehbar sind.
Fig. 2 zeigt, daß die Propellerblätter 5 an einer Propel
lernabe 6 mittels Klapplager 7 so drehbeweglich gelagert
sind, daß sie flach aufeinander liegen (vgl. gestrichelte
Linien in Fig. 2, sowie Fig. 5). An der Propellernabe 6 ist
eine Propellerwelle 8 angebracht, die in das Heck 2 hinein
führt und in einer hohl ausgebildeten Antriebswelle 10 te
leskopartig geführt wird. Dabei sind der Propellerwelle 8
Führungslager 9 zugeordnet. Die in der Längsachse des Flug
zeugrumpfs 1 angeordnete Propellerwelle 8 und hohle An
triebwelle 10 des Propellermotors 11 sind in Drehrichtung
kraftschlüssig miteinander verbunden, zumindest in der aus
gefahren Stellung des Klapp-Propellers 4. Zur Aufnahme des
zusammengefalteten Klapp-Propellers 4 ist am Heck 2 unter
halb des Seitenleitwerks 3 ein in der Längsachse des Flug
zeugrumpfs 1 verlaufender Schacht 14 angeordnet, in den die
zusammengefalteten Propellerblätter 5 mit der Propellernabe
6 von hinten nach vorn einziehbar sind. Zum Einziehen des
zusammengefalteten Klapp-Propellers 4 an der Propellerna
be 6 ein Getriebe befestigt. In einfacher Weise besteht dies
aus einem Seilzug 12 der an der Propellernabe 6 befestigt ist
und bis zum Cockpit 13 reicht. Dort kann der Flugzeugführer
durch Handbetätigung des Seilzugs 12 den zusammengefalteten
Klapppropeller 4 einziehen oder durch Freigabe oder Gegen
ziehen des Seilzuges 12 wieder herausführen, wobei der
Seilzug 12 so ausgebildet ist, daß er sowohl das Einziehen
wie auch das Herausziehen des Klapp-Propellers 4 ermöglicht.
Die Propellerblätter 5 gelangen bei ausgefahrenem Klapppro
peller 4 durch die Drehbewegung der Antriebswelle 10 und
Propellerwelle 8 mittels Zentrifugalkraft in ihre Wirkstellung
wie in Fig. 2 dargestellt. Wird der Propellermotor 11
ausgeschaltet, lädt die Zentrifugalkraft nach und durch den
Luftwiderstand werden die Propeller nach hinten zusammenge
faltet, so daß sie mittels des Seilzuges 12 in den Schacht
14 eingezogen werden können. (vgl. Fig. 3). Zur Unterstüt
zung des Zusammenklappens können gegebenenfalls noch Klapp
federn zugeordnet werden, die in der Zeichnung jedoch nicht
dargestellt sind.
Die neuartige Propelleranordnung am Heck 2 eines Motorse
gelflugzeuges kann in entsprechender Weise auch nachträg
lich in ein Nursegelflugzeug eingebaut werden, wobei dieses
ein Motorsegelflugzeug im Sinne der Erfindung darstellt.
Diese Propelleranordnung kann auch so ausgebildet sein, daß
sie bedarfsweise vom Segelflugzeug abmontierbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Flugzeugrumpf
2 Heck
3 Seitenleitwerk
4 Klapppropeller
5 Propellerblätter
6 Propellernabe
7 Klapplager
8 Propellerwelle
9 Führungslager
10 Antriebswelle
11 Propellermotor
12 Seilzug
13 Cockpit
14 Schacht
2 Heck
3 Seitenleitwerk
4 Klapppropeller
5 Propellerblätter
6 Propellernabe
7 Klapplager
8 Propellerwelle
9 Führungslager
10 Antriebswelle
11 Propellermotor
12 Seilzug
13 Cockpit
14 Schacht
Claims (5)
1. Motorsegelflugzeug mit einem motorisch angetriebenen
Klapppropeller, dessen Propellerblätter einklappbar an
der Propellernabe befestigt sind und der im zusammenge
klappten Zustand mittels eines Getriebes in den Flug
zeugrumpf einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klapppropeller (4) am Heck (2) des Motorsegelflug
zeugs angeordnet ist, wobei die Propellerblätter (5)
entgegen der Flugrichtung zusammenklappbar gelagert sind
und der zusammengeklappte Klapppropeller (4) mittels des
Getriebes in Richtung zum Bug in den Flugzeugrumpf (1)
einziehbar ist.
2. Motorsegelflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine an der Propellernabe (6) angebrachte Pro
pellerwelle (8) teleskopartig in einer hohlen Antriebs
welle (10) des Propellermotors (11) gelagert ist, wobei
die Propellerwelle (8) und die Antriebwelle (10) in
Drehrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Motorsegelflugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Heck (2) ein bis zur Antriebwelle
(10) reichender, dem eingezogenen Klapppropeller (4)
aufnehmender Schacht (14) angeordnet ist.
4. Motorsegelflugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Einziehen des
Klapppropellers (4) an der Propellernabe (6) angreift.
5. Motorsegelflugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem an der
Propellernabe (6) befestigten und bis zum Cockpit (13)
reichenden Seilzug (12) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231676 DE4231676C1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Motorsegelflugzeug mit einem motorisch angetriebenen Klapppropeller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231676 DE4231676C1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Motorsegelflugzeug mit einem motorisch angetriebenen Klapppropeller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231676C1 true DE4231676C1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6468529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231676 Expired - Fee Related DE4231676C1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Motorsegelflugzeug mit einem motorisch angetriebenen Klapppropeller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231676C1 (de) |
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-
1992
- 1992-09-22 DE DE19924231676 patent/DE4231676C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Legal Events
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