DE4231565A1 - Neue oxydiphthalsaeure-bisimidverbindungen - Google Patents

Neue oxydiphthalsaeure-bisimidverbindungen

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DE4231565A1
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Jeffrey S Stults
Willis T Schwartz
Frank J Dinan
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue halogensubstituierte Oxydiphthalsäure- und Dioxydiphthalsäure-bisimidverbindungen. Diese neuen Verbindungen sind von Nutzen als chemische Zwischenprodukte für die weitere Umsetzung zu den verschiedensten Verbindungen und Polymeren und insbesondere dienen sie als Ausgangsmonomere für die Herstellung von Polyimiden.
Kolesnikov, G. S. et al, "Vysokomol. Soyed", A9, 612-18 (1967); Marvel, C. S. et al, "J. Am. Chem. Soc.", 80, 1197 (1958); und Latrova, Z. N. et al "Volokna Sin. Polim.", 15-24 (1970) offenbaren die Herstellung von Oxydiphthalsäuren und deren Anhydriden durch Oxidation von Tetramethyldiphenyläthern.
In den US-Patentschriften 46 97 023, 49 43 642 und 50 03 086 wird die Herstellung von Oxydiphthalsäureanhydriden beschrieben und auf ihre Verwendung für die Herstellung von Polyimiden hingewiesen. Die Oxydiphthalsäureanhydride werden hergestellt durch Umsetzung eines halogenierten Phthalsäureanhydrids mit Wasser und einer Alkalimetallverbindung, wie beispielsweise KF, CsF oder K₂CO₃, in Anwesenheit eines polaren aprotischen Lösungsmittels.
Die US-Patentschrift 38 79 428 offenbart die Herstellung der verschiedensten aromatischen Bis(ätheranhydride) durch Umsetzung von Nitrophthalimid mit einem Alkalidiphenoxid und anschließende Hydrolyse unter Bildung des Diätheranhydrids.
Die deutsche Patentschrift 24 14 594 offenbart die Herstellung von Oxydiphthalsäureanhydrid, indem man 3-Nitrophthalsäureanhydrid in Gegenwart von Metallnitriten, wie beispielsweise Natriumnitrit, kuppelt.
Tilika et al in "Synthesis of carboxylic Acids of Aromatic Sulfides", Latv. PSR Zinat. Akad. Vestis, Kim. Ser. (2), 201-4, 1982; CA 97(7) : 55 412U beschreiben die Umsetzung von 5-Brom-4- mercaptophthalsäure mit Cu₂O unter Bildung in 80prozentiger Ausbeute der Verbindung Thianthren-2,3,7,8-tetracarbonsäure mit der nachstehenden Formel
Pebalk et al in "Spin Density Distribution in Anion Radicals of Aromatic Tetracarboxylic Acid Dianhydrides", Dokl. Akad. Nauk, SSR, 244 (5), 1169-73, [Phys. Chem] 1979; CA 90 (23) : 186 029c beschreiben die EPR-Spektra von einer Vielzahl von Verbindungen einschließlich einer Verbindung der nachstehenden Struktur
Pebalk et al in "Electron-acceptor Properties of Aromatic Dianhydrides", Dokl. Akad. Nauk, SSR, 236(6), 1379-82, [Chem.] 1977; CA 88(19) : 135 960a offenbaren die Eigenschaften als Elektronenakzeptor von 15 Phthalsäureanhydriden und kondensierten Phthalsäureanhydriden einschließlich Dithio-diphthalsäureanhydriden.
Die Verbindung 2,3,7,8-Tetracarboxyphenoxathin-dianhydrid mit der nachstehenden Formel
wird offenbart von Erglis et al., (USSR Patent 395 358; CA 80(9) : 48 007 m). Diese Verbindung wurde hergestellt durch Umsetzung von (3,4-Me₂C₆H₃)₂O mit Schwefel in Gegenwart von Aluminiumchlorid und anschließende Oxidation mit KMnO₄ in wäßrigem Piperidin unter Bildung der betreffenden Tetracarbonsäure, welche anschließend zyklisiert wurde.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf neue aromatische Bisimide der nachstehenden Formel
in welcher Z eine C1-12-Alkylgruppe oder eine Gruppe
ist,
in welcher Y Wasserstoff, Cl, F, NO₂, NH₂, OH, CF₃, C1-6-Alkyl, C1-6-Alkoxy, C1-6Alkyl-C6-14-Aryl oder C6-14, C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl oder Benzoyl bedeutet und A Wasserstoff, Cl, F, NO₂, NH₂, OH oder CF₃ ist; X, F, Cl, Br oder J bedeutet, X′ Wasserstoff, F, Cl, Br oder J bedeutet oder X und X′ zusammen ein Sauerstoffatom darstellen, welches eine zweite Ätherbindung ausbildet, wobei diese Ätherbindung sich an Ringkohlenstoffatomen befindet, welche in einer Position benachbart zu den Ringkohlenstoffatomen der ersten Ätherbindung vorkommen, mit der weiteren Maßgabe, daß sich A und Y nicht in o-Stellung zu der Kohlenstoff-Stickstoffbindung des Imides befinden.
Die neuen Bisimide der vorstehenden angegebenen Formel I lassen sich herstellen durch Umsetzung des entsprechenden Dianhydrids mit einem Alkylamin oder einer geeigneten substituierten Anilinverbindung.
Die für die Herstellung der Bisimide der Formel I als Reaktanten eingesetzten Halogen-oxydiphthalsäure- oder -dioxydiphthalsäureanhydride lassen sich herstellen durch Umsetzung eines Dihalogenphthalsäureanhydrids der nachstehenden Formel II
in welcher Hal Fluor, Chlor, Brom oder Jod bedeutet, mit Wasser und einer Alkalimetallverbindung, welche ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus KF, CsF und K₂CO₃.
Bei der Umsetzung haben die Halogenatome des Dihalogenphthalsäureanhydrids die Funktion von sich abspaltenden Gruppen und sie bilden dann die Stelle für die Bildung eine Ätherbrücke. Wenn daher als Reaktant ein 4,5-Dihalogenphthalsäureanhydrid, wie beispielsweise der nachstehenden Formel III
verwendet wird, umfassen die Reaktionsprodukte die Verbindung 4,4′-Dihalogen-5,5′-oxydiphthalsäureanhydrid, welches durch die nachstehende Formel IV gekennzeichnet ist
und die Verbindung 4,4′,5,5′-Dioxydiphthalsäureanhydrid, welches durch die nachstehende Formel V gekennzeichnet ist
Die speziellen Halogenatome, welche sich an der 4- und 4′-Position befinden, hängen ab von den Halogenatomen, welche in dem Ausgangsdihalogenphthalsäureanhydrid an die 4- oder 5-Position gebunden sind. So kann beispielsweise das vorstehend angegebene Dichloroxydiphthalsäureanhydrid mit der Formel IV aus 4,5- Dichlordiphthalsäureanhydrid als Ausgangsmaterial gebildet werden. Wenn jedoch Difluorphthalsäureanhydrid als Ausgangsmaterial eingesetzt wird, dann kann sich das entsprechende Difluoroxydiphthalsäureanhydrid bilden. Zusätzlich kann auch ein Monochloroxydiphthalsäureanhydrid gebildet werden, wenn man als Ausgangsmaterial eine Mischung aus einem Monohalogenphthalsäureanhydrid, wie 4- Chlorphthalsäureanhydrid, und einem Dihalogenphthalsäureanhydrid, wie 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid, verwendet. Darüber hinaus läßt sich die Stelle am Ring, wo die Sauerstoffbrücke(n) gebildet wird (werden), durch selektive Wahl des eingesetzten Halogenphthalsäureanhydridreaktanten variieren.
Obwohl hier keine spezielle Theorie vorgetragen werden soll, wird doch darauf hingewiesen, daß wahrscheinlich das Oxydihalogendiphthalsäureanhydrid als Zwischenprodukt in den Anfangsstufen der Umsetzung gebildet wird. Die prozentuale Ausbeute an einer solchen Verbindung kann daher erhöht werden, indem man die Reaktionszeit begrenzt. Andererseits wird bei Verlängerung der Reaktionszeit das Dioxydiphthalsäureanhydrid im wesentlichen als einziges Produkt erzeugt. Das halogensubstituierte Oxydiphthalsäureanhydrid läßt sich von dem Dioxydiphthalsäureanhydrid durch übliche physikalische Maßnahmen trennen, beispielsweise durch eine selektive Rekristallisation. Fluorsubstituierte Bisimide, welche sich beispielsweise aus Difluoroxydiphthalsäureanhydrid herstellen lassen, können für die Herstellung von Polyätherimiden eingesetzt werden, welche verbesserte elektrische Eigenschaften aufweisen, beispielsweise erhöhte dielektrische Festigkeit. Außerdem sollte die Anwesenheit von Fluorsubstituenten am Ring die Löslichkeit des betreffenden Polyimids in üblichen Lösungsmitteln erhöhen.
Wenn als Reaktant ein 3,4-Dihalogenphthalsäureanhydrid eingesetzt wird, dann behandelt es sich bei dem gebildeten Oxydiphthalsäureanhydrid im wesentlichen um die Verbindung 3,3′,4,4′-Dioxydiphthalsäureanhydrid, welches bei weiterer Umsetzung mit einem Amin ein Bis-imid bildet, welches durch die nachstehende Formel VI gekennzeichnet ist
in welcher Z die vorstehend angegebene Bedeutung hat.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann auch eine Mischung aus 3,4-Dihalogen- und 4,5-Dihalogenphthalsäureanhydriden als Ausgangsreaktant eingesetzt werden, wodurch dann ein Dioxydiphthalsäureanhydrid gebildet wird, das bei weiterer Umsetzung mit einem Amin ein Bisimid der nachstehenden Formel VII bildet
in welcher Z die vorstehend angegebene Bedeutung hat.
Bei den Halogensubstituenten des als Ausgangsmaterial eingesetzten Halogenphthalsäureanhydridreaktanten kann es sich um Fluor, Chlor, Brom oder Jod handeln. Der bevorzugte Reaktant ist jedoch das 4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid.
Als Alkalimetallverbindung kann Kaliumfluorid, Cäsiumfluorid oder Kaliumcarbonat eingesetzt werden, wobei das letztere bevorzugt ist. Die Anteilsmengen der Reaktanten können beträchtlich variieren. Es wird jedoch empfohlen, die Alkalimetallverbindung in ausreichenden Mengen einzusetzen, um sicherzustellen, daß mindestens zwei Äquivalente Kalium (oder Cäsium) je Mol Dihalogenphthalsäureanhydrid vorhanden sind. Vorzugsweise wird die Alkalimetallverbindung in einem beträchtlichen stöchiometrischen Überschuß eingesetzt.
Bei der Herstellung des Halogenoxydiphthalsäureanhydrids oder des Dioxydiphthalsäureanhydrids stellt Wasser einen beschränkenden Reaktanten dar. Idealerweise ist für die maximale Wirksamkeit bei der Herstellung von Dioxydiphthalsäureanhydrid Wasser vorzugsweise in einem molaren Anteilsverhältnis H₂O : Dihalogenphthalsäureanhydrid von etwa 1,0 vorhanden. Die Menge an halogensubstituiertem Oxydiphthalsäureanhydrid, welches erzeugt wird, kann dadurch erhöht werden, daß man das Verhältnis von Wasser zu Dihalogenphthalsäureanhydrid auf einen Wert von weniger als 1 : 1 beschränkt. Das Wasser kann der ursprünglichen Reaktionsmischung zugesetzt werden oder gemäß einer anderen Ausführungsform kann es auch in situ erzeugt werden. Wenn beispielsweise Kaliumcarbonat in der Reaktionsmischung angewendet wird, so kann eine Spurenmenge an Wasser zu Anfang in der Reaktionsmischung vorhanden sein, und weiteres Wasser wird in dem Maß in situ erzeugt, wie die Reaktion fortschreitet.
Das Verfahren wird vorzugsweise bei atmosphärischem Druck durchgeführt, doch kann auch überatmosphärischer Druck unter beispielsweise autogenen Druckbedingungen verwendet werden, wenn das erwünscht ist.
Das Verfahren wird vorzugsweise ohne Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt, jedoch kann ein Lösungsmittel mitverwendet werden. Bevorzugte Lösungsmittel sind polare aprotische Lösungsmittel, wie N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Triglym, Sulfolan oder dergleichen, wobei Sulfolan das am meisten bevorzugte Lösungsmittel darstellt.
Die Temperatur, bei welcher die Herstellung des Dianhydrids durchgeführt wird, kann beträchtlich variieren, liegt aber im allgemeinen im Bereich von etwa 120 bis etwa 230°C. Höhere oder niedrigere Temperaturen können gleichfalls angewendet werden, sind aber weniger bevorzugt. Falls ein Lösungsmittel mitverwendet wird, kann die Wahl des Lösungsmittels die zu verwendende Temperatur bestimmen. Beispielsweise stellt unter atmosphärischen Bedingungen der Siedepunkt des Lösungsmittels einen begrenzenden Faktor dar.
Für die Herstellung der substituierten Bisimide gemäß der Erfindung wird das Diphthalsäureanhydrid mit einem in geeigneter Weise substituierten Amin umgesetzt, vorzugsweise in einem molaren Verhältnis von Amin : Diphthalsäureanhydrid von mindestens 2 : 1. Die Reaktion kann ohne Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt werden, wird aber vorzugsweise in einem Lösungsmittel durchgeführt. Die bevorzugten Lösungsmittel sind polare aprotische Lösungsmittel, wie beispielsweise N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid (DMF)), Dimethylacetamid (DMAc), Triglym, Sulfolan oder dergleichen, wobei DMAc das am meisten bevorzugte Lösungsmittel darstellt. Die Umsetzung wird vorteilhaft bei einer Temperatur zwischen etwa 110 und 200°C durchgeführt, vorzugsweise unter Rückflußbedingungen. Die Umsetzung wird typischerweise bei atmosphärischem Druck durchgeführt. Es können jedoch auch überatmosphärische oder unteratmosphärische Druckbedingungen verwendet werden, doch werden sie im allgemeinen nicht bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Bisimide sind von Nutzen als Monomere und/oder Zusatzstoffe für die Formulierung oder Herstellung der verschiedensten Polymere. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Bisimide für die Herstellung von Polyätherimiden verwendet werden, und zwar mittels einer durch einen basischen Katalysator katalysierte Imid-Amin Austauschreaktion, wobei ein Alkalimetall oder Erdalkalimetall oder basische Verbindungen dieser Metalle, wie Hydroxide, Oxide, Hydride, Carbonate und dergleichen als Katalysatoren verwendet werden. Für eine solche Umsetzung wird eine Mischung aus gleichen molaren Anteilen des Dioxydiphthalsäurebisimids der Formel I und eines organischen Diamins bis zum schmelzflüssigen Zustand in Gegenwart eines basischen Katalysators erhitzt, um so die Imid-Amin Reaktion auszulösen. Das Verfahren kann unter vermindertem Druck durchgeführt werden, um die Entfernung des monoorganischen Amins und die Bildung des Polyätherimids zu erleichtern. Geeignete organische Diamine umfassen beispielsweise solche der Formel NH₂-R- NH₂, in welcher R ein zweiwertiger organischer Rest ist, beispielsweise ein Alkylenrest oder ein aromatischer Rest. Zusätzliche Einzelheiten in bezug auf geeignete Diamine sowie auf geeignete Katalysatoren und allgemeine Verfahrensbedingungen können aus der US-Patentschrift 38 47 870 entnommen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens können Bisimidverbindungen der vorliegenden Erfindung, beispielsweise Verbindungen der Formel I, in welcher Z
bedeutet, mit einer Dihydroxyverbindung, wie einem Diphenol oder einem Bisphenol, umgesetzt werden, um so ein Polyätherimid zu bilden. Beispielsweise kann ein Bisimid der Formel I, in welcher Z die Gruppe
bedeutet, mit identischen molaren Anteilen von p-Hydroxybenzophenon unter Bildung eines Poly(imid-ätherketons) umgesetzt werden.
Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Bisimide als Weichmacher für organische Polymere, wie Polyvinylchlorid oder Polyimide, eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei alle Temperaturen in °C angegeben sind.
Beispiel 1 - Herstellung von Dioxydiphthalsäureanhydrid
Eine Lösung von 21,7 g (0,1 Mol) 4,5-Dichlordiphthalsäureanhydrid in 40 g Sulfolan wurde erhitzt und auf einer Temperatur von 210-215°C gehalten, während 0,215 g der Verbindung Tetraphenylphosphoniumbromid zugesetzt werden. Anschließend erfolgte in kleinen Anteilsmengen ein Zusatz von 13,82 g (0,1 Mol) Kaliumcarbonat im Verlauf von etwa 4 Stunden. Die Temperatur wurde eine weitere Stunde auf dem angegebenen Wert gehalten, und dann wurde die Reaktionsmischung auf Zimmertemperatur abgekühlt. Man setzte 100 ml Aceton hinzu und mischte. Die Reaktionsmischung wurde filtriert und die Feststoffe nacheinander mit 100 ml Aceton, dann 2 Anteilen von je 100 ml Wasser und nochmals mit 100 ml Aceton gewaschen. Man erhielt so 15 g eines braun gefärbten Feststoffes. Nach dem Trocknen wurde der Feststoff aus 225 g 1,2,4-Trichlorbenzol umkristallisiert, und man erhielt 12,5 g eines bräunlich gefärbten kristallinen Feststoffes. Durch massenspektroskopische Analyse wurde bestätigt, daß es sich um eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 324 handelte, wobei die Bruchstückbildung konsistent war mit dem Vorliegen von Dioxydiphthalsäureanhydrid. Die Identifizierung der Verbindung als Dioxydiphthalsäureanhydrid wurde ferner bestätigt durch Infrarotanalyse und auch C¹³ NMR (CP/MAS).
Beispiel 2 - Herstellung von Dioxydiphthalsäureanhydrid
18,4 g (0,1 Mol) 4,5-Difluorphthalsäureanhydrid wurden in 40 g wasserfreiem Sulfolan gelöst und dann unter Rühren auf 165°C erhitzt. Man setzte 0,184 g (0,0004 Mol) Tetraphenylphosphoniumbromid sowie 1,8 g (0,10 Mol) Wasser hinzu und erhöhte die Temperatur auf 200°C. Dann wurden unter Rühren 23,3 g (0,4 Mol) wasserfreies Kaliumfluorid zugesetzt. Die Reaktionsmischung wurde unter Rühren etwa 3½ Stunden auf 200°C gehalten und dann wurden 0,2 g weiteres Wasser zugesetzt und die Reaktionsmischung wurde nochmals eine weitere Stunde auf der angegebenen Temperatur gehalten. Die Reaktionsmischung wurde dann auf unter 150°C abgekühlt und dann setzte man 35 g Aceton hinzu und filtrierte die Feststoffe ab. Diese Feststoffe wurden mit Aceton und anschließend dreimal mit je 100 ml destilliertem Wasser gewaschen. Das Feststoffmaterial wurde 16 Stunden lang bei 150°C getrocknet und ergab 15,5 g (Ausbeute 95,7%) des Dioxydiphthalsäureanhydrids.
Beispiel 3 - Herstellung von Dioxydiphthalsäure
3,0 g (0,009 Mol) Dioxydiphthalsäureanhydrid wurden zu 95 g Wasser hinzugesetzt und unter Rückfluß erhitzt. Das Anhydrid wurde durch Zusatz von 4 ml 40prozentiger NaOH aufgelöst. Die erhaltene braune Lösung wurde unter Zusatz von 0,2 g aktivierter Kohle während einer halben Stunde am Rückfluß entfärbt, und dann folgte eine Filtration durch Celit. Man säuerte dann mit 12N HCl bis zu einem pH-Wert von weniger als 1 an und ließ eine Wasserwäsche folgen. Durch Trocknen erhielt man 1,9 g eines Produktes, dessen Identität durch FTIR bestätigt wurde. Der DSC-Schmelzpunkt lag bei 260°C, wobei Wasserverlust auftrat.
Beispiel 4
Dieses Beispiel erläutert die Art und Weise, in der Chloroxydiphthalsäureanhydrid hergestellt werden kann. Eine Lösung von gleichen molaren Anteilen von 4-Chlorphthalsäureanhydrid (18,2 g; 0,1 Mol) und 4,5-Dichlordiphthalsäureanhydrid (21,7 g; 0,1 Mol) in 60 g Sulfolan wurde auf eine Temperatur von 180 bis 210°C erhitzt. Die Temperatur wurde unter Rühren auf diesem Wert gehalten, während im Verlauf von etwa einer Stunde 0,05 Mol (6,91 g) Kaliumcarbonat zugesetzt wurden. Die Temperatur wurde noch weitere 2 Stunden auf dem angegebenen Wert gehalten und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Beispiel 5
5,04 g Kaliumfluorid und 0,71 g Carbowax MPEG 2000 wurden zu 10,2 g einer Mischung zugesetzt, welche zu 56,1% (Gaschromatographie, Flächenprozent) aus 4,5-Difluorphthalsäureanhydrid und zu 43,9% (Gaschromatographie, Flächenprozent) aus 4-Chlor-5-fluorphthalsäureanhydrid bestand. Die pulverförmige Mischung wurde in einem Kolben auf 180°C erhitzt und bildete dabei eine viskose pastenartige Reaktionsmischung. Die Temperatur wurde etwa während 3½ Stunden auf einem Wert von 180 bis 207°C gehalten, und während dieses Zeitraums sublimierte ein Anteil der Reaktionsmischung und kondensierte sich im oberen Teil des Kolbens. Der Kolben wurde dann auf Zimmertemperatur abgekühlt und es wurden 6,69 g des Sublimats gesammelt und gaschromatographisch analysiert. Hierdurch ergab sich ein Gehalt (in Flächenprozent) von 74% an 4,5-Difluorphthalsäureanhydrid und 26% an 4-Chlor-5-fluorphthalsäureanhydrid. Die am Boden des Kolbens verbliebene Reaktionsmischung (7,58 g) wurde gleichfalls gaschromatographisch analysiert und hatte, angegeben in Flächenprozent, die folgende Zusammensetzung: 50,1% 4,5-Difluorphthalsäureanhydrid; 42,8% 4-Chlor-5-fluorphthalsäureanhydrid; 3,4% 4,4′-Difluor-5,5′-oxydiphthalsäureanhydrid; 2,1% 4-Chlor-4′-fluor-5,5′-oxydiphthalsäureanhydrid; 0,3% 4,4′-Dichlor-5,5′-oxydiphthalsäureanhydrid und 1,0% 4,4′- 5,5′-Dioxydiphthalsäureanhydrid.
Beispiel 6 - Herstellung von Bis(N-p-Hydroxyphenyl)imid des Dioxydiphthalsäureanhydrids
Zu 1,20 g (0,11 Mol) der Verbindung 4-Aminophenol in 50 ml DMAc setzte man 1,62 g (0,003 Mol) Dioxydiphthalsäureanhydrid hinzu. Diese Mischung erhitzte man 3½ Stunden lang in einer Stickstoffatmosphäre unter Rückfluß. Die dabei gebildete Aufschlämmung wurde filtriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Man erhielt so 2,13 g (Ausbeute: 90%) an weißen Kristallen, die beim Erhitzen bis auf 400°C Koks bildeten.
Beispiel 7 - Herstellung von Bis(N-p-Chlorphenyl)imid von Dioxydiphthalsäureanhydrid
Zu 1,40 g (0,009 Mol) der Verbindung 4-Chloranilin in 50 ml DMAc wurden 1,62 g (0,003 Mol) Dioxydiphthalsäureanhydrid zugesetzt. Diese Mischung erhitze man 19 Stunden lang in einer Stickstoffatmosphäre unter Rückfluß, und dann wurde die gebildete Aufschlämmung filtriert, mit Aceton gespült und getrocknet. Man erhielt so 2,1 g (Ausbeute 84%) des Bis(N-p-chlorphenyl) imids von Dioxydiphthalsäureanhydrid in Form gelber Kristalle (Schmelzpunkt <400°C).
Beispiel 8 - Herstellung des Bis(N-p-fluorphenyl)imids von Dioxydiphthalsäureanhydrid
Die Verbindung Bis(N-p-fluorphenyl)imid von Dioxydiphthalsäureanhydrid wird gemäß der allgemeinen Arbeitsweise von Beispiel 7 hergestellt, wobei jedoch anstelle von 4-Chloranilin die molare äquivalente Menge an 4-Fluoranilin verwendet wird.
Beispiel 9 - Herstellung des Bis(N-p-nitrophenyl)imids von Dioxydiphthalsäureanhydrid
Zu 1,52 g (0,011 Mol) der Verbindung 4-Nitroanilin in 50 ml DMAc wurden 1,62 g (0,003 Mol) Dioxydiphthalsäureanhydrid zugesetzt Diese Mischung erhitzte man 2 Stunden lang unter einer Stickstoffatmosphäre am Rückfluß. Die gebildete Aufschlämmung wurde filtriert und mit Aceton ausgewaschen. Man erhielt so 1,4 g (Ausbeute 51%) eines gelb gefärbten Feststoffes. Beim Erhitzen erfolgte bei etwa 400°C Koksbildung.
Das gemäß Beispiel 9 erhaltene Bis(N-p-nitrophenyl)imid von Dioxydiphthalsäureanhydrid kann mit Wasserstoff über einen Katalysator aus Palladium auf Kohle in DMAc als Lösungsmittel zu dem entsprechenden Diamin reduziert werden.
Beispiel 10 - Herstellung des Bis(N-p-aminophenyl)imids
Das Bis(N-p-nitrophenyl)imid, welches gemäß Beispiel 9 erhalten worden ist, wird in einem Lösungsmittel, wie DMAc, gelöst und dann mit Wasserstoff über einem Katalysator aus Palladium auf Kohle unter Bildung des entsprechenden Diamins reduziert.
Beispiel 11 - Herstellung des Bis(N-p-trifluormethylphenyl)imids von Dioxydiphthalsäureanhydrid
Das Bis(N-p-trifluormethylphenyl)imid von Dioxydiphthalsäureanhydrid wird gemäß der allgemeinen Arbeitsweise von Beispiel 9 erhalten, wobei anstelle von 4-Nitroanilin eine äquivalente molare Menge von 4-Trifluormethylanilin eingesetzt wird.
Beispiel 12 - Herstellung des N-Phenyl-bismids von Dioxydiphthalsäureanhydrid
Zu 1,03 g (0,01 Mol) Anilin in 50 ml DMAc werden 1,62 g (0,003 Mol) Dioxydiphthalsäureanhydrid zugesetzt. Diese Mischung wird 2 Stunden lang unter Stickstoff am Rückfluß erhitzt. Die erhaltene Aufschlämmung wird filtriert und mit Aceton gewaschen.

Claims (17)

1. Eine Oxydiphthalsäure-bisimidverbindung der nachstehenden Formel I in welcher Z eine C1-12-Alkylgruppe oder eine Gruppe ist,
in welcher Y Wasserstoff, Cl, F, NO₂, NH₂, OH, CF₃, C1-6-Alkyl, C1-6-Alkoxy, C1-6Alkyl-C6-14-Aryl oder C6-14-Aryloxy, C2-6- Alkenyl, C2-6-Alkinyl oder Benzoyl bedeutet und A Wasserstoff, Cl, F, NO₂, NH₂, OH oder CF₃ ist; X, F, Cl, Br oder J bedeutet, X′ Wasserstoff, F, Cl, Br oder J bedeutet oder X und X′ zusammen ein Sauerstoffatom darstellen, welches eine zweite Ätherbindung ausbildet, wobei diese Ätherbindung sich an Ringkohlenstoffatomen befindet, welche in einer Position benachbart zu den Ringkohlenstoffatomen der ersten Ätherbindung vorkommen, mit der weiteren Maßgabe, daß sich A und Y nicht in o-Stellung zu der Kohlenstoff-Stickstoffbindung des Imids befinden.
2. Eine Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X die Bedeutung F, Cl oder Br und X′ die Bedeutung H, F, Cl oder Br hat.
3. Eine Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X und X′ zusammen ein Sauerstoffatom darstellen.
4. Eine Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Z eine Gruppe darstellt, in welcher A und Y unabhängig voneinander Cl, F, NO₂, NH₂, OH oder CF₃ bedeuten.
5. Eine Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß A Wasserstoff ist.
6. Eine Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Y Chlor ist.
7. Eine Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Y Fluor ist.
8. Eine Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Y die Nitrogruppe ist.
9. Eine Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Y die Gruppe OH ist.
10. Eine Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Y die Bedeutung CF₃ hat.
11. Eine Verbindung mit der nachstehenden Formel
12. Eine Verbindung mit der nachstehenden Formel
13. Eine Verbindung mit der nachstehenden Formel
14. Eine Verbindung mit der nachstehenden Formel
15. Eine Verbindung mit der nachstehenden Formel
16. Eine Verbindung mit der nachstehenden Formel
17. Eine Verbindung mit der nachstehenden Formel
DE4231565A 1991-10-04 1992-09-21 Neue oxydiphthalsaeure-bisimidverbindungen Withdrawn DE4231565A1 (de)

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