DE4231261A1 - Einrichtung zur Steuerung der Vereinzelung von Bogen bei unrichtiger Vereinzelung von einem Stapel - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Vereinzelung von Bogen bei unrichtiger Vereinzelung von einem Stapel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Vereinzelung von Bogen bei unrichtiger Vereinzelung von einem Stapel. Sie ist bei Bogendruckmaschinen oder sonstigen bogenverarbeitenden Maschinen anwendbar, wo Bogen von einem geordneten oder regelmäßigen Stapel vereinzelt werden und der Maschine zugeführt werden.
Die Erfindung ist zur Vereinzelung von Bogen aus Papierwerkstoffen, aus Kunststoffen oder aus metallischen Materialen anwendbar.
Zur Verhinderung der unrichtigen Zufuhr von vereinzelten Bogen zu einer Maschine sind Steuereinrichtungen bekannt, die Fühler oder Detektoren enthalten, welche auf das Fehlen von Bogen, auf das Vorhandensein von fehlerhaften Bogen oder auf die Zufuhr oder Vereinzelung von mehr als einen Bogen ansprechen. Die Signale der Fühler oder Detektoren werden in der Steuereinrichtung verarbeitet, so daß bei Bedarf die Wirkung der Vereinzelungsvorrichtung angehalten werden kann, die weitere Zufuhr der Bogen verhindert werden kann oder die ganze Maschine außer Betrieb gesetzt werden kann.
Bei der in der Offenlegungsschrift DE 29 40 631 A1 beschriebenen Vorrichtung zum Erkennen von Doppelbogen ist zur Messung der Ist-Bogenstärke eine berührungslos wirkende Meßanordnung vorgesehen. Die Meßanordnung ist zweiteilig aufgebaut, wobei ein Teil oberhalb und der andere Teil unterhalb des angehobenen obersten Bogens angeordnet ist. Der untere Teil der Meßanordnung, die aus einem Lichtsender oder Empfänger besteht, ist auf einem einschwenkbaren Bauteil angeordnet, während der obere Teil der Meßanordnung, welcher mit dem Lichtempfangs- oder sender zusammenwirkt, gestellfest angeordnet ist. Wenn die von der Meßanordnung ermittelte Ist-Bogenstärke um einen definierten Betrag von der Soll-Bogenstärke abweicht, dann kann zumindest eines der Bogentransportorgane der bogenverarbeitenden Maschine abgeschaltet werden.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß der eine Teil der Meßanordnung zu dem anderen Teil der Meßanordnung relativ beweglich ist. Um den unteren Teil der Meßanordnung in Meßposition zu bringen wird, nach jedem Anheben des jeweils obersten Bogens, dieses Teil zwischen den angehobenen Bogen und den restlichen Stapel eingeschwenkt. Die Messung der Bogenstärke kann erst vorgenommen werden, wenn sich das eingeschwenkte Teil in seiner Meßposition beruhigt hat, wodurch die Meßzeit verlängert wird. Desweiteren bleiben durch die Maschinenerschütterungen gewisse Restschwingungen zwischen dem unteren und dem oberen Teil der Meßanordnung bestehen, wodurch die Genauigkeit der Messung verringert wird. Die Verwendung einer einfachen optoelektronischen Meßanordnung, welche nach dem Absorptionsverfahren arbeitet, versagt bei der Vereinzelung und dem Transport von Bogen aus lichtundurchlässigem Material oder aus Material mit einem geringen Transmissionsgrad.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung mit auf Doppel- oder Mehrfachbogen ansprechenden Fühlern oder Detektoren zu entwickeln, bei der die Meßgeschwindigkeit bei der Bogendickenmessung nicht die Geschwindigkeit bei der Vereinzelung beeinträchtigt und bei der die Meßgenauigkeit verbessert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Doppel- oder Mehrfachbogenerkennung ein gabelförmiger Tastfuß mit zwei Schenkeln und einem Abtastspalt vorgesehen ist, der so über den Randbereich eines angehobenen Bogens einführbar oder einschwenkbar ist, daß der untere Schenkel des Tastfußes zwischen dem angehobenen Bogen und dem restlichen Stapel liegt und der obere Schenkel oberhalb des Bogens angeordnet ist, wobei der Bogenrand im Abtastspalt liegt. Da jeder Schenkel Teile der Meßanordnung für die Bogendicke enthält und die Schenkel starr zueinander am Tastfuß angeordnet sind, führen die Teile der Meßanordnung keine Relativbewegung zueinander aus. Das Schwingungsverhalten der Maschine bzw. der Vereinzelungsvorrichtung und das des Tastfußes hat keinen Einfluß auf das Meßergebnis. Der Meßvorgang kann schon während des Einführens bzw. Einschwenkens des Tastfußes starten, wodurch eine große Meßzeit zur Verfügung steht. In einer Variante der Erfindung kann der unten liegende Schenkel des Tastfußes eine Saugvorrichtung enthalten. Diese kann dazu verwendet werden, bei Anheben von zwei Bogen gleichzeitig den untersten Bogen durch Ansaugen zurückzuhalten, wobei der obere angehobene Bogen trotz unrichtiger Vereinzelung zur Maschine weitertransportiert werden kann. Desweiteren kann die Saugvorrichtung dazu verwendet werden, den oder die angehobenen Bogen vor der Messung gegen eine definierte Anlage zu bringen. Dadurch können Fehler verringert werden, die durch eine Schräglage des Bogens im Abtastspalt verursacht werden.
Zur Verbesserung des Vereinzelungsvorganges kann der Tastfuß mit einer Blasvorrichtung zum Auflockern der Bogen im Stapel gekoppelt sein, daß heißt, daß die Blasvorrichtung zusammen mit dem Tastfuß bewegt werden kann, wobei die Düsen der Blasvorrichtung auf die Bogenkanten im oberen Bereich des Stapels gerichtet sein können.
Teile der Meßanordnung für die Bogendicke können Bestandteile einer weiteren Meßanordnung für die Stapelhöhe sein. Wenn beispielsweise jeder Schenkel des Tastfußes einer Sende- und Empfangseinrichtung eines Ultraschalldickenmeßsystems enthält, dann kann die Sende- und Empfangseinrichtung bidirektional wirken, indem sie einerseits auf die Unterseite des angehobenen Bogens und andererseits auf den obersten Bogen des Reststapels gerichtet ist. Durch diese Mehrfachfunktion des Ultraschalldickenmeßsystems können Signale zum Ansteuern einer Stapelhubvorrichtung gewonnen werden.
Die Erfindung soll anhand einer Zeichnung noch näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein Anleger 1 einer Bogendruckmaschine 2 dargestellt. Von einem Stapel 3 werden die Bogen 4 mittels eines Saugkopfes 5 vereinzelt. Dazu wird der oberste Bogen 6 mit Hubsaugern 7 im Bereich der Hinterkante angehoben und mit Schleppsaugern 8 in Richtung des Anlegertisches 9 transportiert. Um zu verhindern, daß mehr als ein Bogen 4 zur Bogendruckmaschine 2 zugeführt wird, ist im Anleger 1 eine Steuereinrichtung vorgesehen. Die Steuereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem schwenkbar angeordneten Tastfuß 10, der eine Meßanordnung für die Dicke des angehobenen Bogens 6 enthält. Der Meßsignalausgang der Meßanordnung ist mit einer Schaltungsanordnung 11 zur Auswertung der Meßsignale verbunden. Ausgänge der Schaltungsanordnung 11 stehen mit dem Antrieb 12 der Bogendruckmaschine 2 und mit dem Steuerteil 13 des Saugkopfes 5 in Verbindung. Der Tastfuß 10, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, ist gabelförmig mit zwei Schenkeln 14, 15 und einem Abtastspalt 16 ausgebildet. In jedem Schenkel 14, 15 ist ein Sender 17, 18 und ein Empfänger 19, 20 für Ultraschall angeordnet. Der Sender 17 und der Empfänger 19 im oberen Schenkel 14 sind auf die Oberseite des angehobenen Bogens 6 gerichtet. Der Sender 18 und der Empfänger 20 wirken auf die Unterseite des angehobenen Bogens 6 und auf die Oberfläche des obersten Bogens 21 des restlichen Stapels 3.
Die Funktionsweise der Steuereinrichtung soll im folgenden beschrieben werden:
Zum Vereinzeln vom Stapel 3 wird der oberste Bogen 6 vom Hubsauger 7 und vom Schleppsauger 8 angesaugt. Danach wird der Tastfuß 10 aus der gestrichelt gezeichneten Position in die Meßposition über den Stapel 3 eingeschwenkt. Sobald der angehobene Bogen 6 von dem Ultraschalldickenmeßsystem erfaßt ist, wird die Messung der Bogendicke vorgenommen, indem zunächst nach dem Reflexionsprinzip die Abstände b und c zwischen den jeweiligen Sendern 17, 18 und Empfänger 19, 20 und der Ober- bzw. Unterseite des Bogens 6 bestimmt wird. Wenn der parallele Abtastspalt 16 die Weite a aufweist, dann ergibt sich die Ist-Dicke d des Bogens 6 aus d = a - (b + c). Die Signale zur Ist-Dicke d werden über Leitungen 22 der Schaltungsanordnung 11 zugeführt, wo die Ist-Dicke d mit einer Soll-Dicke verglichen wird. Wenn durch gleichzeitiges Anheben von mehr als einem Bogen 6 die Ist-Dicke d um einen definierten Betrag die Soll-Dicke d überschreitet, dann gibt die Schaltungsanordnung 11 ein Signal an das Steuerteil 13 des Saugkopfes 5 aus, so daß die Wirkung der Hubsauger 7 und der Schleppsauger 8 aufgehoben wird. Zusätzlich kann der Antrieb der Bogendruckmaschine 2 außer Betrieb gesetzt werden.
In dem Fall, wo zwei Bogen 6 gleichzeitig angehoben werden, kann ein Signal dem Steuerteil 13 des Saugkopfes 5 zugeleitet werden, welches eine zusätzliche Saugvorrichtung 23 in Betrieb setzt, die im unteren Schenkel 15 des Tastfußes 10 angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, ohne den Vereinzelungsvorgang und den Betrieb der Bogendruckmaschine 2 zu unterbrechen, den unten liegenden Bogen des angehobenen Bogenpaares festzuhalten. Der oben liegende Bogen 6 kann mittels der Schleppsauger 8 in Richtung des Anlegetisches 9 weitertransportiert werden.
Auch bei fehlerfreier Vereinzelung kann die zusätzliche Saugvorrichtung 23 in Betrieb gesetzt werden, dadurch wird jeder Bogen 6 vor der Messung der Bogendicke gegen eine definierte Auflage 24 gebracht, so daß für alle Bogen 4, 6 die gleichen Meßbedingungen entstehen, wodurch die Meßgenauigkeit verbessert werden kann.
Der Tastfuß 10 kann mit einer Blasvorrichtung 25 gekoppelt sein, welche auf die Bogenkanten im oberen Bereich des Stapels 3 gerichtet sind, wodurch ein Auflockern der Bogen 4 im Stapel 3 erreicht wird.
Der Sender 18 und der Empfänger 20 können zusätzlich dazu verwendet werden, die Stapelhöhe zu erfassen. Dazu ist der untere Schenkel 15 mit einer Öffnung 26 versehen, durch die eine Ultraschalldistanzmessung vorgenommen werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Anleger
 2 Bogendruckmaschine
 3 Stapel
 4 Bogen
 5 Saugkopf
 6 oberster Bogen
 7 Hubsauger
 8 Schleppsauger
 9 Anlegertisch
10 Tastfuß
11 Schaltungsanordnung
12 Antrieb
13 Steuerteil
14, 15 Schenkel
16 Abtastspalt
17, 18 Sender
19, 20 Empfänger
21 Bogen
22 Leitungen
23 Saugvorrichtung
24 Auflage
25 Blasvorrichtung
26 Öffnung

Claims (6)

1. Einrichtung zur Steuerung der Vereinzelung von Bogen bei unrichtiger Vereinzelung von einem Stapel, bestehend aus einer auf den obersten Bogen wirkenden Hubvorrichtung, welche den obersten Bogen zum Zwecke der Zufuhr zu einer angeschlossenen Maschine anhebt,
weiterhin bestehend aus Mitteln, die zwischen den angehobenen Bogen und dem restlichen Stapel einführbar sind, wobei die Mittel Teile einer berührungslos wirkenden Meßanordnung für die Dicke des angehobenen Bogens beinhalten, und
weiterhin bestehend aus einer Schaltungsanordnung die mit besagter Hubvorrichtung und besagter Meßanordnung in Verbindung steht, wobei die Schaltungsanordnung die Signale der Meßanordnung auf Doppel- oder Mehrfachbogenentnahme auswertet und ein Schaltsignal zum Einsetzen oder Anhalten der Wirkung der Hubvorrichtung erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel als gabelförmiger Tastfuß (10) mit zwei Schenkeln (14, 15) ausgebildet sind und einen zwischen den Schenkeln (14, 15) liegenden Abtastspalt (16) aufweisen,
wobei jeder Schenkel (14, 15) Teile der Meßanordnung (17, 18, 19, 20) für die Bogendicke enthält und
wobei in Meßposition der Meßanordnung (17, 18, 19, 20) ein Schenkel (15) im Randbereich zwischen den angehobenen obersten Bogen (6) und dem restlichen Stapel (3) einführbar ist, und der andere Schenkel (14) oberhalb des angehobenen Bogens (6) angeordnet ist und der Bogen (6) im Abtastspalt (16) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfuß (10) schwenkbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unten liegende Schenkel (15) eine Saugvorrichtung (23) enthält, deren Ansaugöffnungen in den Abtastspalt (16) münden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfuß (10) mit einer Blasvorrichtung (25) zum Auflockern der Bogen (4) im Stapel 3 gekoppelt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (17, 18, 19, 20) für die Bogendicke Teile einer berührungslos wirkenden Meßanordnung (18, 20) für die Stapelhöhe enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14, 15) eine Sende- und Empfangseinrichtung (17, 18, 19, 20) eines Ultraschalldickenmeßsystems enthält.
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