DE4231100A1 - Verfahren zur Abtrennung von faserförmigen und stengelförmigen Bestandteilen aus fossilen Brennstoffen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von faserförmigen und stengelförmigen Bestandteilen aus fossilen BrennstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von faserförmigen und stengel
förmigen Bestandteilen aus fossilen Brennstoffen und findet vorzugsweise bei der
Abtrennung von Xylit aus xylitreichen Rohbraunkohlen oder Rohbraunkohlefrak
tionen mit erhöhten Xylitgehalten Anwendung. Es ist ebenfalls zur Abtrennung der
stengelförmigen bzw. faserförmigen Bestandteile aus Torf geeignet.
Es ist bekannt, daß vor allem die weniger inkohlten Braunkohlen zum Teil höhere
Anteile Xylit enthalten. Der Anteil der xylitischen Kohlebestandteile in der Roh
braunkohle kann bis 12% und mehr betragen. Der Xylit ist der Bestandteil der
Braunkohle, bei dem noch eine mehr oder weniger gut erhaltene Zellstruktur vor
handen und die ursprüngliche pflanzliche Struktur zum Teil noch deutlich erkenn
bar ist. Er repräsentiert eine Stoffgruppe von Kohlebestandteilen, die das mumifi
zierte Holz, den zellulosereichen und zellulosearmen Xylit, den Strukturxylit und
den stärker vergelten doppleritischen Xylit umfaßt.
Die Braunkohlenxylite sind stenglige bis ausgeprägt langfaserige Bestandteile.
Sie besitzen eine von der Grundmasse der Braunkohle deutlich unterschiedliche
chemische Struktur und zum Teil beträchtlich abweichende physikalische Eigen
schaften. Die besonderen physikalischen Eigenschaften des Xylit, vor allem die
Fasrigkeit, die hohe Festigkeit und Elastizität, bereiten z. B. in Kraftwerken und in
Brikettfabriken Schwierigkeiten bei der Zerkleinerung, Siebung und Trocknung.
Der Xylit verursacht z. B. Verstopfungen von Sieben und Trocknerrohren sowie in
den Kühl-, Förder- und Entstaubungsanlagen. Daher werden die Siebüberlaufe
in der Rohkohlenaufbereitung, in denen sich der faserige Xylit anreichert, dem Kraft
werk zugeführt. Dort verursacht er durch seinen hohen Zerkleinerungswiderstand
häufig erhöht Ausbrandverluste.
Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Xylites sind für eine stoff
liche Verwertung von Interesse. Xylite haben einen niedrigen Asche- und Schwefel
gehalt, eine erhöhte Porösität, eine geringe Schüttdichte und eine hohe Lagerbe
ständigkeit. Bei der Preßverdichtung werden intensive Bindungen durch die hohe
Anzahl der verknüpfbaren Bindekräfte und vor allem in Form von sehr wirksamen
formschlüssigen Verbindungen ausgelöst, die zu einer hohen Festigkeit der Form
linge führen. Das sind Eigenschaften, die zum Beispiel eine Verwertung als Werk
stoff und im Baustoffsektor ermöglichen. Bekanntermaßen wurden Xylitfasern und
Xylitspäne bereits für die Herstellung von Faserplatten eingesetzt. Aufgrund des
hohen Anteils an flüchtigen Bestandteilen entsteht aus Xylit ein hochporöser Koks,
der für die Herstellung von Aktivkoks bzw. Aktivkohle genutzt werden kann.
Für Aktivkoks und Aktivkohle ist ein steigender Bedarf, vor allem im Rahmen der
Umweltschutztechniken, zu verzeichnen. Des weiteren bietet sich aus Xylit herge
stellter Formkoks aufgrund seines geringen Asche- und Schwefelgehaltes für den
Einsatz von Spezialbranchen der Metallurgie und in elektrothermischen Prozessen
an. Die genannte erhöhte Porösität des Xylits macht diesen auch als Aufsaugmittel
für flüssige oder pastöse Stoffe, die selbständig schlecht weiterverarbeitet werden
können, interessant.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, reinen Xylit aus Braunkohlen zu ge
winnen. Das wurde zu erreichen versucht durch Auslesen, Zerkleinern in be
kannten Prall- und Hammermühlen und Aussiebung mit Horizontalschwingsieben
sowie unter Einsatz von Bandscheidern und Windsichtern (Freiberger Forschungs
hefte A 148, S. 62, 75, 83, Bergakademie Freiberg). Ein wesentlicher Nachteil
des natürlich anfallenden Xylits ist, daß er mit der übrigen Grundmasse der Braun
kohle zum größten Teil sehr fest und intensiv verwachsen und in dieser Form nicht
gesondert verwertbar ist. Mit den genannten traditionellen Verfahren ist es nicht ge
lungen, Xylit hoher Reinheit zu gewinnen. Die bekannten Verfahren sind sehr
aufwendig und/oder zu wenig trennscharf und konnten sich daher nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, faserförmige und stengel
förmige Bestandteile aus fossilen Brennstoffen, insbesondere Xylit aus xylitreichen
Braunkohlen, mit hoher Ausbeute und Trennschärfe durch einfache technische
Verfahrensschritte abzutrennen.
Die technische Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die fossilen Brennstoffe einer
intensiven Prallbeanspruchung unterworfen und anschließend mittels Schwingsieb
und Zentrifugalsieb klassiert werden, wobei die fossilen Brennstoffe erfindungs
gemäß axial einer Flügelrotormühle, die ohne Austragssieb oder Einbauten in Form
von Mahlbalken, Schlagkanten oder anderen feststehenden Zerkleinerungselemen
ten zu betreiben ist, zugeführt werden, aus dem Zerkleinerungsprodukt der Flügel
rotormühle die grobfasrigen bzw. stengligen Bestandteile mit einem Schwingsieb
abgetrennt werden und der Siebdurchgang einem waagerechten Zentrifugalsieb,
das mit einem zweigeteilten Siebkorb bestückt ist, aufgegeben wird.
Erfindungswesentlich ist, daß die Prallbeanspruchung mit einer Flügelrotormühle
erfolgen muß, da mit anderen, konventionellen Mühlen, wie Hammermühlen,
Schlagnasenmühlen, Messermühlen u. a. m., die für den Klassierprozeß notwendige
Aufbereitung nicht zu erreichen ist. Diese Mühlen zerkleinern die faserförmigen
und stengligen Bestandteile zu stark und fasern sie dabei auf. Mit der erfindungsge
mäßen Flügelrotormühle, die ohne Austragssieb oder Einbauten in Form von z. B.
Mahlbalken, Schlagkanten oder anderen feststehenden Zerkleinerungselementen
zu betreiben ist, wird ein Zerschlagen, Zerschneiden, Zerreißen oder Auffasern der
faserförmigen bzw. stengligen Bestandteile des fossilen Brennstoffes vermieden.
Das Aufgabegut wird dominierend durch Prallbeanspruchung beim Zusammenstoß
mit den Flügelplatten des Rotors und bei Aufprall des beschleunigten Gutes auf die
flache Gehäusewand der Mühle zerkleinert. Dabei werden bei ausreichender Rotor
drehzahl die nichtfasrigen bzw. nichtstengligen Brennstoffbestandteile pulverisiert,
während die faserförmigen bzw. stengelförmigen Bestandteile die Beanspruchung
ohne sichtbare Veränderung überstehen. Die Rotorumfangsgeschwindigkeit sollte
zwischen 30 und 45 m/s, vorzugsweise zwischen 35 und 40 m/s, liegen. Durch
Veränderung der Rotorumfangsgeschwindigkeit kann im Bedarfsfall die Reinheit
der abgetrennten faserförmigen bzw. stengelförmigen Bestandteile und vor allem
die Zerkleinerung von festeren nichtfasrigen bzw. nichtstengligen Brennstoffbe
standteilen beeinflußt werden.
Für den intensiven Aufschluß der Verwachsungen zwischen den stengelförmigen
bzw. faserförmigen Bestandteilen des fossilen Brennstoffes und der Brennstoff
grundmasse ist es weiterhin wichtig, daß die Mühle eine möglichst intensive
Luftzirkulation gewährleistet und gleichzeitig das Gehäuse eine zum großen Teil
geschlossene, kantenfreie und strömungsmäßig günstige Prallfläche bildet, auf der
das Gut aufschlägt, aber nicht zerschlagen bzw. zerrissen wird. Das wird dadurch
erreicht, daß die Mühle mit Ausnahme der unteren Austragsöffnung ein über den
Rotorumfang weitestgehend geschlossenes, bogenförmiges Gehäuse ohne Ein
bauten hat und das Aufgabegut axial in die Mühle eingespeist wird. Durch die
spezielle Gestaltung des Mühlengehäuses und die axiale Gutzufuhr wird eine
kräftige Ventilatorwirkung erreicht.
Die Sieböffnungsweite des Schwingsiebes beträgt 10-40 mm, vorzugsweise
20-30 mm. Diese Sieböffnungsweite ist erforderlich, damit die Grundmasse des
fossilen Brennstoffes nicht mit in die abzutrennende Fraktion der faserförmigen
bzw. stengelförmigen Bestandteile des fossilen Brennstoffes gelangen kann und
die stengligen bzw. grobfaserigen Stücke den Siebprozeß nicht behindern können.
Das Zentrifugalsieb ermöglicht die Gewinnung eines sauberen faserförmigen bzw.
stengelförmigen Produktes als Siebüberlauf bei hoher Durchsatzleistung. Wichtig
für den erfolgreichen Einsatz des Zentrifugalsiebes ist, daß das Siebaufgabegut
während des Klassierprozesses einer ausreichend starken mechanischen Bean
spruchung unterworfen wird, damit noch unvollständig zerkleinerte Brennstoffgrund
masse auf die Körnung des Siebdurchgangs gebracht, unvollständig aufgelöste Ver
wachsungen zerstört und Haftkorn abgeschlagen sowie eine ständige und intensive
Umwälzung und Auflockerung des Siebaufgabegutes erreicht wird. Die mechanische
Beanspruchung im Zentrifugalsieb darf aber nicht zu hoch sein, weil sonst die Faser
struktur unter starker Auffaserung zerstört wird. Wichtig ist weiterhin, daß das Gut
während der Klassierung im Zentrifugalsieb intensiv mit Luft verwirbelt wird, damit
die Abtrennung der fossilen Brennstoffgrundmasse verstärkt und das Haftkorn schnell
aus dem Klassierraum in den Siebdurchgang abgetrieben wird. Die genannten prozeß
bestimmenden Kriterien werden erreicht, wenn das Zentrifugalsieb mit einer Rotor
umfangsgeschwindigkeit von 10 bis 40 m/s, vorzugsweise 15 bis 30 m/s, betrieben
wird. Die Sieböffnungsweite des die Klassierwirkung bestimmenden vorderen Teils
des Siebkorbes beträgt 2-10 mm, vorzugsweise 4-8 mm. Der hintere Teil des
Siebkorbes ist mit Siebblechen mit Sieböffnungsweiten von <10 mm zu belegen oder
auch ganz offen zu gestalten.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können ca. 85% des im Ausgangsgut ent
haltenen faserförmigen bzw. stengelförmigen Materiales als reine Fraktionen abge
trennt werden.
Die Erfindung soll im folgenden mittels zweier Beispiele näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Bild 1 den schematischen Aufbau der Flügelrotormühle in
Bild 2 den schematischen Aufbau des Zentrifugalsiebes in
Bild 3 ein Fließschema des Verfahrens.
Eine xylitreiche Rohbraunkohle mit einem Xylitgehalt von 27% wird einem
dreistufigen Aufbereitungsprozeß unterworfen. In einer ersten Stufe wird die
xylitreiche Rohbraunkohle dem Aufgabetrichter 1 der Flügelrotormühle aufgege
ben. Die Flügelrotormühle weist radial angeordnete Schlagbleche 2 auf. Das
Mühlengehäuse 3 ist flach ausgeführt, weist also keine Einbauten in Form von
Mahlbalken, Schlagkanten oder andere feststehende Zerkleinerungselemente
auf. Die Flügelrotormühle wird mit einer Rotorumfangsgeschwindigkeit von
35 m/s betrieben. In der 2. Verfahrensstufe (1. Klassierstufe) wird das Zer
kleinerungsprodukt einem Schwingsieb mit 20 mm-Rundloch aufgegeben.
Mit diesem Schwingsieb werden 8% stengliges bis grobfasriges und zellulose
reiches Xylitprodukt abgetrennt. Der Siebdurchgang (92%) wird in der 3. Ver
fahrensstufe (2. Klassierstufe) einem Zentrifugalsieb axial aufgegeben. Das
Zentrifugalsieb besteht aus dem Rotor 4 mit Schaufel, dem Siebkorbteil 5 mit
einer Sieböffnungsweite von 5 mm, dem Siebkorbteil 6 mit einer Sieböffnungs
weite von 50 mm, dem Grobgutaustrag 7 mittels Schnecke 8, dem Feingutaus
trag 9 und der Austrittsöffnung 10 in die Entstaubungsvorrichtung.
Bei einer Rotorumfangsgeschwindigkeit von 23 m/s werden 15% kurzstengliges
bzw. blättchenförmiges Xylitprodukt als Siebüberlauf abgetrennt. Damit werden
aus der Braunkohle 23% Xylit abgetrennt. 4% Xylit verbleiben im Siebdurch
gang des Zentrifugalsiebes. Das Verfahrensschema ist zusammengefaßt in Fig. 3
dargestellt.
Torf mit einem Gehalt an gröberen faser- bzw. stengelförmigen Bestandteilen
von 30% wird einem dreistufigen Aufbereitungsprozeß gemäß Beispiel 1
unterworfen. Die Flügelrotormühle wird mit einer Rotorumfangsgeschwindigkeit
von 35 m/s betrieben. Das Zerkleinerungsprodukt wird mit einem Schwingsieb
mit 20 mm-Rundloch klassiert. Damit werden 5% stengliges bzw. faseriges Torf
produkt abgetrennt. Der Siebdurchgang (95%) wird dem Zentrifugalsieb aufge
geben, das mit 25 m/s Rotorumfangsgeschwindigkeit betrieben wird. Die Sieb
öffnungsweite des Siebkorbteiles 5 beträgt 4 mm. Mit dem Zentrifugalsieb werden
10% faser- bzw. stengelförmiges Xylitprodukt abgetrennt.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Aufgabetrichter der Flügelrotormühle
2 Schlagbleche
3 Mühlengehäuse
4 Rotor des Zentrifugalsiebes
5 Siebkorbteil
6 Siebkorbteil
7 Grobgutaustrag
8 Schnecke
9 Feingutaustrag
10 Austrittsöffnung
2 Schlagbleche
3 Mühlengehäuse
4 Rotor des Zentrifugalsiebes
5 Siebkorbteil
6 Siebkorbteil
7 Grobgutaustrag
8 Schnecke
9 Feingutaustrag
10 Austrittsöffnung
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung von faserförmigen und stengelförmigen
Bestandteilen aus fossilen Brennstoffen, insbesondere von Xylit aus
Braunkohlen, indem die fossilen Brennstoffe einer intensiven Prallbe
anspruchung unterworfen und anschließend mittels Schwingsieb klassiert
werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die fossilen Brennstoffe werden axial einer Flügelrotormühle, die ohne Austragssieb oder Einbauten in Form von Mahlbalken, Schlagkanten oder anderen feststehenden Zerkleinerungselementen zu betreiben ist, zugeführt,
- - die grobfasrigen bzw. grobstengeligen Bestandteile aus dem Zerkleine rungsprodukt der Flügelrotormühle werden mit einem Schwingsieb ab getrennt,
- - der Siebdurchgang des Schwingsiebes wird einem horizontalen Zentri fugalsieb, das mit einem zweigeteilten Siebkorb bestückt ist, aufgegeben und in diesem intensiv verwirbelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Flügel
rotormühle mit einer Rotorumfangsgeschwindigkeit von 30-45 m/s,
vorzugsweise 35-40 m/s, betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß für das Schwing
sieb Siebbleche oder Siebgewebe mit einer Sieböffnungsweite von 10-40 mm,
vorzugsweise 20-30 mm, verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Zentrifugal
sieb mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 10-40 m/s, vorzugsweise 15-30 m/s,
betrieben wird und der die Klassierwirkung bestimmende vordere
Teil des Siebkorbes mit Siebblechen der Sieböffnungsweite von 2-10 mm,
vorzugsweise 4-8 mm, belegt wird und der hintere Teil des Siebkorbes
mit Siebblechen mit Sieböffnungsweiten von < 10 mm belegt wird oder
auch ganz offen zu gestalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231100 DE4231100A1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Verfahren zur Abtrennung von faserförmigen und stengelförmigen Bestandteilen aus fossilen Brennstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231100 DE4231100A1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Verfahren zur Abtrennung von faserförmigen und stengelförmigen Bestandteilen aus fossilen Brennstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231100A1 true DE4231100A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6468167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231100 Ceased DE4231100A1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Verfahren zur Abtrennung von faserförmigen und stengelförmigen Bestandteilen aus fossilen Brennstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231100A1 (de) |
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1992
- 1992-09-17 DE DE19924231100 patent/DE4231100A1/de not_active Ceased
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