DE4230649A1 - Verfahren und Einrichtung zur Signalkorrektur - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur SignalkorrekturInfo
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Description
Zur Sicherung des Betriebs von Energieübertragungsleitungen
werden diese von sogenannten Schutzgeräten auf Fehler über
wacht. Dabei werden Meßwerte der Leitung, z. B. Strom und
Spannung, aufgenommen, ggf. miteinander verknüpft und auf
Überschreitung vorgegebener Grenzwerte überwacht. Eine spe
zielle Ausführung eines solchen Schutzgerätes ist der Di
stanzschutz. Dieser mißt, ausgehend von Strom und Spannung,
die Leitungsimpedanz und stellt fest, ob und in welcher
Entfernung ein Kurzschluß auf der Leitung auftritt. Ist
dies der Fall, so wird ein Abschaltkommando für die Energie
zufuhr der Leitung abgegeben.
Häufig bilden Lichtbögen einen Kurzschluß auf Hochspannungs
leitungen. Der dabei auftretende Lichtbogenwiderstand ver
fälscht jedoch das Meßergebnis des Distanzschutzes. Um die
sen zu berücksichtigen, wurde bisher ein ohmscher Anteil
bei den Einstellwerten des Distanzschutzes zugegeben (soge
nannte Lichtbogenreserve). Trotzdem traten vereinzelt Fälle
auf, bei denen keine zufriedenstellende Auslösung erfolgte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Berücksichti
gung von Meßwertstörungen, insbesondere durch Lichtbogen
fehler, zu verbessern.
Der Erfinder stellte fest, daß Schutzunterfunktionen insbe
sondere bei Lichtbogenkurzschlüssen in PE-Kabeln auftraten.
Diese oft aufgrund von Water-Treeing oder Isolationsstör
stellen auftretenden Lichtbögen weisen außer einer für den
ohmschen Lichtbogenwiderstand verantwortlichen rechteckför
migen Lichtbogenspannung auch bei jedem Stromnulldurchgang
wiederkehrende Zündspitzen auf, welche als Ursache für die
Fehlfunktion ermittelt wurden. Filtermaßnahmen zur Elimi
nation der Zündspitzen brachten keinen Erfolg, da diese auch
einen erheblichen Grundschwingungsstöranteil der Meßspannung
enthalten, welcher durch ein Filter nicht vom gesuchten Grund
schwingungsanteil getrennt werden kann. Dieser ist jedoch
wesentlich für die Fehlfunktion ausschlaggebend.
Die Lösung gelingt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Auf
diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine Meßwertbereini
gung erzielt, wobei auch Grundschwingungsanteile im Stör
signal berücksichtigt werden. Die Mustererkennung ist dabei
auch in der Lage auf Lichtbogenspannungen ohne ausgeprägte
Zündspitzen, wie sie bei stromstarken Lichtbögen in Luft
auftreten, anzusprechen. Das oder die Muster sind dabei z. B.
als Frequenzspektrum, als Hüllkurvenverlauf oder auch als
Signalabweichung von einem zu erwartenden Signalverlauf -
auch als Algorithmus - vorgebbar.
Das Signal kann dazu nach Art einer Fensterbetrachtung über
wacht und mit einem vorgegebenen Muster verglichen werden.
Insbesondere wird ein vorgebbarer Teil des Signals, z. B.
die erste Viertelperiode, betrachtet, in dem die Störungen
erwartet werden. Das Ersetzen des störungsbehafteten Teils
des Signals kann auch als Eliminationsroutine bezeichnet
werden, die durch die Störmustererkennung ausgelöst wird,
wobei der im Fenster befindliche Teil des Signals ersetzt
wird. Es kann jedoch auch nur der störungsbehaftete Anteil
des Signals herausgegriffen werden.
Bevorzugt wird der störungsbehaftete Teil des Signals durch
Kopieren und/oder Projizieren eines fehlerarmen Anteils des
Signals ersetzt. Die Projizierung ist dabei als symmetrische
Projizierung ausgebildet. Zum Erkennen des störungsarmen
Anteils kann ebenfalls eine Mustererkennung eingesetzt wer
den. Alternativ kann jedoch auch der zu ersetzende Teil mit
allgemeinen bekannten Methoden oder Algorithmen errechnet
oder abgeschätzt werden. Im einfachsten Fall kann der stö
rungsbehaftete Abschnitt des Signals durch eine Gerade er
setzt werden. Gegebenenfalls kann auch mittels einer Aus
wahllogik die für den Fall günstigste Methode ausgewählt
werden. Um eine besonders schnelle Mustererkennung zu er
zielen, kann auch mit Hilfe einer Fuzzy-Logik und gewich
teten Merkmalen verfahren werden.
Das Verfahren kann vorteilhaft bei Gleich- und Wechselsigna
len angewendet werden. Eine bevorzugte Anwendung liegt bei
der Distanzschutzmessung. Hier wurden in Versuchsreihen be
sonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt. Dazu wurde ein
Spannungssignal einer Hochspannungsleitung der Mustererken
nung unterzogen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe gelingt mit einer Vorrich
tung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Wei
terbildungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 9 bis 13
angegeben. Die bereits oben und im weiteren aufgeführten
Vorteile gelten für die Vorrichtung sinngemäß.
Das Verfahren findet bevorzugt eine Anwendung in digitalen
Vorrichtungen mit Rechnern und Signalprozessoren, z. B. einem
digitalen Schutzgerät.
Die Erfindung und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand
einer Ausführungsvariante beispielhaft näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Vorrichtung und zum Verfahren,
Fig. 2 bis 4 Signalverläufe mit verschiedenen Eliminations
algorithmen,
Fig. 5 bis 8 Meßwertaufzeichnungen ohne Elimination und
Fig. 9 bis 12 Störungsaufzeichnungen mit Elimination.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt einen prinzipiellen
Aufbau einer Vorrichtung 1 zur Korrektur eines Signals mit
Störungen. Die Vorrichtung 1 umfaßt im wesentlichen eine
Einrichtung 3 zur Störmustererkennung und ein Korrektur
glied 5, das zum Eliminieren von Störungen auf einem Signal
dient.
Der Einrichtung 3 wird dazu ein Signal, vorliegend beispiel
haft ein Spannungssignal U, zugeführt. Das Signal U wird in
der Einrichtung 3 einer Mustererkennung unterworfen, um fest
zustellen, ob das Signal einen Störsignalanteil, z. B. einen
Lichtbogenspannungsanteil, enthält. Hierzu müssen vorgebbare
Charakteristika erfüllt werden. Diese können auf verschieden
artigste Störungen ausgelegt sein. Beispielhaft können die
Charakteristika als Frequenzspektrummuster, als Hüllkurven
verlauf oder auch als zu erwartender Signalverlauf ausgebil
det sein. Bei zusätzlicher Verwendung eines Fuzzy-Gliedes
kann die Stör-Mustererkennung auch nach gewichteten Merkmalen
erfolgen. Eine Erkennung nach gewichteten Merkmalen ist in
sehr kurzen Zeitabständen möglich, was bei der Anwendung in
Schutzgeräten von wesentlichem Vorteil ist. Die Musterer
kennung kann auch zum Auffinden eines störungsarmen Anteils
des Signals dienen. Gegebenenfalls können der Einrichtung 3
auch weitere Signale, z. B. ein Stromsignal I, zugeführt
werden, die als Auslöser oder als Synchronisiersignal für
eine Mustererkennung dienen.
Ist von der Einrichtung 3 ein Störmuster erkannt worden, so
wird über einen Informationsweg 7, z. B. eine Signalleitung,
ein Freigabesignal an das Korrekturglied 5 abgegeben. Dem
Korrekturglied 5 ist ebenfalls das Signal U - ggf. auch das
Stromsignal I - direkt oder indirekt über die Einrichtung 3
zugeführt. Das Korrekturglied 5 ersetzt dann zumindest den
störungsbehafteten Teil des Signals U durch einen zumindest
störungsärmeren Anteil. Dieser Anteil sollte derart "stö
rungsfrei" sein, daß verbesserte Meß- oder Auslösebedin
gungen geschaffen werden. Am Ausgang des Korrekturgliedes 5
steht dann das quasi "rekonstruierte" Signal Ueli zur Ver
fügung, das weiteren Verarbeitungen zugeführt werden kann.
Im Falle eines Distanzschutzes kann eine Impedanzmessung
nachgeschaltet sein.
Einige Eliminationsmethoden des Korrekturgliedes 5 sind in
den Fig. 2 bis 4 näher dargestellt. Da Lichtbogenspan
nungen immer stromnulldurchgangssynchron sind und daraus
resultierende Störspannungen, insbesondere Zündspannungen,
immer nur in der ersten Viertelperiode nach einem Strom
nulldurchgang auftreten, beginnt das Fenster 9 der Muster
erkennung bevorzugt beim Stromnulldurchgang N (Fig. 2). Mit
dem Bezugszeichen 11 ist eine Störung auf dem Signal U be
zeichnet. In diesem Beispiel wird der zu ersetzende Teil im
Fenster 9 des Signals U nach der minimalen Fehlerquadrat
methode aus dem nachfolgenden Signalteil 13 errechnet. Der
im Fenster 9 befindliche Signalteil und der nachfolgende
Signalteil 13 entsprechen einer Halbwelle des Stromsignals
I. Es wird aus der zweiten Viertelperiode nach dem Stromnull
durchgang auf die erste Viertelperiode geschlossen. Die zwei
te Viertelperiode, entsprechend Signalteil 13, wird also in
die erste Viertelperiode fortgeschrieben. Dabei können gleich
zeitig auch Rechteckfunktionen eliminiert werden, so daß bei
Lichtbogenstörungen nicht nur der induktive Teil der Licht
bogenimpedanz, sondern auch der ohmsche Teil eliminiert und
somit nachfolgende Meßverfahren nicht mehr beeinflußt wer
den. Eine ohmsche Lichtbogenreserve braucht nicht mehr be
rücksichtigt zu werden.
Fig. 3 zeigt einen besonders einfachen Fall, bei dem der
Nulldurchgang des Signals U mit dem Nulldurchgang N des
Stromsignals I übereinstimmt (ohmscher Fehler). Dabei wird
der fehlerbehaftete Teil im Fenster 9 durch einfaches
Spiegeln oder Umkopieren der zweiten Viertelperiode ersetzt.
Sinngemäß wird in dem Beispiel gemäß Fig. 4 verfahren, bei
dem eine Projizierung aus einer negativen Halbwelle des
Signalteils 13 in das Fenster 9 erfolgt (induktiver Fehler).
Eine Festlegung von festen Fenstern bzw. Periodendauern bei
der Mustererkennung und bei der Elimination sind besonders
vorteilhaft, da mit festen Zeitabschnitten verfahren werden
kann. Eine Ermittlung von Anfang und Ende einer Störung ist
nicht erforderlich. Dies führt zu einer Zeitersparnis. Soll
jedoch eine besonders hohe Genauigkeit erzielt werden, so
kann das Verfahren auch nur auf einen Abschnitt der Störung
eingeschränkt werden. Die Beispiele gemäß Fig. 3 und 4 er
geben sich bei Leiter-Erde-Fehlern in Netzen mit ohmscher
oder induktiver Sternpunkterdung. Die durch die gezeigten
Elimintionsmethoden entstehenden Meßfehler sind in bezug auf
einen Distanzschutz vernachlässigbar gering, wobei die er
zielten Vorteile überraschend groß sind. Selbstverständlich
sind auch kombinierte oder weitere Methoden denkbar, bei
denen aus vorausgehenden Singalverläufen der fehlerbehaftete
Teil rekonstruiert wird. Ist eine Rekonstruktion nicht mög
lich, so wird im Zweifelsfall das fehlerbehaftete Signal
benutzt.
In den weiteren Fig. 5 bis 14 sind Signalverläufe ge
zeigt, die die vorteilhaften Wirkungen des Verfahrens bei
einem Distanzschutz veranschaulichen. Fig. 5 bis 8 zeigen
dabei eine Auslösung mit einem Distanzschutzgerät nach dem
Stand der Technik und Fig. 9 bis 12 eine Auslösung mit
Hilfe des neuen Verfahrens. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 5 und 9 einen Spannungsverlauf,
Fig. 6 und 10 einen Stromverlauf,
Fig. 7 und 11 einen vom Distanzschutz errechneten
ohmschen Widerstand,
Fig. 8 und 12 eine vom Distanzschutz errechnete Reaktanz X
mit einem eingestellten Grenzwert GX, einer tatsäch
lichen Reaktanz XT und der gemessenen Reaktanz X.
In den Fig. 5 bis 8 ist zu erkennen, daß beginnend beim
Zeitpunkt t0 ein Kurzschluß eintritt. Der vom Distanzschutz
gemessene Widerstand R übersteigt den vorgegebenen Grenzwert
GR stark. Die gemessene Reaktanz X weicht überstark von der
tatsächlichen Leitungsreaktanz XT ab. Eine Fehlfunktion,
nämlich ein Nichtauslösen, ist vorprogrammiert, obwohl die
tatsächliche Leitungsreaktanz XT den Grenzwert GX schon un
terschritten hat.
In den Signalverläufen gemäß Fig. 9 bis 12 ist eine er
hebliche Verbesserung der Auslösefunktion gegeben. Der vom
Distanzschutz gemessene Widerstand R weist nur noch geringe
Abweichungen auf und unterschreitet klar den vorgegebenen
Grenzwert GR. Überdeutlich wird das verbesserte Ergebnis bei
der gemessenen Reaktanz X. Diese weist nunmehr nur noch eine
geringe Abweichung von der tatsächlichen Leitungsreaktanz XT
auf und unterschreitet klar den vorgegebenen Grenzwert GX,
wodurch eine zuverlässige Auslösung gesichert ist. Bei die
sem Beispiel wurde ein einfacher Umkopieralgorithmus ver
wendet. In einer Offline-Simulation mit gemessenen Fehler
verläufen von real aufgetretenen Fehlern wurde ebenfalls ein
Eliminationsalgorithmus mit einem mittleren Fehlerquadrat
verfahren getestet, welcher noch genauere und bessere Er
gebnisse lieferte.
Das gesamte Verfahren sowie eine nach dem Verfahren arbei
tende Einrichtung findet bevorzugt Anwendung in Schutzgerä
ten, die in der Energieversorgung eingesetzt werden. Hierzu
zählt insbesondere der Distanzschutz, wobei digitale Geräte
mit Mikro- oder Signalprozessoren besonders gut geeignet
sind. Das Verfahren kann dann als Programm realisiert wer
den, welches besonders wenig Rechenzeit benötigt und auf
wendige zeitintensive Filterverfahren vermeidet. Dies ist
wichtig bei der schnellen Erkennung von Fehlern auf Hoch-
oder Mittelspannungsleitungen, bei denen große Energien in
kürzester Zeit frei werden und zu großen Zerstörungen und zu
einem Zusammenbruch der Energieversorgung führen können.
Claims (13)
1. Verfahren zur Korrektur eines Signals (U) mit Störungen
(11), insbesondere mit Lichtbogenstörungen, wobei das Signal
(U) einer Störmustererkennung unterzogen wird und beim Er
kennen eines störungsbedingten Musters zumindest der stö
rungsbehaftete Teil des Signals (U) durch einen störungs
ärmeren Teil ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zur Störmustererken
nung das Signal (U) in einem vorgebbaren Bereich, insbe
sondere einem Fenster (9), überwacht wird und im Fehlerfall
der in dem Bereich befindliche störungsbehaftete Teil des
Signals (U) ersetzt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der den störungsbehafteten Teil des Signals (U) ersetzende
Teil durch Projizierung eines störungsarmen Anteils des
Signals (U) erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der den störungsbehafteten Teil des Signals (U) ersetzenden
Teil mit einem Algorithmus errechnet oder abgeschätzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Signal (U) ein Spannungssignal ist und die Mustererken
nung bei einem zugeordneten Stromnulldurchgang (N) gestartet
oder synchronisiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das gewonnene korrigierte Signal (U) einer Distanzschutz
messung zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Signal (U) ein Wechselsignal ist.
8. Vorrichtung (1) zur Korrektur seines Signals (U) mit
Störungen (11), insbesondere mit Lichtbogenstörungen, wobei
eine Einrichtung (3) zur Störmustererkennung und ein Kor
rekturglied (5) vorgesehen sind und beim Erkennen eines
störungsbedingten Musters von der Einrichtung (3) ein Frei
gabesignal an das Korrekturglied (5) gegeben wird, das
zumindest den störungsbehafteten Teil des Signals (U) durch
einen störungsärmeren Teil ersetzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei für die Störmusterer
kennung in der Einrichtung (5) ein Bereich des Signals (U)
vorgebbar ist, der im Fehlerfall ersetzt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei der
den störungsbehafteten Teil des Signals (U) ersetzende Teil
durch Projizierung eines störungsarmen Anteils des Signals
(U) erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der
den störungsbehafteten Teil des Signals ersetzende Teil im
Korrekturglied mit einem Algorithmus errechnet oder
abgeschätzt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die
Einrichtung (3) eine Fuzzy-Logik zur Störmustererkennung
nach gewichteten Merkmalen umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei
dieses Teil eines Schutzgerätes, insbesondere eines Dis
tanzschutzgerätes, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4230649A DE4230649C2 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Verfahren und Einrichtung zur Signalkorrektur |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230649A1 true DE4230649A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4230649C2 DE4230649C2 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=6467874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE4230649C2 (de) |
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1992
- 1992-09-14 DE DE4230649A patent/DE4230649C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4230649C2 (de) | 1996-10-31 |
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