DE4229450C1 - Vorrichtung zur Telekommunikation - Google Patents

Vorrichtung zur Telekommunikation

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Hagenuk Telecom GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Telekommu­ nikation, die ein Gehäuse und ein vom Gehäuse gehalter­ tes Mikrofon aufweist und bei der das Gehäuse mit mindestens einer in eine Empfangsrichtung weisenden Hauptschallöffnung und mindestens einer relativ zur Hauptschallöffnung unterschiedlich orientierten Neben­ schallöffnung versehen ist.
Zum Einbau von Mikrofonen in Handapparate oder Frei­ sprecheinrichtungen ist es erforderlich, unterschiedli­ che Öffnungen im Bereich des Gehäuse anzubringen, um eine Leitung von Schall aus einer Umgebung in den Bereich des Mikrofons zu ermöglichen. Insbesondere bei einer Verwendung von Richtmikrofonen ist es zur Aus­ bildung eines geeigneten Druckgradienten zweckmäßig, diese nicht nur von vorn, sondern auch aus seitlichen oder rückwärtigen Bereichen zu beschallen. Zur Halterung des Mikrofons ist es möglich, eine Tülle zu verwenden, in die das Mikrofon elastisch eingebaut ist. Mit Hilfe der Tülle erfolgt die Ankopplung an die Umge­ bung.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Vermeidung von Verkopplungen zwischen einer Hörkapsel der Telekommu­ nikationseinrichtung bzw. einem Lautsprecher und dem Mikrofon ist es erforderlich, eine zuverlässige Abdich­ tung relativ zum Gehäuse und relativ zu einem Innenraum des Gehäuses zu gewährleisten. Bei Verwendung der be­ kannten Einbaumaßnahmen ist es nicht in ausreichender Weise möglich, die aus dem Einbau des Mikrofons resultie­ renden Einschränkungen bezüglich der Gestaltungsfrei­ heit bei einer Konstruktion des Gehäuses zu reduzieren sowie eine lang andauernde Dichtwirkung zu realisieren.
Gemäß der DE 33 25 326 C2 ist eine Halteeinrichtung für ein Mikrofon in einer Vorrichtung zur Telekommunikation bekannt, bei der das Mikrofon in einen elastischen Träger eingebettet ist und bei der der Träger mit einem Stutzen verbunden ist, der ausgehend vom Gehäuse in den Einlaßkanal einmündet und sich in die dem elastischen Träger zugewandte Richtung erstreckt.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß aus Körperschall­ gründen nur Mikrofone mit kugelförmiger Richt­ charakteristik üblich sind und um die Gehäuseöffnung herum ein Topf hochgezogen ist, in welchen das Mikrofon eingesetzt wird und der Topf zugleich die Abdichtung zum Innenraum sichert.
Schwieriger werden die Verhältnisse beim Einbau eines Richtmikrofons. Um den für die Richtwirkung benötigten Druckgradient zu erhalten, müssen rückwärtige oder seitliche Öffnungen zusätzlich angebracht werden, die ebenfalls zum Innenraum hin abdichten.
Ein stumpfes Ansetzen der Tülle über mehrere Ebenen führt zum Mißerfolg, damit ist in einer Serienfertigung keine zeitlich beständige Abdichtung erzielbar. Auch eine Lösung gemäß der DE 33 25 326 C2 hat ebenfalls bei einer Montage über mehrere Ebenen ihre Mängel; denn die Tülle muß zur Abdichtung stramm im Topf sitzen und somit wird die Montage erschwert. Das überschüssige Material der Tülle, das den festen Sitz ermöglichen soll, drückt gegen die Montagerichtung und kann sogar dazu führen, daß eine bereits eingeführte Schallführung wieder un­ dicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß der Freiraum bei einer konstruktiven Anordnung des Mikrofons vergrößert und eine langandau­ ernde Funktionalität gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mikrofon in einen elastischen Träger eingebettet ist, der mit Einlaßkanälen versehen ist, die einen Ein­ laßbereich des Mikrofons mit der Hauptschallöffnung und einen rückwärtigen oder seitlichen Teil des Mikrofons mit der Neben­ schallöffnung verbinden und daß der Träger elastisch federnd mit mindestens einem im Bereich mindestens ei­ ner der Öffnungen angeordneten Stutzen verbunden ist, der ausgehend vom Gehäuse in den zugehörigen Einlaßkanal einmündet und sich in die dem elastischen Träger (Tülle) zugewandte Richtung erstreckt.
Durch das Aufschieben des elastischen Trägers auf die mit dem Gehäuse verbundenen Stutzen ist es in einfacher Weise möglich, eine schnelle Montage durchzuführen und eine langandauernde Dichtwirkung zu gewährleisten, da bei auch bei einer Zugbeanspruchung der Kombination aus dem Träger und dem Stutzen die die Dichtwirkung hervor­ rufenden elastischen Kräfte quer zur Zugbeanspruchung wirken. Durch die elastische Ausbildung des Trägers kann eine Verwendung des Mikrofons bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Gestaltungen des Gehäuses erfol­ gen. Auch bei Verschiebungen des Trägers relativ zum Gehäuse oder variierenden Arbeitsabläufen bei einer Montage kann innerhalb eines weiten Bereiches eine aus­ reichende Dichtwirkung erzielt werden. Insbesondere werden hierdurch die Nachteile vermieden, die aus einer stumpfen Anschmiegung einer Tülle über Dichtlippen an das Gehäuse resultieren. Bei einer derartigen Ausfüh­ rung sind langwierige Anpassungsprozesse erforderlich, die sich in Abhängigkeit von einer Materialschrumpfung unterscheiden. Bei einer Fertigung des Gehäuses aus Plastikmaterialien unterschiedlicher Einfärbung tritt darüber hinaus noch das Problem auf, daß unterschied­ liche physikalische Dehn- und Schrumpfeigenschaften vorliegen. Durch die Verwendung des auf den Stutzen aufschiebbaren Trägers werden diese Nachteile vermie­ den. Darüber hinaus ist auch ein vorhergehendes Drücken oder Quetschen des Trägers unkritisch.
Zur Ermöglichung einer Verwendung des elastischen Trä­ gers im Bereich von weit verbreiteten Telekommunika­ tionsanlagen wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse als Teil eines Handapparates ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, daß das Gehäuse als Teil einer Frei­ sprecheinrichtung ausgebildet ist.
Zur Bereitstellung eines zweckmäßigen Druckgradienten im Bereich des Mikrofons wird vorgeschlagen, daß sich die Einlaßkanäle im wesentlichen L-förmig erstrecken und sowohl eine Zuleitung von Hauptschall als auch eine Zuleitung von seitlichem Schall ermöglichen. Es ist aber auch möglich, daß sich mindestens zwei Einlaßka­ näle in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und so­ wohl eine Zuleitung von Hauptschall als auch eine Zu­ leitung von rückwärtigem Schall zulassen.
Die Ankopplung des Mikrofons an das Gehäuse kann da­ durch verbessert werden, daß im Bereich des Einlaßka­ nales mindestens eine elastische Zwischenlage angeord­ net ist.
Eine besonders günstige Ankoppelung im Bereich des Trägers kann dadurch realisiert werden, daß der Stutzen eine im wesentlichen gerundete Ausbildung aufweist.
Eine Anpassung an jeweils vorliegende konstruktive Ge­ gebenheiten kann aber auch dadurch erfolgen, daß der Stutzen eine mit Ecken versehene Ausbildung aufweist.
Eine langandauernde elastische Verbindung des Trägers mit dem Stutzen kann dadurch erfolgen, daß der Träger aus einem gummiartigen Material ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung scheinatisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Gehäuse, in dem ein Mikrofon in einen winkelförmig ausgebildeten Träger eingebettet ist, der auf mit dem Gehäu­ se verbundene Stutzen aufgeschoben ist und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung zur Telekommunikation weist ein Gehäu­ se (1) auf, das mit einer Gehäusewandung (2) einen Innenraum (3) begrenzt. Das Gehäuse (1) ist mit einer Hauptschallöffnung (4) sowie einer Nebenschallöffnung (5) versehen. Es ist auch möglich, eine Mehrzahl von Hauptschallöffnungen (4) und Nebenschallöffnungen (5) vorzusehen. Im Bereich des Innenraumes (3) ist ein Träger (6) angeordnet, der aus einem elastischen Mate­ rial besteht und in den ein Mikrofon (7) eingebettet ist.
Die Hauptschallöffnung (4) ist in der Beschallungsrich­ tung (8) orientiert. Zur Leitung von Schall in den Be­ reich des Mikrofons (7) sind im Bereich des Trägers (6) Einlaßkanäle (9) vorgesehen, die sich in Richtung auf die Öffnungen (4, 5) erstrecken. Im Bereich der Öff­ nungen (4, 5) sind Stutzen (10) vorgesehen, auf die der Träger (6) aufgeschoben ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Stutzen (10) mit einer derart großen Quer­ schnittdimensionierung zu versehen, daß das Gehäuse (1) mit entsprechenden Endstücken in die Stutzen (10) ein­ schiebbar ist.
Mit Hilfe der Nebenschallöffnung (5) ist es möglich, Schall in einen rückwärtigen Bereich des Mikrofons (7) zu leiten und hierdurch einen geeigneten Druckgradien­ ten auszubilden, der insbesondere eine Richtcharakteristik des Mikrofons (7) unterstützen kann, was Einflüsse von Störgeräuschen herabsetzt.
Zur Verbesserung der Entkoppelung können im Bereich der Einlaßkanäle (9) elastische Zwischenlagen (11) ange­ ordnet werden. Diese sind insbesondere im Bereich einer dem Stutzen (10) bzw. dem Mikrofon (7) zugewandten Aus­ dehnung der Einlaßkanäle (9) zweckmäßig. Der Stutzen (10) kann im wesentlichen rohrförmig ausgebildet sein. Es können dabei sowohl gerundete als auch winklige Querschnittformen realisiert werden. Als Material für den elastischen Träger (6) können beispielsweise Gummi oder weichelastische Kunststoffe verwendet werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Telekommunikation, die ein Gehäuse und ein vom Gehäuse gehaltertes Mikrofon aufweist und bei der das Gehäuse mit mindestens einer in eine Beschallungsrichtung weisenden Hauptschall­ öffnung und mit mindestens einer relativ zur Haupt­ schallöffnung unterschiedlich orientierten Neben­ schallöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (7) in einen elastischen Träger (6) eingebettet ist, der mit Einlaßkanälen (9) ver­ sehen ist, die einen Einlaßbereich des Mikrofons (7) mit der Hauptschallöffnung (4) und einen rück­ wärtigen oder seitlichen Teil des Mikrofons (7) mit der Nebenschallöffnung (5) verbinden und daß der Träger (6) elastisch federnd mit mindestens einem im Bereich mindestens einer der Öffnungen (4, 5) angeordneten Stutzen (10) verbunden ist, der aus­ gehend vom Gehäuse (1) in den zugehörigen Einlaß­ kanal (9) einmündet und sich in die dem elastischen Träger (6) zugewandte Richtung erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) als Teil eines Handappara­ tes ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) als Teil einer Freisprech­ einrichtung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßkanäle (9) im wesentlichen L-förmig erstrecken und sowohl eine Zuleitung von Hauptschall als auch eine Zuleitung von seitlichem Schall ermöglichen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich mindestens zwei Ein­ laßkanäle (9) in entgegengesetzte Richtungen er­ strecken und sowohl eine Zuleitung von Hauptschall als auch eine Zuleitung von rückwärtigem Schall zulassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaßka­ nales (9) mindestens eine elastische Zwischenlage (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stutzen (10) eine im wesentlichen gerundete Ausbildung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stutzen (10) eine mit Ecken versehene Ausbildung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (6) aus einem gummiartigen Material ausgebildet ist.
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