DE4229437C1 - Elektrochemischer Speicher - Google Patents

Elektrochemischer Speicher

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Speicher mit seriell geschalteten Einzelzellen, wie er aus der gattungs­ gemäß zugrunde gelegten EP-OS 406 466 als bekannt hervorgeht.
Die EP-OS 406 466 betrifft einen elektrochemischen Speicher mit seriell geschalteten und scheibenförmig ausgebildeten Einzel­ zellen. Jede Einzelzelle weist jeweils eine positive und eine negative Elektrodenplatte auf, die durch eine auf eine Stütz­ matrix entsprechend ihres beabsichtigten Potentials aufgetra­ gene aktiven Masse gebildet ist. Die Elektrodenplatten einer Einzelzelle sind durch einen zwischen ihren Flachseiten ange­ ordneten Separator voneinander getrennt. Innerhalb einer einen Elektrolytentrog begrenzenden, taschenförmigen Umhüllung sind mehrere Einzelzellen elektrisch parallel zueinander zu einem Zellenblock angeordnet, womit die Kapazität innerhalb einer Umhüllung erhöht wird. In der kapazitäterhöhenden Anordnung weisen die jeweiligen Elektrodenplatten der Einzelzellen eine aufeinanderfolgende, sich in Quererstreckungsrichtung nahezu vollständig überdeckende und durch Separatoren voneinander ge­ trennte Ausrichtung auf. Zur Spannungserhöhung des elektro­ chemischen Speichers sind in Erstreckungsrichtung der Flach­ seiten mehrere Einzelzellen in voneinander getrennten Elektro­ lyttrog seriell hintereinander angeordnet, wobei die stromab­ leitseitigen Ränder gegenpoliger Elektrodenplatten benachbarter und in unterschiedlichen Elektrolyttrögen angeordneter Einzelzellen durch ein Überbrückungsteil elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Dazu wird das Überbrückungsteil über die entsprechende Seite der taschenförmigen Umhüllung, also der Elektrolytbehälterwand, geführt. Der Elektrolyttrog bildet gleichzeitig eine den Block der aneinander gereihten parallel geschalteten Einzelzellen aufnehmende und ihn mecha­ nisch stabilisierende Außenumhüllung. Ein solcher elektrochemischer Speicher weist bei serieller Schaltung zur Erreichung hoher Spannungen jedoch, bedingt durch den geringen Leitungsquerschnitt des Überbrückungsteiles, einen hohen Schaltungswiderstand auf. Ebenso ist aus diesem Grund die me­ chanische Stabilität eines solchen elektrochemischen Speichers, insbesondere bei Vibrationsbeanspruchungen, wie er bspw. bei einer Anwendung als Traktionsbatterie in einem Kraftfahrzeug unterliegt, zu gering bzw. nur mit einem ausgesteiften und da­ mit schweren Gehäuse gewährleistet.
Aus dem DE-GM 82 29 149.7 ist eine aus mehreren Zellenblöcken gebildete Batterie bekannt, wobei innerhalb eines Zellenblockes mehrere Elektrodenplatten einzelner parallel geschalteter Ein­ zelzellen angeordnet sind. Desweiteren sind innerhalb eines Zellenblockes immer zwei gleichnamige Elektrodenplatten durch einen im Querschnitt U-förmigen Halter verbunden, dessen äußere Schenkel gleichzeitig die Elektrodenplatten bilden. Der mitt­ lere Schenkel bildet die elektrisch leitende Verbindung zuein­ ander und weist gleichzeitig eine Stromableiterfahne auf, durch die alle gleichnamigen Elektrodenplatten eines Zellenblockes miteinander verbunden werden, womit wie bei der vorherigen Schrift die Kapazität des aus Einzelzellen gebildeten Zellen­ blockes erhöht ist. Bei dieser Ausgestalltung sind aber aus den einzelnen Zellenblöcken herausführende Stromableiterfahnen notwendig, womit eine komplizierte und recht teure Fertigung verbunden ist.
Aus der DE 30 49 935 A1 (WO 81/01 078) ist ein elektrischer Ak­ kumulator bekannt, der mehrere Zellen mit positiven und nega­ tiven Platten umfaßt, wobei mehrere Platten in einem engen Kunststoffbeutel untergebracht sind. Durch die die Kapazität einer Zelle erhöhende Unterbringung mehrerer Platten in einem einzigen Kunststoffbeutel wird der Raum des Speichergehäuses wirtschaftlich ausgenützt. Die in den einzelnen Kunststoffbeu­ teln angeordneten Platten weisen jeweils eine nach außen abra­ gende Stromfahne auf, die entsprechend ihrer Polarität mitein­ ander und mit den zugehörigen Stromfahnen der in dem nächsten­ folgen Kunststoffbeutel angeordneten verbunden werden müssen. Soll mit einem derartigen Akkumulator eine hohe Spannung er­ reicht werden, so muß eine Vielzahl dieser Zellen miteinander in Reihe geschaltet werden. Daraus resultiert aber aufgrund des geringen Querschnittes der Stromableiterfahnen, deren mechani­ sche Stabilität gering und deren elektrischer Widerstand hoch ist, ein hoher Innenwiderstand des Speichers, weshalb dieser Akkumulator auch für hochvoltige Traktionsbatterien ungeeignet ist. Außerdem ist das Anbringen der Stromableiterfahnen auf­ wendig.
Aus der DE 42 06 075 A1 ist eine elektrochemische Batterie be­ kannt, die eine Anzahl von Einzelzellen umfaßt, wobei eine jede Einzelzelle von einer Umhüllung umschlossen ist. In den Ein­ zelzellen wird die Elektrodenmasse von einem durch eine metal­ lische Platte gebildeten Kollektor aufgenommen, welcher Kol­ lektor teilweise in eine Isolatiermaterial-Aufnahmeschale ein­ gesetzt ist. Von dem Kollektor ragen Stromfahnen ab, die mit den Platten integriert sind. Auch in diesem Fall ist, aufgrund des geringen Querschnittes der Stromableiterfahnen, die mecha­ nische Stabilität gering und der Innenwiderstand unnötig hoch, weshalb auch diese Batterie aus diesen Gesichtspunkten insbe­ sondere für Traktionsbatterien ungeeignet ist.
Aus der WO 87/04 011 ist eine weitere Batterie bekannt, bei der die Einzelnen Zellen durch Isolierwände voneinander getrennt sind. Auf die spezielle Ausbildung der Stromableiterfahnen, die zumindest teilweise für die mechanische Stabilität und für den Innenwiderstand der Batterie verantwortlich sind, wird in die­ ser Schrift jedoch nicht eingegangen.
In absehbarer Zeit werden aus Umweltschutzgründen im Betrieb emissionsfrei betreibbare Fahrzeuge immer wichtiger. Die dazu erforderlichen Batterien bzw. elektrochemischen Speicher müssen bei möglichst geringem Gewicht und Bauvolumen eine möglichst hohe Speicherkapazität aufweisen. Ferner sollte die Speicher­ spannung, damit die Betriebsströme bei den zu fordernden Lei­ stungen nicht zu hoch werden, etwa im Bereich von 180 V liegen, wofür also mindestens 120 Einzelzellen mit je 1,5 V Spannung in Serie geschaltet werden müssen. Bei den vorbekannten Bauarten ist damit aber ein großer kapazitätsbezogener Bauraum nötig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrochemischen Speicher zu entwickeln, die bei kostengünstiger Fertigung und bei einem geringem Schaltungswiderstand eine gute mechanische Stabilität und einen geringeren kapazitätsbezogenen Bauraum aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem elektrochemischen Speicher mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrochemischen Speichers lassen sich auf baulich einfache Weise kapazitäts­ starke, nämlich scheibenförmig-großflächige Einzelzellen dar­ stellen, wobei eine gleichmäßige Stromableitung von extrem großflächigen Elektrodenplatten bei geringem Schaltungswider­ stand gewährleitet ist. Desweiteren kann dank der Vereinfachung kapazitätsstarker Einzelzellen auf großflächige Scheiben und dem Entfallen gesonderter Stromableiterfahnen oder dergleichen viel bisher notwendiger, baulicher und materialmäßiger Aufwand zur Darstellung kompakter kapazitätsstarker Einzelzellen ge­ spart werden, was dem kapazitätsbezogenen Gewicht und dem kapazitätsbezogenen Bauvolumen der anspruchsgemäßen elektro­ chemischen Speicher zugute kommt. Außerdem können die Elektrodenplatten denkbar einfach ausgebildet und hergestellt werden und die mechanische Stabilität der Zellenreihe auf der Stromableitungsseite ist erhöht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen elektrochemischen Speicher,
Fig. 2 eine in einer taschenförmigen Umhüllung angeordnete Einzelzelle,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung der Einzelzelle nach Fi­ gur 2,
Fig. 4 eine serielle Anordnung mehrerer Einzelzellen bei der Herstellung,
Fig. 5 zwei durch ein Überbrückungsteil miteinander verbun­ dene Elektrodenplatten mit als Lochblende ausgebilde­ ter Stützmatrix (Zweierelektrode),
Fig. 6 eine Zweierelektrode mit als Streckgitter ausgebilde­ ter Stützmatrix und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Zweierelektrode nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen elektrochemischen Speicher 1 dargestellt. Die Einzelzellen 2 des elektrochemischen Speichers 1 sind scheibenförmig recht­ eckig ausgebildet und mit ihren Flachseiten 9 deckungsgleich zu einem Block aneinander gereiht, wobei eine jede einzelne Ein­ zelzelle 2 innerhalb einer von ihr allein genutzten und einen Elektrolyttrog bildenden taschenförmigen Umhüllung 6 angeordnet ist. Jede Einzelzelle 2 weist eine positive (4) und eine nega­ tive Elektrodenplatte 4′ auf, die durch einen zwischengelegten Separator 3 voneinander getrennt sind. Die die benachbarten Einzelzellen 2 voneinander vollständig elektrisch isolierende Umhüllung 6 ist an der Einsteckseite der Elektrodenplatten 4, 4′ einer Einzelzelle 2 mit einem den positiven und den negativen Stromableitungsabschnitt 10 der Elektrodenplatten 4, 4′ ausspa­ renden Deckel 11 verschlossen. Dieser Verschluß kann in gün­ stiger Weise auch mit einer Vergußmasse erfolgen.
Die Elektrodenplatten 4, 4′ werden durch Stützmatrizen 5 gebil­ det, die die aktive Masse 17 tragen. Die aktive Masse 17 kann hierbei auf der Stützmatrix 5 abgeschieden oder unter Zuhilfe­ nahme eines gesonderten, feinporigen, metallisierten Elektro­ dengerüstes 13, welches mit aktiver Masse 17 gefüllt ist, daran elektrisch leitend und mechanisch fest haftend befestigt sein. Zur Stromableitung (Pfeil 12) ist eine jede metallene oder me­ tallisierte, positiv und negativ gepolte Stützmatrix 5 über den stromableitungsseitigen Rand der jeweiligen Belegung oder Be­ schichtung mit aktiver Masse 17 auf der gesamten stromableit­ ungsseitigen Breite so weit verlängert und in diesem Bereich unbelegt bzw. unbeschichtet, so daß die "nackte" Stützmatrix 5 als Stromableitungsabschnitt 10 durch den Deckel 11 bzw. die Vergußmasse hindurchragt.
Die beiden gegenpoligen Stromableitungsabschnitte 10 benach­ barter Einzelzellen 2 sind zur seriellen Verschaltung der Ein­ zelzellen 2 mit einem Überbrückungsteil 7 miteinander verbun­ den, womit die Spannung des elektrochemischen Speichers 1 er­ höht wird. Das Überbrückungsteil 7 ist mit den Stromablei­ tungsabschnitten 10 zweier Stützmatrizen 5 von ungleichnamigen Elektrodenplatten 4, 4′ benachbarter Einzelzellen 2 baulich in­ tegriert. Eine solche Zweierelektrode weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Stromableitungsabschnitte 10 der Stützmatrizen 5 auf ihrer gesamten Breite ineinander übergehen und ein einziges Bauteil bilden. Hierbei ist besonders von Vorteil, daß der Widerstand dieser Reihenschaltung gegenüber der bisherigen Art wesentlich verringert ist. Des weiteren sind mit Hilfe der Zweierelektroden die Einzelzellen 2 zu einem ge­ samten Block aus seriell geschalteten und eng aneinanderge­ reihten Einzelzellen 2 zusammengefügt. Zur mechanischen Stabi­ lisierung ist der Block innerhalb einer den Block aufnehmenden Außenumhüllung 8 angeordnet, der die Einzelzellen 2 u. a. auch in Dichtungshöhe miteinander verspannt und stützt. Die beiden äußern Stromableitungsabschnitt 10 der äußeren beiden Einzel­ zellen 2 sind aus der Außenumhüllung 8 herausgeführt und mit dem positiven (16) und dem negativen Pol 16′ des elektro­ chemischen Speichers 1 verbunden.
In Fig. 2 ist eine Einzelzelle 2 mit einer Elektrodenplatte 4, 4′ einer benachbarten Einzelzelle 2 dargestellt, die durch ein Überbrückungsteil 7 zu einer teilvorgefertigten Stützmatrix 5 miteinander verbunden sind. Die beiden Elektrodenplatten 4, 4′ der ersten Einzelzelle 2 sind in eine taschenförmige Umhüllung 6 gesteckt, die aus einer flexiblen Kunststoffolie gebildet ist. Damit ist eine Produktionsvereinfachung verbunden, da bspw. Fertigungstoleranzen komfortabel ausgeglichen werden können und der Boden 20 direkt mit den Seiten der Umhüllung 6 verbunden ist. Die teilvorgefertigte und aus einem Streckmetall 5′′ gebildete, momentan einen L-förmigen Querschnitt aufweisende Stützmatrix dieses Ausführungsbeispieles wird entlang der Bie­ gestelle 22 zu einer einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Zweierelektrode umgebogen.
Wie aus der Ausschnittsvergrößerung nach Fig. 3 ersichtlich ist, ist zwischen den beiden Elektrodenplatten 4, 4′ ein Sepa­ rator 3 angeordnet, der in diesem Fall mit ihm verbundene Ab­ stützungen 18 aufweist, die den Separator 3 gegen die beiden Elektrodenplatten 4, 4′ abstützt und so einen freien Raum für den Elektrolyten garantiert. An der aus Streckmetall 5′′ gefer­ tigten Stützmatrix ist im Bereich ihrer Belegung bzw. Be­ schichtung mit aktiver Masse 17 auf wenigstens der einen Flachseite 9 ein gesondertes, feinporiges, metallisiertes Elektrodengerüst 13 elektrisch leitend und mechanisch fest haftend befestigt, welches ebenfalls mit aktiver Masse 17 ge­ füllt ist. Dadurch wird die Gesamtoberfläche der aktiven Masse 17 und damit die Kapazität einer Einzelzelle 2 erhöht.
In Fig. 4 ist die Fertigung dieses elektrochemischen Speichers 1 dargestellt, die eine weiteren Vorteil der Erfindung dar­ stellt, da sie vollautomatisierbar, einfach und kostengünstig ist. Bei der Herstellung wird die horizontal liegende Stützma­ trix 5 der in Arbeit befindlichen Einzelzelle 2 mit dem geson­ derten Elektrodengerüst 13 belegt, wobei diese Stützmatrix 5 durch ein Überbrückungsteil 7 mit der Stützmatrix 5 der fer­ tigen Einzelzelle 2 zu einer einzigen, im Querschnitt L- förmigen Stützmatrix einer Zweierelektrode verbunden ist. Die Befestigung des Elektrodengerüstes 13 an einer Stützmatrix 5 einer Elektrodenplatte 4, 4′ erfolgt durch Festkrallen mittels einer Vielzahl von aus der Stützmatrix 5 ausgestanzten Nadel­ zungen 15, 15′, die zunächst bürstenartig aufgestellt und nach dem Aufstecken des Elektrodengerüstes 13 mit ihrem überstehen­ den Ende umgebogen sind. Die umgebogenen Enden der Nadelzungen 15, 15′ können innerhalb des Elektrodengerüstes 13 - siehe Na­ delzunge 15′ - bis hin an die separatorseitige Oberfläche des Elektrodengerüstes 13 umgebogen sein, wobei sie dann maximal mit dieser Oberseite fluchtend abschließen - siehe Nadelzunge 15 -. Bei den mit der Oberseite fluchtenden Nadelzungen können gleichzeitig zum Abstützen oder örtlichen Fixieren des Separa­ tors vorgesehen sein. Auf dieses Elektrodengerüst 13 wird der Separator 3 gelegt, worauf wiederrum das nächste Elektrodenge­ rüst 13 mit daran angeordneter Stützmatrix 5 folgt. Außer bei der letzten Einzelzelle 2 weisen alle Stützmatrizen den L- förmigen Querschnitt der Stützmatrix der Zweierelektroden auf. Nachdem die zweite Elektrodenplatte 4, 4′ der in Arbeit befind­ lichen Einzelzelle 2 aufgelegt ist, wird die Umhüllung 6 über das Elektrodenpaar geschoben und der Boden 20 und der Deckel 11 dichtend angebracht. Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, den Boden 20 und/oder den Deckel 11 mit Führungs- oder Ju­ stierleisten für den Separator 3 tz versehen. Weiterhin ist es von Vorteil, den Deckel 11 konisch auszubilden, da hierbei die Umhüllung 6 vorgespannt wird. Anstatt eines Deckels 11 ist es auch möglich, die Einstecköffnung der Umhüllung 6 zu vergießen. In den Deckel 11 bzw. in der Verschlußmasse kann in vorteil­ hafterweise auch ein Rekombinator 19 angeordnet sein, der günstigerweise mit einer Führung bzw. einem Ein- oder Durch­ schub für den Separator 3 versehen ist. Nach dem Verschluß der Umhüllung 6 wird das Überbrückungsteil 7 um die parallel zu den Flachseiten 9 der Elektrodenplatten 4, 4′ bzw. zu denen der Einzelzellen 2 liegende Achse der Biegestelle 22 gebogen, womit eine jede Einzelzelle 2 dann eng an der Wandung der zuvor fer­ tiggestellten Einzelzelle 2 anliegt. Damit ist zusätzlich zu der später erfolgenden Stabilisierung durch die Außenumhüllung 8 die Steifigkeit des elektrochemischen Speichers 1 erhöht. Die fertigen Einzelzellen 2 rücken eine Stelle weiter und der Her­ stellungsvorgang beginnt an dem freien Schenkel der L-förmigen Stützmatrix 5 der Zweierelektrode erneut. Die Stützmatrixen 5 der frei bleibenden äußeren Stromableitungsabschnitte 10 der äußeren beiden Einzelzellen 2 können in ihrem Querschnitt den jeweiligen Bedürfnissen frei angepaßt werden.
Die Füllung der Einzelzellen 2 erfolgt anschließend bzw. bei Inbetriebnahme des elektrochemischen Speichers 1. Dazu wird der Deckel 11 bzw. die Vergußmasse durchstochen und die Einzelzel­ len 2 mit dem Elektrolyten gefüllt. Die Füllöffnungen können offen bleiben, verschließen bei elastischen Materialien für die Vergußmasse von selbst oder werden, um eine geschlossene Ein­ zelzelle 2 zu erhalten, verschlossen. Ein erforderlicher Volu­ menausgleich erfolgt durch eine Deformation der Umhüllung 6, weshalb der spaltförmige Hohlraum zwischen zwei benachbarten Einzelzellen eines elektrochemischen Speichers 1 nach Fig. 4 von besonderem Vorteil ist.
Der beschriebene Aufbau des elektrochemischen Speichers 1 ist unabhängig von der aktiven Masse 17 und ob es sich hierbei um einen trockenen oder einen nassen Typ eines elektrochemischen Speichers 1 handelt. Bei nassen elektrochemischen Speichers 1 kann es sich bspw. um Blei/Bleioxid mit Schwefelsäure als Elektrolyten oder NiOOH und Cadmium bzw. Zink oder Eisen mit Lauge handeln.
Da die Stützmatrizen 5 gegebenenfalls der Korrosion unterlie­ gen, sind sie nötigenfalls durch eine geeignete galvanische Beschichtung 23 gegen den Elektrolyten korrosionsbeständig ge­ macht. Um ein möglichst geringes Gesamtgewicht des elektro­ chemischen Speichers 1 bei hoher Kapazität zu erreichen, sind die Stützmatrizen 5 der Einzelzellen 2 in vorteilhafter Weise aus einem Material gefertigt, dessen Verhältnis von elek­ trischer Leitfähigkeit zu spezifischem Gewicht größer als 6000 Siemens pro Kilogramm ist. Hierfür eignen sich vor allem Me­ talle, die wie oben erwähnt gegebenenfalls korrosionsgeschützt werden müssen. Insbesondere eignet sich hierfür Aluminium. Die korrosionsschützende Beschichtung 23 bei den Metallen erfolgt günstigerweise mit Chrom, Nickel oder Eisen.
Die Stützmatrizen der Einzelzellen 2 können aus Lochblechen 5′ (siehe Fig. 5) oder aus Streckmetallen 5′′ (siehe Fig. 6 und 7) gebildet werden. Der Lochanteil in der aus Lochblechen 5′ oder aus Streckmetallen 5′′ bestehenden Stützmatrizen nimmt in Richtung der Stromableitung (Pfeil 12) ab. Ferner ist es gün­ stig, den stromleitenden Querschnitt in Richtung der Stromab­ leitung (Pfeil 12) zunehmend auszubilden, wie es anhand des sich in Stromableitungsrichtung V-förmig erweiternden Quer­ schnittes des Lochbleches 5′ ersichtlich ist. Das Lochblech 5′ nach Fig. 5 weist ferner noch eine seine gesamte Oberfläche bedeckende, korrosionsbeständige Beschichtung 23 auf. Diese Beschichtung 23 ist in dem im Elektrolyten angeordneten Bereich ihrer Flachseiten 9 noch mit einem gesonderten feinporigen, metallisierten Elektrodengerüst 13 beaufschlagt, das elektrisch leitend und mechanisch fest haftend befestigt und mit aktiver Masse 17 gefüllt ist.

Claims (11)

1. Elektrochemischer Speicher mit seriell geschalteten und scheibenförmig ausgebildeten Einzelzellen,
bei dem jede Einzelzelle jeweils eine positive und eine nega­ tive, durch einen zwischengelegten Separator voneinander ge­ trennte Elektrodenplatte 4, 4′ enthält, wobei die einzelnen Elektroplatten durch eine auf eine Stützmatrix entsprechend ihres beabsichtigten Potentials aufgetragene aktiven Masse ge­ bildet ist,
bei dem die stromableitseitigen Ränder gegenpoliger Elektro­ denplatten benachbarter Einzelzellen durch ein über eine ent­ sprechende Seite einer taschenförmigen Umhüllung geführtes Überbrückungsteil elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
ferner mit einer den Block der aneinander gereihten Einzelzel­ len aufnehmenden und ihn mechanisch stabilisierenden Außenum­ hüllung,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede einzelne Einzelzelle (2) durch die jeweilige Umhüllung (6) vollständig von der jeweils benachbarten Einzelzelle (2) abgeschirmt ist, wobei die Einzelzellen (2) mit ihren Flach­ seiten (9) deckungsgleich aneinandergereiht sind,
daß die Umhüllung (6) an der Einsteckseite mit einem den po­ sitiven und den negativen Stromableitungsabschnitt (10) aus­ sparenden Deckel (11) oder einer Vergußmasse verschlossen ist,
daß die Stützmatrix (5) über den stromableitungsseitigen Rand der jeweiligen Belegung oder Beschichtung mit aktiver Masse (17) auf der gesamten stromableitungsseitigen Breite so weit verlängert und in diesem Bereich unbelegt bzw. unbeschichtet ist, daß die Stützmatrix (5) als Stromableitungsquerschnitt (10) durch den Deckel (11) bzw. die Vergußmasse hindurchragt und
daß das Überbrückungsteil (7) die herausragenden Enden zweier gegenpoliger mit aktiver Masse (17) unbelegter Stützmatrizen (5) benachbarter Einzelzellen (2) auf ihrer gesamten Breite miteinander verbindet.
2. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsteil (7) in die herausragenden Stromab­ leitungsabschnitte (10) der Stützmatrizen (5) derart baulich integriert sind, daß die gegenpoligen Stützmatrizen (5) be­ nachbarter Einzelzellen (2) entlang einer U-förmigen Biegung ineinander übergehen.
3. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmatrix (5) aus einem Werkstoff besteht, bei dem das Verhältnis von elektrischer Leitfähigkeit zu spezifischem Gewicht größer als 6000 Siemens pro Kilogramm ist.
4. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmatrix (5) aus einem Metall, vorzugsweise aus Aluminium, gebildet ist.
5. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmatrix (5) aus einem korrosionsbeständig be­ schichteten Metall gebildet ist.
6. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stromleitende Querschnitt der Elektrodenplatte (4, 4′) in Richtung der Stromableitung (Pfeil 12) zunimmt.
7. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmatrizen (5) durch ein Lochblech (5′) oder ein Streckmetall (5′′) gebildet sind.
8. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochanteil in der aus Lochblech (5′) oder Streckmetall (5′′) bestehenden Stützmatrix (5) in Richtung der Stromableitung (Pfeil 12) abnimmt.
9. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützmatrix (5) im Bereich ihrer Belegung bzw. Be­ schichtung mit aktiver Masse (17) auf wenigstens einer Flach­ seite (9) ein gesondertes, feinporiges, metallisiertes Elek­ trodengerüst (13) aufweist, mit dem sie elektrisch leitend und mechanisch fest haftend verbunden ist und daß das Elektroden­ gerüst (13) mit aktiver Masse (17) gefüllt ist.
10. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Elektrodengerüst (13) an der aus Lochblech (5′) oder Streckmetall (5′′) bestehenden Stützmatrix (5) durch Fest­ krallen mittels einer Vielzahl von aus der Stützmatrix (5) ausgestanzten Nadelzungen (15, 15′) ) erfolgt, die zunächst bürstenartig aufgestellt und die nach dem Aufstecken des Elek­ trodengerüstes (13) mit ihrem überstehenden Ende umgebogen sind.
11. Elektrochemischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmige Umhüllung (6) einer jeden Einzelzelle (2) jeweils aus einer flexiblen Kunststoffolie gebildet ist.
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