DE4228686A1 - Längsschneidmaschine für eine Warenbahn, insbesondere Wellpappenbahn - Google Patents

Längsschneidmaschine für eine Warenbahn, insbesondere Wellpappenbahn

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DE4228686A1
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Germany
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slitting machine
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DE19924228686
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Hermann Josef Mensing
Karl Waldeck
Reinhard Sternitzke
Klaus Schnabel
Hans Mosburger
Josef Puff
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Längsschneidmaschine für eine Wa­ renbahn, insbesondere Wellpappenbahn, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Längsschneidmaschine bekannt, deren dünnes Messer gegen eine mit einer Führungsnut versehenen Gegenrolle schnei­ det über die die Warenbahn daran anliegend läuft. Nachteilig ist, daß diese Gegenrolle getrennt vom Schneidmesser gelagert und quer zur Laufrichtung der Warenbahn einstellbar angeordnet ist. Der Aufwand an Lagerungs- und Einstellmittel ist unnötig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längsschneidma­ schine so zu verbessern, daß der Lagerungs- und Einstellaufwand für die Schneidvorrichtung vermindert wird, zudem ein raumge­ drängter Aufbau möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch den von in Messer­ schneidrichtung angeordneten Einzelstäben gebildeten Gegenhal­ tetisch zusätzliche Lagerungs- und Einstellmittel entfallen.
Die Gegenfläche für das Schneidwerkzeug wird nach einer Ausge­ staltung der Erfindung von einem ortsfesten Gegenhaltetisch gebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Längsschneidmaschine für eine Wellpappenbahn;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5, 6 und 7 Vertikalschnitte nach Fig. 1 mit oberem Messer bzw. unterem Messer, oder beiden Messern in Arbeitsstellung.
Die Längsschneidmaschine 1, insbesondere für eine Wellpappen­ bahn 2, weist nach Fig. 1 Seitenständer 3 auf, in denen ein Führungsträger 4 wie üblich schwenkbar gelagert ist. Der Füh­ rungsträger 4 wird von zwei parallelen Holmen 5 gebildet, die an ihren Enden in nicht dargestellter Weise starr mit Seiten­ schildern verbunden sind. Die Seitenschilder sind um nicht dargestellte Schwenkzapfen schwenkbar gelagert. Eine ebenfalls nicht dargestellte Schwenkvorrichtung kann den Führungsträger 4 in Arbeitsstellung bzw. aus der Arbeitsstellung bringen.
Die Holme 5 sind mit Gleitstangen 6 versehen. An diesen sind verschiebbar Halteträger 7 mittels Gleitlager 6′ gelagert. In vorgesehen, die über nur schematisch angedeutete Einstellspin­ deln und Kupplungen in vorbestimmte Stellungen ein- und fest­ stellbar sind.
Jeder Halteträger 7 wird von einer Antriebswelle 8 durchquert. Auf dieser sitzt, schiebbar und mit dem Halteträger 7 verbun­ den, ein Übersetzungsrad 9.
Auf dem Halteträger 7 ist parallel versetzt zum Übersetzungsrad 9 ein Schneidmesser 10 drehbar gelagert. Das Schneidmesser 10 trägt ein Übersetzungsrad 11, welches mit dem Übersetzungsrad 9 eine Übersetzung bildet. Vorzugsweise sind die beiden Überset­ zungsräder über einen Riementrieb 12, z. B. einen Zahnriemen, miteinander verbunden. Das Schneidmesser 10 wird über dieses Getriebe mit einer gegenüber der Antriebswelle 8 höheren Dreh­ zahl angetrieben. Auf diese Weise ist eine Drehzahl für das Schneidmesser 10 erreichbar, die über der kritischen Drehzahl der Antriebswelle 8 liegt.
Das vorzugsweise sehr dünn und schlank ausgeführte Schneidmes­ ser 10 wirkt mit einer Gegenfläche 15 zusammen über die die Wellpappenbahn 2 daran anliegend läuft. Diese Gegenfläche 15 ist vorzugsweise ein Gegenhaltetisch 16. Dieser Gegenhaltetisch besteht aus dünnen Einzelstäben 20, die in Messerschneidrich­ tung, dicht aneinander anliegend angeordnet sind, wobei durch das Eintauchen des Messers zwischen zwei Stäbe diese auseinan­ der gedrückt werden und der nötige Schneidspalt entsteht.
Der Gegenhaltetisch 16 erstreckt sich vorzugsweise über die maximale Breite der Wellpappenbahn. Die Einzelstäbe 20 er­ strecken sich vorzugsweise horizontal. Sie können auf der Ein­ laufbreite der Wellpappenbahn auf einem Träger 50 befestigt sein und auslaufseitig auf einem Träger 51 lose aufliegen. Die auslaufseitigen Enden der Einzelstäbe 20 können auch frei ausladend angeordnet sein.
An Stelle von Einzelstäben 20 kann auch ein Luftkissen oder einzelne Druckluftstrahlen als Gegenhaltetisch 16 verwendet werden. Ihre Querschnitte können rund, oval, dreieckig oder kantenförmig sein.
Mit dem Halteträger 7 ist überhalb des Tisches 16 mit Abstand dazu beiderseits des Schneidmessers 10 ein Führungsteil 21 fest verbunden. Dieses schuhartige Führungsteil 21 erleichtert mit seinem Ende 22 die Zuführung der Wellpappenbahn 2 zum Schneid­ messer 10. Das eine Ende ist mit einem Langloch 23 mit Halte­ schraube versehen, so daß das Führungsteil 21 in Richtung des Langloches 23 einstellbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Schneidmesser 10 auf einem Flansch 25 gelagert und mittels eines Deckels 26 über eine Schraube 27 geklemmt. Der Flansch 25 geht in einen zylindris­ chen Stummel 28 über, der mittels Kugellager 29 in Seitenteilen 30 des Halteträgers 7 drehbar gelagert ist. Die Seitenteile 30 sind durch eine Deckplatte 30′ miteinander verbunden. Auf dem Stumme 1 28 sitzt zwischen den Kugel lagern 29 das Übersetzungs­ rad 11, über welches der Riementrieb 12 verläuft.
Der Stummel 28 ist axial durch eine Scheibe 31 gesichert, die mittels der Schraube 32 befestigt ist und deren Rand gegen das eine Kugellager 29 anliegt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, nimmt der Halteträger 7, der schiebbar über Gleitlager 6′ und Gleitstangen 6 gelagert ist, das Übersetzungsrad 9 über Kugellager 33 auf. Diese stützen sich auf dem Übersetzungsrad 9 ab. Das Übersetzungsrad 9 besitzt einen Fuß 34, der schiebbar, aber nicht verdrehbar auf der Antriebswelle 8 sitzt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Gegenhaltetisch 16 aus dicht nebeneinander angeordneten Einzelstäben 20 besteht.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist auch eine Tandemausführung ei­ ner Längsschneidmaschine 1 möglich. Hierbei ist neben der obe­ ren Schneidmesser- und Trageinheit 40 eine ebenso ausgebildete, aber symmetrisch zugeordnete untere Schneidmesser- und Tragein­ heit 41 vorhanden.
In Fig. 5 ist die obere Schneidmesser- und Trageinheit 40 in Arbeitsstellung, die untere Einheit 41 in Ruhestellung darge­ stellt. In Ruhestellung können die Schneidmesser 10 neu einge­ stellt oder mittels einer angebauten Schleifvorrichtung 42 ge­ schliffen werden.
In Fig. 6 ist die Einheit 40 in Ruhestellung, dagegen die Ein­ heit 41 in Arbeitsstellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann dem Schneidmesser 10 eine Schmiervorrichtung 43 zugeordnet sein.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können auch beide Schneidmesser gleichzeitig in Arbeitsstellung gebracht werden.
Der Gegenhaltetisch 16 und die Schneidmesser 10 können relativ zueinander bewegbar sein, so daß die Schneidmesser 10 in Arbeitsstellung die Wellpappenbahn 2 und den Gegenhaltetisch 16 durchdringen, in Ruhestellung damit außer Eingriff sind. Hier­ für kann der Gegenhaltetisch 16 gegenüber der Warenbahnebene heb- und senkbar sein. Der Gegenhaltetisch 16 kann aus der Warenbahnebene oder in diese schwenkbar sein. Er kann auch ent­ gegen der Bahnlaufrichtung verschiebbar sein.

Claims (13)

1. Längsschneidmaschine für eine Warenbahn, insbesondere Well­ pappenbahn, mit
wenigstens einem, auf einer Seite der Warenbahn, diese durchdringend angeordneten angetriebenen Schneidmesser, das von einem quer zur Warenbahn einstellbaren und höhenver­ stellbaren Halteträger getragen ist,
wenigstens einer, auf der anderen Seite der Warenbahn Warenbahn angeordneten Gegenfläche für jedes Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche von einem Gegenhaltetisch aus in Messer­ schneidrichtung angeordneten Einzelstäben gebildet ist.
2. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gegenhaltetisch ortsfest angeordnet ist.
3. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegenhaltetisch aus dicht nebeneinander angebrachten Einzelstäben besteht, deren einlaufseitige Enden auf einem Träger befestigt sind und deren auslaufsei­ tige Enden auf einem Abstützträger frei aufliegen.
4. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegenhaltetisch aus dicht nebeneinander angebrachten Einzelstäben besteht, deren einlaufseitige Enden auf einem Träger befestigt sind und deren auslaufsei­ tige Enden frei ausladend angeordnet sind.
5. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstelle von Einzelstäben ein Druckluftkissen oder Druckluftstrahlen verwendet werden.
6. Längsschneidmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzelstäbe einen runden, ovalen, dreieckigen oder kantenförmigen Querschnitt besitzen.
7. Längsschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstäbe in Richtung der Messer ausgerichtet sind.
8. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß alle Halteträger (7) mit Schneidmessern (19) in einem schwenkbar gelagerten Führungsträger (4) angeordnet sind, so daß die Schneidmesser (10) aus der Warenbahnebene oder in diese schwenkbar sind.
9. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gegenhaltetisch gegenüber der Warenbahnebene heb- und senkbar ist.
10. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gegenhaltetisch aus der Warenbahnebene oder in diese schwenkbar ist.
11. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gegenhaltetisch entgegen der Bahnlaufrichtung verschiebbar ist.
12. Längsschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstäbe aus verschleißunemp­ findlichen Material bestehen, eine gewisse Stabilität, Temperaturbeständigkeit und Flexibilität aufweisen.
13. Längsschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidvorrichtung (40) mit Schneidmesser (10), Gegenflächen (15), Antriebswellen, Führungen und Ein­ stellvorrichtungen in Bahnlaufrichtung hintereinander oder übereinander angeordnet sind.
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