DE4228196C1 - Verfahren zur Herstellung temperaturbeständiger Kunststoffschichten auf Spaltdichtungsflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung temperaturbeständiger Kunststoffschichten auf SpaltdichtungsflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung temperaturbeständiger
Kunststoffschichten auf Spaltdichtungsflächen.
Der Wirkungsgrad von Turbinentriebwerken ist direkt von der Spaltgröße
zwischen Gehäuse und Rotor abhängig. Eine minimale Spaltgröße
wird beispielsweise durch einen Anstreifvorgang der Schaufelspitzen
an den Spaltdichtungsflächen erreicht. Beim Anstreifen der Schaufenspitzen
an den Spaltdichtungsflächen müssen Schaufelbeschädigungen
vermieden werden. Kunststoffschichten auf Spaltdichtungsflächen sollen
die Spaltbreiten in einem Triebwerk abreibbar und damit einstellbar
machen, ohne daß die Schaufelspitzen wesentlich abgerieben werden.
Dazu wird der Kunststoff in eine zähviskose Masse umgesetzt und
auf die beanspruchten Gehäuseringe gespachtelt. In einer weiteren
Technik werden auch vorgefertigte Kunststoffeinlaufbeläge auf die
Gehäuseringe geklebt. Kleber und Spachtelmasse müssen anschließend
aushärten. Des weiteren können Kunststoffeinlaufbeläge angegossen
werden.
Ein Nachteil dieser Verfahren ist ein hoher Fertigungsaufwand, bei
dem nach der Reinigung eine Grundierung aufzutragen ist, auf die nach
einem Wärmebehandlungsschritt die Kunststoffmasse aufgeklebt, aufgespachtelt
oder angegossen und anschließend ausgehärtet wird. Abschließend
folgt eine spanabhebende Bearbeitung. Dabei sichtbar
werdende Defekte im Belag müssen ausgespachtelt und ausgehärtet,
sowie nachbearbeitet werden.
Bei gespachtelten, geklebten und angegossenen Kunststoffmassen liegt
die gegenwärtige maximale Einsatztemperatur bei 180°C.
Die Präparation der einzelnen Komponenten für das Spachteln oder
Kleben erfordert einen zusätzlichen Fertigungsaufwand, wobei die
Komponenten nachteilig eine begrenzte Lagerzeit aufweisen. Gespachtelte,
geklebte oder angegossene Kunststoffmassen können in
ihrem Beschichtungsaufbau nicht variiert werden und sind zumeist
durchgängig dicht, was sich auf das Abriebverhalten beim Anstreifvorgang
ungünstig auswirken kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren anzugeben,
mit dem in einem Bearbeitungsschritt ein gradueller Übergang in
der Kunststoffbeschichtung für Spaltdichtungsflächen von dicht auf
oberflächennah porös hergestellt werden kann und die Nachteile der
bisherigen Verfahren überwunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine Plasma- oder Acetylen-
Sauerstoffflamme von einem Plasma- oder Flammspritzbrenner erzeugt
wird, die unter einem Kühlgasstrom von 40 bis 150 Standard-Liter pro Minute (SLpM) eine Kunststoffmasse
erschmilzt und auf eine Spaltdichtungsfläche spritzt.
Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß Beläge mit unterschiedlicher
Porosität und unterschiedlicher Härte erzeugt werden können, und die
Beschichtungseigenschaften noch während des Herstellungsvorgangs
variiert werden können, so daß in einem Arbeitsgang und in einer
Schicht der Porositätsgrad von 0 auf 85 Vol.-% geändert werden kann.
Darüber hinaus ist das nach dem Spritzen entstandene Kunststoffgefüge
äußerst homogen. Schließlich ist dieses Verfahren schneller und damit
kostengünstiger als das Klebe-, Spachtel- oder Angußverfahren.
Vorzugsweise wird zur Herstellung dichter bis poröser Spritzschichten
die Stärke des Kühlgasstromes während der Spritzzeit variiert. Das
hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Hilfsmittel erforderlich
werden und keine blasenbildenden oder aufschäumenden Mittel dem
Kunststoff zugesetzt werden müssen.
In einer bevorzugten Durchführung der Erfindung wird die Kunststoffmasse
in Pulverform zugegeben. Diese Form der Zugabe ist besonders
vorteilhaft beim Flammspritzen, da die Pulverpartikel gleichmäßig
durch die Flamme in Partikeltröpfchen umgesetzt werden können.
In einer weiteren bevorzugten Durchführung der Erfindung wird die
Kunststoffmasse als Kunststoffdraht zugegeben. Kunststoffdraht eignet
sich vorteilhaft für ein Flammspritzverfahren, da die Kunststofftröpfchen
erst in hochplastischem oder flüssigem Zustand von der
Drahtspitze abreißen und auf die zu beschichtende Fläche spritzen.
Als bevorzugte Kunststoffmasse werden Polyphenylensulfide eingesetzt,
die vorteilhaft Einsatztemperaturen bis 260°C zulassen, da eine Erweichung
dieser Kunststoffmasse erst bei 275°C einsetzt.
Es können auch vorzugsweise bis zu 60 Vol.-% an Füllstoffen der Kunststoffmasse
zugesetzt werden. Diese Füllstoffe verbessern das Anstreifverhalten.
Vorzugsweise werden als Füllstoffe Kalziumfluorid, Zinkoxid, Magnesiumoxid
oder Mischungen derselben zugegeben. Diese werden besonders
dann vorteilhaft eingesetzt, wenn in der Einlaufphase des
Triebwerks die Schaufelspitzen an den Spaltdichtungsflächen eingeschliffen
werden sollen.
Die Figuren und Beispiele zeigen bevorzugte Ausbildungen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schliff einer flammgespritzten, temperaturbeständigen
Kunststoffschicht auf einer Spaltdichtungsfläche.
Fig. 2 zeigt einen Schliff einer plasmagespritzten, temperaturbeständigen
Kunststoffschicht auf einer Spaltdichtungsfläche.
Auf einen Ring des Gehäuses eines Triebwerks wurde im Bereich des
Verdichters auf den Grundwerkstoff 1 des Rings eine Heißgasflamme von
einem Flammspritzbrenner mittels 2 bis 8 SLpM (Standard-Liter pro
Minute) Sauerstoff und 2 bis 8 SLpM Acethylen (C₂H₂) gerichtet. Unter
einem Kühlluftstrom von 40 SLpM mit zusätzlich 1 bis 5 SLpM Stickstoff
wurde eine Kunststoffmasse mit einer Rate von 7 bis 40 g/min
erschmolzen und auf die Ringinnenseite als Spaltdichtungsfläche aus
einem Abstand von 50 bis 200 mm gespritzt.
Die Fig. 1 zeigt den Schliff diese flammgespritzten, temperaturbeständigen
Kunststoffschicht auf einer Spaltdichtungsfläche. Die dichte
Spritzschicht 2 wurde durch Erhöhung des Kühlgasstromes während
der Spritzzeit auf 150 SLpM in eine oberflächennahe, poröse Kunststoffspritzschicht
3 überführt. Diese bevorzugte Schichtstruktur aus
Polyphenylensulfiden hat den Vorteil, daß beim Anstreifen an der
Schicht auf der Spaltdichtungsfläche zunächst von den Schaufelspitzen
die weniger resistente poröse Schicht abzutragen ist und dadurch die
Schaufelspitzen vorteilhaft geschont werden.
In einem weiteren Beispiel wird der poröse Bereich mit einem Schlickerverfahren
mit keramischem Füllstoff verdichtet, so daß ein abrassiver
Anstreifbelag entsteht, der die Aufgabe hat, die Leitschaufelspitzen
in der Einlaufphase auf gleiches Maß herunterzuschleifen,
so daß eine minimale Spaltbreite entsteht.
In diesem Beispiel wird dem Kunststoffpulver vor dem Spritzverfahren
25 Vol.-% CaF₂-Pulver als Füllstoff zugemischt, das danach mit dem
Kunststoff aufgespritzt wird. Beim Aufspritzvorgang wird die Stärke
des Kühlgasstromes so eingestellt, daß eine dichte Kunststoffschicht
mit eingelagerten CaF₂-Partikeln entsteht.
Bei diesem Beispiel wird die Schicht mittels Plasmaspritzen hergestellt.
Dazu wird ein Kühlgasstrom von 90 bis 140 SLpM aus Argon
eingesetzt und mit einem Sekundärgasstrom aus Wasserstoff von 5 bis
10 SLpM gefahren. Als Treibgas werden 5 bis 10 SLpM Argon hinzugegeben
und die Kunststoffschicht auf einer Spaltdichtungsfläche in einem
Abstand von 60 bis 160 mm vom Plasmabrenner erzeugt.
Die Fig. 2 zeigt einen Schliff dieser plasmagespritzten, temperaturbeständigen
Kunststoffschicht aus Polyphenylsulfiden auf einer
Spaltdichtungsfläche 1. Die dichte Spritzschicht 2 wurde durch Erhöhung
des Kühlgasstromes von 100 SLpM Argon auf 140 SLpM Argon in eine
poröse Zwischenschicht 4 überführt. Durch Verminderung des Kühlgasstromes
auf 90 SLpM Argon gegen Ende des Verfahrens wurde eine dichte
und äußerst glatte Deckschicht 5 gebildet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung temperaturbeständiger
Kunststoffschichten auf Spaltdichtungsflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Plasma- oder Acetylen-
Sauerstoffflamme von einem Plasma- oder Flammspritzbrenner
erzeugt wrd, die unter einem Kühlgasstrom von 40 bis 150 Standard-Liter pro Minute
(SLpM) eine Kunststoffmasse erschmilzt und auf eine
Spaltdichtungsfläche spritzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stärke des Kühlgasstromes zur Herstellung dichter bis
poröser Spritzschichten während der Spritzzeit variiert
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse als
Kunststoffpulver zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse als Kunststoffdraht
zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kunststoffmasse Polyphenylensulfide
eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffmasse ein Füllstoff bis
zu 60 Vol.-% zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffmasse Calciumfluorid,
Zinkoxid, Magnesiumoxid oder Mischungen derselben zugegeben
werden.
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